DE4039348A1 - Teppichreinigungsmittel - Google Patents

Teppichreinigungsmittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein schaumarmes Teppichreinigungsmittel und ein Verfahren zur Reinigung von großflächigen textilen Oberflächen unter Ver­ wendung eines derartigen Mittels.
Zur Reinigung von Teppichen und festverlegten Teppichböden an Ort und Stelle werden oft pulverförmige Produkte verwendet, die auf die Teppiche aufgestreut und nach einer mechanischen Behandlung wieder abgesaugt wer­ den. Eine intensivere Reinigung erfolgt mit wäßrigen Reinigungsflotten, die auf die Teppichböden aufgetragen und nach einer gewissen Einwirkungs­ zeit, gegebenenfalls unter Anwendung von Mechanik, zusammen mit dem Schmutz wieder von den Teppichen entfernt werden. Dabei unterscheidet man zwischen dem sogenannten Shampoonierverfahren, bei dem zunächst eine Rei­ nigungslösung auf die Teppiche aufgesprüht und mit Hilfe von Bürsten oder ähnlicher Mechanik in die Teppiche eingearbeitet wird, bevor die Teppiche durch Absaugen wieder von der Reinigungslösung beziehungsweise dem Schaum, der durch die Mechanik entstanden ist, befreit werden, und einem Flüssig­ extraktionsverfahren, bei dem die Reinigungsmittellösung über eine Druck­ düse auf den Teppich gesprüht wird, um unmittelbar anschließend durch eine wenige Zentimeter hinter der Druckdüsenleiste liegende Saugdüse vom Tep­ pich abgesaugt zu werden. Bevorzugt im gewerblichen Bereich werden mit Hilfe eines derartigen Verfahrens großflächige textile Oberflächen, ins­ besondere Bodenbeläge oder Polsterstoffe, unter Einsatz von Sprühextrak­ tionsreinigungsgeräten, wie sie beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift CH 6 46 044 beschrieben sind, gereinigt. Derartige Geräte, die in neuerer Zeit auch für die Teppichreinigung im Haushaltsbereich angeboten werden, bestehen im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter, der eine in der Regel wäßrige Tensidlösung enthält, die durch einen Schlauch über eine Düse auf die zu reinigende textile Oberfläche gesprüht wird und die mehr oder weniger tief in das zu reinigende Material eindringt. Durch eine am Schlauchende in der Nähe der Düse angebrachte Bürste kann die Reinigungswirkung erhöht werden. In Arbeitsrichtung hinter der Düse be­ findet sich eine Absaugvorrichtung, welche die gebrauchte Reinigungsmit­ tellösung in einen Schmutzwasserbehälter befördert. Damit das angesaugte Schmutzwasser nicht überläuft, befindet sich im Schmutzwasserbehälter ein Schwimmerkontakt, der bei gefülltem Behälter die Pumpen für das Versprühen der Reinigungsmittellösung und das Ansaugen des Schmutzwassers abschaltet, so daß der Schmutzwasserbehälter entleert werden kann. Bei einem derarti­ gen Reinigungsverfahren werden hohe Anforderungen an die Schaumfreiheit der in den zu verwendenden Reinigungsmittel eingesetzten Tenside gestellt, da die Reinigungslösungen durch relativ enge Düsen auf die zu reinigenden Oberflächen gesprüht und praktisch sofort danach aufgesaugt werden. Even­ tuell entstehender Schaum gelangt dabei ebenfalls in den Schmutzwasserbe­ hälter und verhindert durch sein Volumen die optimale Ausnutzung der Auf­ nahmekapazität dieses Behälters.
