DE4042119A1 - Einstellvorrichtung fuer die optische achse einer scheinwerferanordnung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die optische achse einer scheinwerferanordnung

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer von Kraft­ fahrzeugen, und insbesondere auf eine Einstellvorrich­ tung für die optische Achse für eine Scheinwerferanord­ nung, mit der die Leuchtrichtung entsprechend den Bela­ stungsveränderungen der Kraftfahrzeugkarosserie einge­ stellt werden kann.
Es ist wichtig, die Leuchtrichtung der Scheinwerfer eines Fahrzeugs korrekt einzustellen. Zu diesem Zweck ist der Scheinwerfer sowohl in einer Vertikalebene als auch in einer Horizontalebene verschwenkbar montiert, wobei die Leuchtrichtung des Scheinwerfers dadurch ge­ nau eingestellt wird, daß der Scheinwerfer bei der Erstmontage, bei einer Inspektion oder beim Austausch unter Zuhilfenahme eines Ausrichtmechanismus ver­ schwenkt bzw. gekippt wird. (Ein solcher Einstellvor­ gang wird nachfolgend als "Ausrichteinstellung" be­ zeichnet.)
Generell ist eine Fahrzeugkarosserie durch einen Auf­ hängungsmechanismus derart abgestützt, daß sie zur Ab­ sorption von Schwingungen und Stößen auf- und abbeweg­ bar ist. Wenn dementsprechend auf die Fahrzeugkarosse­ rie eine Last einwirkt oder die Position der Last geän­ dert wird, wird auch die Lage der Fahrzeugkarosserie im Raum verändert, wodurch sich auch die Leucht- bzw. Strahlungsrichtung des Scheinwerfers verändert. Dement­ sprechend ist es erforderlich, daß zusätzlich zu der Ausricht-Einstellung ein Nivellier-Einstellvorgang durchgeführt wird. Das heißt, die durch die auf das Fahrzeug einwirkende Last beeinträchtigte Leuchtrichtung wird ferngesteuert aus der Sitzposition des Fahrers nachju­ stiert bzw. korrigiert.
Es wurden bereits eine Vielzahl von Einstellvorrichtun­ gen für die optische Achse vorgeschlagen, die in der Lage sind, eine Nivellier-Einstellung vorzunehmen. Hier wird beispielsweise auf die japanische ungeprüfte veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 1 05 240/1985 verwie­ sen. Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Einstellvorrichtung für die optische Achse, mit der ein derartiger Nivellier-Einstellvorgang durchgeführt wer­ den kann.
In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Schein­ werfereinheit; die Bezugsziffer 2 ein Lampengehäuse, welches die Scheinwerfereinheit 1 derart haltert, daß letztere in einer Vertikalebene und in einer Horizon­ talebene verschwenkbar ist; und die Bezugsziffer 3 eine Einstellvorrichtung für die optische Achse zur Durch­ führung des Nivellier-Justiervorgangs für die Schein­ werfereinheit 1. Die Einstellvorrichtung 3 für die op­ tische Achse weist ein Nivellier-Antriebs-Teilsystem 4 mit einem Elektromotor auf, der am Lampengehäuse 2 mon­ tiert ist. Das Nivellier-Antriebs-Teilsystem 4 wird ferngesteuert vom Fahrersitz aus betätigt. Das Nivel­ lier-Antriebs-Teilsystem 4 besitzt eine Abtriebsstange 5, die sich nach hinten und nach vorne bewegt, wenn sie in Drehbewegung versetzt wird. Der vordere Endabschnitt der Abtriebsstange 5 ist unter Zuhilfenahme eines Kop­ pelstiftes 6 mit der Scheinwerfereinheit 1 gekoppelt. Ein Ende des Koppelstiftes 6 ist unter Zuhilfenahme einer klammerförmigen Stütze 7 an der unteren Oberflä­ che der Scheinwerfereinheit 1 befestigt. Der Koppel­ stift 6 hat am anderen Ende einen sphärischen bzw. Ku­ gelkopf 8, der mit Preßpassung in einer sphärischen Ausnehmung 9 aufgenommen ist, die im vorderen Endab­ schnitt der Abtriebsstange 5 derart ausgebildet ist, daß der Kugelkopf 8 in der sphärischen Ausnehmung 9 verdrehbar ist.
