DE405112C - Verfahren zur Reinigung von ton- und kaolinhaltigen Substanzen auf kolloidchemischemischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von ton- und kaolinhaltigen Substanzen auf kolloidchemischemischem Wege

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DE405112C
DE405112C DEI22172D DEI0022172D DE405112C DE 405112 C DE405112 C DE 405112C DE I22172 D DEI22172 D DE I22172D DE I0022172 D DEI0022172 D DE I0022172D DE 405112 C DE405112 C DE 405112C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients

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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von ton- und kaolinhaltigen Substanzen auf kolloidchemischem Wege. Es sind kolloidchemische Verfahren zur Reinigung von ton- und kaolinhaltigen Substanzen bekannt, nach denen man im allgemeinen derart verfährt, daß man die Substanzen aufschlämmt und zu den Aufschlämmungen (Suspensionen) Elektrolyte hinzufügt, die je nach dem elektrischen Charakter der Substanzen Hydroxylionen oder Wasserstoffionen enthalten. Unter dem Einfluß des Elektrolyten findet dann zunächst eine Lockerung der aneinander haftenden oder sich gegenseitig einhüllenden Teilchen statt; gewisse Anteile erleiden eine Peptisation und gehen in den Schwebezustand (Solzustand) über, während andere Teilchen sich absetzen und von den in Schwebe befindlichen Anteilen getrennt werden können. Praktische Bedeutung hat vor allem die Aufbereitung von ton- und kaolinhaltigen Stoffen mit Hilfe von hydroxylhaltigen Elektrolyten gewonnen. Man verfährt hierbei wie folgt: Der Rohton oder Rohkaolin, welcher neben der 7.`onsubstanz (Aluminiumsilikat) Verunreinigungen, wie Sand, Glimmer, Pyrit, unzersetzten Feldspat u. dgl., enthält, wird mit Wasser zu einem Brei angerührt und mit geringen Mengen Elektrolyt, wie Wasserglas oder Natronlauge, versetzt. Die Menge des Wassers und des -Elektrolyten ist für jedes Rohmaterial durch Versuch festzustellen und so zu bemessen, daß vollständige Trennung der Tonsubstanz von den Verunreinigungen stattfinden kann. Nach Zusatz des Elektrolyten bleiben die feinen Kaolin- oder Tonteilchen in der Flüssigkeit suspendiert (Solzustand), während die meist gröberen Verunreinigungen sich als am Boden des Gefäßes haftende Schicht absetzen. Die Trennung der Suspension von dem Bodensatz erfolgt durch Abhebern oder ähnliche Arbeitsweisen.
  • Das Ausbringen der suspendierten Tonteilchen aus der Flüssigkeit findet mit Hilfe des elektroosmotischen Verfahrens oder auf andere bekannte `"eise statt. Man gelangt so zu einem veredelten Material, dessen Tonsubstanzgehalt im Vergleich zum Ausgangsmaterial erheblich gestiegen ist, während der Gehalt an Kieselsäure durch das Absetzen des Sandes abgenommen hat. Auch die übrigen Verunreinigungen, wie Pyrit, Glimmer, Feldspat u. dgl., sind aus dem Ton oder Kaolin entfernt.
  • Diese Verfahren versagen indessen in zahlreichen Fällen, weil die in Frage kommenden Stoffe häufig peptisationshindernde Substanzen enthalten, die den zwecks Sedimentation der Verunreinigungen erforderlichen Solzustand der Tonteilchen nicht zustande kommen lassen. Solche peptisationshindernden Substanzen sind namentlich die mehrwertigen Ionen, wie Ca", Ba", Al', S04" usw.
  • Bei Anwesenheit von Kalziumsulfat (Gips) z. B., das besonders häufig nicht nur in den zu reinigenden Stoffen, sondern auch in dem zur Aufschlämmung verwendeten Wasser vorkommt, versagen die Verfahren mit Verwendung von hydroxylionenhaltigen Elektrolyten, wie N atriumhy droxyd, Ammoniumhydroxyd usw., vollständig oder geben nur sehr mangelhafte Resultate.