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BEZEICHNUNG: Vorrichtung zum befestigen von Behältern, wie
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Container od.dgl., auf Trägerfahrzeugen.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Behältern,
wie Containern od.dgl., auf Trägerfahrzeugen, bestehend aus einem Drehriegel mit
einem in eine unrunde öffnung des Behälters einführbaren und durch Verdrehen deren
Ränder hintergreifenden Ilammerkopf, der auf einer in einer Halterung oder einem
Gehäuse gelagerten, mit Gewinde versehenen Spindel angeordnet ist, die im oberen
Bereich von einem dem lIammerkopf entsprechenden und in einem Sitz der IIalterung
oder des Gehäuses sowie einer darunterliegenden beweglichen Stützscheibe gegen Verdrehen
gesicherten Zentrierblock umgeben ist, der aus zwei untereinander verbundenen, aufragenden
Segmenten besteht und der in seinem unteren Bereich mit einer Spann- und Betätigungsmutter
mit einem domartigen Aufsatz versehen ist, die in der Verriegelungsstellung des
Drehriegels fest spannend ist.
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In der Regel sind mindestens vier derartige Vorrichtungen an den Ecken
der Ladefläche eines für den Behälter-oder Containertransport bestimmten Trägerfahrzeuges
angeordnet.
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Die Abmessungen der Behälter und Container und die Abstände ihrer
für den Eingriff des Drehriegels bestimmten C5ffnungen sind genormt, wobei jedoch
mehrere, verschiedene Behälterlängen und dementsprechend verschiedene Längsabstände
der öffnungen zulässig sind.
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Wenn ein Fahrzeug für den Transport von Behältern verschiedener
Länge
eingerichtet sein soll, so müssen mehrere Paare von Befestigungsvorrichtungen in
den verschiedenen vorkommenden Längsabständen vorgesehen sein. Dabei muß jedoch
dafür gesorgt werden, daß beim Transport eines längeren Behälters die unbenutzten,
für einen kürzeren Behälter bestimmten Befestigungsvorrichtungen nicht störend im
Wege sind.' Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen
von Behältern, wie Containern od.dgl. auf Trägerfahrzeugen zu schaffen, die es ermöglicht,
daß bei einem Transport eines längeren Behälters die unbenutzten, für einen kürzeren
Behälter bestimmten Befestigungsvorrichtungen nicht störend im Wege sind und hierfür
absenkbar auch bei aufsitzendem Container sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Befestigen von
Behältern, wie Containern od.dgl., auf Trägerfahrzeugen gemäß der eingangs beschriebenen
Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß die IIalterung
bzw. das Gehäuse eine der Form des Zentrierblockes und der in Absenkstellung liegenden
Stützscheibe entsprechende senkrechte Führung aufweist, die in ihrem oberen Bereich
unter Ausbildung waagerechter Auflagerflächen für die in betriebsbereiter, angehobener
Befestigungsstellen befindliche Stützscheibe mit äe einer U-förmigen Ausnehmung
bzw. Rücksprung versehen ist, wobei der auf der Gewindespindel verschiebbar gelagerte
Zentrierblock nach dem Anheben aus einer Durchbrechung in der
am
oberen Ende der Führung und oberhalb der Ausnehmungen mit den Auflagerflächen angeordneten
Anschlagplatte in einer Stellung verdrehbar ausgebildet ist, in der der Zentrierblock
zusammen mit er Gewindespindel und dem Hammerkopf und der Stützscheibe selbst bis
zu einem Anschlag in die Führung senkrecht absenkbar und in dieser Stellung mittels
der Spannmuttter sicherbar ist.