Zur Vermeidung dieses Problems ist beispielsweise in W. Lutz, Lexikon für Reinigungs- und Hygienetechnik, 3. Auflage 1985, Seite 471 die automa­ tische Zudosierung von Entschäumern zur gebrauchten Reinigungslösung vor deren Eintritt in den Schmutzwasseraufnahmebehälter vorgeschlagen worden. Dies erfordert einerseits die Modifikation des üblichen Sprühextraktions­ geräts durch Einbau eines Entschäumer-Injektors und andererseits den Ein­ satz eines zusätzlichen Mittels, das zu dem eigentlichen Reinigungsschritt nichts beiträgt.
Es bestand daher die Aufgabe, ein möglichst schaumarmes Reinigungsmittel für die Teppichreinigung zu entwickeln, das insbesondere für den Einsatz in Sprühextraktionsreinigungsgeräten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Teppichreinigungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Alkali- oder Ammoniumsalz der sulfonierten Ölsäure als Tensidkomponente enthält, gelöst. Das erfin­ dungsgemäße Teppichreinigungsmittel ist ein im wesentlichen wäßriges Kon­ zentrat, das als solches oder nach Verdünnen mit Wasser zur Textilreinigung eingesetzt werden kann. Es zeichnet sich durch gute Rei­ nigungsleistung bei extrem niedriger Schaumbildung selbst unter hoher me­ chanischer Belastung aus.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von großflächigen Textilien, insbesondere Teppichböden, mit Hilfe tensidhal­ tiger wäßriger Lösungen, bei dem das Textil mit einer derartigen Lösung getränkt und gegebenenfalls mechanisch behandelt wird, die Lösung unmit­ telbar anschließend durch Absaugen weitgehend vom Textil entfernt wird und das Textil gewünschtenfalls getrocknet wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Reinigungslösung einsetzt, die durch Verdünnen eines Teppichreinigungsmittels, das ein Alkali- oder Ammonium­ salz der sulfonierten Ölsäure als Tensidkomponente enthält, hergestellt worden ist. Der Ausdruck "unmittelbar anschließend" ergibt sich bei der Verwendung eines Sprühextraktionsgerätes aus dem Abstand zwischen Druck- und Saugdüsen, der normalerweise etwa 1 cm bis 15 cm beträgt, und der Ge­ schwindigkeit, normalerweise 0,5 cm pro Sekunde bis 50 cm pro Sekunde, mit der die Düsenleisten über das zu reinigende Textil bewegt werden, und be­ deutet einen Zeitraum von in der Regel unter 2 Sekunden, insbesondere un­ ter 1 Sekunde.
Bei den in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln als Tensidkomponente enthaltenen Ölsäurederivaten handelt es sich um neutralisierte Sulfo­ nierungsprodukte. Diese sind zum Beispiel aus der britischen Patentschrift GB 12 78 421 bekannt. Sie können, wie dort beschrieben, durch Umsetzung von Ölsäure oder technischen Gemischen, die diese enthalten, wie sie aus nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere Rindertalg, Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Olivenöl, zugänglich sind, mit gasförmigem Schwefeltrioxid und an­ schließende Hydrolyse und Neutralisation mit wäßrigen Basen, insbesondere Lösungen von Alkali- oder Ammoniumhydroxiden, hergestellt werden. Die da­ bei erhaltenen Gemische aus Alkenylsulfonsäure-carbonsäure-Salzen und Hydroxyalkylsulfonsäure-carbonsäure-Salzen können in Abhängigkeit der Herkunft des technischen Ölsäure-Ausgangsmaterials mehr oder weniger große Anteile an Salzen gesättigter Fettsäuren und Sulfonierungsprodukten an­ derer ungesättigter Fettsäuren enthalten, die die vorteilhafte Wirkung der sulfonierten Ölsäure in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln in der Regel nicht beeinträchtigen. Derartige sulfonierte Ölsäuresalze sind in den erfindungsgemäßen Teppichreinigungsmitteln vorzugsweise in Mengen von 10 Gew.-% bis 80 Gew.-%, insbesondere von 15 Gew.-% bis 50 Gew.-% enthal­ ten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich zu dem Alkali- oder Ammo­ niumsalz der sulfonierten Ölsäure weitere, möglichst schaumarme, Tenside enthalten, bei denen es sich in erster Linie um nichtionische und, vor­ zugsweise, anionische Tenside handelt, wenn auch in Einzelfällen der Ein­ satz anderer Tensidtypen zweckmäßig sein kann. Geeignete anionische Tenside sind insbesondere solche vom Sulfat- oder Sulfonattyp, doch können auch andere Typen wie Seifen, langkettige N-Acylsarkosinate, Salze von Fettsäurecyanamiden oder Salze von Ethercarbonsäuren, wie sie aus lang­ kettigen Alkyl- oder Alkylphenyl-Polyglykolethern und Chloressigsäure zu­ gänglich sind, verwendet werden. Die anionischen Tenside werden vorzugs­ weise in Form der Natriumsalze verwendet.
