DE405851C - Wasservorwaermende Speisevorrichtung fuer Dampfkessel, besonders Lokomotivkessel - Google Patents

Wasservorwaermende Speisevorrichtung fuer Dampfkessel, besonders Lokomotivkessel

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DE405851C
DE405851C DEM73360D DEM0073360D DE405851C DE 405851 C DE405851 C DE 405851C DE M73360 D DEM73360 D DE M73360D DE M0073360 D DEM0073360 D DE M0073360D DE 405851 C DE405851 C DE 405851C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/42Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters specially adapted for locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Wasservorwärmende Speisevorrichtung für Dampfkessel, besonders Lokomotivkessel. Die Erfindung bezieht sich auf eine wasservorwärmende Kesselspeisevorrichtung, die besonders für Lokomotivkessel geeignet ist.
  • Die bekannten Vorwärmer erwärmen das Speisewasser meist nicht über ioo°. Da bei dieser Temperatur die Kesselsteinbildner noch nicht ausfallen, muß zu ihrer Ausfällung neben dem Vorwärmer ein Schlammabscheider angeordnet werden, in dem derselbe Druck und dieselbe Temperatur herrschen wie im Kessel. Damit das Wasser aus dem Schlammabscheider frei in den Kessel fließt, muß der Schlammabscheider so angeordnet sein, daß sein «'asserspiegel über dem des Kessels liegt. E r wird deshalb oben auf dem Kessel oder im Dom angebracht, was den Nachteil hat, daß er schwer oder, solange der Kessel unter Dampf steht, überhaupt nicht zugänglich ist. Bei großen Lokomotiven gestattet aber die Umgrenzungslinie eine solche Anordnung nicht, sondern der Schlammabscheider muß tiefer, beispielsweise auf dem Trittblech, angeordnet werden. Dann aber kann das Wasser aus ihm nicht mehr frei abfließen., sondern muß durch eine Pumpe in den Kessel gefördert werden. Die Anlage braucht in diesem Fall zwei Kolbenpumpen, eine, die das Wasser in den Vorwärmer und den Schlammabscheider und eine zweite, die es aus dem Schlammabscheider in den Kessel fördert.
  • Nach der Erfindung wird das Speisewasser durch einen Abdampfinjektor unmittelbar in einen Schlammabscheider gefördert. Der Vorwärmer fällt fort, seine Pumpe wird durch den Abdampfinjektor ersetzt, der das Wasser außerdem vorwärmt.
  • Der Druck im Schlammabscheider muß so geregelt werden, daß der Abdampfinjektor ohne Frischdampfzusatz arbeiten kann. Die Reglung bewirkt eine Kolbenpumpe, die mit dem Dampf des zu speisenden Kessels betrieben wird. Die Fläche ihrer Dampf- und Wasserkolben steht in solchem Verhältnis, daß die Pumpe nur bei einem bestimmten Druckunterschied zwischen Schlammabscheider und Kessel alles dem Abscheider vom Injektor gelieferte Wasser dem Kessel weitergibt, während sie bei einem größeren Druckunterschied immer weniger Wasser fördert und schließlich, wenn der Druckunterschied seinen Höchstwert erreicht hat, stehenbleibt. Der Abdampfinjektor aber fördert ständig Wasser in den Abscheider, so daß der Druck in diesem steigt. Dadurch wird der Druckunterschied zwischen Kessel und Abscheider verringert, die Pumpe fördert wieder, der Druck im Kessel und im Abscheider sinkt, und schließlich ist der alte Druckunterschied wiederhergestellt.
  • Das -\Vasser, das der Abdampfinjektor in den Schlammabscheider fördert, hat nicht die zur Ausfällung der Kesselsteinbildner erforderliche Temperatur und muß daher erwärmt werden. Dazu dient eine Vorrichtung, die nach der vom Injektor geförderten Wassermenge selbsttätig eingestellt wird und dem Wasser die jeweils zur Erreichung der Ausfälltemperatur nötige Dampfmenge beimischt.
  • Die Vorrichtung hat folgende Vorzüge: i. Da das Speisewasser durch einen Abdampfinjektor gefördert wird, regelt sich die Speisung selbsttätig nach dem Dampfver- i brauch.
  • 2. Da nur durch den Injektor gefördert werden kann, ist das so gefährliche Kaltspeisen unmöglich. Nenn kein Abdampf zur Verfügung steht, wird der Injektor mit Frischdampf betrieben.
  • 3. Der Vorwärmer mit seiner Kolbenpumpe fällt fort; der Abdampfinjektor ist Vorwärmen und Pumpe zugleich. Die Vorrichtung bedarf nur einer Kolbenpumpe, die die doppelte Aufgabe der Druckreglung im Schlammabscheider und der Speisung des Kessels hat.
