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Die
Erfindung betrifft ein Markisentuch für eine Markise, welches aus
mehreren zueinander parallel verlaufenden Tuchbahnen gebildet ist,
die in ihren benachbarten Randbereichen mittels Nähten überlappend
miteinander verbunden sind, wobei das Markisentuch in seinen äußeren Randbereichen
mit einem Saum versehen ist, dessen Dicke der Dicke der Nähte entspricht.
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Derartige
Markisentücher
sind bekannt und bestehen üblicherweise
aus miteinander entlang der Nähte
vernähten
Tuchbahnen, die in der Regel einen Nahtabstand der benachbarten
Nähte von
etwa 120 cm aufweisen. Um das gewünschte Tuchmaß in der gewünschten
Gesamtbreite des Markisentuches zu erhalten, werden an den beiden
Enden auch kleinere Tuchbahnenbreiten angenäht.
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Die
für die
verwendeten Tuchbahnen vorliegenden Breiten von etwa 120 cm werden
durch die vom eingesetzten Webstuhl ablaufende Ballenbreite von
120 cm bestimmt, die sich als Standardmaß durchgesetzt hat. Zwar kann
es sich auch um kleinere Abweichungen von einigen Zentimetern handeln, z.
B. 123 cm breite Tuchballen, jedoch wird im Wesentlichen eine Tuchbahn
einer Breite von etwa 120 cm zur Ausbildung des Markisentuches verwendet.
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Das
Konfektionieren der einzelnen Tuchbahnen zur Erstellung des Markisentuches
erfolgt durch überlappendes
Nebeneinanderlegen der einzelnen Tuchbahnen in einem Überlappungsbereich
von etwa 2 bis 3 cm Breite. Die Tuchbahnen werden sodann mit Ein-
oder Doppelfäden
zum gewünschten Markisentuch
verbunden, d. h. vernäht.
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Im
Einsatz an einer an sich bekannten Markise wird das Markisentuch
bedarfsweise auf eine Tuchwelle aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt.
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Die
Nähte,
die aufgrund der überlappenden Verbindung
notwendigerweise die doppelte Dicke der übrigen Tuchbahnen aufweisen,
werden bei Aufrollen des Markisentuches auf die Tuchwelle aufaddiert,
so dass im Bereich der Nähte
ein vergrößerter Umfang des
Markisentuches gegenüber
den Bereichen entsteht, in denen keine Nähte vorliegen.
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Durch
die Addition der mehrlagigen Nahtbereiche auf der Tuchwelle übertragen
zum einen die Nahtbereiche nahezu sämtliche auftretenden Zugkräfte innerhalb
des Markisentuches und sind von daher die am stärksten beanspruchten Bereiche
im Markisentuch, und zum anderen wird die zwischen benachbarten
Nähten
aufgewickelte und hier einlagig vorliegende Tuchbahn aufgrund ihrer
geringeren Dicke lediglich lose aufgewickelt, mit der Folge, dass sich
Wickelfalten neben der Naht oder in der Mitte der jeweiligen Tuchbahnen
zeigen und das Markisentuch zwischen den Nähten auch zum Durchhängen neigt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Markisentuch der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass Faltenbildung und Durchhängen des
Markisentuches zwischen den Nähten
und der an den Nähten
auftretende erhöhte Verschleiß minimiert
werden, wobei das vorgeschlagene Markisentuch ansonsten ohne bauliche
Umgestaltung der bisher üblichen
Mechanik bekannter Markisen verwendet werden kann.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe wird die Ausbildung eines Markisentuches
gemäß den Merkmalen
des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Die
Erfindung schlägt
vor, dass die einzelnen Tuchbahnen des Markisentuches zwischen den
Nähten
bzw. zwischen Saum und einer Naht jeweils mindestens eine Tuchstabilisierungsnaht
aufweisen, welche parallel zu den Nähten verläuft und in gleicher Dicke wie
die Nähte
ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß wird somit
unter weiterer Nutzung der üblicherweise
in Bahnbreiten von 120 cm vorliegenden Tuchbahnen der bislang zwangsläufig sich
ergebende Nahtabstand von etwa 120 cm durch Einfügung der Tuchstabilisierungsnähte auf
ein kleineres Maß,
vorzugsweise gleichmäßige Abstände von
60 cm verringert, wodurch das im Stand der Technik lediglich lose
und wellige Aufwickeln der Tuchbahn wesentlich verbessert wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen
zusätzlichen
Tuchstabilisierungsnähte
in den Tuchbahnen wird das gesamte Markisentuch zusätzlich stabilisiert,
da die Tuchstabilisierungsnähte
gemeinsam mit den ohnehin vorhandenen Nähten in geringerem, vorzugsweise
halbierten Abständen
in doppelter Dicke auf die Tuchwelle aufgewickelt werden, wodurch
das Spannverhalten optimiert und eine Faltenbildung im erfindungsgemäßen Markisentuch überraschend
stark vermindert wird.
