DE4039958C2 - Aufwickelbare Lichtbildwand - Google Patents

Aufwickelbare Lichtbildwand

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine aufwickelbare Lichtbild­ wand, die aus einem Trägergewebe mit reflektierender Beschichtung besteht.
Es ist bekannt, für Lichtbildwände zur Auflicht­ projektion Trägergewebe aus z. B. Baumwolle oder Kunst­ faser zu verwenden, deren Projektionsfläche zur Verbesserung des Reflexionsvermögens mit weißen Pigmenten, Metallpulver, wie z. B. Aluminiumpulver, oder Glasperlen unterschiedlicher Größe beschichtet ist. Entsprechend den daraus resultierenden Reflexionseigenschaften werden die Lichtbildwände nach der DIN 19045 Teil 4, im Abschnitt 3, in solche mit und ohne ausgeprägte Vorzugsrichtung der Reflexion unterschieden. Unabhängig von der Beschichtung und der Größe der Lichtbildwände, deren Größe zwischen ca. 1,2×­ 1,2 m2 für die Heimdiaprojektion bis hin zu ca. 4 m hohen und nahezu beliebig breiten Lichtbildwänden variieren kann, ist immer von entscheidender Bedeutung, daß die Lichtbildwand in abgelassenem Zustand exakt eben ist. Da schon kleine Leinwand­ flächen zum Knittern und Ausbeulen neigen, werden diese durch zum Teil aufwendige Spannvorrichtungen möglichst eben gehalten, während sehr große Licht­ bildwände durch ihr Eigengewicht oder durch das Gewicht einer unteren Abschlußstange plan gehalten werden. Diese Spanneinrichtungen können aber nur un­ beschädigte Lichtbildwände zu einer guten Reflexions­ ebene aufspannen. Ist in der Lichtbildwand zum Beispiel durch falsches Auf- oder Abwickeln ein Kniff oder eine Delle entstanden, so kann diese Deformation von der Spanneinrichtung nicht ausgeglichen werden. Auch durch unterschiedliche Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüsse können bekannte Lichtbildwände sich so verziehen, so daß sie nicht mehr spannbar sind und damit unbrauchbar werden.
Durch die Vorspannung der Lichtbildwand sind ins­ besondere die quer zur Spannrichtung liegenden Seiten­ ränder der Lichtbildwand in höchstem Maß empfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen, da eine große Gefahr besteht, daß bei zusätzlichen mechanischen Belastungen der Rand des Trägergewebes einreißt. Solche zusätzlichen Belastungen können zum Beispiel durch Windeinflüsse bei großen, im Freien aufgehängten Lichtbildwänden hervorgerufen werden. Diese Einreiß­ gefahr besteht aber auch im ungespannten Zustand, wenn bei fehlerhaftem Auf- oder Abwickeln sich die Lichtbildwand zum Beispiel verklemmt. Ferner kann beim Säubern einer Lichtbildwand durch Abwaschen, was zum Beispiel bei häufiger Freiluft-Projektion unumgänglich ist, sich das Gewebe so verziehen oder gar beschädigt werden, daß die Lichtbildwand als Projektionsebene unbrauchbar wird.
Lichtbildwände hoher Geschmeidigkeit, bei denen der tuchartige Charakter überwiegt, spannen sich beim Abrollen bei ausreichendem Gewicht ihrer unteren Abschlußstange im allgemeinen sehr eben auf, jedoch sind sie hinsichtlich ihrer mechanischen Beanspruch­ barkeit und ihres Reflexionsvermögens nicht befriedi­ gend. Steifere Lichtbildwände sind zwar meist mechanisch stärker beanspruchbar, weisen aber in abge­ wickeltem Zustand oft noch eine Restwelligkeit, her­ rührend aus ihrer Aufwickelkrümmung, und örtliche Deformationen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine groß­ flächige, aufrollbare Lichtbildwand zu schaffen, die in höchstem Maße einreißfest und abwaschbar ist und die in abgelassenem Zustand bei Bedarf jeweils wieder voll glättbar ist.
Ausgehend von einer Lichtbildwand der eingangs genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schuß des Trägergewebes aus monofilen Polyesterfäden mit einem Fadendurchmesser zwischen 0,2 bis 0,5 mm und die Kette aus hochfesten Polyesterfäden mit einer Fadenstärke zwischen 1800 bis 2500 dtex bestehen und daß das Trägergewebe beidseits mit einer weißpig­ ment-haltigen Polyvinylchloridbeschichtung versehen ist, deren Shore A Härte bei ca. 70 liegt.
