DE4038524C2 - - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
    • B24B3/265Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills using devices specially adapted for domestic use

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche ist durch die US-PS 45 74 529 bekannt. Bei der dortigen Schleifscheibe geht das dem Bohrerführungsstück am nächsten liegende Ende der konischen Schleiffläche in einen senkrecht zur Mittelachse liegenden Flächenabschnitt der Schleifscheibe über. Auf Grund der besonderen Geometrie von Spiralbohrern - die größte wegzuschleifende Materialmenge liegt an der Peripherie der Bohrer - erfolgt die größte Abnützung der Schleifscheibe an dem dem Bohrerführungsstück am nächsten liegenden Ende der Schleiffläche und nimmt mit zunehmender Entfernung davon kontinuierlich ab. Dies führt zur alsbaldigen Bildung einer etwas abgerundeten Stufe in der Schleifscheibe an dem besagten Ende der Schleiffläche. Eine entsprechende konvexe Abrundung des peripheren Bereiches der Bohrerhauptschneiden entsteht und ver­ schlechtert deren Schneideigenschaften in zunehmendem Maße. Es ist deshalb normalerweise eine Abrichtvorrichtung vorge­ sehen, welche die von den Bohrern weniger abgenützten Bereiche der Schleiffläche und den senkrecht zur Mittelachse liegenden Flächenab­ schnitt der Schleifscheibe entsprechend abrichtet, so daß eine solche Stufenbildung beseitigt und der Anstiegswinkel der Schleiffläche erhalten bleibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, bei welcher eine Stufenbildung in der Schleifscheibe auch ohne zusätzliche Abrichtvorrichtung unterbleibt.
Erfindungsgemäß gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Einrichtung.
In einer erfindungsgemäßen Einrichtung kann an dem dem Bohrer­ führungsstück am nächsten liegenden Ende der Schleiffläche keine Stufe in der Schleifscheibe entstehen, da außerhalb dieses Endes, in radialer Richtung gesehen, kein Schleifscheibenmaterial vorhanden ist. Eine Abrundung der äußeren Enden der Bohrerhauptschneiden findet somit nicht statt. Der Anstiegswinkel der Schleiffläche verringert sich zwar mit einer Zunahme des Spitzenwinkels der Bohrer zur Folge, was jedoch innerhalb gewisser Grenzen tolerierbar ist.
Es sind zwar Einrichtungen beispielsweise durch die US-PS 37 53 320 bekannt, bei denen eine konische Schleiffläche an ihrem dem Bohrerführungs­ stück am nächsten liegenden Ende mit dem daran anschließenden Flächen­ abschnitt der Schleifscheibe einen spitzwinkeligen Grat bildet. Jedoch sind dort die Führungskanäle so angeordnet, daß ihre Zentrumachsen das vom Bohrerführungsstück am weitesten entfernte Ende der Schleif­ fläche treffen.
Ein Ausbrechen größerer Stücke der Schleifscheibe am Grat wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch verhindert, daß der an das dem Bohrerführungsstück am nächsten liegenden Ende der Schleif­ fläche angrenzende Flächenabschnitt der Schleifscheibe in bezug auf die Schleiffläche umgekehrt konisch ist.
Ein besonders effizienter Materialtransport von der Schleiffläche wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erreicht, daß die Schleiffläche ein Außenkonus ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Drauf­ sicht auf zwei Führungskanäle, gesehen in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem in einen Führungskanal bis zur Schleiffläche eingeführten Bohrer, in größerem Maßstab, Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch nach längerer Abnützung der Schleifscheibe, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Bohrerspitze.
Die verschiedenen Teile des Ausführungsbeispiels sind konzentrisch um die Mittelachse 1 angeordnet.
Eine Achse 2 ist die Spindel eines im Gehäuse 3 angeordneten, nicht dargestellten Motors. Die Achse 2 ist in Kugellagern 4 axial fixiert gelagert.
Auf der Achse 2 ist ein Schleifscheibenträger 5 zwischen dem Lager 4 und der Mutter 6 befestigt.
Mit dem Schleifscheibenträger 5 ist eine ringförmige Schleif­ scheibe 7 verleimt. Die Schleifscheibe besitzt an ihrer vom Motor abgewandten Flanke eine außenkonische Schleiffläche 8, die zusammen mit einem Innenkonus 9 einen spitzwinkeligen Grat 10 bildet. Die Schleiffläche 8 bildet mit ihrer Rotationsebene den Winkel α₁ von 35°, der Innenkonus 9 den Winkel β von 75°. Dies ergibt den spitzen Winkel γ von 70° am Grat 10.
Gegenüber der Schleiffläche 8 ist ein Bohrerführungsstück 11, 12 angeordnet. Dieses ist mit dem Gehäuse 3 starr verbunden und setzt sich aus einem Führungskanalkörper 11 und einer mit diesem starr verbundenen Führungszapfenplatte 12 zusammen.