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Durch
die zusätzlich
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Tuchstabilisierungsnähte
wird auch verhindert, dass sich in den einzelnen Tuchbahnen zwischen
den Nähten
Wassersäcke
etwa bei starkem Regen bilden, die ansonsten für die Tragfähigkeit der Markisenkonstruktion
eine erhebliche Gefahr darstellen. Eine durch Wassersäcke zusätzlich belastete Markisenkonstruktion
kann zum Bruch der eingesetzten Gelenkarme führen und ein erheblicher Gefahrenpunkt
sein. Dieser Gefahrenpunkt wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen
zusätzlichen Tuchstabilisierungsnähte auf
den einzelnen das Markisentuch ausbildenden Tuchbahnen ausgeschaltet.
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Zur
Ausbildung der mindestens einen Tuchstabilisierungsnaht in den das
Markisentuch ausbildenden Tuchbahnen stehen prinzipiell verschiedene Möglichkeiten
offen.
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Gemäß einem
Vorschlag der Erfindung wird die Tuchbahn in einem streifenförmigen Bereich,
in welchem die Tuchstabilisierungsnaht ausgebildet werden soll,
in zwei Lagen aufeinandergelegt und in dieser Lage fixiert. Diese
Zweilagigkeit im Bereich der Tuchstabilisierungsnaht kann beispielsweise
dadurch erzielt werden, dass die in einer Aus gangsbreite, üblicherweise
120 cm Breite vorliegende Tuchbahn bewusst im Bereich der auszubildenden
Tuchstabilisierungsnaht aufgetrennt und nachfolgend überlappend
wieder zusammengefügt
wird, so dass sich die gewünschte
Tuchstabilisierungsnaht in gleicher Dicke wie die Nähte ausbildet.
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Alternativ
kann gemäß einem
weiteren Vorschlag der Erfindung zur Ausbildung der mindestens einen
Tuchstabilisierungsnaht ein Auflagestreifen in einer der Dicke der
Tuchbahn entsprechenden Dicke auf der Tuchbahn fixiert werden und
verleiht somit im Bereich der Tuchstabilisierungsnaht dieser die
gewünschte,
den jeweiligen Nähten
entsprechende Dicke.
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Hierbei
kann der Auflagestreifen z. B. aus dem gleichen Material wie die
Tuchbahn hergestellt werden. Alternativ kann der Auflagestreifen
auch aus einem anderen Material, z. B. einem transparenten Kunststoff
hergestellt werden, der bei flüchtiger
Betrachtung des erfindungsgemäßen Markisentuches nicht
sichtbar ist.
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In
jedem Falle eignet sich die Ausbildung der Tuchstabilisierungsnaht
mit einem separat aufgebrachten Auflagestreifen insbesondere in
den Fällen, in
denen Tuchbahnen verwendet werden, deren Muster einen Rapport zeigt,
so dass dieser Rapport durch Anbringung des Auflagestreifens nicht
unterbrochen wird.
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Handelt
es sich hingegen bei den für
die Ausbildung des Markisentuches verwendeten Tuchbahnen um unifarbene
oder andere rapportfrei gemusterte Tuchbahnen, so kann auch gemäß dem ersten Vorschlag
der Erfindung die Tuchbahn zunächst
ausgehend von ihrer Ausgangsbreite aufgetrennt und überlappend
erneut fixiert werden.
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Die
jeweilige Fixierung der Tuchbahn im Bereich der mindestens einen
Tuchstabilisierungsnaht kann analog zu den ohnehin vorhandenen Nähten und
Säumen
des Markisentuches durch Vernähen oder
auch durch ein Verkleben nach bekannten Verfahren bewirkt werden.