Zur Ausricht-Einstellung wird die Abtriebsstange 5 un­ ter Zuhilfenahme des Nivellier-Antriebs-Teilsystems nach hinten bzw. nach vorne bewegt. Das heißt, der Koppel­ stift 6 wird weggedrückt bzw. herangezogen, wodurch die Scheinwerfereinheit 1 in einer Vertikalebene um ihren Schwenk-Drehpunkt bezüglich des Lampengehäuses 2 ge­ kippt bzw. verschwenkt wird, so daß die Leuchtrichtung nach oben bzw. nach unten verschwenkt bzw. verkippt wird.
Die vorstehend beschriebene herkömmliche Einstellvor­ richtung für die optische Achse hat den folgenden Nach­ teil: Da das Nivellier-Antriebs-Teilsystem 4 unverrück­ bar am Lampengehäuse 2 befestigt ist und auch der Kop­ pelstift 6 ortsfest an der Klammer 7 festgelegt ist, tritt bei der Nivellier-Einstellung kein mechanisches Spiel auf und folglich kann der Nivellier-Einstellvor­ gang nicht sanft genug durchgeführt werden.
Im einzelnen ergibt sich folgendes: Wenn die Scheinwer­ fereinheit 1 bezüglich des Lampengehäuses 2 in einer Vertikalebene um ihren Kipp-Drehpunkt herum verschwenkt wird, ändert sich mit zunehmendem Verschwenkwinkel ebenfalls die Höhenlage des Kugelkopfs 8 am Koppelstift 6 für die Abtriebsstange 5, wodurch eine Kraft auf­ tritt, die die Tendenz hat, die Abtriebsstange 5 zu verbiegen. Darüber hinaus kann bedingt durch herstel­ lungsbedingte Maßabweichungen der Komponenten oder be­ dingt durch Montagefehler auf seiten der Scheinwer­ fereinheit 1 und der Einstellvorrichtung für die opti­ sche Achse ein Versatz zwischen der Abtriebsstange 5 und dem Koppelstift 6 auftreten. In einem solchen Fall ist die Tendenz gegeben, daß der Gleitabschnitt der Abtriebsstange 5 und der Kupplungsabschnitt der Abtriebsstange 5 für den Koppelstift 6 verformt bzw. verdreht oder verbogen und ausgeschabt wird, so daß die Abtriebsstange 5 nicht mehr sanft bzw. glatt bewegt werden kann. Dies führt dazu, daß die Einstellvorrich­ tung für die optische Achse verhältnismäßig unzuverläs­ sig arbeitet. Darüber hinaus erfordert diese bekannte Anordnung eine verhältnismäßig große Antriebskraft bzw. -leistung und das Antriebs-Teilsystem 4 wird dadurch unvermeidbar raumgreifend.
Kurzbeschreibung der Erfindung
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für die optische Achse einer Scheinwerfereinheit zu schaffen, mit der die Betäti­ gungskraft definiert übertragen werden kann und bei der die Abtriebsstange mit einer kleinen Antriebskraft sanft betätigt werden kann.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch eine Einstellvorrichtung für die optische Achse einer Scheinwerferanordnung gelöst, in der eine Abtriebs­ stange, die mit einer Scheinwerfereinheit über ein La­ ger derart gekoppelt ist, daß die Abtriebsstange bezüg­ lich der Scheinwerfereinheit frei verschwenkt werden kann, durch einen Antriebsmechanismus nach hinten bzw. nach vorne bewegt wird, während die Scheinwerfereinheit einer Schwenk- bzw. Kippbewegung unterworfen wird, wo­ bei erfindungsgemäß das Lager lose in eine Montageöff­ nung eingepaßt ist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Lagers und wobei an der äuße­ ren zylindrischen Wand des Lagers eine Zwischenscheibe montiert ist, mit der verhindert wird, daß das Lager aus der Montageöffnung herauswandert.
