DE4037849A1 - Vorrichtung zum heben und senken von eisenbahnschienen - Google Patents

Vorrichtung zum heben und senken von eisenbahnschienen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Eisenbahnschienen gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Vorrichtung dieser Art wird auch als Spindeljustierung für einen schotterlosen Oberbau bezeichnet und ermöglicht die höhengenaue Ausrichtung von Eisenbahnschienen auf einer Träger umfassenden festen Fahrbahn. So kann ein Gleisrost, welcher als Träger beispielsweise Spannbetonschwellen und ferner Schienen enthält, vor dem Verfüllen, z. B. mit Beton, in seine endgültige, definierte Höhenlage gebracht und fixiert werden. Die Schiene dient hierbei als Lehre. Die Spindel greift in eine Sechskantmutter, welche mittels seitlich angeschweißten Rundeisen als Verdrehschutz im Träger fixiert ist. Eine im Träger, also insbesondere der Spannbetonschwelle, über der Mutter vorgesehene und nach oben konisch auslaufende Aussparung ermöglicht das Eindrehen der Schraubspindel. Außer der Mutter ist keine zusätzliche Führung für die Spindel vorhanden, so daß der Träger bzw. der Gleisrost beim Hochspindeln nicht exakt in seiner Lage gehalten werden kann. Die Mutter und die Spindel sind mit einem als Spitzgewinde ausgebildeten Sondergewinde versehen, welche einem Befestigungsgewinde entspricht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß eine zuverlässige Ausrichtung der Spindel sowie der Mutter bezüglich des Trägers gewährleistet wird. Die Vorrichtung soll den Anfor­ derungen in der Praxis angepaßt werden und eine kosten­ günstige Fertigung ermöglichen. Die Vorrichtung soll eine verbesserte Handhabung bei der Montage und beim Justieren ermöglichen. Darüber hinaus soll eine nachträgliche Justierung in einfacher Weise und zuverlässig durchführbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine funktionssichere und kompakte Konstruktion aus, und die definierte axiale Ausrichtung der Führungsbuchse sowie der Gewindehülse für die Spindel wird auch während des Rüttelvor­ ganges sicher gewährleistet. Die Gewindehülse ist funktions­ sicher in der Führungsbuchse verankert und ein Verkanten ist beim Eintreten der Schraubspindel nicht zu befürchten. In besonders zweckmäßiger Weise sind das Innengewinde der Gewindehülse und das Außengewinde der Spindel als Bewegungs­ gewinde ausgebildet, wodurch besondere Vorteile hinsichtlich Tragfähigkeit und Verschleiß sowie der beim Justieren auf­ zuwendenden Kräfte erzielt werden. Zusätzliche Führungsmittel sind nicht erforderlich, da die Spindel an der Innenfläche der bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Führungsbuchse mit geringem Spiel anliegt. Die Führungsbuchse erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Trägers und gewähr­ leistet zuverlässig die Drehsicherung der Gewindebuchse.
In einer besonderen Ausgestaltung ist im Träger eine untere Schutzkappe vorgesehen, welche mit der einzudrehenden Spindel in Eingriff bringbar ist. Die untere Schutzkappe und die Spindelspitze weisen aufeinander abgestimmte Flächen auf, so daß beim Einschrauben der Spindel die untere Schutzkappe von der Spindelspitze erfaßt und nach unten definiert bewegt wird. Der Deckel der Schutzkappe wirkt beim Ausrichten als Gleitplatte auf dem Unterbau. Nach dem Verfüllen und Aus­ gießen, z. B. mit Beton, ist die untere Schutzkappe fixiert. Wird zu einem späteren Zeitpunkt eine neue Justage erforder­ lich, so steht die Schutzkappe für die dann neu einge­ schraubte Spindel wieder als Gleitplatte zur Verfügung.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene durch den Träger mit Führungsbuchse und integrierter Gewindehülse,
Fig. 2 vergrößert einen Ausschnitt des oberen Endes des Trägers,
Fig. 3 teilweise in einem axialen Schnitt und teilweise in einer Ansicht die Führungsbuchse mit inte­ grierter Gewindehülse.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt entlang einer vertikalen Ebene teilweise einen Träger 2, auf dessen Oberseite 4 ein Befe­ stigungsteil 6 für eine hier nicht weiter dargestellte Eisenbahnschiene angedeutet ist. Der Träger 2 kann als Einzelträger, Bestandteil eines Gleisrostes mit einer Anzahl von Schwellen oder als Träger von Weicheneinheiten, bei­ spielsweise in Form einer Spannbeton-Weichenschwelle aus­ gebildet sein. Die Unterseite 8 des Trägers 2 ist in einem Abstand 10 über einer festen Fahrbahn oder Auflager 12 angeordnet. In dem Träger 2 ist eine Führungsbuchse 14 vorgesehen, welche bei Ausbildung des Trägers 2 aus Spannbeton beim Betonieren eingebracht und fest verankert wurde. Die Führungsbuchse 14 besteht aus Kunststoff und enthält insbesondere am unteren Ende eine Gewindehülse 16. Durch besondere Ausgestaltung der Außenfläche 18 der Gewin­ dehülse 16 wird eine Drehsicherung innerhalb der Führungs­ buchse 14 erreicht. So kann die Gewindehülse 16 bevorzugt als eine Sechskantmutter ausgebildet sein. Ferner kann die Außenfläche Nuten und/oder Noppen aufweisen, welche in das umgebende Material der Führungsbuchse 14 eingreifen. Die Führungsbuchse ist in zweckmäßiger Weise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt, wobei die Gewindehülse 16 beim Spritzgießen integriert wird und zuverlässig in der Führungs­ buchse 14 verankert ist und sowohl gegen Drehung als auch gegen axiale Bewegungen bezüglich der Führungsbuchse 14 gesichert ist. Eine koaxiale Ausrichtung der Gewindehülse in der Führungsbuchse ist dauerhaft gewährleistet.
