DE4039958C2 - Aufwickelbare Lichtbildwand - Google Patents
Aufwickelbare LichtbildwandInfo
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- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
- G03B21/60—Projection screens characterised by the nature of the surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufwickelbare Lichtbild
wand, die aus einem Trägergewebe mit reflektierender
Beschichtung besteht.
Es ist bekannt, für Lichtbildwände zur Auflicht
projektion Trägergewebe aus z. B. Baumwolle oder Kunst
faser zu verwenden, deren Projektionsfläche zur
Verbesserung des Reflexionsvermögens mit weißen
Pigmenten, Metallpulver, wie z. B. Aluminiumpulver,
oder Glasperlen unterschiedlicher Größe beschichtet
ist. Entsprechend den daraus resultierenden
Reflexionseigenschaften werden die Lichtbildwände nach
der DIN 19045 Teil 4, im Abschnitt 3, in solche mit
und ohne ausgeprägte Vorzugsrichtung der Reflexion
unterschieden. Unabhängig von der Beschichtung und der
Größe der Lichtbildwände, deren Größe zwischen ca. 1,2×
1,2 m2 für die Heimdiaprojektion bis hin zu ca. 4 m
hohen und nahezu beliebig breiten Lichtbildwänden
variieren kann, ist immer von entscheidender
Bedeutung, daß die Lichtbildwand in abgelassenem
Zustand exakt eben ist. Da schon kleine Leinwand
flächen zum Knittern und Ausbeulen neigen, werden
diese durch zum Teil aufwendige Spannvorrichtungen
möglichst eben gehalten, während sehr große Licht
bildwände durch ihr Eigengewicht oder durch das
Gewicht einer unteren Abschlußstange plan gehalten
werden. Diese Spanneinrichtungen können aber nur un
beschädigte Lichtbildwände zu einer guten Reflexions
ebene aufspannen. Ist in der Lichtbildwand zum
Beispiel durch falsches Auf- oder Abwickeln ein Kniff
oder eine Delle entstanden, so kann diese Deformation
von der Spanneinrichtung nicht ausgeglichen werden.
Auch durch unterschiedliche Temperatur- oder
Feuchtigkeitseinflüsse können bekannte Lichtbildwände
sich so verziehen, so daß sie nicht mehr spannbar sind
und damit unbrauchbar werden.
Durch die Vorspannung der Lichtbildwand sind ins
besondere die quer zur Spannrichtung liegenden Seiten
ränder der Lichtbildwand in höchstem Maß empfindlich
gegenüber mechanischen Beanspruchungen, da eine große
Gefahr besteht, daß bei zusätzlichen mechanischen
Belastungen der Rand des Trägergewebes einreißt.
Solche zusätzlichen Belastungen können zum Beispiel
durch Windeinflüsse bei großen, im Freien aufgehängten
Lichtbildwänden hervorgerufen werden. Diese Einreiß
gefahr besteht aber auch im ungespannten Zustand, wenn
bei fehlerhaftem Auf- oder Abwickeln sich die
Lichtbildwand zum Beispiel verklemmt. Ferner kann beim
Säubern einer Lichtbildwand durch Abwaschen, was zum
Beispiel bei häufiger Freiluft-Projektion unumgänglich
ist, sich das Gewebe so verziehen oder gar beschädigt
werden, daß die Lichtbildwand als Projektionsebene
unbrauchbar wird.
Lichtbildwände hoher Geschmeidigkeit, bei denen der
tuchartige Charakter überwiegt, spannen sich beim
Abrollen bei ausreichendem Gewicht ihrer unteren
Abschlußstange im allgemeinen sehr eben auf, jedoch
sind sie hinsichtlich ihrer mechanischen Beanspruch
barkeit und ihres Reflexionsvermögens nicht befriedi
gend. Steifere Lichtbildwände sind zwar meist
mechanisch stärker beanspruchbar, weisen aber in abge
wickeltem Zustand oft noch eine Restwelligkeit, her
rührend aus ihrer Aufwickelkrümmung, und örtliche
Deformationen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine groß
flächige, aufrollbare Lichtbildwand zu schaffen, die
in höchstem Maße einreißfest und abwaschbar ist und
die in abgelassenem Zustand bei Bedarf jeweils wieder
voll glättbar ist.