In der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die optische Achse bildet das Spiel zwischen dem Lager und der Montageöffnung einen Spielspalt für das Lager, der die Lageverschiebung des Lagers absorbiert, welche an­ sonsten durch Dimensionsabweichungen der Komponenten und durch deren Montagefehler oder durch die Ver­ schwenkbewegung der Scheinwerfereinheit während des Ni­ vellier-Einstellvorgangs auftreten würde.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung für die optische Achse;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Einstellvorrichtung für die optische Achse;
Fig. 3 stellt die Frontansicht einer Fahrzeug- Scheinwerferanordnung dar, die mit einer erfindungsge­ mäßen Einstellvorrichtung für die optische Achse ausge­ stattet ist;
Fig. 4 zeigt den Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Scheinwerferanord­ nung; und
Fig. 6 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenan­ sicht einer herkömmlichen Einstellvorrichtung für die optische Achse.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf bevor­ zugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den bei­ gefügten Zeichnungen gezeigt sind.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäß konstruierten Einstellvor­ richtung für die optische Achse. Fig. 2 zeigt die Ein­ stellvorrichtung für die optische Achse in einer per­ spektivischen Explosionsansicht. Fig. 3 stellt die Frontansicht einer Fahrzeug-Scheinwerferanordnung dar, die mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die optische Achse ausgestattet ist. Fig. 4 zeigt den Schnitt bei einer Schnittführung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 ist die Draufsicht der Schein­ werferanordnung.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, weist die all­ gemein mit 10 bezeichnete Scheinwerferanordnung ein Lampengehäuse 12, das mit einer (nicht gezeigten) Befe­ stigungsanordnung wie z. B. Stehbolzen und Muttern an der Vorderecke einer Kraftfahrzeugkarosserie 11 (Fig. 5) fest positioniert ist, und eine Scheinwerfereinheit 13 auf, die sowohl in einer vertikalen als auch in einer horizontalen Ebene bezüglich des Lampengehäuses 12 schwenkbar montiert bzw. aufgehängt ist.
Die Scheinwerfereinheit 13 weist einen Lampenkörper 14, dessen Innenoberfläche einen Reflektor in der Form eines Rotations-Paraboloids darstellt, eine die Front­ öffnung des Lampenkörpers 14 abdeckende Frontlinse 15, eine Lichtquelle wie z. B. einen Halogen-Glühlampenkol­ ben 16, der im Lampenkörper 14 installiert ist, einen Haltering 17 und einen wasserdichten Wasserschutz- Deckel 18 auf, der dazu dient, ein (nicht gezeigtes) Glühlampen-Einsatzloch im rückwärtigen Abschnitt des Lampenkörpers 14 wasserdicht abzudecken bzw. zu ver­ schließen. Zwischen der Scheinwerfereinheit 13 und dem Lampengehäuse 12 ist ein Ausrichtmechanismus 20 vorge­ sehen, der die Scheinwerfereinheit 13 derart abstützt, das letztere sowohl in einer vertikalen Ebene als auch in einer horizontalen Ebene verschwenkbar bzw. kippbar ist.