Besonders geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester von langkettigen primären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ur­ sprungs mit 10 bis 20 C-Atomen, das heißt von Fettalkoholen, wie zum Bei­ spiel Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen, Oleylalkohol, oder den C10- bis C20-Oxoalkoholen und solche von sekundären Alkoholen dieser Ketten­ längen. Geeignet sind insbesondere auch die Sulfatierungsprodukte der Um­ setzungsprodukte von mit 1 bis 12 Mol Ethylenoxid alkoxylierten C4- bis C12-Alkoholen mit 1,2-Epoxyalkanen, wie sie beispielsweise nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 23 354 beschriebenen Verfahren er­ hältlich sind. Daneben kommen die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid alkoxylierten aliphatischen primären oder sekundären Al­ kohole in Betracht. Brauchbare Tenside vom Sulfonattyp sind die Alkansulfonate, die aus C12- bis C18-Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse beziehungsweise Neutralisation erhältlich sind, sowie die Olefinsulfonate, wie man sie aus langkettigen Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließender alkalischer oder saurer Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält.
Als nichtionische Tenside eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere Anlagerungsprodukte von 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 15 Mol Ethylenoxid an 1 Mol einer Verbindung mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aus der Gruppe der Alkohole, Alkylphenole, Carbonsäuren und Carbonsäureamide. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an langkettige primäre oder sekundäre Alkohole, wie zum Bei­ spiel Fettalkohole oder Oxoalkohole. Geeignet sind überraschenderweise aber auch die bekanntermaßen stark schäumenden Oligoglykoside der genann­ ten Alkohole.
Derartige zusätzliche Tenside können in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise in Mengen nicht über 40 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% enthalten sein.
Obwohl die erfindungsgemäßen Teppichreinigungsmittel als bevorzugtes Lö­ sungsmittel Wasser enthalten, können in untergeordneten Mengen wasser­ mischbare organische Lösungsmittel vorhanden sein. Zu diesen gehören ins­ besondere Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen, Glykole mit 2 bis 4 C-Atomen und die aus diesen ableitbaren Di- und Triglykole sowie die entsprechenden Glykolether. Derartige Lösungsmittel sind beispielsweise Methanol, Ethan­ ol, Propanol, Isopropanol, Tert.-Butanol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Dipropylenglykol, Di­ ethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylen­ glykolmonopropylether, Ethylenglykolmonobutylether und Diethylenglykolmo­ nobutylether. Derartige Lösungsmittel sind in den erfindungsgemäßen Mit­ teln vorzugsweise nicht über 10 Gew.-%, insbesondere von 1 Gew.-% bis 7 Gew.-% enthalten.
Darüberhinaus kann das erfindungsgemäße Mittel weitere in Teppichreini­ gungsmitteln übliche Hilfsstoffe enthalten. Besonders erwähnt seien Kon­ servierungsmittel, die Wiederanschmutzung vermeidende Mittel, anorganische Salze, antistatisch wirkende Stoffe, Farbstoff und Parfüm. Bei der Auswahl der Hilfsstoffe, vor allem von denen, die in größerer Menge im Reini­ gungsmittel enthalten sind, werden solche bevorzugt, die nach dem Trocknen auf dem Teppich zu festen Rückständen führen.