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Besonders
bevorzugt weisen die Tuchstabilisierungsnähte zu den benachbarten Säumen und/oder
Nähten
des Markisentuches jeweils gleiche Abstände auf, d. h. bei einer Ausgangsbreite
der verwendeten Tuchbahnen von etwa 120 cm liegen die Abstände zwischen
den Tuchstabilisierungsnähten und
den benachbarten Säumen
und/oder Nähten vorzugsweise
im Bereich zwischen 55 und 65 cm, idealerweise in einem Abstand
von 60 cm.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung
zusätzlicher
Tuchstabilisierungsnähte
in den verwendeten Tuchbahnen werden mehrfache Verbesserungen erreicht:
- 1.) Die Faltenbildung beim Aufwickeln des Markisentuches
auf einer Tuchwelle mit dem spezifischen Wickel- bzw. Knickverhalten
des Markisentuches, der sogenannte Wabeneffekt, zeigt sich beim
erfindungsgemäßen Markisentuch
kaum noch und ist wesentlich verbessert.
- 2.) Die Stabilität
des erfindungsgemäßen Markisentuches
ist durch die erhöhte
Nahtanzahl, nämlich
Nähte zwischen
den einzelnen Tuchbahnen sowie zusätzlich ausgebildete Tuchstabilisierungsnähte wesentlich
verbessert.
- 3.) Die Laufeigenschaften und das Wickelverhalten des erfindungsgemäßen Markisentuches
sind gegenüber
dem Stand der Technik erheblich verbessert.
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Weitere
Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher
erläutert. Es
zeigen:
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1 in
einer schematisierten Aufsicht eine mit einem erfindungsgemäßen Markisentuch
ausgebildete Markise,
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2 in
einer vergrößerten Darstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Tuchstabilisierungsnaht,
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3 in
einer vergrößerten Darstellung
ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Tuchstabilisierungsnaht,
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4 einen
Randbereich des erfindungsgemäßen Markisentuches.
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In
der 1 ist eine an sich bekannte Markise, beispielsweise
eine Gelenkarmmarkise mit hier nicht dargestellten Gelenkarmen in
der Aufsicht dargestellt. Die Markise 1 umfasst ein Markisentuch 2, welches
an seinem einen Ende in einem Ausfallprofil 4 gehaltert
ist und an seinem anderen Ende durch die nicht dargestellten Gelenkarme
und entsprechende Mechanik in einer Ein- und Ausfahrrichtung 5 auf
eine drehbar gelagerte Tuchwelle 3 aufgewickelt bzw. von dieser
abgewickelt werden kann.
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Das
Markisentuch 2 weist quer zur Ein- und Ausfahrrichtung 5 eine
Breite B auf und ist zur Erzielung einer entsprechend großen Breite
B aus einer Mehrzahl von Tuchbahnen, hier Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d zusammengesetzt,
welche parallel zueinander verlaufend ausgerichtet sind und in ihren
benachbarten Randbereichen mittels in Ein- und Ausfahrrichtung 5 verlaufenden
Nähten 6 überlappend
miteinander verbunden, z. B. vernäht sind. Jede einzelne Tuchbahn 2a, 2b, 2c, 2d weist üblicherweise
eine Breite D1, D2, D3, D4 von etwa 120 cm auf, da dies das übliche Maß der für die Herstellung
der Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d verwendeten
Webstühle
ist. Demzufolge weist das in der 1 dargestellte
und aus vier aneinander angefügten
Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d hergestellte
Markisentuch 2 eine Breite B von etwa 480 cm auf.
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Darüber hinaus
ist das solchermaßen
hergestellte Markisentuch 2 in seinem Randbereichen wie auch
entlang des Ausfallprofils 4 und entlang der Tuchwelle 3 mit
einem Saum 7 versehen, wie er in näherer Einzelheit stellvertretend
auf der linken Seite gemäß Darstellung
in 1 ersichtlich ist. Dieser Saum 7 wird
durch randseitiges Umschlagen der dort vorliegenden Tuchbahn 2a erstellt,
wobei der umgeschlagene Randbereich 13 sodann mittels Doppelnähten 11 mit
der übrigen
Tuchbahn 2a vernäht
wird. Demzufolge weist die Tuchbahn 2a entlang des Saumes 7 die
doppelte Dicke auf, da hier die Tuchbahn 2a doppellagig
vorliegt. Auch im Bereich der Nähte 6 sind
die aneinander angrenzenden Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d überlappend
aufeinandergelegt und weisen auch hier doppelte Dicke gegenüber den übrigen Bereich
der Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d auf.