Der Ausrichtmechanismus 20 weist eine erste Einstell­ schraube 21 für das Ausrichten in einer horizontalen Ebene, eine zweite Einstellschraube 22 für das Ausrich­ ten in einer vertikalen Ebene und eine Feder 23 auf, die die Scheinwerfereinheit 13 nach hinten drückt. Die erste Einstellschraube 21 steht in Funktionseingriff mit der rechten Seite eines ersten Montagerings 25, und zwar in dessen Mitte und in solcher Weise, daß sie zwar gedreht, jedoch nicht in Achsrichtung bewegbar ist. Der hintere Endabschnitt der ersten Einstellschraube 21 steht in Gewindeeingriff mit einer selbstsichernden Mutter 27, die am Lampengehäuse 12 befestigt ist. Somit kann die erste Einstellschraube 21 aus einer Position seitlich vor der Scheinwerferanordnung 10 gedreht wer­ den. Auf der anderen Seite steht die zweite Einstell­ schraube 21 mit der oberen Seite des ersten Montage­ rings 25 in Eingriff, und zwar in dessen Mitte derart, daß sie zwar gedreht, jedoch nicht in ihrer Axialrich­ tung bewegt werden kann. Der hintere Endabschnitt der zweiten Einstellschraube 22 steht in Gewindeeingriff mit einer weiteren selbstsichernden Mutter 28, die am Lampengehäuse 12 befestigt ist. Somit kann die zweite Einstellschraube 22 aus einer Position vor und oberhalb der Scheinwerferanordnung 10 verdreht werden. Ein Ende der oben erwähnten Feder 23 steht in Verbindung mit der unteren linken Ecke des Montagerings 25, während das andere Ende mit dem Lampengehäuse 12 verbunden ist.
Wenn die erste Einstellschraube 21, die für das Aus­ richten in der Horizontalebene verwendet wird, in Dreh­ bewegung versetzt wird, wird sie in die selbstsichernde Mutter 27 hinein- bzw. aus dieser herausgedreht, d. h., sie wird relativ zur selbstsichernden Mutter 27 bewegt. Folglich wird die Scheinwerfereinheit 13 in einer Hori­ zontalebene um eine virtuelle Achse, die durch die zweite Einstellschraube verläuft, verschwenkt, wodurch der Beleuchtungswinkel in der Horizontalebene einge­ stellt wird. Wenn die zweite Einstellschraube 22, die für das vertikale Ausrichten verwendet wird, gedreht wird, wird sie in die selbstsichernde Mutter 28 hinein­ geschraubt bzw. aus dieser herausgeschraubt, d. h., sie wird relativ zur selbstsichernden Mutter 28 bewegt. Folglich wird die Scheinwerfereinheit 13 in einer Ver­ tikalebene um eine gedachte Achse verschwenkt, die durch die erste Einstellschraube und die Feder 23 ver­ läuft.
In den Fig. 4 und 5 bezeichnet die Bezugsnummer 30 eine Einstellvorrichtung für die optische Achse, mit der eine Nivellier-Justierung der Scheinwerfereinheit 13 vorgenommen werden kann. Die Vorrichtung 30 hat - wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt - einen Antriebs­ abschnitt, nämlich einen Elektromotor 31, der an einer Stütze 32 fest montiert ist, die am oberen seitlichen Abschnitt des Montagerings 25 in dessen Mittenbereich befestigt ist. Die Abtriebsstange 33 des Motors 31 ist so konzipiert, daß sie nach hinten und nach vorne be­ wegbar ist, wobei ihr vorderer Endabschnitt in einen kugelförmigen Kopf bzw. Kugelkopf 34 ausgeformt ist. An einem Montagering 29, der am Haltering 17 der Schein­ werfereinheit 13 befestigt ist, ist ein Lager 36 derart montiert, daß es den Kugelkopf 34 der Abtriebsstange 33 aufnehmen kann.
Das Lager 36, das aus einem verschleißfestem Kunstoff­ material im Urformprozeß hergestellt ist, hat die Form einer Röhre bzw. eines Rohrs mit zwei offenen Enden. Der Mittelabschnitt des Lagers bildet einen Eingriffs­ abschnitt 39, der in Funktionseingriff mit einer Monta­ geöffnung 38 steht, die in einer klammerartigen Stütze 35 ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des Eingriffs­ abschnitts 39 ist kleiner als der Innendurchmesser der Montageöffnung 38. Dementsprechend ist der Eingriffsab­ schnitt 39 lose in der Montageöffnung 38 eingepaßt, wo­ durch einen Spielspalt G (Fig. 1) geschaffen wird, der eine geringfügige Bewegung des Lagers 36 ermöglicht.