  • 4. Der Schlammabscheider kann so angeordnet werden, wie es nach den Verhältnissen am besten ist. Es liegt kein Grund vor, eine bestimmte Lage zu bevorzugen, wie bei dem mit dem Vorwärmen verbundenen Schlammabscheider der bekannten Anlagen die Lage üb,r dem Wasserstand des Kessels. Wenn der Abscheiden, wie es meist der Fall sein wird, auf dem Trittblech liegt, steht sein Spiegel i unter dem des Kessels. Da aber ohnehin zur Druckreglung eine Kolbenpumpe erforderlich ist, kann diese auch den kleinen Höhenunterschied überwinden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt seine Gesamtanordnung an einem Lokomotivkessel; Abb. a ist ein Schnitt durch den Temperaturregler in größerem Maßstabe.
  • Ein Abdampfinjektor i, von bekannter Bauart, fördert das Speisewasser in einen Schlammabscheider 5, ebenfalls von bekannter Bauart. Der Injektor i wird vom Blasrohr 2 aus durch eine Leitung 3 mit Abdampf gespeist und saugt das Speisewasser durch eine Leitung 4 an. In dem Schlammabscheider 5 werden die Druck- und Temperaturgrenzen so geregelt, daß erstens ein Druck von etwa 8 Atm. nicht überschritten wird, weil der Abdampfinjektor etwa diesen Druck ohne Frischdampfzusatz noch überwinden kann, und zweitens ein Druck von 2 Atm. nicht unterschritten wird, weil andernfalls die zur Ausfällung der Kesselsteinbildner erforderliche Temperatur von etwa 13o` nicht erreicht wird.
  • Die Druckreglung im Schlammabscheider erfolgt durch die Speisepumpe 6, die durch das Rohr 7 das Wasser aus dem Schlammabscheider ansaugt und durch das Rohr 8 in den Kessel drückt. Die Flächen der Dampf-und Pumpenkolben werden so bemessen, daß ein bestimmter Druckunterschied zwischen Kessel und Schlammabscheider erhalten bleibt. Der vorgeschriebene, zu erhaltende Druckunterschied sei 5, der größte Druckunterschied 7 Atm. Bei dem vorgeschriebenen Druckunterschied von 5 Atm. gibt die Pumpe 6 alles Wasser, das der Abdampfinjektor i in den Schlammabscheider fördert, an den Kessel weiter, so daß der Druck im Schlammabscheider unverändert bleibt. überschreitet aber der Druckunterschied den Wert von 5 Atm., so fördert die Pumpe 6 immer weniger Wasser aus dem Schlammabscheider in den Kessel, und beim Druckunterschied 7 Atm. bleibt sie stehen. Ist beispielsweise der Kesseldruck io Atm., so ist beim normalen Druckunterschied der Druck im Schlammabscheider 5 Atm. Wenn der Kesseldruck auf 12 Atm. steigt, ist der Druckunterschied 7 Atm., der Höchstwert des Druckunterschiedes ist erreicht, und die Pumpe bleibt stehen. Der Injektor i arbeitet aber weiter, und der Druck im Schlammabscheider steigt infolgedessen, so daß der Druckunterschied nicht mehr 7 Atm. ist. Die Pumpe beginnt wieder zu arbeiten, der Druck im Kessel sinkt durch das Speisen, der Druck im Abscheiden durch die Entnahme, bis der vorgeschriebene Druckunterschied von 5 Atm. wiederhergestellt ist. Auf diese Weise regelt die Pumpe selbsttätig den Druckunterschied zwischen Schlammabscheider und Dampfkessel innerhalb bestimmter Grenzen, beispielsweise, wie hier angenommen, 5 und 7 Atm. Der Kesseldruck kann dann ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise der Speisevorrichtung zwischen 7 und 13 Atm. schwanken.
  • Eine Reglung der Temperatur im Schlammabscheider 5 ist erforderlich, weil das Wasser, das der Injektor i dem Schlammsammler zuführt, weniger warm ist,« als seinem Druck entspricht. Die Temperaturreglung erfolgt durch die Vorrichtung nach Abb.2. Diese hat ein Gehäuse 9, das mit dem Injektor i durch einen Stutzen io und 'mit dem Schlammabscheider 5 durch einen Stutzen i i verbunden ist. Im Deckel 12 des Gehäuses ist ein Ventilgehäuse mit einem Stutzen 13 ausgebildet, dem Frischdampf aus dem Kessel durch ein Rohr i¢ zugeführt wird. An den Stutzen i o schließt sich im Innern des Gehäuses 19 ein Zylinder 15 an, der mit Ausschnitten 16 versehen ist. In dem Zylinder arbeitet ein Kolben 17, auf dessen Stange iS ein Ventil i 9 befestigt ist. Das Ventil hat seinen Sitz in dem am Deckel 12 ausgebildeten Gehäuse und wird durch eine Feder 2o belastet. Das Ventil geht unten in einen geschlitzten Mantel 21 über. Das Speisewasser tritt bei io, der Frischdampf bei 13 ein. Wie ersichtlich, wird der Dampfzutritt zu dem Stutzen i i durch die Stellung des Kolbens 17 geregelt, der von dem eintretenden Speisewasser gehoben wird. Wird viel Speisewasser gefördert, so steigt der Kolben 17 hoch auf, und das Ventil i9 läßt eine entsprechende Menge Frischdampf in den Schlammabscheider 5 strömen.