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Dadurch, daß an der halterung eine der Form des Zentrierblockes entsprechende
senkrechte Führung vorgesehen ist, ist der auf der Gewindespindel bewegbar gelagerte
Zentrierblock nach dem Ausheben durch die Durchbrechung in der oberen Anschlagplatte
der um die Gewindespindel drehbeweglich gelagerten Stützscheibe durch Verdrehen
er Stützscheibe um 900 und dem damit bedingten Entfernen der Stfitzscheibe von den
beiden sich gegenuberliegenden, in der }ialterung vorgesehenen Stützfläcen, zusammen
mit dem Drehriegel bis zu einem Anschlag in der Führung senkrecht absenkbar. Das
Absenken der einheitlichen Verriegelungsbolzen ist nur dadurch mlich, wenn die otützscheibe
in der zum Absenken gedrehten Stellung dieselbe Breite und eine deckungsgleiche
Kontur wie der Zentrierblock bzw. Ilammerkopf aufweist und die senkrechten Ftlhrungen
in ihrem Abstand zueinander in der ilalterung entsprechend angeordnet sind, um den
vollstän(ligen Drehriegel zwischen sich aufzunehmen.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsvorrichtung
ist
somit in eine Stellung bringbar, in der sie keine über die Auflagerfläcbe für den
Behälter wesentlich hinausragende Teile aufweist, da ein vollständiges Versenken
des Drehriegels unter diese Fläche möglich ist.
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Diese vorteilhafte Möglichkeit wird durch eine besofiders einfache
Konstruktion erzielt, wobei außer der senkrechten Führung, den gegenberliegenden
mit der Halterung eine Ein-Iieit bildenden Stützflächen und der drehbeweglichen
Stützscheibe keine zusätzliche Teile erforderlich sird. Der ohnehin vorhandene Zentrierblock
übernimmt die Sicherung des Drehriegels in der angehobenen Stellung und verhindert
durch die Ausfuehrung in zwei aufragende Segmente, deren Abstand zueinander größer
ist als die Breite des iiammerkopfes, daß beim Verspannen des Behälters mit dem
Trägerfahrzeug, wenn der quergedrehte Iiammerkopf sich zwischen den Segmenten befindet,
er sich von selbst nicht wieder verdrehen kann.
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Eine zur Erzielung dieser Funktion vorteilhafte Formgebung Jes Zentrierblockes
besteht aus einem dem Ilammerkopf angepal3ten Grundkörper in länglicher Form mit
schräg zulaufenden Seitenflächen und abgerundeten Stirnflächen zur besseren Führung
des Behlters, zwei aufragenden Segmenten und einer an <1er Unterseite des Grundkörpers
vorgesehenen Verlängerung.
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Diese Verlängerung ist entbehrlich, wenn der domartige Aufsatz an
der Spannmutter entsprechend lang gewählt ist.
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Die zur Durchführung der angehobenen Stellung bzw. der Freigabe zur
Versenkung des Verriegelungsteiles notwendige Stützscheibe ist drehbeweglich und
um den unteren Teil des Zentrierblockes gelagert und weist zur Bedienung an der
Vorderseite einen fest mit der Stützscheibe verbundenen lIandhebel zur Durchführung
der Drehbewegung auf. Auf der Oberseite sind Vertiefungen vorgesehen, die dr Form
des Zentrierblockes in angehobenem Zustand angepaßt sind und zum Führen des Zentrierblockes
in der Anhebebewegung dienen. An der unteren Seite ist eine kreisrunde und konische
Anformung vorgesehen, die auf die untere Bohrung der IIalterung bei versenktem Drehriegel
abgestimmt ist.
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Auch zur Sicherung des Drehriegels in der versenkten Stellung sind
keine zusätzlichen Teile erforderlich, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung diese Sicherung durch das aufeinander abgestimmte Ifinabgleiten des
Zentrierblockes mit der um 900 gedrehten Stützscheibe in die hierfür vorgesehenen
Führungen der Halterung erfolgt. hierbei zentriert die Stützscheibe sich mit der
an ihrer Unterseite vorgesehenen Anformung in der gleichzeitig für den domartigen
Ansatz der Spannmutter vorgesehenen Bohrung.