Ausgehend von einer Lichtbildwand der eingangs
genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schuß des
Trägergewebes aus monofilen Polyesterfäden mit
einem Fadendurchmesser zwischen 0,2 bis 0,5 mm und die
Kette aus hochfesten Polyesterfäden mit einer
Fadenstärke zwischen 1800 bis 2500 dtex bestehen und
daß das Trägergewebe beidseits mit einer weißpig
ment-haltigen Polyvinylchloridbeschichtung versehen
ist, deren Shore A Härte bei ca. 70 liegt.
Die Lichtbildwand nach der Erfindung, die vorteil
hafterweise beidseits verwendbar ist, zeichnet sich
durch eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit aus und
ist praktisch nicht einreißbar. Trotz ihrer relativen
Steifigkeit kann sie in überraschend einfacher Weise
im Bedarfsfall vollkommen geglättet werden, indem sie
lediglich etwas erwärmt wird, was beispielsweise mit
einem Fön oder durch Abwaschen mit heißem Wasser
vorgenommen werden kann. Durch eine solche vorüber
gehende Erwärmung wird die Lichtbildwand ausreichend
geschmeidig, um sich durch ihr Eigengewicht, in Ver
bindung mit dem Gewicht ihrer unteren Abschlußstange,
glatt auszuhängen.
Die für das Trägergewebe verwendeten Polyester-Faser
stoffe, bei denen es sich um durch Polykondensation
entstandene Faserstoffe handelt, haben von allen
bisher bekannten Faserstoffen die beste Elastizität.
Darüber hinaus weisen sie eine sehr gute Knitter-Er
holungsfähigkeit, Formbeständigkeit und Bausch
elastizität auf. Ferner besitzen Polyester-Faserstoffe
eine gute thermische Beständigkeit und sind sehr
widerstandsfähig gegen Säuren, Oxydationsmittel und
gegen organische Lösungsmittel. Die physikalischen
Eigenschaften der Polyester-Faserstoffe hängen in
hohem Maß vom Molekulargewicht des Polyesters und den
Bedingungen beim Spinnen und Strecken ab. Der bei dem
Trägergewebe erfindungsgemäß vorgesehene Schußfaden
aus bevorzugt 0,3 mm dickem monofilem Polyesterdraht
ist ein grober Elementarfaden, der im verstreckten
Zustand eine Zugfestigkeit von 60 bis 85
kp/mm2 aufweist. Seine Dehnbarkeit liegt zwischen 7 und
10 Prozent. Typische Einsatzgebiete solcher Monofile
sind bisher zum Beispiel Angelschnüre oder
Bespannungen für Tennisschläger.
Die für die Kette erfindungsgemäß vorgesehenen hoch
festen Polyesterfäden mit einer bevorzugten Faden
stärke von 2200 dtex, d. h. 10 km dieses Fadens wiegen
2200 Gramm, sind nach dem Schmelzspinnverfahren ver
sponnen worden und danach zur Weiterverarbeitung auf
das Vier- bis Fünffache gestreckt worden. Diese hoch
festen Fäden von einer Reißlänge von 40 bis 55 km
haben eine geringere Dehnung, dafür aber eine höhere
Reißlänge als die sonst üblich versponnenen Stapel
fasern, deren Gewebe unter den Warenzeichen Diolen und
Trevira bekannt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß die Fadendichte beim Schuß etwa 9 Fäden pro cm und
bei der Kette etwa 12 Fäden pro cm beträgt, woraus
sich gegenüber üblichen Kunstfasergeweben mit einer
mittleren Fadendichte von etwa 16 bis 60 je cm, ein
geringes Gewicht des Trägergewebes von ca. 380 g/m2
ergibt. Dennoch beträgt die Reißfestigkeit des Gewebes
nach der DIN 53 354 bei einem Gewebestreifen von 50 mm
Breite und 500 mm Länge in Schußrichtung etwa 1500 N
und in Kettrichtung etwa 6500 N. Die Verwendung
hochfester Fasern für das Trägergewebe ermöglicht
darüber hinaus die Herstellung von Lichtbildwänden mit
einer Höhe von ca. 5 m und beliebiger Breite, die in
Schußrichtung aufwickelbar sind.