Bei den Hilfsstoffen, die die Wiederanschmutzung des Teppichbodens ver­ mindern sollen, handelt es sich in erster Linie um wasserlösliche oder wasserdispergierbare Polymere, die nach dem Auftrocknen nicht zu Filmen, sondern zu spröden Rückständen führen. Vorzugsweise werden entsprechende Polymere der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure oder deren Copolymere mit sonstigen ethylenisch ungesättigten Monomeren, beispielsweise Styrol, verwendet. Derartige die Wiederanschmutzung vermeidende Stoffe sind in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise nicht über 30 Gew.-%, insbesondere zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-%, enthalten.
Als Wirkstoffe, die eine antistatische Ausrüstung des Teppichbodens be­ wirken sollen, werden üblicherweise quartäre Ammoniumverbindungen verwen­ det, die auf das Textilmaterial aufziehen. Auch anorganische Salze können einen antistatischen Effekt auf dem Teppichboden bewirken. Der Gehalt an derartigen Antistatika in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln beträgt vorzugsweise nicht mehr als 1 Gew.-%, insbesondere von 0,01 Gew.-% bis 0,5 Gew.-%.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzbaren Schwermetallkomplex­ bildner sind in erster Linie Aminopolycarbonsäuren und Polyphosphonsäuren oder deren Salze, beispielsweise Nitrilotriessigsäure und Hydroxyethandi- Phosphonsäure. Derartige Komplexbildner sind in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln vorzugsweise in Mengen nicht über 10 Gew.-%, insbeson­ dere von 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-%.
Konservierungsmittel, Farbstoff und Parfüm ist in den erfindungsgemäßen Teppichreinigungsmitteln vorzugsweise in Mengen von jeweils nicht über 3 Gew.-%, insbesondere von 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% und besonders bevor­ zugt von 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Konzentrate weist keinerlei Schwie­ rigkeiten auf. Sie kann durch einfaches Mischen der Bestandteile, die als solche oder in Form wäßriger Lösungen vorliegen können, erfolgen.
Die Herstellung einer gebrauchsfertigen Reinigungslösung ist ohne weiteres durch Verdünnen der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel mit Wasser möglich.
Durch die geringe Schaumentwicklung und die geringe Stabilität des Schaums können bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels in dem Reinigungsver­ fahren höhere Anwendungskonzentrationen als in den bisherigen Verfahren eingesetzt werden, so daß auch stark verschmutzte Textilien in nur einem Arbeitsgang gereinigt werden können.
Ein kennzeichnendes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Zu­ sammensetzung der verwendeten Reinigungslösung, die man durch Verdünnen des erfindungsgemäßen Teppichreinigungsmittelkonzentrats mit Wasser er­ hält. Pro Liter der fertigen Reinigungslösung wird von dem erfindungsge­ mäßen Reinigungsmittel vorzugsweise 5 ml bis 100 ml, insbesondere 10 ml bis 20 ml verwendet. Der pH-Wert der gebrauchsfertigen Lösung liegt vor­ zugsweise zwischen 4 und 12, insbesondere zwischen 6 und 8.
Das erfindungsgemäße Verfahren bedient sich vorzugsweise eines oben be­ schriebenen Sprühextraktionsgerätes. Nach der Entfernung der Reinigungs­ mittellösung wird der Teppich getrocknet. Dies kann dadurch geschehen, daß man ihn an der Luft sich selbst überläßt, was Trockenzeiten von bis zu 2 Tagen bedeuten kann. Es ist aber auch möglich, durch Einsatz von Luftge­ bläsen oder Wärmestrahlern die Trocknung zu beschleunigen.