Die Lichtbildwand nach der Erfindung, die vorteil­ hafterweise beidseits verwendbar ist, zeichnet sich durch eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit aus und ist praktisch nicht einreißbar. Trotz ihrer relativen Steifigkeit kann sie in überraschend einfacher Weise im Bedarfsfall vollkommen geglättet werden, indem sie lediglich etwas erwärmt wird, was beispielsweise mit einem Fön oder durch Abwaschen mit heißem Wasser vorgenommen werden kann. Durch eine solche vorüber­ gehende Erwärmung wird die Lichtbildwand ausreichend geschmeidig, um sich durch ihr Eigengewicht, in Ver­ bindung mit dem Gewicht ihrer unteren Abschlußstange, glatt auszuhängen.
Die für das Trägergewebe verwendeten Polyester-Faser­ stoffe, bei denen es sich um durch Polykondensation entstandene Faserstoffe handelt, haben von allen bisher bekannten Faserstoffen die beste Elastizität. Darüber hinaus weisen sie eine sehr gute Knitter-Er­ holungsfähigkeit, Formbeständigkeit und Bausch­ elastizität auf. Ferner besitzen Polyester-Faserstoffe eine gute thermische Beständigkeit und sind sehr widerstandsfähig gegen Säuren, Oxydationsmittel und gegen organische Lösungsmittel. Die physikalischen Eigenschaften der Polyester-Faserstoffe hängen in hohem Maß vom Molekulargewicht des Polyesters und den Bedingungen beim Spinnen und Strecken ab. Der bei dem Trägergewebe erfindungsgemäß vorgesehene Schußfaden aus bevorzugt 0,3 mm dickem monofilem Polyesterdraht ist ein grober Elementarfaden, der im verstreckten Zustand eine Zugfestigkeit von 60 bis 85 kp/mm2 aufweist. Seine Dehnbarkeit liegt zwischen 7 und 10 Prozent. Typische Einsatzgebiete solcher Monofile sind bisher zum Beispiel Angelschnüre oder Bespannungen für Tennisschläger.
Die für die Kette erfindungsgemäß vorgesehenen hoch­ festen Polyesterfäden mit einer bevorzugten Faden­ stärke von 2200 dtex, d. h. 10 km dieses Fadens wiegen 2200 Gramm, sind nach dem Schmelzspinnverfahren ver­ sponnen worden und danach zur Weiterverarbeitung auf das Vier- bis Fünffache gestreckt worden. Diese hoch­ festen Fäden von einer Reißlänge von 40 bis 55 km haben eine geringere Dehnung, dafür aber eine höhere Reißlänge als die sonst üblich versponnenen Stapel­ fasern, deren Gewebe unter den Warenzeichen Diolen und Trevira bekannt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Fadendichte beim Schuß etwa 9 Fäden pro cm und bei der Kette etwa 12 Fäden pro cm beträgt, woraus sich gegenüber üblichen Kunstfasergeweben mit einer mittleren Fadendichte von etwa 16 bis 60 je cm, ein geringes Gewicht des Trägergewebes von ca. 380 g/m2 ergibt. Dennoch beträgt die Reißfestigkeit des Gewebes nach der DIN 53 354 bei einem Gewebestreifen von 50 mm Breite und 500 mm Länge in Schußrichtung etwa 1500 N und in Kettrichtung etwa 6500 N. Die Verwendung hochfester Fasern für das Trägergewebe ermöglicht darüber hinaus die Herstellung von Lichtbildwänden mit einer Höhe von ca. 5 m und beliebiger Breite, die in Schußrichtung aufwickelbar sind.
Das Trägergewebe der Lichtbildwand nach der Erfindung ist beidseitig mit einer weißpigment-haltigen Polyvinylchloridbeschichtung versehen, durch die die beschichtete Lichtbildwand ein Gewicht von etwa 1100 g/m2 erhält. Vorteilhafterweise zeichnet sich Polyvinylchlorid (PVC) durch seine Unbrennbarkeit und seine hervorragende Beständigkeit gegenüber Chemikalien aus. Durch diese spezielle Beschichtung wird es ermöglicht, große Lichtbildwände, wie sie zum Beispiel bei Freiluftveranstaltungen benötigt werden, bei Verschmutzung einfach mit Hilfe eines Planen­ reinigers, wie er zum Beispiel bei der Reinigung von LKW-Planen verwendet wird, abzuwaschen.
Mit einer Shore A Härte von ca. 70 erweist sich darüber hinaus die Beschichtung als relativ hart und unempfindlich gegenüber Verkratzungen od. dgl. Bean­ spruchungen.