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Diese
doppelte Dicke des Markisentuches 2 im Bereich der Säume 7 und
Nähte 6 hat
zur Folge, dass das Markisentuch 2 beim Aufwickeln auf
der Tuchwelle 3 lediglich in diesen Bereichen stramm aufliegt
und sich die erhöhte
Dicke im Bereich der Säume 7 und
Nähte 6 bei
mehreren Aufwickelumdrehungen der Tuchwelle 3 entsprechend
ge genüber den übrigen einlagigen
und damit dünneren
Bereichen des Markisentuches aufaddieren. In der Praxis treten daher
neben den Säumen 7 und
Nähten 6 leicht
Falten im Markisentuch 2 auf und die stramm aufgewickelten
Säume 7 und
Nähte 6 sind
mechanisch hoch belastet.
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Um
nun das Aufwickelverhalten des solchermaßen hergestellten Markisentuches 2 zu
verbessern, sind jeweils mittig auf den einzelnen Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d und
parallel zu den Nähten 6,
d. h. in Ein- und Ausfahrrichtung 5 weisend, zusätzliche Tuchstabilisierungsnähte 60 vorgesehen,
die ebenfalls die gleiche Dicke wie die Nähte 6 aufweisen.
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Durch
diese weiteren, hier jeweils einfach vorliegenden Tuchstabilisierungsnähte 60 in
den einzelnen Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d werden
die Abstände
der jeweils fest gewickelten doppellagigen Bereiche der Tuchbahn 2 verringert,
vorzugsweise halbiert, so dass ein Faltenwurf innerhalb der Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d signifikant
verringert wird und unter Umständen
sogar vollständig
unterbunden wird, da die Auflage auf der Tuchwelle 3 vergleichmäßigt und
die Kräfte
stärker
aufgeteilt werden.
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Zur
Ausbildung derartiger Tuchstabilisierungsnähte 60 stehen nun
mehrere Möglichkeiten zur
Verfügung.
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Zum
einen ist es möglich,
wie in 2 dargestellt, die einzelnen Tuchbahnen, hier
beispielsweise die Tuchbahn 2a ausgehend von ihrer Ausgangsbreite
D1 im Bereich der auszubildenden Tuchstabilisierungsnaht 60 aufzutrennen,
beispielsweise entlang der Mittelachse aufzuschneiden und sodann ähnlich wie
im Bereich der Nähte 6 in
zwei Lagen aufeinanderliegend erneut zu fixieren, indem die so entstandenen
Randbereiche 10 der Tuchbahn 2a im Bereich der
Tuchstabilisierungsnaht 60 in an sich bekannter Weise mittels
Doppelnähten 11 erneut
vernäht
werden.
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Alternativ
ist es auch möglich,
wie in 3 dargestellt, auf die in unveränderter
Breite D1, D2, D3, D4 vorliegenden Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d einen
Auflagestreifen 12 in einer der Breite der auszubildenden
Tuchstabilisierungsnaht 60 entsprechenden Breite aufzulegen
und zu fixieren, wobei der Auflagestreifen 12 eine der
Dicke der Tuchbahn, hier der Tuchbahn 2a entsprechende
Dicke aufweist, so dass wiederum doppelte Dicke im Bereich der Tuchstabilisierungsnaht 60 hergestellt
ist, wie es auch an den Nähten 6 und
Säumen 7 der
Fall ist. Der Auflagestreifen 12 kann beispielsweise aus
dem gleichen Material wie die Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d hergestellt
sein oder aber auch aus einem anderen Material, z. B. einem transparenten
Kunststoff hergestellt sein und mittels geeigneter Methoden, z.
B. Vernähen
oder Verkleben auf den Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d befestigt
werden.
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Es
versteht sich, dass anstelle der in 2 dargestellten
Fixierung der Randbereich 10 der aufgetrennten Tuchbahn 2a mittels
Doppelnähten 11 auch
hier eine Verklebung vorgenommen werden kann.
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Die
Anzahl und der Abstand der Tuchstabilisierungsnähte 60 und Nähte 6 sowie
Säume 7 voneinander
richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten und kann vom Fachmann
entsprechend ausgewählt
werden.
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Bevorzugt
ist es jedoch, die Tuchstabilisierungsnähte 60 jeweils auf
der Hälfte
der Breite der eingesetzten Tuchbahnen 2a, 2b, 2c, 2d einzusetzen,
so dass sich im dargestellten Ausführungsbeispiel Abstände zwischen
benachbarten Säumen 7, Tuchstabilisierungsnähten 60,
Nähten 6 von
etwa 60 cm ergeben und somit der tatsächliche Nahtabstand gegenüber dem
Stand der Technik, der lediglich über Säume 7 und Nähte 6 verfügt, halbiert
wird.