In die Gewindehülse 16 ist eine Spindel 20 mit einem Außen­ gewinde 22 eingeschraubt. Das Außengewinde 22 sowie das Innengewinde der Gewindehülse 16 sind als robuste Bewegungs­ gewinde, insbesondere Rundgewinde Rd 28×1/8, ausgebildet, so daß zum Heben und Senken des Trägers 2 in Verbindung mit dem kompletten Gleisrost die erforderliche Hubkraft in der Größenordnung von 10 kN zuverlässig übertragen werden kann. Die Führungsbuchse 14 und die in diese integrierte Gewinde­ hülse 16 bilden eine kompakte, vorgefertigte Baueinheit, mit welcher einer Achsenverschiebung während des Rüttel- und Ausschalvorganges bei der Herstellung des Trägers 2 wirksam begegnet wird. Die Führungsbuchse 14 weist im wesentlichen die gleiche Höhe wie der Träger 2 auf.
Wie ersichtlich, durchdringt die Spindel 20 vollständig die Führungsbuchse 14 und greift mit ihrem unteren Zapfen 24 in eine untere Schutzkappe 26 ein. Diese untere Schutzkappe 26 hatte ursprünglich die Führungsbuchse 14 am unteren Ende abgeschlossen, wie es durch die gestrichelten Linien an­ gedeutet ist. Beim Einschrauben der Spindel 20 wurde der untere Zapfen 24 in eine zugeordnete Ausnehmung 28 der Schutzkappe 26 eingeführt, wobei automatisch eine lösbare Verbindung mit der Kappe 26 hergestellt wurde. Die Zapfen­ außenfläche und die Ausnehmung 28 sind als Fassung aufeinan­ der abgestimmt, um einerseits das Einführen und nachträgliche Festhalten beim weiteren Einschrauben der Spindel zu gewähr­ leisten und andererseits nach Durchführung der Höhenkorrektur und Verfüllen mit Beton wieder aus der Schutzkappe das Herausziehen zu ermöglichen. Mittels der unteren Schutzkappe 26 wird der untere Spindelzapfen 24 wirksam gegen eine mechanische Abnutzung bei der Höhenjustierung geschützt. Eine besondere Gleitplatte in Form einer quadratischen Stahlplatte zwischen dem Zapfen und dem Auflager 12 entfällt. Nach dem Verfüllen und Erhärten des Betons kann die Spindel 20 nach oben herausgedreht werden, während die untere Schutzkappe 26 in der gezeichneten Position auf dem Auflager 12 verbleibt. Die Schutzkappe 26 weist nämlich eine nach oben gerichtete Ringschulter 30 auf, aufgrund welcher ein nachträgliches Anheben verhindert wird. Vor dem Verfüllen mit Beton wirkt die untere Schutzkappe 26 auf dem Auflager 12 als Gleitplat­ te, um das Verschieben des Trägers bzw. des Gleisrostes auf dem Auflager 12 zu ermöglichen. Da die untere Schutzkappe nach dem Betonieren auf dem Auflager 12 in der dargestellten Weise verbleibt, ist sie für eine später eventuell durchzu­ führende Höhenkorrektur am System voll funktionsfähig.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Kopf 32 der Spindel 20 in der Weise ausgebildet, daß mit ihm ein Adapter 34 in Eingriff bringbar ist. Der Kopf 32 ist zweckmäßig als Sechskant ausgebildet und der Adapter 34 weist entsprechend einen Innen-Sechskant 36 auf. Es versteht sich, daß anstelle der Sechskantausbildung auch andere Flächenausgestaltungen möglich sind, welche eine Drehmomentübertragung vom Adapter 34 auf die Spindel 20 ermöglichen. Wichtig ist jedoch die Ausbildung des Adapters 34 derart, daß seine Außenfläche 38 nicht größer ist als der Außendurchmesser der Spindel 20. Der Adapter 34 kann folglich gleichfalls in die Führungsbuchse 14 eingeführt werden. Der obere, im wesentlichen zylindrische Teil der Spindel 20 kann somit im Vergleich mit der darge­ stellten Ausführungsform verkürzt ausgebildet werden und gleichwohl kann bei unveränderter Länge des Außengewindes 22 die gleiche Hubhöhe beibehalten werden. Aufgrund dieser besonders zweckmäßigen Ausgestaltung können folglich ver­ kürzte Spindeln zum Einsatz gelangen, welche eine verein­ fachte Handhabung ermöglichen.
