DE69914853T2 - Fahrzeugaufhängungssystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Im Allgemeinen verbindet ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug eine Achse mit einer Fahrzeugkarosserie und absorbiert Vibrationen und Stöße von einer Straßenoberfläche, während das Fahrzeug angetrieben wird, um die Sicherheit und den Fahrkomfort zu erhöhen.
- Um Stöße zu absorbieren und Antriebs-, Brems- und Zentrifugalkräften zu widerstehen, die von den Rädern übertragen werden, ist das Aufhängungssystem in einer Vertikalrichtung flexibel gekuppelt. Das Aufhängungssystem ist in einer Horizontalrichtung fest gekuppelt.
- Das herkömmliche Aufhängungssystem weist eine Mehrzahl von Verbindungsstücken und Gelenkverbindungen auf, die einen Montageprozess verkomplizieren und die Herstellungskosten erhöhen.
- Die US-A-2 094 824 offenbart ein Aufhängungssystem, das eine Achswelle zum drehbaren Abstützen eines Rades und eine Nockenanordnung zum Kuppeln einer Fahrzeugkarosserie mit einem fahrzeugkarosserieseitigen Ende der Achswelle aufweist, wobei das Rad gezwungen wird, sich im Wesentlichen in einem geradlinigen Pfad zu bewegen.
- Die CA-A-2 194 251 beschreibt ein Aufhängungssystem, das eine Achswelle zum drehbaren Abstützen eines Rades aufweist, wobei eine Fahrzeugkarosserie mit einem fahrzeugkarosserieseitigen Ende der Achswelle mittels Lagern schwenkbar gekuppelt ist.
- Daher gibt es einen Bedarf für ein Aufhängungssystem, welches mit einer geringen Anzahl von Teilen gestaltet ist, um die Herstellungskosten zu reduzieren, während eine verbesserte Ausführung geschaffen wird.
- Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug, aufweisend eine Achswelle zum drehbaren Abstützen eines Rades; eine Stützanordnung zum vertikalen Abstützen der Achswelle an einer Fahrzeugkarosserie; und eine Nockenanordnung zum Kuppeln eines fahrzeugkarosserieseitigen Endes der Achswelle mit der Fahrzeugkarosserie derart, dass das fahrzeugkarosserieseitige Ende die Fahrzeugkarosserie mit einer Kontaktkrümmung kontaktiert, die identisch mit einer Linie des Momentanzentrums des Rades ist.
- Die Nockenanordnung weist einen Nocken auf, der zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem fahrzeugkarosserieseitigen Ende der Achswelle angeordnet ist, wobei der Nocken eine zu dem Rad gekrümmte Nockenfläche aufweist, wobei eine Krümmung der Nockenfläche identisch mit der Linie des Momentanzentrums des Rades ist, und wobei das fahrzeugkarosserieseitige Ende der Achswelle gestaltet ist, um die Nockenfläche eng zu kontaktieren.
- Die Nockenanordnung weist ferner ein Nockenkontaktteil auf, das zwischen dem Nocken und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei das Nockenkontaktteil eine Nockenkontaktfläche aufweist, deren Krümmung größer als die der Nockenfläche ist.
- Ein Isolierteil ist zwischen dem Nockenkontaktteil und der Fahrzeugkarosserie angeordnet, und die Achswelle kann mittels einer Zugfeder zu der Fahrzeugkarosserie hin vorgespannt sein.