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine kolloidchemische Methode zur Reinigung von ton-und kaolinhaltigen Stoffgemischen. Das Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß man die aufzubereitenden Stoffe nach genügender Zerkleinerung aufschlämmt und zur Aufschlämmung solche Elektrolyte oder ein Gemisch von solchen Elektrolyten gibt, welche befähigt sind, die für die Peptisation schädlichen Ionen unschädlich zu machen und gleichzeitig peptisierend auf die Stoffe bzw. Bestandteile zu wirken. Als geeignete Elektrolyte in diesem Sinne haben sich die Alkalisalze der Oxalsäure und der Zitronensäure erwiesen, die entweder für sich oder in Verbindung mit anderen Elektrolyten, z. B. hydroxylionenhaltigen, zur Anwendung kommen. Während nach den bisherigen Erfahrungen auch die Salze einwertiger Säuren, z. B. Kochsalz, Salpeter usw., gelbildend auf elektronegative Kolloide wirken, hat sich die überraschende Tatsache ergeben, daß die erwähnten Salze ein ausgezeichnetes Peptisationsvermögen für die erwähnten Kolloide besitzen. Praktisch reine, d. h. von störenden Bestandteilen wesentlich freie Tone oder Kaoline werden z. B. in wässeriger Suspension schon durch sehr kleine ":Mengen von Natriumoxalat in den Solzustand übergeführt, und sein Peptisationsvermögen ist sogar verhältnismäßig größer als das hydroxylionenhaltiger Elektrolyte, wie etwa N atriumhydroxyd, was sich darin zeigt, daß die Aufteilung der Tonsubstanz in feine Teilchen, das Loslösen und Absetzen von Verunreinigungen, wie Sand, Glimmer usw., weitgehender und rascher erfolgt.
  • Ganz besonders wirksam erweist sich das neue Verfahren bei der Reinigung von Stoffen, welch<: der Peptisation entgegenwirkende Ionen, wie Ca" oder Al`, enthalten. Bei Anwesenheit von Kalk [Ca(OH)2 oder Ca0] in den Stoffen versagen hy droxylionenhaltige Peptisatoren, während die Verwendung von Natriumoxalat ausgezeichnete Resultate gibt. Die auch in diesem Falle erfolgende weitgehende Peptisation ist wohl darauf zurückzuführen, daß der schädliche Kalk in das nicht dissoziierte (unlösliche) und daher unschädliche Kalziumoxalat übergeführt wird, etwa im Sinne folgender Gleichung Ca (O H) 2-(-2 N a + Oxalat = Ca-Oxalat -E- 2 N a O H. Das entstehende Na0b1 begünstigt infolge seines Hydroxylionengehaltes die Peptisation, so daß auch aus diesem Grunde nur sehr geringe Mengen des N a-Oxalates notwendig sind. Ist der Kalkgehalt verhältnismäßig gering, so verwendet man in diesem Falle zweckmäßig von vornherein zur Peptisation ein Gemisch von Na-Oxalat und eines hydroxylionenhaltigen Elektrolyten, und es erfolgt hierbei die Entfernung der ungeeigneten Substanzen, ihre Lockerung und Loslösung von den festen Teilchen der Suspension besonders rasch und weitgehend.
  • Ebenso wie bei Anwesenheit von Kalk gibt bei Anwesenheit von Gips (Ca"- und S 0. Ionen) die Verwendung von beispielsweise Natriumoxalat technisch zufriedenstellende Resultate, während z. B. N atriumhydroxyd oft versagt. Die günstige VG irkung der erwähnten Salze ist wohl darauf zurückzuführen, daß das Ca-Ion in Form eines unlöslichen Salzes ausgefällt wird. Zurück bleibt das weniger störende S 0Ion. Um auch dieses zu entfernen. verfährt man zweckmäßig so, daß man als Peptisator neben Natriumoxalat Barythydrat als hydroxyiionenhaltigen Elektrolyten verwendet, wobei gemäß den Gleichungen: Ca S 0., -i- N a-Oxalat = Ca-Oxalat + N a . S O und Na2S0ä+Ba(OH)"=BaSOi+2 Na OH die der Peptisation entgegenwirkenden Ca"-bzw. SO,"-Ionen durch Überführung in unlösliche Verbindungen praktisch unschädlicb gemacht werden.