Das neue Reinigungsverfahren hat seine besonderen Vorteile bei der Reini­ gung von Teppichböden vor Ort, da fest verlegte Teppichböden den Reini­ gungsverfahren für bewegliche Textilien nicht zugänglich sind. Die glei­ chen Vorteile weist das erfindungsgemäße Verfahren bei anderen Textilien auf, die nicht ohne weiteres einem üblichen Waschprozeß zugänglich sind, wie Wandbespannungen und Polstermöbel. Es bietet auch bei Anwendung auf bewegliche Teppiche wegen seiner leichten Durchführbarkeit Vorteile ge­ genüber den bei derartigen Textilien sehr aufwendigen Waschprozessen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich außer durch ein gutes Ergebnis bei der Flächenreinigung auch durch eine geringe Wiederanschmutzungsnei­ gung des gereinigten Textils aus. Einer Vorbehandlung der zu reinigenden Textilien bedarf es normalerweise nicht. Das Verfahren eignet sich sowohl für Teppichböden aus synthetischen Fasern, wie beispielsweise Polyamid, als auch für relativ empfindliche Textilien aus Naturfasern, wie etwa Wolle.
Beispiele Beispiel 1 Herstellung des Di-Natriumsalzes der sulfonierten Ölsäure
Das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel verwendete Di-Natriumsalz der sulfonierten Ölsäure wurde durch Sulfonierung einer technischen Ölsäure aus Rindertalg (Zusammensetzung : 70,7 Gew.-% Ölsäure, 11,8 Gew.-% Linolsäure, Rest andere C₁₂- bis C20-Fettsäuren; Säurezahl 200,4, Jodzahl 98,3) mit Schwefeltrioxid und anschließender Neutralisation und Hydrolyse erhalten. Die Sulfonierung wurde in einem röhrenförmigen, mit einem Heiz- oder Kühlmantel umgebenen Fallfilmreaktor aus Glas (Länge 110 cm, Innendurchmesser 6 mm), der am Kopf mit einer Aufgabevor­ richtung für die Ölsäure und einem Gaseinleitungsrohr versehen war, durchgeführt. Die Ölsäure wurde mit einer konstanten Geschwindigkeit von 550 g pro Stunde aufgetragen. Gasförmiges Schwefeltrioxid (erzeugt durch Erhitzen von Oleum), wurde mit Stickstoff auf eine Konzentration von 5 Vol.-% Schwefeltrioxid verdünnt und in einer solchen Geschwindigkeit in den Reaktor eingeleitet, daß das Molverhältnis von in der technischen Öl­ säure vorhandenen olefinischen Doppelbindungen (errechnet aus der Jodzahl) zu Schwefeltrioxid 1 : 0,9 betrug. Mit Hilfe eines Wasserkreislaufs durch den Reaktormantel wurde die Reaktionstemperatur bei 50°C gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde nach Verlassen des Reaktors in einem Glasgefäß, das 25-gewichtsprozentige wäßrige Natronlauge enthielt, aufgefangen und 2 Stunden bei einem pH-Wert von 8 bis 9 auf 90°C erhitzt. Das gewünschte Di-Natriumsalz (T1) wurde in einer Konzentration von 60 Gew.-% in Wasser erhalten.
Beispiel 2
Die Herstellung der in der nachfolgenden Tabelle 1 durch ihre Zusammen­ setzung charakterisierten erfindungsgemäßen Reinigungsmittel erfolgte durch einfaches Mischen der Bestandteile.