An der äußeren zylindrischen Oberfläche des Lagers 36 sind ein Flansch 40, und ein Paar von Halteteilen 41 derart ausgebildet, daß der Flansch 40 und die Halte­ teile 41 zu beiden Seiten des Eingriffsabschnitts 39 positioniert sind bzw. zu liegen kommen. Der Außen­ durchmesser des Flansches 40 ist größer als der Durch­ messer der Montageöffnung bzw. des Montagelochs 38, wo­ durch der Flansch 40 in engem Kontakt mit der rückwär­ tigen Oberfläche der Stütze 35 gehalten wird. Jedes der Halteteile 41 ist durch eine U-förmige Nut 44 unter­ schnitten, die im zylindrischen Abschnitt des Lagers 36 ausgebildet ist, wodurch ein elastisches zungenförmiges Teil geschaffen wird. Jedes der Halteteile 41 hat einen abgewinkelten Vorsprung 41a, der von der äußeren zylin­ drischen Wand des Eingriffsabschnitts 39 vorsteht. Sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Lagers 36 ist eine Schlitznut 45 derart ausgebil­ det, daß ein Ende davon die rückwärtige Endöffnung des Lagers 36 erreicht und das andere Ende zu einem Punkt nahe des Vorderendes des Lagers 36 reicht. In der In­ nenwand des Lagers 36 ist eine sphärische Ausnehmung (Sitz) 47 ausgebildet, um den Kugelkopf 34 der Ab­ triebsstange 33 aufzunehmen. Der Kugelkopf 34 kann mit Preßpassung in die kugelförmige bzw. sphärische Ausneh­ mung 47 eingedrückt werden, indem das Lager 36 an der rückwärtigen Endeöffnung unter Zuhilfenahme der Schlitznuten 45 aufgeweitet wird; somit entsteht eine Preß-Sitz-Passung bzw. ein Schnappsitz zwischen dem Kugelkopf 34 und der sphärischen Ausnehmung 47.
Das auf diese Weise gebildete Lager 36 steht lose in Eingriff mit der Montageöffnung 38 und wird mittels einer Zwischenscheibe 48 fixiert, so daß es nicht aus der Öffnung bzw. aus dem Loch 38 herausgezogen werden kann. Der Außendurchmesser der Zwischenscheibe 48 ist größer als der Durchmesser der Montageöffnung 38, wäh­ rend der Innendurchmesser im wesentlichen gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Eingriffsabschnitts 39. Bei der Montage verformt des­ halb die Zwischenscheibe 48 elastisch die Halteteile 41 so weit, bis letztere in die U-förmigen Nuten 44 hineingedrückt werden. Wenn die Zwischenscheibe 48 in dieser Weise montiert ist, federn die Halteteile 41 elastisch wieder zurück und verhindern, daß die Zwischenscheibe 48 vom Lager 36 abgezogen werden kann. Hierdurch wird verhindert, daß das Lager 36 aus der Montageöffnung 38 fällt bzw. wandert.
Bei dieser Ausgestaltung kann das Lager 36 aufgrund des Spielspaltes G, der sich durch die Differenz in den Ab­ messungen zwischen dem Eingriffsabschnitt 39 und dem Lager 36 sowie der Montageöffnung 38 ergibt, in verti­ kaler und horizontaler Richtung bewegt werden.
An einem zweiten Montagering 29 an den unteren Enden beider Seitenabschnitte der rückwärtigen Oberfläche der Scheinwerfereinheit 13 sind rechte und linke Hebel­ stützbolzen 50 (Fig. 4) vorgesehen, die die Schwenk- bzw. Kipp-Drehpunkte für die Nivellier-Einstellung aus­ bilden. Der zweite Montagering ist am Haltering 17 fi­ xiert. Jeder der Hebelstützbolzen 50 ist horizontal ausgerichtet, wobei der rückwärtige Endabschnitt die Form eines Kugelkopfs 51 hat. Der Kugelkopf 51 steht in drehbarem Preßpassungseingriff mit einer sphärischen Ausnehmung (Sitz) 53, die in einem Lager 52 ausgebildet ist, welches am Montagering 25 montiert ist. Die Lager 52 sind abweichend von dem vorstehend beschriebenen La­ ger 36, fest montiert, so daß sie bezüglich des Monta­ gerings 25 unbeweglich sind.