Der Führungskanalkörper 11 weist zur Mittelachse 1 parallele Führungskanäle 13 verschiedener Durchmesser auf, welche einen mit der Mittelachse 1 gleichachsigen, gedachten Zylindermantel 14 außen tangieren. Der Durchmesser des Zylindermantels 14 ist gleich dem Durchmesser des Grates 10 der Schleifscheibe.
Die Führungszapfenplatte 12 besitzt mit den Führungskanälen 13 fluchtende Öffnungen 15, in die je zwei zum Eingriff in die Span­ nuten 20 eines in den Führungskanal eingeführten Bohrers bestimmte, trapezförmige Führungszapfen 16 ragen. Diese besitzen je zwei Anschlagkanten 17 und sind so bemessen, daß sie eine etwa 30°-Drehung um seine Achse des in den Führungskanal eingeführten Bohrers gestatten.
Der zu schleifende Bohrer wird mit der Hand in den kleinsten passenden Führungskanal 13 und zwischen den Führungszapfen 16 darin bis zum Anschlagen einer seiner Hinterschliffflächen 18 gegen die rotierende Schleiffläche 8 eingeführt. Dabei berührt die Peripherie des Bohrers annähernd den Grat 10. Der leicht gegen die Schleiffläche gedrückte Bohrer wird nun zwischen den Anschlagkanten 17 der Führungszapfen einige Male hin- und hergedreht. Er wird danach etwas zurückgezogen, um 180° gedreht, wieder bis zur Schleiffläche eingeführt und hin- und hergedreht. Beide Hinter­ schliffflächen sind nun geschliffen.
Auf Grund der besonderen Geometrie von Spiralbohrern (siehe Fig. 5) ist die Abnützung der Schleifscheibe unmittelbar am Grat 10 am größten und nimmt mit zunehmender Entfernung vom Grat kontinuierlich ab. Im Bereich der Querschneide 19 des Bohrers ist die Abnützung der Schleifscheibe geringfügig. Der Anstiegswinkel α der Schleiffläche 8 wird sich deshalb mit zunehmender Abnützung der Schleifscheibe ver­ ringern. Wenn sich der Anstiegswinkel α der Schleiffläche auf etwa 30° (α₂ in Fig. 4) verringert hat, wird die Schleifscheibe ausge­ wechselt. Eine Stufe in der Schleifscheibe am gratseitigen Ende der Schleiffläche kann jedoch nicht entstehen, da außerhalb dieses Endes der Schleiffläche, in radialer Richtung gesehen, kein Schleifscheibenmaterial vorhanden ist. Die Hauptschneiden 21 der Bohrer verbleiben immer gerade. Ein gewisser, von der verwendeten Korngröße im Schleifkörper abhängiger Überstand der Lage des Grates 10 in bezug auf die Bohrerperipherie - siehe Fig. 3 und Fig. 4 - ist jedoch nicht von Nachteil, da dieser abbröckelt. Der Anstiegswinkel β des innenkonischen Flächenabschnittes 9 der Schleifscheibe ist deshalb so zu wählen, daß einerseits ein Aus­ brechen größerer Stücke der Schleifenscheibe am Grat 10 verhindert wird, andererseits der erwähnte Überstand des Grates 10 mit zu­ nehmender Abnützung der Schleifscheibe nicht zu groß wird. Loses Material wird bei rotierender Schleifscheibe durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von der außenkonischen Schleiffläche 8 weggeschleudert.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern mit Hinterschliff­ flächen (18) und einer Spannut (20) je Hinterschlifffläche, mit einer um eine Mittelachse (1) rotierbar angeordneten Schleifscheibe (7) mit einer radial begrenzten konischen Schleiffläche (8), einem um die Mittelachse gegenüber der Schleiffläche angeordneten Bohrer­ führungsstück (11, 12) mit zur Mittelachse zumindest im wesentlichen parallelen Führungskanälen (13) zur axialen und mit in die Spannuten eingreifenden Führungszapfen (16) zur radialen Führung der Hinter­ schliffflächen (18) der Bohrer zur Schleiffläche, wobei die Führungs­ kanäle zumindest annähernd einen mit der Mittelachse gleichachsigen, gedachten Zylindermantel (14) tangieren, dessen Verlängerung das dem Bohrerführungsstück am nächsten liegende Ende der Schleiffläche trifft, dadurch gekennzeichnet, daß der an das dem Bohrerführungsstück (11, 12) am nächsten liegende Ende der Schleiffläche (8) angrenzende Flächen­ abschnitt (9) der Schleifscheibe (7) mit der Schleiffläche in einem spitzen Winkel (γ) in einen Grat (10) zusammenläuft, der in der Fläche des verlängerten Zylindermantels (14) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an das dem Bohrerführungsstück (11, 12) am nächsten liegende Ende der Schleiffläche (8) angrenzende Flächenabschnitt (9) der Schleif­ scheibe (7) in bezug auf die Schleiffläche umgekehrt konisch ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (8) ein Außenkonus ist.
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