Tabelle 1
Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Mittel [Gew.-%]
Beispiel 3
Zur Untersuchung der Reinigungswirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde ein Polyamid-Velours-Teppichboden mit praxisgerechter Begehverschmutzung unter Verwendung eines Floordress® Sprühextraktions­ gerätes SB 2412 mit wäßrigen Lösungen, die jeweils 1 Gew.-% der erfindungsgemäßen Mittel M1 bis M4 enthielten, gereinigt. Zum Vergleich wurde unter den gleichen Bedingungen mit handelsüblichen Teppichreini­ gungsmitteln V1 (bestehend aus 25 Gew.-% Alkylpolyglykolether, 3 Gew.-% Na-Cumolsulfonat, 0,2 Gew.-% Silikon-Entschäumer, 0,1 Gew.-% Konservie­ rungsmittel, Rest auf 100 Gew.-% Wasser), V2 (bestehend aus 8 Gew.-% Epoxyfettsäure, 5 Gew.-% Fettsäurepolyglykolester, 0,3 Gew.-% Parfüm, 0,2 Gew.-% Konservierungsmittel, Rest auf 100 Gew.-% Wasser) und V3 (be­ stehend aus 8 Gew.-% Alkylpolyglykolether, 8,5 Gew.-% Na-Cumolsulfonat, 2 Gew.-% Aminotrimethylenphosphonsäure, 1 Gew.-% Natriumhydroxid, Rest auf 100 Gew.-% Wasser) gereinigt.
Die maschinelle Schaumintensität der Mittel (1=stark schäumend, 10 kein Schaum), die Schaumstabilität (1=sehr stabiler Schaum, 10=sehr instabiler Schaum) sowie die Reinigungsleistung (1=kein Unterschied zum ungereinigten Textil, 10=einwandfrei sauber) und die Wiederan­ schmutzungstendenz des gereinigten Teppichs (1=hohe Wiederanschmutzung, 10=keine Wiederanschmutzung) wurde durch geschulte Prüfer benotet.
Tabelle 2
Bewertungnoten

Claims (7)

1. Tensidhaltiges, im wesentlichen wäßriges Teppichreinigungsmittelkon­ zentrat, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkali- oder Ammoniumsalz der sulfonierten Ölsäure als Tensidkomponente enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz der sul­ fonierten Ölsäure das Di-Natriumsalz ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Salz der sulfonierten Ölsäure, nicht über 40 Gew.-% zusätzliches, insbesondere anionisches und/oder nichtio­ nisches Tensid, nicht über 10 Gew.-% wassermischbares organisches Lö­ sungsmittel, nicht über 10 Gew.-% Komplexbildner, nicht über 30 Gew.-% die Wiederanschmutzung vermeidenden Stoff, nicht über 3 Gew.-% Kon­ servierungsmittel, nicht über 1 Gew.-% Antistatikum, nicht über 3 Gew.-% Farbstoff, nicht über 3 Gew.-% Parfüm und 20 Gew.-% bis 90 Gew.-% Wasser enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 15 Gew.-% bis 50 Gew.-% Salz der sulfonierten Ölsäure, 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% zusätzliches Tensid, 1 Gew.-% bis 7 Gew.-% wassermischbares organisches Lösungsmittel, 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-% Komplexbildner, 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% die Wiederanschmutzung vermeidenden Stoff und 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% Konservierungsmittel enthält.
5. Verfahren zur Reinigung von großflächigen Textilien, insbesondere Teppichböden, mit Hilfe tensidhaltiger wäßriger Lösungen, bei dem das Textil mit einer derartigen Lösung getränkt und gegebenenfalls mecha­ nisch behandelt wird, die Lösung unmittelbar anschließend durch Ab­ saugen weitgehend vom Textil entfernt wird und das Textil gewünsch­ tenfalls getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs­ lösung durch Verdünnen eines Teppichreinigungsmittels hergestellt worden ist, das ein Alkali- oder Ammoniumsalz, insbesondere das Di- Natriumsalz, der sulfonierten Ölsäure als Tensidkomponente enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini­ gungslösung 5 ml bis 100 ml, insbesondere 10 ml bis 20 ml des Reini­ gungsmittels pro Liter der fertigen Reinigungslösung enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Reinigungsmittellösung mit Hilfe eines Sprühextraktionsreini­ gungsgerätes auf das zu reinigende Textil aufgebracht wird und un­ mittelbar anschließend mit Hilfe des gleichen Gerätes wieder aufge­ nommen wird.
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