Fig. 2 zeigt vergrößert das obere Ende der Führungsbuchse 14 im Träger 2, bevor die Spindel eingeführt wurde. Die Führungsbuchse 14 ist mit einer oberen Schutzkappe 40 ab­ geschlossen, welche ebenso wie die bereits erwähnte untere Schutzkappe beim Betonieren des Trägers 2 das Eindringen von Beton oder später beim Transport und/oder Lagerung das Eindringen von Schmutz in das Innere der Führungsbuchse 14 verhindert. Nach Durchführung der Höhenkorrektur, dem Verfül­ len mit Beton und Herausdrehen der Spindel wird die Führungs­ buchse 14 oben wieder mit der oberen Schutzkappe 40 ver­ schlossen.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Führungsbuchse 14 mit der unteren Schutzkappe 26 bevor die Spindel eingeschraubt worden ist. Wie ersichtlich, weist die Schutzkappe 26 im oberen Teil die nach oben offene Ausnehmung 28 für den Spindelzapfen auf und greift mit einem Teil der Außenfläche 42 in das Innengewinde der Gewindehülse 16 ein. Die Gewindehülse 16 befindet sich in einem ringförmigen Endteil 44, welcher eine obere Anlage­ fläche 46 aufweist und eine stabile Verankerung im Träger 2 sicherstellt. Über den Umfang verteilt sind ferner axiale Rippen 48 an der Außenfläche der Gewindehülse 16 vorgesehen, um eine Drehsicherung bezüglich des Trägers 2 zu gewähr­ leisten. Schließlich ist am oberen Ende noch ein ringförmiger Ansatz 50 vorgesehen, welcher eine zusätzliche axiale Ab­ fangung der Führungsbuchse 14 im Träger 2 ermöglicht.
Bezugszeichen
 2 Träger
 4 Oberseite von 2
 6 Befestigungsteil
 8 Unterseite von 2
10 Abstand
12 Auflager
14 Führungsbuchse
16 Gewindehülse
18 Außenfläche von 16
20 Spindel
22 Außengewinde
24 unterer Zapfen von 20
26 untere Schutzkappe
28 Ausnehmung
30 Ringschulter
32 Kopf
34 Adapter
36 Innen-Sechskant
38 Außenfläche von 34
40 obere Schutzkappe
42 Außenfläche von 26
44 Endteil
46 Anlagefläche
48 Rippe
50 Ansatz

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Eisenbahnschienen enthaltend einen Träger und eine Gewindehülse, durch welche eine Spindel mit einem Außengewinde einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (16) in einer Führungsbuchse (14) gegen axiale Bewegung und Drehung gesichert ist,
und daß die Führungsbuchse (14) ihrerseits im Träger (2) ver­ ankert ist und die eingeführte Spindel (20) in radialer Richtung führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (14) sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Träger erstreckt und/oder daß die Gewindehülse (16) bevorzugt am unteren Ende der Führungsbuchse (14) in einem Endteil (44) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die insbesondere aus Metall bestehende Gewindehülse (16) in die Führungsbuchse (14) integriert ist, und zwar insbesondere beim Spritzen der Führungsbuchse (14) aus Kunststoff miteingespritzt wurde.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (16) als eine Sechskant­ mutter, bevorzugt aus Metall, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (14) und/oder die Gewindehülse (16) mittels einer unteren Schutz­ kappe (26) verschließbar sind, welche mittels der einge­ schraubten Spindel (20) nach unten herausbewegbar und zusam­ men mit der Spindel in Richtung zu einem Auflager (12) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (20) einen unteren Zapfen (24) und die untere Schutzkappe (26) eine Ausnehmung (28) aufweist, in welche der genannte Zapfen (24), insbesondere über eine Schiebepassung, einführbar ist, wobei der Zapfen (24) einerseits die Schutzkappe (26) hält und andererseits bei Bedarf nach oben aus der Schutzkappe (26) herausbewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (20) in ihrem unteren Teil das Außengewinde (22) aufweist und nach oben anschließend eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (22) und das Innen­ gewinde der Gewindehülse (16) als Bewegungsgewinde ausgebil­ det sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (14) zur Festlegung in axialer Richtung sowie zur Drehsicherung im Träger (2) ein ringförmiges Endteil (44) und/oder einen insbesonderen ringförmigen Ansatz (50) mit axialen Anlageflächen (46) aufweist sowie wenigstens eine sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckende Rippe (48) enthält.
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