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Vorrichtungen der hier betrachteten Art werden häufig an einem kastenförmigen
Querträger des Fahrgestells eines Trägerfahrzeuges, wie Straßenfahrzeuges, angeordnet.
In Anpassung an die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung erfolgt
dies
vorzugsweise so, daß der Querträger einen Abschnitt mit einem waagerecht liegenden
I- oder L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Innenfläche im Innenraum einen Anschlag
zur Begrenzung der senkrechten Führung und von außen die Anlagefläche der Spannmutter
bildet.
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Aus Gründen der Fertigungsvereinfachung innerhalb der Serienproduktion
von Fahrzeugen für den Behälter bzw. Container transport werden diese Elemente nicht
mehr umständlich in vorhandene Kastenträger eingesetzt, sondern durch fertigungsgerechte
Gußelemente ersetzt In diesen Gußgehäusen sind alle vorangehend beschriebenen, erfindungsgemäßen
Einrichtungen integriert und als solche ebenso ausgeführt.
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Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt: Fig. 1 die Befestigungsvorrichtung, teils in einer Seitenansicht,
teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt
gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 die Vorrichtung entsprechend Fig. 3, jedoch
in versenkter Stellung in einem senkrechten Schnitt und Fig. 5 eine halbe DrauSsicht
auf die Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 11, jedoch mit der Darstellung des
Hammerkopfes in einer Ansicht von oben.
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Gemäß Fig. 1 bis 5 ist die Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters
an einem kastenförmigen Querträger 10 befestigt, der Bestandteil eines Sattelanhängerfahrzeuges
für den Container-Transport sein kann, das z.B. sechs derartige Querträger 10 aufweist.
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Der Querträger 10 ist an seinem anderen Ende mit der/Befestigungsvorrichtung
für Behälter versehen.
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Der Querträger 10 weist an jedem Ende in einer entsprechenden Größe
ein Gehäuse 50 aus Guß oder anderen geeigneten Werkstoffen auf. Dieses Gehäuse 50
kann auch durch Beschneiden und Verstärken des entsprechenden Querträgerendes hergestellt
werden, so daß die Seitenwände des Gehäuses gleichzeitig die Verlängerung des Querträgers
10 darstellen.
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In dem Gehäuse ist ein I-förmiger waagerechter Flansch 11 angeordnet.
An dem innen gelegenen Ende der aus dem Querträger 10 und dem Flansch 11 gebildeten
Nische ist eine rechteckige Deckplatte 12 angeordnet, um den Eintritt von Schmutz
und Feuchtigkeit in das Innere des Querträgers 10 zu verhindern (Fig. 1).
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In dem -waagerechten, an der Deckplatte 12 befestigten Flansch 11
ist eine Bohrung 15 vorgesehen, die mit Spiel einen domartigen Aufsatz 52 einer
Spannmutter 51 oder die ringförmige Anformung 53 an einer Stützscheibe 54 aufnimmt,
durch die senkrecht eine Gewindespindel 16 verläuft. Die Anformung 53 paßt in die
Bohrung 15.
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Oberhalb dieser Bohrung 15 ist eine Anschlagplatte 21 des Gehäuses
50 angeordnet, die gleichzeitig Bestandteil des durchlaufenden Querträgers 10 sein
kann und die mit einer Durchbrechung 20 versehen ist. Im Bereich der Durchbrechung
20 ist unterhalb der Anschlagplatte 21 eine senkrechte Führung 17 vorgesehen, die
aus zwei sich gegenüber- und im Abstand voneinander liegenden Führungsflächen besteht.
Der von der Führung 17 umschlossene Raum entspricht in seinem Querschnitt etwa der
Durchbrechung 20 in der Anschlagplatte 21.