Als Weißpigment wird vorzugsweise zur Verbesserung der Reflexionseigenschaften der Lichtbildwand Titanoxid­ pulver verwendet. Damit entspricht die erfindungsge­ mäße Lichtbildwand einer "Diffuswand" gemäß Typ D der DIN 19 045, bei der die Lichtreflexion keine ausgeprägte Vorzugsrichtung aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer hängenden Lichtbildwand nach der Erfindung in halbausgerolltem Zustand und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II/II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine teilweise abgewickelte, freihängende Lichtbildwand 1. Von der Auf- und Abrollvorrichtung, bzw. der Aufhängevorrichtung der Lichtbildwand ist nur die Welle 2 gezeigt, von der die Lichtbildwand in Pfeilrichtung abgewickelt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Lichtbildwand zum einen durch ihr Eigengewicht von ca. 1100 g/m2 und durch das Gewicht einer am unteren Ende angebrachten Abschlußstange 3 für eine Auflichtprojektion plange­ halten. Andere Auf- und Abrollvorrichtungen sowie Spannvorrichtungen sind ebenfalls denkbar. Auf- bzw. abgewickelt und gespannt wird die erfindungsgemäße Lichtbildwand 1 in Richtung der Schußfäden 4. Die Schußfäden bestehen aus einem monofilen Polyesterfaden mit einem Fadendurchmesser zwischen 0,2 bis 0,5 mm, wobei ein Durchmesser von 0,3 mm bevorzugt wird. Die monofilen Schußfäden 4 bilden zusammen mit den hoch­ festen Polyesterfäden der Kette 5 ein äußerst reiß­ festes Trägergewebe 6. Bei einem Durchmesser des mono­ filen Schußfadens von 0,3 mm und einer Fadenstärke der Kettfäden von 2200 dtex beträgt nach DIN 53 354 bei einem Gewebestreifen von 50 mm Breite und 500 mm Länge die Reißfestigkeit N/50 mm in Schußrichtung etwa 1500 N und in Kettrichtung etwa 6500 N. Durch das reißfeste Trägergewebe 6 und den monofilen Schußfaden 4 werden Lichtbildwände ermöglicht, deren Höhe H bis zu 5 m beträgt. Die Breite B der Lichtbildwand ist dabei nahezu beliebig.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Lichtbildwand. Das schematisch dargestellte Trägergewebe 6 besteht aus dem Schußfaden 4 und den Kettfäden 5. Beide Fadenarten weisen, typisch für Polyesterfäden, einen nahezu runden Querschnitt bei glatter Oberfläche auf. Das Trägergewebe 6 ist beidseits mit Polyvinylchlorid (PVC) 7, 8 beschichtet. Die Oberflächen 9, 10 der PVC-Beschichtung sind unstrukturiert glatt. Durch den Zusatz von Titanoxidpulver als Weißpigment 11 wird eine diffuse Lichtreflexion erreicht, so daß keine ausgeprägte Vorzugsrichtung der Lichtreflexion vor­ handen ist. Nach DIN 19045 handelt es sich um einen Typ D, d. h. um eine sogenannte Diffuswand.
Die Lichtbildwand erweist sich nicht nur als äußerst reißfest und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeitseinflüssen, sondern läßt sich auch in abgelassenem Zustand bei Bedarf durch leichtes Erwärmen jeweils wieder voll glätten.
Bezugszeichenliste
 1 Lichtbildwand
 2 Welle
 3 Abschlußstange
 4 Schußfaden
 5 Kettfaden
 6 Trägergewebe
 7 PVC-Beschichtung
 8 PVC-Beschichtung
 9 Oberfläche
10 Oberfläche
11 Weißpigment
H Höhe
B Breite

Claims (8)

1. Aufwickelbare Lichtbildwand, bestehend aus einem Trägergewebe mit reflektierender Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß (4) des Trägergewebes (6) aus monofilen Polyesterfäden mit einem Fadendurchmesser zwischen 0,2 bis 0,5 mm und die Kette (5) aus hochfesten Polyesterfäden mit einer Fadenstärke zwischen 1800 bis 2500 dtex besteht und daß das Trägergewebe (6) beidseits mit einer weißpigment-haltigen Polyvinylchlorid­ beschichtung (7, 8) versehen ist, deren Shore A Härte bei ca. 70 liegt.
2. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der monofilen Schuß­ fäden (4) 0,3 mm beträgt.
3. Lichtbildwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstärke der Kettfäden (5) 2200 dtex beträgt.
4. Lichtbildwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadendichte beim Schuß (4) etwa 9 Fäden pro cm und bei der Kette (5) etwa 12 Fäden pro cm beträgt.
5. Lichtbildwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des unbe­ schichteten Trägergewebes (6) etwa 380 g/m2 und der beschichteten Lichtbildwand (1) etwa 1100 g/m2 beträgt.
6. Lichtbildwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißfestigkeit in Schußrichtung etwa 1500 N/ 50 mm und in Kettrichtung etwa 6500 N/ 50 mm beträgt.
7. Lichtbildwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Weißpigment (11) Titanoxidpulver verwendet ist.
8. Lichtbildwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe (6) der Lichtbildwand (1) mit einer Breite von ca. 5 m gewebt ist und die Lichtbildwand in Schußrichtung aufwickelbar ist.
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