  • Für den Vorgang der Lockerung und Zertrümmerung der suspendierten Teile und die weitgehende Peptisation ist, wie ersichtlich, von besonderem Einflusse die M-irkung der Anionen der angewandten Salze. Beim Aufschlämmen des zu reinigenden Materials gehen die in den suspendierten Teilchen absorbierten oder gebundenen schädlichen Bestandteile teilweise in Lösung, und zwar so weit, bis an den Grenzflächen der festen und flüssigen Phasen sich ein Gleichgewicht einstellt. Durch die Anwendüng von Elektrolyten der hier beanspruchten Art wird dieses Gleichgewicht durch die Unschädlichmachung bzw. Ausfällung der für die Peptisation schädlichen Ionen sehr rasch gestört, so daß der Prozeß der Entfernung der schädlichen Bestandteile außerordentlich beschleunigt wird. Hinzu kommt noch die Wirkung der entstehenden bzw. hinzugefügten Hydroxylionen, welche nun ihrerseits keine schädlich wirkenden Substanzen bilden können bzw. antreffen, da diese ja bereits in unschädliche Form gebracht sind. Als Folge hiervon tritt eine raschere und weitergehende Lockerung, Peptisation und Reinigung der suspendierten Teile ein als nach den bisherigen Verfahren. Die Ausführung des Verfahrens wird durch folgende Beispiele erläutert: Beispiel i.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden z. B. ein Gewichtsteil rohen Kaolins mit einer den jeweiligen Eigenschaften des Kaolins entsprechenden Wassermenge, z. B. i bis 5 Teile @#-asser, angerührt. Zu dieser Suspension gibt man unter Umrühren in kleinen :Mengen allmählich eine wässerige Lösung von \ atriumoxalat hinzu, so lange, bis Peptisation eingetreten ist und deutliches Absitzen der Verunreinigungen, wie Sand, Glimmer usw., sichtbar wird. Man läßt dann einige Zeit absitzen und trennt die überstehende Suspension von dem meist sehr festhaftenden Bodensatz. Aus der Suspension wird das gereinigte Kaolin nach einer der bekannten Methoden ausgebracht. Beispiel 2. Ein Ton, der erhebliche Mengen von Kalziumverbindungen, namentlich Gips, enthält, wird mit Wasser im Verhältnis von i Gewichtsteil Ton zu 3 Gewichtsteilen Wasser angerührt und mit so viel Natriumoxalat versetzt, bis Peptisation erkennbar ist. Dann fügt man in sehr kleinen Mengen eine Lösung von Barythydrat hinzu, worauf sofort weitgehende Solbildung bzw. Absitzen der Verunreinigungen stattfindet.
  • Die Mengenverhältnisse und die Natur der zugesetzten Elektrolyte richten sich nach der Natur der zu reinigenden Stoffe und der Art und Menge ihrer Verunreinigungen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, Gemische von Natronlauge und Oxalat zu verwenden, @venn z. B. die verunreinigenden Sulfatmengen gering sind. Wenn man salzartige Elektrolyte in Vereinigung mit hydroxylionenhaltigen anwendet, so ist es meist vorteilhaft, zuerst die Salzlösung und dann den hy droxylionenhaltigen Elektrolyten zuzugeben; indessen ist auch die umgekehrte Reihenfolge der Zusätze möglich oder die Anwendung eines vorher angesetzten Gemisches von salzartigen und hydroxylionenhaltigen Elektrolyten.
  • Als salzartige 1_lektroly te kommen vorzugsweise in Frage: die Alkalisalze (Na, K, Li, H.) der Oxalsäure und Zitronensäure.

Claims (3)

  1. PATrNT-AN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Reinigung von ton-und kaolinhaltigen Substanzen mit einem Gehalt an peptisationshindernden Ionen auf kolloidchemischem M ege, dadurch geYennzeichnet, daß man das Rohmaterial aufschlämmt und zu den Aufschlämmungen Elektrolyte hinzufügt, welche die die Peptisation hindernden Ione in praktisch undissoziierte Verbindungen überführen und gleichzeitig peptisierend auf die zu reinigenden Bestandteile wirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peptisationsmittel Alkalisalze der Oxalsäure und Zitronensäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig hydroxylhaltige Elektrolyte verwendet.
DEI22172D 1920-11-18 1921-11-13 Verfahren zur Reinigung von ton- und kaolinhaltigen Substanzen auf kolloidchemischemischem Wege Expired DE405112C (de)

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DE (1) DE405112C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821481C (de) * 1948-10-03 1951-11-19 Dr Phil Rudolf Koeppen Verfahren zur Gewinnung feinster Muschelschalmehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821481C (de) * 1948-10-03 1951-11-19 Dr Phil Rudolf Koeppen Verfahren zur Gewinnung feinster Muschelschalmehle

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