Wenn bei einer derart konstruierten Einstellvorrichtung 30 für die optische Achse der Motor 31 angetrieben wird, um die Abtriebsstange 33 nach hinten bzw. nach vorne zu bewegen, wird die Stütze 35 in einer Vertikal­ ebene verschwenkt; dementsprechend wird die Scheinwer­ fereinheit 13 um eine gedachte bzw. virtuelle Linie, die das Hebelstützbolzenpaar 50 miteinander verbindet gekippt bzw. verschwenkt, so daß die Strahlungsrichtung des von der Scheinwerfereinheit ausgesendeten Licht­ strahls nach oben bzw. nach unten ausgelenkt wird. Wenn die Scheinwerfereinheit 13 um die den rechten und den linken Hebelstützbolzen 50 verbindende Phantomlinie bzw. virtuelle Linie verschwenkt wird, verändert sich auch die Höhenlage des Lagers 36.
Bei einer herkömmlichen Einstellvorrichtung für die op­ tische Achse, wie sie eingangs beschrieben worden ist, ist die Tendenz gegeben, daß die Abtriebsstange 33 ver­ formt bzw. verbogen wird, mit der Folge, daß letzte nicht sanft nach hinten und nach vorne bewegt werden kann. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die optische Achse aufgrund der Tatsache, daß das Lager 36 mit der Montageöffnung 38 der Stütze über einen ausreichend großen Spielspalt G in Funktionseingriff steht, dafür gesorgt, daß das Lager 36 beim Verkippen der Scheinwerfereinheit 13 nach oben bzw. nach unten bewegt wird. Dementsprechend wird die Abtriebsstange 33 unter keinen Umständen verformt bzw. verbogen und sie kann folglich stets sanft, d. h. mit geringem Widerstand nach hinten bzw. nach vorne bewegt werden. Dies bedeutet, daß mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung die Nivellier-Einstellung definiert und mit kleinen Antriebskräften bewerk­ stelligt werden kann. Da die Abtriebsstange nicht ver­ bogen bzw. verformt wird, wird auch das Lager 36 kaum abgenutzt. Darüber hinaus werden durch den Spielspalt G zwischen dem Lager 36 und der Montageöffnung 38 jegli­ che Montagefehler der Scheinwerfereinheit 13 und Dimen­ sionsabweichungen der Bestandteile der Einstellvorrich­ tung 30 für die optische Achse kompensiert.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß in der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die optische Achse das Lager, welches mit der Abtriebsstange der An­ triebssektion in der Weise gekoppelt ist, daß es frei geschwenkt werden kann, lose in die Montageöffnung ein­ gepaßt ist, welche auf seiten der Scheinwerfereinheit vorgesehen ist. Mit anderen Worten, das Lager ist mit einem ausreichend großem Spiel installiert. Hieraus folgt, daß dann, wenn die Scheinwerfereinheit zur Durchführung einer Ausricht-Einstellung verschwenkt wird, das Lager ebenso bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß die Abtriebsstange verformt bzw. verbogen wird bzw. irgendeine andere äußere Belastung auf diese Stange aufgebracht wird. Das Spiel absorbiert darüber hinaus Montagefehler der Scheinwerfereinheit und Maßab­ weichungen der einzelnen Komponenten. Folglich kann die Abtriebsstange mit kleinen Antriebskräften nach hinten bzw. nach vorne bewegt werden, was dazu führt, daß die Vorrichtung hinsichtlich Betriebssicherheit und Stand­ zeit verbessert wird.