Das Trägergewebe der Lichtbildwand nach der Erfindung
ist beidseitig mit einer weißpigment-haltigen
Polyvinylchloridbeschichtung versehen, durch die die
beschichtete Lichtbildwand ein Gewicht von etwa 1100
g/m2 erhält. Vorteilhafterweise zeichnet sich
Polyvinylchlorid (PVC) durch seine Unbrennbarkeit und
seine hervorragende Beständigkeit gegenüber
Chemikalien aus. Durch diese spezielle Beschichtung
wird es ermöglicht, große Lichtbildwände, wie sie zum
Beispiel bei Freiluftveranstaltungen benötigt werden,
bei Verschmutzung einfach mit Hilfe eines Planen
reinigers, wie er zum Beispiel bei der Reinigung von
LKW-Planen verwendet wird, abzuwaschen.
Mit einer Shore A Härte von ca. 70 erweist sich
darüber hinaus die Beschichtung als relativ hart und
unempfindlich gegenüber Verkratzungen od. dgl. Bean
spruchungen.
Als Weißpigment wird vorzugsweise zur Verbesserung der
Reflexionseigenschaften der Lichtbildwand Titanoxid
pulver verwendet. Damit entspricht die erfindungsge
mäße Lichtbildwand einer "Diffuswand" gemäß Typ D der
DIN 19 045, bei der die Lichtreflexion keine
ausgeprägte Vorzugsrichtung aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer
hängenden Lichtbildwand nach der Erfindung
in halbausgerolltem Zustand und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II/II in
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine teilweise abgewickelte, freihängende
Lichtbildwand 1. Von der Auf- und Abrollvorrichtung,
bzw. der Aufhängevorrichtung der Lichtbildwand ist nur
die Welle 2 gezeigt, von der die Lichtbildwand in
Pfeilrichtung abgewickelt wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die Lichtbildwand zum einen
durch ihr Eigengewicht von ca. 1100 g/m2 und durch das
Gewicht einer am unteren Ende angebrachten
Abschlußstange 3 für eine Auflichtprojektion plange
halten. Andere Auf- und Abrollvorrichtungen sowie
Spannvorrichtungen sind ebenfalls denkbar. Auf- bzw.
abgewickelt und gespannt wird die erfindungsgemäße
Lichtbildwand 1 in Richtung der Schußfäden 4. Die
Schußfäden bestehen aus einem monofilen Polyesterfaden
mit einem Fadendurchmesser zwischen 0,2 bis 0,5 mm,
wobei ein Durchmesser von 0,3 mm bevorzugt wird. Die
monofilen Schußfäden 4 bilden zusammen mit den hoch
festen Polyesterfäden der Kette 5 ein äußerst reiß
festes Trägergewebe 6. Bei einem Durchmesser des mono
filen Schußfadens von 0,3 mm und einer Fadenstärke der
Kettfäden von 2200 dtex beträgt nach DIN 53 354 bei
einem Gewebestreifen von 50 mm Breite und 500 mm Länge
die Reißfestigkeit N/50 mm in Schußrichtung etwa
1500 N und in Kettrichtung etwa 6500 N. Durch das
reißfeste Trägergewebe 6 und den monofilen Schußfaden
4 werden Lichtbildwände ermöglicht, deren Höhe H bis
zu 5 m beträgt. Die Breite B der Lichtbildwand ist
dabei nahezu beliebig.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Lichtbildwand. Das
schematisch dargestellte Trägergewebe 6 besteht aus
dem Schußfaden 4 und den Kettfäden 5. Beide Fadenarten
weisen, typisch für Polyesterfäden, einen nahezu
runden Querschnitt bei glatter Oberfläche auf. Das
Trägergewebe 6 ist beidseits mit Polyvinylchlorid
(PVC) 7, 8 beschichtet. Die Oberflächen 9, 10 der
PVC-Beschichtung sind unstrukturiert glatt. Durch den
Zusatz von Titanoxidpulver als Weißpigment 11 wird
eine diffuse Lichtreflexion erreicht, so daß keine
ausgeprägte Vorzugsrichtung der Lichtreflexion vor
handen ist. Nach DIN 19045 handelt es sich um einen
Typ D, d. h. um eine sogenannte Diffuswand.