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Die Form und die GröRe der Durchbrechung 20 und die der Fiihrung 17
entspricht der Form eines mit der Stützscheibe 54 zusammenarbeitenden Zentrierblocks
24, der zwischen den Führungen gehalten ist und der im unteren Bereich ringförmig
ausgebildet ist (Fig. 3).
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Die um die Stärke der Stützscheibe 511 mit entsprechendem spiel in
der höhe unterhalb der Anschlagplatte 21 unterbrochene Führung 17 bildet im Bereich
dieses unterbrochenen Abschnittes gleichzeitig Auflagerflächen 57a für die in ihrem
Querschnitt ungleich große Stützscheibe 511. Dieser Auflagerflächen 57a sind im
Bereich einer unterhalb der Anschlagplatte 21 im Bereich der senkrechten Führung
17 ausgebildeten Ausnehmung bzw. Rücksprung 57 ausgebildet. Die Stützscheibe 54
bildet hiernach den Sitz für den auf ihr unverlierbar ruhenden Zentrierblock 24
der betriebsbereiten Befestigungsvorrichtung, da die Stützacheibe 54 in diesem angehobenen
und entsprechend gedrehten Zustand größer ist, als der Abstand zwischen den Abstützungen
und somit auf den Auflagerflächen 57a ruht.Die Flansche 64 der Anschlagplatte 21
sind mit dem Gehäuse So verbunden (Fig. 3).
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Die Spindel 16 weist einen abgerundeten, keilförmigen liammerkopf
22 mit an diesem ausgebildeten abgeschrägten und sich diametral gegenüberliegenden
Nasen 23 auf. Unterhalb des llammerkopfes 22 ist an der Gewindespindel 16 ein vierkantiger
Sicherungsansatz 58 vorgesehen. Dieser Sicherungsansatz 58 ist entsprechend dem
aus untereinander verbundenen aufragenden Segmenten 59 bestehenden Zentrierblock
24 ausgebildet. Dieser Zentrierblock 24 ist beweglich unterhalb des liammerkopfes
22 angeordnet und umgibt die Gewindespindel 16 mit entsprechendem Spiel (Fig. 4)
In der betriebsbereiten, angehobenen Stellung, in der die größte Abmessung des Zentrierblockes
24 mit den beiden Nasen 23
des Hammerkopfes deckungsgleich und
rechtwinklig zur Längsrichtung des Querträgers 10 bzw. dem Gehäuse 50 liegt, paßt
der Zentrierblock 24 genau in die Normöffnung 26 im Eckstück 27 eines Behälters
(Fig. 1).
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Wenn in dieser Stellung die Nasen 23 des Hammerkopfes 22 mit den aufragenden
Segmenten 59 des Zentrierblockes 24 fluchten, bildet der Hammerkopf 22 zusammen
mit dem Zentrierblock 24 einen Zapfen, dessen keilförmige Form im oberen Abschnitt
seinen Eintritt in die öffnung 26 des Behälters erleichtert, wenn dieser auf das
Fahrgestell abgesenkt wird. Wenn sich der Zentrierblock 24 in der öffnung des Eckstückes
27 befindet, kann der Hammerkopf 22 gedreht werden, so daß seine Nasen 23 die Ränder
der öffnung hintergreifen und den Behälter sichern, wobei der vierkantige Ansatz
58 als Verdrehsicherung den Drehriegel zusätzlich in der Normöffnung und zwischen
den aufragenden Segmenten 59 des Zentrierblockes 24 sichert.
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Die erforderliche Dreh- und Aushebebewegung der Gewindespindel 16
und ihre Festlegung gegen eine Bewegung nach oben relativ zur Führung 17 bewirkt
die Spannmutter 51, die griffgerecht sternförmig ausgebildet ist und einen domartigen
Ansatz 52 aufweist, der das Gegengewinde zur Spindel 16 aufnimmt. Die Spannmutter
51 ist mit ihrer Anlagefläche unterhalb des waagerechten Flansches 11 angeordnet,
während der domartige Aufsatz 52 durch die Bohrung 15 nach oben den Flansch 11 durchdringt
(Fig. 1).