Claims (10)

1. Scheinwerfereinheit mit: einem Scheinwerferkör­ per (14); einer Einrichtung (12, 25, 29, 35) zur Halte­ rung des Scheinwerferkörpers (14) in der Weise, daß letzterer sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse kippbar ist; einer am Scheinwerfer­ körper (14) befestigten Haltestütze (35); einem in ei­ ner Öffnung (38) in der Haltestütze derart aufgenomme­ nen Lager (36), daß letzteres parallel zur Haltestütze (35) gleitend verschiebbar und senkrecht zur Halte­ stütze unbewegbar ist; und einer Antriebsanordnung (31, 33, 34) zum Verschwenken des Scheinwerferkörpers (14) um eine der vertikalen und horizontalen Achsen, wobei die Antriebsanordnung (31, 33, 34) eine Betätigungs­ stange (33) mit einem äußeren Ende (34) aufweist, das in dem Lager (36) aufgenommen ist.
2. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Zwischenscheibe (48), mit dem das Lager (36) daran gehindert wird, sich von der Öffnung (38) zu lösen, wobei die Zwischenscheibe (48) einen Außendurchmesser hat, der größer ist als ein Außen­ durchmesser der Öffnung (38) und wobei die Zwischen­ scheibe (48) an einer Außenwandung des Lagers (36) auf der Seite der Haltestütze (35) montiert ist, die der Antriebsanordnung (31, 33) abgewandt ist.
3. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (34) der Stange (33) sphä­ risch bzw. kugelförmig gestaltet und in einer entspre­ chend kugelförmig gestalteten Ausnehmung (47) im Lager (36) aufgenommen ist.
4. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (36) auf der der Antriebsanordnung (31) zugewandten Seite der Halte­ stütze (35) einen Flansch (40) aufweist, der einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung (38).
5. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (36) einen im wesentli­ chen zylindrischen Abschnitt hat, der sich durch die Öffnung (35) hindurcherstreckt und einen Außendurchmes­ ser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der Öff­ nung (38), und daß eine Vielzahl von zungenförmigen Halteteilen (41) auf dem zylindrischen Abschnitt vorge­ sehen sind.
6. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Halteteile (41) einen abgewinkelten Vorsprung (41a) hat, der von einer Außen­ wand des zylindrischen Abschnitts (39) vorsteht.
7. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (36) ein Paar von Schlitznuten (45) aufweist, die entlang entgegengesetz­ ter Seiten des Lagers ausgebildet sind, um ein Auf­ spreizen des Lagers (36) zur Preß-Einpassung des Endes (34) der Stange (33) in die Ausnehmung (47) zu erlau­ ben.
8. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung einen Elek­ tromotor (31) aufweist.
9. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (12, 25, 29, 35) ein stationäres Gehäuse (12), einen ersten Mon­ tagering (25), der an der Antriebsanordnung (31) befe­ stigt ist, einen am Scheinwerferkörper (14) befestigten zweiten Montagering (29), ein Paar von Hebelstützbolzen (50), die am zweiten Montagering (29) befestigt sind und jeweils einen kugelförmigen Kopf (51) haben, und ein Paar von stationären Lagern (52) aufweist, die am er­ sten Montagering (25) befestigt sind, wobei die Köpfe (51) der Hebelstützbolzen (50) in Ausnehmungen (53) in den entsprechenden stationären Lagern (52) aufgenommen sind.
10. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch eine erste Einstellschraube (21), die mit dem ersten Montagering (25) an dessen seitlichem Abschnitt derart in Eingriff steht, daß sie zwar ge­ dreht, jedoch nicht in ihrer Axialrichtung bewegt wer­ den kann, und die in Gewindeingriff mit einer ersten selbstsichernden Mutter (27) steht, die am ortsfesten bzw. stationären Gehäuse (12) befestigt ist, und durch eine zweite Einstellschraube (22), die mit dem ersten Montagering (25) an dessen oberem Mittelabschnitt der­ art in Eingriff steht, daß sie zwar gedreht jedoch nicht in ihrer Axialrichtung bewegt werden kann und in Gewindeeingriff mit einer zweiten selbstsichernden Mut­ ter (28) steht, die am ortsfesten Gehäuse (12) befe­ stigt ist.
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