- Die beigefügten Zeichnungen, welche in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erläutern:
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Aufhängungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 und3 sind schematische Ansichten, die die Wirkungsweise des in1 gezeigten Aufhängungssystems veranschaulichen; -
4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Nockenanordnung, die in1 gezeigt ist; -
5 ist eine teilweise Schnittansicht einer Nockenanordnung, die in1 gezeigt ist; -
6 ist eine schematische Darstellung eines Aufhängungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Nockenanordnung, die in6 gezeigt ist; -
8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus7 ; und -
9 ist eine schematische Ansicht, die die Wirkungsweise eines in6 gezeigten Aufhängungssystems veranschaulicht. - Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
- Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt ein Aufhängungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Ein Aufhängungssystem weist eine Achswelle
8 zum Abstützen eines Rades2 und eine Nockenanordnung13 auf, die zwischen der Achswelle8 und einer Fahrzeugkarosserie10 angeordnet ist. Die Nockenanordnung13 weist einen Nocken14 mit einer Nockenfläche auf, deren Krümmung identisch mit einer Linie ist, die entlang der Momentanzentren des Rades2 gezogen ist, wenn das Rad2 ein- und ausfedert. - Ausführlicher beschrieben ist ein inneres Ende der Achswelle
8 derart abgerundet, dass es mit der Nockenfläche des Nockens14 in komplementärem Flächenkontakt steht. Das innere Ende der Achswelle8 ist mittels einer Zugfeder18 mit der Fahrzeugkarosserie10 verbunden. Die Fahrzeugkarosserie10 ist an einem den Nocken14 kontaktierenden Abschnitt mit einem bogenförmigen Kontaktteil20 versehen. Ein Isolierteil22 ist zwischen der Fahrzeugkarosserie10 und dem Kontaktteil20 vorgesehen. - Da die Achswelle
8 mittels der Zugfeder18 mit der Fahrzeugkarosserie10 verbunden ist, kann die Achswelle8 bezüglich der Bewegung des Nockens14 aktiv wirken, während diese mittels der Zugfeder18 vorgespannt ist. Das Isolierteil22 verhindert, dass ein Stoß direkt über den Nocken14 auf die Fahrzeugkarosserie10 übertragen wird. - Außerdem ist eine Stützanordnung
28 mit einem Stoßdämpfer26 und einer Feder24 vertikal zwischen der Achswelle8 und der Fahrzeugkarosserie10 angeordnet. Die Stützanordnung28 absorbiert einen Stoß, welcher von dem Rad2 auf die Fahrzeugkarosserie10 vertikal übertragen wird. - Die Wirkungsweise des oben beschriebenen
- Aufhängungssystems wird nachfolgend mit Bezug auf die
2 und3 beschrieben. - Wenn das Rad
2 einfedert, wie in2 gezeigt ist, schwenkt die Achswelle8 in der Zeichnung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, da das Rad aufsteigt, wie durch die unterbrochene Linie gezeigt ist. - An dieser Stelle ist die Achswelle
8 mittels der Zugfeder18 zu der Fahrzeugkarosserie10 hin vorgespannt, wodurch eine Belastung in deren Längsrichtung aufgenommen wird. Infolgedessen dreht sich der Nocken14 im Uhrzeigersinn, wie durch die unterbrochene Linie gezeigt ist. An dieser Stelle wird der Nocken14 infolge der Krümmung der Nockenfläche12 nach unten geneigt. Die Neigung des Nockens14 ermöglicht, dass sich die Achswelle8 , die mit der Nockenfläche12 in Flächenkontakt steht, innen nach unten bewegt. - Das heißt, die Achswelle
8 bewegt sich nicht entlang der Linie des Momentanzentrums des Rades2 , sondern durch die Drehung des Nockens14 im Uhrzeigersinn entlang der Nockenfläche12 des Nockens14 . - Wenn das Rad
2 ausfedert, wie in3 gezeigt ist, schwenkt die Achswelle8 im Uhrzeigersinn, wie durch die unterbrochene Linie gezeigt ist. An dieser Stelle ist die Achswelle8 mittels der Zugfeder18 zu der Fahrzeugkarosserie10 hin vorgespannt, wodurch eine Belastung in deren Längsrichtung aufgenommen wird. Infolgedessen dreht sich der Nocken14 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wie durch die unterbrochene Linie gezeigt ist. An dieser Stelle wird der Nocken14 infolge der Krümmung der Nockenfläche12 nach oben geneigt. Die Neigung des Nockens14 ermöglicht, dass sich die Achswelle8 , die mit der Nockenfläche12 in Flächenkontakt steht, innen nach oben bewegt. - Das heißt, die Achswelle
8 bewegt sich nicht entlang der Linie des Momentanzentrums des Rades2 , sondern durch die Drehung des Nockens14 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn entlang der Nockenfläche12 des Nockens14 . - Bei dem oben beschriebenen Aufhängungssystem werden, da keine Mehrzahl von Verbindungsstücken und Gelenkverbindungen verwendet werden, die Herstellungskosten auf einem Minimum gehalten. Außerdem kann durch richtige Einstellung der Krümmung des Nockens
14 das Momentanzentrum des Rades2 genau eingestellt werden. - Die