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An der Grundfläche/der Spannmutter 51 ist eine kreisrunde, um die
senkrechte Achse des Drehriegels verlaufende, halsartige Einziehung bzw. Kragen
30 vorgesehen. Die Aufgabe der Einziehung 30 ist es, beim Sichern und Verspannen
des Behälters nach dem Hintergreifen der Normöffnungen, wie vorangehend beschrieben,
die über die Nasen 23 des Hamifierkopfes 22 in die Gewindespindel 16 eiEgeleiteten
Spannkräfte gleichmäßig in den waagerechten Flansch 11 des Gehäuses 50 einzuleiten.
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Umgekehrt, wenn der Drehriegel durch Betätigen der Stützscheibe 54
mittels eines an diesem dafür vorgesehenen Handgriffes 60 in die versenkte Stellung
gebracht ist, verhindert ein Sprengring 40 ein Ablaufen der Spannmutter 51 von der
Gewindespindel 16, da der Sprengring 40 größer ausgebildet ist, als der Gewindedurchmesser,
so daß der Sprengring in dem entsprechend ausgebildeten Freiraum 61 im Innenraum
des domartigen Aufsatzes der Spannmutter 51 sich anlegen kann. Durch diesen Sprengring
40 wird ebenfalls verhindert, daß die Gewindespindel 16 mit dem an dieser vorgesehenen
Hammerkopf 22 senkrecht nach oben herausgenommen werden kann (Fig. 2 und 5).
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Dieser Versenkvorgang ist möglich, wenn auch die StAtzscheibe 54 und
der Hammerkopf 22 eine entsprechende Drehstellung aufweisen, um zusammen mit dem
Zentrierblock 24 ebenfalls durch die Durchbrechung 20 in der Anschlagplatte 21 und
die sich anschließenden Filhrungen 17 bis in eine mit der Oberfläche
der
Anschlagplatte 21 etwa abschließende oder leicht darunterliegende Stellung versenkt
werden (Fig. 4). In dieser Stellung ruht der Zentrierblock 24 mit dem darUberliegenden
Hammerkopf 22 und der ebenfalls mit abgesenkten Stützscheibe 54 auf der Innenseite
des waagerechten Flansches 11, während die umlaufende Anformung 53 an der Unterseite
der Stützscheibe 54 in der Bohrung 15 für eine einwandfreie Führung des Drehriegels
sorgt.
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Durch die Stützscheibe 54, die mit einer Bohrung 62 versehen ist,
verläuft die Verlängerung 63 des Zentrierblockes 24, die einen Absatz 211a zur Aufnahme
der Stützscheibe 54 bildet und gegen ein Herausgleiten aus der Stützscheibe 54 durch
einen Sicherungsring 39 gesichert ist, so daß es über den domartigen Aufsatz 52
an der Spannmutter 51 möglich ist, die gesamte Finheit durch die Stiltzscheibe hindurch
anzuheken. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß auf die Ver-%ngerung u3 des
Zentrierblockes 24 verzichtet werden kann, ohne daß dabei die Funktion der Befestigungsvorrichtung
gerin;lert wird. Auf diese Verlängerung des Zentrierblockes zur die ttltzscheibe
54 kann verzichtet werden. Statt dessen würde dann im selben Sinne der domartige
Aufsatz 52 auf der Spannmutter 51 durch die Stiltzscheibe 54 hindurch verlängert
werden.
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tisch dem Absenken kann der Drehriegel gegen unkontrollierte Bewegungen
durch ein Verspannen des Jfammerkopfes 22 auf der
Oberseite des
Zentrierblockes 24 einerseits und einem Verspannen des domartigen Aufsatzes 52 der
Spannmutter 51 an der Unterseite des Zentrierblockes 24 andererseits vorgenommen
werden (Fig. 4).