  • Das Ende 22 des Rohres, das dem Stutzen i i den Frischdampf zuführt, kann als eine Düse ausgebildet werden, die mit dem Stutzen i i nach Art eines Injektors zusammenarbeitet und den Dampf mit dem Wasser innig vermischt. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen der Schlammabscheider unter Kesseldruck steht, ist diese Wirkung nicht möglich, weil kein Druckunterschied besteht. Um hier eine innige Mischung zu bewirken, mußte das Wasser fein zerteilt werden, wozu verwickelte und schwer zu reinigende Vorrichtungen nötig sind.
  • Durch passende Bemessung der Durchgangsquerschnitte des Dampfventils i9 kann erreicht werden, daß innerhalb der oben als Beispiel angegebenen Druckgrenzen die Temperatur von mindestens 130' im Schlammabscheider erhalten bleibt. Damit dies auch bei längerem Stillstand der Fall ist, wird zweckmäßig ein Reduzierventil bekannter Bauart zwischen Dampfkessel und Schlammabscheider geschaltet, das einen Druck von mindestens 2 Atm. in letzterem aufrechterhält.
  • Der Abdampfinjektor fördert bekanntlich um so mehr Wasser, je größer die Abdampfmenge ist. Dadurch wird die Speisewasserlieferung selbsttätig dem Dampfverbrauch angepaßt. Hört beim Abstellen des Dampfes die Lieferung von Abdampf auf, so wird die Speisung selbsttätig unterbrochen. Dies ist ein großer Vorzug gegenüber allen anderen Systemen von Abdampfvorwärmern, denn bei diesen kann auch nach dem Absperren des Dampfes gespeist werden, d. h. es wird kaltes Wasser in den Kessel geliefert, was für diesen sehr schädlich ist. Damit aber auch bei abgesperrtem Dampf gespeist werden kann, erhält der Abdampfinjektor in bekannter Weise eine Düse für Frischdampf. Kaltspeisen wird auch in diesem Falle vermieden, weil der Temperaturregler immer die Mindesttemperatur von 13o' herbeiführt. Durch die Hilfsdüse kann auch das Speisewasser angesaugt werden.
  • Wenn an Stelle des Schlammabscheiders 5 ein Rauchgasvorwärmer beliebiger bekannter Bauart angeordnet wird, kann der Zusatz von Heizdampf durch den Temperaturregler nach Abb.2 entfallen. Der Abdampfinjektor i speist dann unmittelbar in den Rauchgasvorwärmer, während die Speisepumpe 6 aus dem Rauchgasvorwärmer saugt. Die Druckreglung im Rauchgasvorwärmer erfolgt wie im Schlammabscheider mittels der Speisepumpe. Die erforderliche Temperatur wird durch die Hitze der Rauchgase erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasservorwärmende Speisevorrichtung für Dampfkessel, besonders Lokomotivkessel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdampfinjektor (i) das Speisewasser in einen Schlammabscheider (5) fördert, in dem der Druck, der kleiner als der Kesseldruck, selbsttätig durch eine mit dem Dampf des zu speisenden Kessels betriebene, das Wasser aus dem Schlammabscheider (5) in den Kessel fördernde Speisepumpe (6) und die Temperatur ebenfalls selbsttätig durch eine sich nach der Speisewasserzufuhr zum Abscheider (5) einstellende, dem Speisewasser Heizdampf zuführende Vorrichtung (9) geregelt wird.
  2. 2. Temperaturregler für die Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druck des vom Abdampfinjektor ( i) zum Ab scheider (5) strömenden Speisewassers ein Kolben (i7) eingestellt wird, dessen Bewegung sich auf ein die Zufuhr von Heizdampf zum Schlammabscheider (5) regelndes Ventil (i 9) überträgt.
DEM73360D 1921-04-13 1921-04-13 Wasservorwaermende Speisevorrichtung fuer Dampfkessel, besonders Lokomotivkessel Expired DE405851C (de)

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