4 und5 zeigen ausführliche Ansichten der in1 gezeigten Nockenanordnung13 . - Die Nockenanordnung
13 weist einen Halter34 für die Montage an der Fahrzeugkarosserie10 auf. Das Isolierteil22 und das Nockenkontaktteil20 sind in den Halter34 eingesetzt. Das obere und untere Ende des Isolierteils22 sind mittels Schrauben40 und Muttern42 an dem Halter34 fixiert. Der Nocken14 ist in Kontakt mit dem Nockenkontaktteil20 angeordnet. Der Nocken14 ist mit einem Nockenführungsschlitz44 versehen, der eine Krümmung in eine Richtung entgegengesetzt zu jener der Nockenfläche12 hat. Der Nocken14 ist an dem Halter34 mittels eines Führungsbolzens46 fixiert, der den Nockenführungsschlitz44 und Löcher durchdringt, die in Seitenplatten36 und38 des Halters34 ausgebildet sind. Der Nockenführungsschlitz44 ermöglicht, dass sich der Nocken14 sanft dreht, wenn das Rad ein- und ausfedert. - Achswellenführungsschlitze
48 mit einer Krümmung in gleicher Richtung und insgesamt forminvertiert identisch mit dem Führungsschlitz44 sind in den Seitenplatten36 und38 des Halters34 ausgebildet. Ein Führungsbolzen50 , an welchem das eine Ende der Zugfeder18 fixiert ist, ist durch die Führungsschlitze48 und ein Mittelloch16 des inneren Endes der Achswelle8 hindurch montiert. -
6 zeigt ein Aufhängungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Ein Aufhängungssystem gemäß dieser Ausführungsform weist eine Achswelle
80 zum Abstützen eines Rades2 und eine Nockenanordnung130 auf, die zwischen der Achswelle80 und einer Fahrzeugkarosserie100 angeordnet ist. Die Nockenanordnung130 weist einen Nocken120 , der einstückig an einem inneren Ende der Achswelle80 ausgebildet ist und eine Nockenfläche140 aufweist, deren Krümmung identisch mit einer Linie ist, die entlang der Momentanzentren des Rades20 gezogen ist, wenn das Rad20 ein- und ausfedert, ein Nockenkontaktteil200 , das den Nocken120 kontaktiert, und ein Isolierteil240 auf, das zwischen dem Nockenkontaktteil200 und der Fahrzeugkarosserie100 angeordnet ist. - Das Nockenkontaktteil
200 hat eine Krümmung, die größer als die der Nockenfläche140 des Nockens120 ist. Der Nocken120 ist mittels Zugfedern180 zu der Fahrzeugkarosserie hin vorgespannt. Das heißt, die Zugfedern180 verbinden die Fahrzeugkarosserie100 mit einem Federfixierteil220 , das an dem Nocken120 derart ausgebildet ist, dass die Achswelle8 in eine Richtung ihrer Längsachse zu der Fahrzeugkarosserie100 hin vorgespannt ist. - Der Nocken
120 ist zu dem Rad20 hin derart gekrümmt, dass er mit einem Hakenabschnitt260 versehen ist. Die Fahrzeugkarosserie100 ist mit ihrem unteren Abschnitt unter dem Nockenkontaktteil200 zu dem Rad20 hin ausgestreckt und dann zu der Fahrzeugkarosserie100 hin gekrümmt, um einen Hakenabschnitt280 zu bilden. Der Hakenabschnitt260 des Nockens260 ist mit dem Hakenabschnitt280 der Fahrzeugkarosserie100 in einer solchen Weise verhakt, dass die Hakenabschnitte260 und280 nicht miteinander in Konflikt gelangen, wenn das Rad20 ein- und ausfedert. - Die
7 und8 zeigen ausführliche Ansichten der in6 dargestellten Nockenanordnung130 . - Das Isolierteil
240 ist in die Fahrzeugkarosserie100 eingebettet, und das Nockenkontaktteil200 ist auch in die Fahrzeugkarosserie100 in einem das Isolierteil240 kontaktierenden Zustand eingebettet. Das Nockenkontaktteil200 ist mit einer vertikalen Nut300 versehen, in welche der Nocken120 derart eingepasst ist, dass sich der Nocken120 nicht in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie100 bewegt. Das Isolierteil240 verhindert, dass eine Stoßkraft direkt auf die Fahrzeugkarosserie100 übertragen wird, wenn das Rad20 ein- und ausfedert. - Wieder mit Bezug auf
6 ist die Achswelle8 mittels einer Stützanordnung360 mit einer Feder320 und einem Stoßdämpfer340 an der Fahrzeugkarosserie100 vertikal abgestützt, um eine Stoßkraft zu absorbieren, welche von dem Rad20 auf die Fahrzeugkarosserie100 vertikal übertragen wird. - Die Wirkungsweise des oben beschriebenen
- Aufhängungssystems wird nachfolgend mit Bezug auf
9 beschrieben. - Wenn das Rad
20 einfedert, schwenkt die Achswelle80 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wie in9 gezeigt ist. An dieser Stelle bewegt sich ein Kontaktpunkt zwischen dem Nocken120 und dem Nockenkontaktteil200 nach oben. Das heißt, da die Krümmung der Nockenfläche140 identisch mit der entlang der Momentanzentren des Rades20 gezogenen Linie ausgebildet ist, variieren die wesentlichen Momentanzentren des Rades20 entlang der Krümmung des Nockenkontaktteils20 . - Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als die nützlichste und bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, ist diese dahingehend zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Gegenteil dafür bestimmt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die in den Bereich der beigefügten Ansprüche einbezogen sind.