Die Lichtbildwand erweist sich nicht nur als äußerst
reißfest und unempfindlich gegenüber
Feuchtigkeitseinflüssen, sondern läßt sich auch in
abgelassenem Zustand bei Bedarf durch leichtes
Erwärmen jeweils wieder voll glätten.
Bezugszeichenliste
1 Lichtbildwand
2 Welle
3 Abschlußstange
4 Schußfaden
5 Kettfaden
6 Trägergewebe
7 PVC-Beschichtung
8 PVC-Beschichtung
9 Oberfläche
10 Oberfläche
11 Weißpigment
H Höhe
B Breite
2 Welle
3 Abschlußstange
4 Schußfaden
5 Kettfaden
6 Trägergewebe
7 PVC-Beschichtung
8 PVC-Beschichtung
9 Oberfläche
10 Oberfläche
11 Weißpigment
H Höhe
B Breite
Claims (8)
1. Aufwickelbare Lichtbildwand, bestehend aus einem
Trägergewebe mit reflektierender Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß (4) des
Trägergewebes (6) aus monofilen Polyesterfäden mit
einem Fadendurchmesser zwischen 0,2 bis 0,5 mm und
die Kette (5) aus hochfesten Polyesterfäden mit
einer Fadenstärke zwischen 1800 bis 2500 dtex
besteht und daß das Trägergewebe (6) beidseits mit
einer weißpigment-haltigen Polyvinylchlorid
beschichtung (7, 8) versehen ist, deren Shore A
Härte bei ca. 70 liegt.
2. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der monofilen Schuß
fäden (4) 0,3 mm beträgt.
3. Lichtbildwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenstärke der Kettfäden
(5) 2200 dtex beträgt.
4. Lichtbildwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadendichte beim Schuß (4)
etwa 9 Fäden pro cm und bei der Kette (5) etwa 12
Fäden pro cm beträgt.
5. Lichtbildwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht des unbe
schichteten Trägergewebes (6) etwa 380 g/m2 und
der beschichteten Lichtbildwand (1) etwa 1100 g/m2
beträgt.
6. Lichtbildwand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reißfestigkeit in Schußrichtung etwa 1500 N/ 50 mm
und in Kettrichtung etwa 6500 N/ 50 mm beträgt.
7. Lichtbildwand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Weißpigment (11) Titanoxidpulver verwendet ist.
8. Lichtbildwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägergewebe (6) der
Lichtbildwand (1) mit einer Breite von ca. 5 m
gewebt ist und die Lichtbildwand in Schußrichtung
aufwickelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039958A DE4039958C2 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Aufwickelbare Lichtbildwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039958A DE4039958C2 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Aufwickelbare Lichtbildwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039958A1 DE4039958A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4039958C2 true DE4039958C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6420327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4039958A Expired - Fee Related DE4039958C2 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Aufwickelbare Lichtbildwand |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4039958C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419410A1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-12-21 | Ulrich Johannes Hinderer | Faltbare und/oder rollbare Bahn |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504858U1 (de) * | 1995-03-22 | 1995-05-18 | Bunzel Bettina | Fasergewebe-Matte zum Auslegen auf einer Rasenfläche |
EP0742475A3 (de) * | 1995-05-07 | 2000-01-26 | P & I Produktform und Industrietechnik GmbH | Projektionswand aus steifer, biegsamer Folie |
DE19516189C2 (de) * | 1995-05-07 | 1998-02-26 | P & I Gmbh | Projektionswand |
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-
1990
- 1990-12-14 DE DE4039958A patent/DE4039958C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4419410A1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-12-21 | Ulrich Johannes Hinderer | Faltbare und/oder rollbare Bahn |
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DE4039958A1 (de) | 1992-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATRIUM LICHTBILDWÄNDE GMBH, 42369 WUPPERTAL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |