AT403082B - Faltrollostange - Google Patents

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AT403082B AT0000296A AT296A AT403082B AT 403082 B AT403082 B AT 403082B AT 0000296 A AT0000296 A AT 0000296A AT 296 A AT296 A AT 296A AT 403082 B AT403082 B AT 403082B
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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Description

AT 403 082 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltrollostange zur Anordnung in schlauchartigen, horizontal liegenden Bändern eines Faltrollos.
Faltrollos an und bei Fenstern sind bekannt. Sie bestehen aus einer Stoffbahn, die sich über die Höhe und Breite des Fensters erstreckt. Diese Stoffbahn ist mit ihrer oberen Kante im Sturzbereich des Fensters festgelegt. In gleichen vertikalen Abständen sind in der Regel auf der dem Fenster zugewandten Seite horizontal verlaufende, schlauchartige Bänder angeordnet, die sich über die Breite des Faltrollos erstrecken. Diese Bänder können getrennt, vorzugsweise auf Bandwebmaschinen hergestellte Teile sein, die dann an der Stoffbahn angenäht werden. Es ist aber auch möglich, die Stoffbahn in den erwähnten vertikalen Abständen zu schlauchartigen Falten zu legen und zu vernähen. Diese schlauchartigen horizontalen Bänder oder Falten dienen der Aufnahme der Faltrollostangen, die sich über die Breite des Faltrollos erstrecken. Am Faltrollo sind ferner zumindest an den vertikalen Rändern vertikal verlaufende Zugschnüre geführt, mit welchen das Faltrollo hochgezogen bzw. niedergelassen werden kann. Beim Hochziehen legt sich die Stoffbahn in horizontale Falten, deren Größe abhängig ist von den vertikalen Abständen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Faltrollostangen.
Als Faltrollostangen werden metallische Schienen, Vorzugsweise aus Aluminium, oder auch Kunststoffstäbe verwendet. Da die Faltrollos sehr unterschiedliche Breiten aufweisen, müssen die metallischen Schienen auf die jeweilige Breite des Faltrollos zugeschnitten werden. Diese metallischen Schienen liegen als Stangenmaterial beim Händler vor, der erforderliche Zuschnitt bedingt einen nicht unerheblichen Materialverschnitt und damit Abfall. Die Kunststoffstäbe, die in der Regel einen geringeren Querschnitt besitzen als die Metallschienen, sind als endlose Schienen gefertigt und auf einem Haspel aufgewickelt. Sie werden in der gewünschten Länge vom Haspel abgezogen und abgeschnitten. Die durch die Haspel vorgegebene Krümmung läßt sich jedoch mit in einem Haushalt befindlichen Mitteln nicht restlos rückgängig machen, so daß diese Schienen krumm sind, was sich auf das Aussehen des Faltrollos ungünstig auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung nun darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und eine Faltrollostange vorzuschlagen, die in leicht manipulierbaren Längen in den Handel gelangt, die gerade ist und die praktisch ohne Abfall aufjede gewünschte und geforderte Länge ohne besondere Werkzeuge einstellbar ist. Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe sind jene Maßnahmen vorgesehen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruhes 1 sind. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen festgehalten.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf dieses gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen: Fig. 1 die Faltrollostange in Ansicht:
Fig. 2 im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie ll-ll in Fig. 3;
Fig. 3 die Draufsicht und
Fig. 4 die Untersicht der Faitrollostange;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 3.
Die einzelnen Figuren haben unterschiedliche Maßstäbe.
Die Faltrollostange 1 nach den Figuren 1 bis 4, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt ist, hat beispielsweise eine Länge L von 250 mm. Über ihre Länge gesehen, besitzt diese einstückige Faltrollostange mehrere Abschnitte A von vorzugsweise gleicher Länge, hier beispielsweise von jeweils 50 mm. Am einen Ende dieser Faltrollostange 1, deren Querschnittsabmessungen B x H ca. 10 x 6 mm betragen, ist ein laschenartiger Fortsatz 2 angeformt mit einem quer sich zur Achse der Faltrollostange 1 erstreckenden Zapfen 3. Die Abschnitte A, aus denen die einzelne Faltrollostange 1 besteht, sind vorgegeben durch die Abstände von Bohrungen 4, die hinsichtlich Größe und Querschnittsform dem Zapfen 3 entsprechen. Benachbart den Bohrungen 4, die zwischen dem Zapfen 3 und der endseitigen Bohrung 40 des Faltrollostabes 1 liegen, ist jeweils eine Trennstelle 5 ausgeformt, insbesondere eine Sollbruchstelle, wobei die Bohrungen 4 auf jener Seite der jeweils benachbarten Trennstelle 5 liegen, auf der der laschenartige, endseitige Fortsatz 2 angeordnet ist. Die Bohrungen 4, 40 liegen jeweils im Nutengrund 6 von Nuten 7 (Fig. 5), deren Querschnitt demjenigen des laschenartigen Fortsatzes 2 entspricht. Die Abmessungen und Dimensionen von Zapfen 3 und Bohrungen 4 und 40 sind so aufeinander abgestellt, daß sie einen Klemmsitz bilden, wenn sie zusammengefügt werden, was im folgenden noch erläutert werden wird.
Der laschenartige Fortsatz 2 mit dem Zapfen 3 einerseits und der Nutengrund 6 der Nut 7 mit der Bohrung 4, 40 andererseits weisen je eine Stärke s auf, die der halben Höhe h der Faltrollostange 1 entspricht. Der Fortsatz 2 und der Nutengrund 6 sind gegeneinander - bezogen auf die Höhe h der Faltrollostange 1 - versetzt angeordnet. Die Trennstellen 5 unterteilen die Faltrollostange 1 in mehrere, vorzugsweise gleich lange Abschnitte. Die einzelnen Abschnitte besitzen, bis auf den die Bohrung 4 bzw. 2

Claims (11)

  1. AT 403 082 B 40 aufweisenden Bereich, einen I-förmigen Querschnitt (Fig. 6), doch ist diese Querschnittsform für die Erfindung nicht bindend. Die Trennstellen 5 sind durch Einschnitte in die Flanschen des I-förmigen Querschnittes gebildet. Die hier gewählte Querschnittsform (Fig. 6) bietet bei geringstem Materialeinsatz die höchstmögliche Stabilität. Fig. 8 veranschaulicht nun ein Faltrollo von seiner Rückseite. In gleichen vertikalen Abständen C sind schlauchartige, horizontale Bänder 8 angenäht mit einer Reihe von Ösen 9 im unteren Bereich, wie sie auch bei sogenannten Vorhangbändern üblich sind. Der schlauchartige Mittelteil 10 dient der Aufnahme der Faltrollostange 1. Durch die jeweils endseitig liegenden Ösen 9 sind die Zugschnüre 11 geführt. Die auf Bandwebemaschinen gefertigten, schlauchartigen Bänder 8 können mit ihrer oberen oder mit ihrer unteren Kante an der Stoffbahn des Faltrollos befestigt sein. Auch die Reihe der Ösen 9 kann oberhalb des schlauchartigen Teiles 10 liegen oder unterhalb, wie in Fig. 8 gezeigt. Ein zum Teil hochgezogenes Faltrollo veranschaulicht Fig. 7. Die Faltrollostange nach den Figuren 1 bis 4 wird beispielsweise in einer Länge L von 250 mm gefertigt, die einzelnen Abschnitte A betragen 50 mm. Ist das zu bestückende Faltrollo beispielsweise 1800 mm breit, so werden pro Band 8 sieben Faltrollostangen benötigt, was einer Länge von 1750 mm entspricht. Diese sieben einzelnen Faltrollostangen 1 werden mittels der Zapfen 3 und der jeweils endseitigen Bohrung 40 aneinander gekoppelt. Von einer weiteren bevorrateten Faltrollostange wird nun der den Zapfen 3 tragende Abschnitt abgetrennt (abgezwickt, abgeschnitten, abgeschlagen, abgesägt) und an die bereits zusammengefügten Faltrollostangen angekoppelt, indem der Zapfen 3 des Fortsatzes 2 dieses Einzelstückes in die Bohrung 40 der letzten Faltrollostange eingedrückt wird. Die Bohrungen 4, 40 bzw. der Zapfen 3 sowie die Nut 7 und der laschenartige Fortsatz 2 sind hinsichtlich ihrer Querschnittsform und Größe in sehr engen Toleranzen gehalten, so daß eine Klemmverbindung mit einer hinreichend großen Stabilität erreicht wird. Die erwähnten sieben Faltrollostangen nach den Figuren 1 bis 4 und das eine Teiistück bilden nun gemeinsam eine Faltrollostange von 1800 mm Länge. Im vorstehend beschriebenen Beispiel betrug die Breite des Faltrollos ein ganzzahliges Vielfaches von 50. Es sind auch Breiten vön Faltrollos denkbar, die kein ganzzahliges Vielfaches von 50 sind. Die Abweichung, die in einem solchen Fall in Kauf genommen werden maß, beträgt max. 40 mm. Diese Abweichung hat keine praktische Bedeutung, da dieses Maß von den randseitigen Säumen 12 des Faltrollos ausgeglichen wird. Ein Faltrollo ist mit zahlreichen Faltrollostangen zu bestücken. Unabhängig von der jeweiligen Breite des Faltrollos und unabhängig von der Anzahl der pro Faltrollo vorgesehenen Faltrollostangen kann der maximal anfallende Restbestand nur eine Faltrollostange von 200 mm bilden, ein Ausmaß, das praktisch nicht ins Gewicht fällt. Legende zu den Hinweisziffern: 1 Faltrollostange 2 laschenartiger Fortsatz 3 Zapfen 4 Bohrung 5 Trennstelle 6 Nutengrund 7 Nut 8 Band 9 Öse 10 schlauchartiger Teil 11 Zugschnur 12 Saum 40 Bohrung Patentansprüche 1. Faltrollostange zur Anordnung in schlauchartigen, horizontal liegenden Bändern eine Faltrollos, gekennzeichnet durch mehrere, entlang der Faltrollostange (1) vorgesehene Trennstellen (5), insbesondere Sollbruchstellen, wobei am einen Ende der Faltrollostange (1) ein laschenartiger Fortsatz (2) angeformt ist mit einem quer zur Achse der Faltrollostange (1) sich erstreckenden Zapfen (3) und seitlich einer 3 AT 403 082 B jeden Trennstelle (5) und auch am anderen Ende der Faltrollostange (1) je eine Bohrung (4, 40) mit quer zur Achse der Faltrollostange (1) stehender Achse vorgesehen ist und die Querschnitte von Bohrung (4, 40) und Zapfen (3) korrespondierend zueinander ausgebildet sind.
  2. 2. Faltrollostange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (4, 40) im Nutengrund (6) einer Nut (7) der Faltrollostange (1) liegt, deren Querschnitt dem Querschnitt des laschenartigen Fortsatzes (2) entspricht.
  3. 3. Faltrollostange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der laschenartige Fortsatz (2) mit dem Zapfen (3) einerseits und der Nutengrund (6) der Nut (7) mit der Bohrung (4, 40) andererseits je eine Stärke (s) aufweisen, die der halben Höhe (h) der Faltrollostange (1) entspricht und der Fortsatz (2) und der Nutengrund (6) gegeneinander - bezogen auf die Höhe (h) der Faltrollostange (1) - versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Faltrollostange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) mit den Bohrungen (4) auf jener Seite derjeweils benachbarten Trennstelle (5) liegen, auf der der laschenartige, endseitig vorgesehene Fortsatz (2) angeordnet ist.
  5. 5. Faltrollostange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trennstellen (5) die Faltrollostange (1) in mehrere, vorzugsweise gleich lange Abschnitte unterteilen.
  6. 6. Faltrollostange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, durch die Trennstellen (5) gebildeten Abschnitte einige Zentimeter, beispielsweise 5 cm lang sind.
  7. 7. Faltrollostange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte bis auf den die Bohrung (4, 40) aufweisenden Bereich einen I-förmigen Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Faltrollostange nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (5) durch Einschnitte in die Flanschen des I-förmigen Querschnittes gebildet sind.
  9. 9. Faltrollostange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Querschnittsabmessung ca. 10x6 mm beträgt.
  10. 10. Faltrollostange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen von Zapfen (3) und Bohrungen (4, 40) bzw. von Nut (7) und laschenartigem Fortsatz (2) so bemessen sind und so aufeinander abgestimmt sind, daß sie einen Klemmsitz bilden.
  11. 11. Faltrollostange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslänge des vom Fortsatz (2) getragenen Zapfens (3) höchstens der Stärke (s) des Nutengrundes (6) bzw. des Fortsatzes (2) entspricht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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