Claims (7)
- Aufhängungssystem für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Achswelle (
8 ;80 ) zum drehbaren Abstützen eines Rades (2 ); eine Stützanordnung (28 ;360 ) zum Abstützen der Achswelle (8 ;80 ) an einer Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) eine Nockenanordnung (13 ;130 ) zum Kuppeln eines fahrzeugkarosserieseitigen Endes der Achswelle (8 ;80 ) mit der Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) derart, dass das fahrzeugkarosserieseitige Ende der Achswelle (8 ;80 ) die Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) kontaktiert; wobei die Nockenanordnung (13 ;130 ) einen Nocken (14 ;120 ) aufweist, der zwischen der Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) und dem fahrzeugkarosserieseitigen Ende der Achswelle (8 ;80 ) angeordnet ist, wobei der Nocken (14 ;120 ) eine Nockenfläche (12 ;140 ) mit einer Krümmung aufweist, die zu dem Rad (2 ) hin gekrümmt ist; und ein Nockenkontaktteil (20 ;200 ), das zwischen dem Nocken (14 ;120 ) und der Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) angeordnet ist, wobei das Nockenkontaktteil (20 ;200 ) eine Nockenkontaktfläche aufweist, die die Nockenfläche (12 ;140 ) des Nockens (14 ;120 ) eng kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenkontaktteil (20 ;200 ) eine Krümmung aufweist, die zu dem Rad (2 ) hin gekrümmt ist, wobei die Krümmung größer als die der Nockenfläche (12 ;140 ) des Nockens (14 ;120 ) ist, wobei das Nockenkontaktteil (20 ;200 ) mittels eines Isolierteils (22 ;240 ) abgestützt ist, das zwischen dem Nockenkontaktteil (20 ;200 ) und der Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) zur Verhinderung direkter Übertragung einer Stoßkraft über den Nocken (14 ;120 ) auf die Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) angeordnet ist. - Aufhängungssystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Halter (
34 ), der mit der Fahrzeugkarosserie (10 ) gekuppelt ist und zwei einander gegenüberliegende Seitenplatten (36 ,38 ) aufweist, wobei das Nockenkontaktteil (20 ) zwischen den Seitenplatten (36 ,38 ) montiert ist. - Aufhängungssystem nach Anspruch 2, ferner aufweisend: einen ersten Führungsschlitz (
44 ), der durch den Nocken (14 ) hindurch ausgebildet ist und eine Krümmung aufweist, die in eine Richtung entgegengesetzt zu der Krümmung der Nockenfläche (12 ) des Nockens (14 ) gekrümmt ist; einen ersten Führungsbolzen (46 ), der den ersten Führungsschlitz (44 ) und ein in jeden Seitenplatten (36 ,38 ) ausgebildetes Loch durchdringt; einen zweiten Führungsschlitz (48 ), der in jeden Seitenplatten (36 ,38 ) ausgebildet ist und eine Krümmung aufweist, die in eine Richtung entgegengesetzt zu der Krümmung der Nockenfläche (12 ) des Nockens (14 ) gekrümmt ist; und einen zweiten Führungsbolzen (50 ), der die zweiten Führungsschlitze (48 ) und ein durch die Achswelle (8 ) hindurch ausgebildetes Loch (16 ) durchdringt. - Aufhängungssystem nach Anspruch 1, wobei der Nocken (
120 ) einstückig an einem fahrzeugkarosserieseitigen Ende der Achswelle (80 ) ausgebildet ist. - Aufhängungssystem nach Anspruch 4, wobei die Fahrzeugkarosserie (
100 ) zu dem Rad (2 ) hin ausgestreckt ist, dann zu der Fahrzeugkarosserie (100 ) hin gekrümmt ist, um einen Hakenabschnitt (280 ) zu definieren, wobei der Nocken (120 ) mit dem Hakenabschnitt (280 ) der Fahrzeugkarosserie (100 ) in einer solchen Weise verhakt ist, dass der Hakenabschnitt (280 ) und der Nocken (120 ) nicht in Konflikt miteinander gelangen, wenn das Rad (2 ) ein- und ausfedert. - Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Achswelle (
8 ;80 ) mittels einer Zugfeder (18 ;180 ) zu der Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) hin vorgespannt ist. - Aufhängungssystem nach Anspruch 6, wobei die Zugfeder (
18 ;180 ) mit der Fahrzeugkarosserie (10 ;100 ) und einem Federfixierteil (50 ;220 ) gekuppelt ist, das an dem fahrzeugkarosserieseitigen Ende der Achswelle (8 ;80 ) ausgebildet ist.
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