DE4037271A1 - Klebstoff-spritze - Google Patents

Klebstoff-spritze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritze zum Injizieren von Klebstoff, mit einem Zylinder, der an der Spitze eine Düse aufweist und in welchem ein Kolben durch Druckeinrich­ tungen vorwärtsbewegt wird. Die erfindungegemäße Klebstoff­ spritze ist insbesondere geeignet zum Reparieren von Beton­ konstruktionen durch Injizierung von Kleber in Risse, die in der Betonkonstruktion aufgetreten sind, indem man die Düse mit einem in dem Riß befestigten Injektionsrohr ver­ bindet.
Spritzen der vorstehend beschriebenen Art sind dem Fachmann wohlbekannt und beispielsweise in den US-Patenten 48 61 401 und 39 05 521 beschrieben.
Die im US-Patent 48 61 401 beschriebene Spritze verwendet ein Verfahren, bei welchem der Kolben dadurch nach vorne zur Spitze bewegt wird, daß Gummiringe über Hakenglieder am vorderen Ende der Spritze einerseits sowie am hinteren Ende des Kolbens eingehängt werden. Demzufolge ist es notwendig, daß die Spritze an den Arbeitsplatz mit einem mit Klebstoff gefüllten Zylinder verbracht und dann die Gummiringe zur Vorwärtsbewegung des Kolbens nach Verbindung der Düse mit dem Einspritzrohr aufgehakt werden.
Diese Einspritz-Methode hat jedoch eine Reihe von Nachtei­ len. Das Aufbringen der Gummiringe nach Verbindung der Düse mit dem Injektionsrohr muß an der eigentlichen Arbeits­ stelle erfolgen, wobei die Spritze dabei vertikal gehalten werden sollte. Als Ergebnis kommt es häufig vor, daß das Injektionsrohr durch Überlastung, die durch den Versuch der Vertikalhaltung der Spritze erzeugt wird, abgebrochen wird. Darüber hinaus ist die Stufe des Aufhakens der Gummiringe an der Arbeitsstelle vom Gesichtspunkt der Arbeitseffizienz nicht wünschenswert.
Bei der in der US-Patentschrift 39 05 521 beschriebenen Spritze wird eine in den Zylinder eingesetzte Wendelfeder zusammengepreßt, um eine Rückstellkraft auf den Kolben bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens auszuüben. Im Hauptschaft des Kolbens ist ein Loch vorgesehen und die Vorwärtsbewe­ gung des Kolbens wird durch einen Stift reguliert, der in das Loch eingesetzt wird und im Bereich der rückwärtigen Kante nach dem Füllen des Zylinders mit Klebstoff zurückge­ halten wird.
Bei der Regulierung der Vorwärtsbewegung des Kolbens mit einem derartigen Stift, der in den Hauptschaft eingesetzt ist, besteht der Nachteil eines exzessiven Reibungswider­ standes zwischen dem Stift und der Hinterkante des Zylin­ ders durch die Kompressionskraft, die bereits auf den Hauptschaft ausgeübt und darauf konzentriert wird, wobei eventuell noch die Schwierigkeit hinzu kommt, daß beim Ver­ vollständigen der Verbindung zwischen Düse und dem Injekti­ onsrohr der Stift herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kleb­ stoffspritze zu schaffen, bei der ein durch Kompressions­ mittel nach vorwärts bewegter Kolben in einen Zylinder mit einer am vorderen Ende vorgesehen vorspringenden Düse ein­ gesetzt wird, wobei die Kompressionskraft auf den Kolben reguliert und sanft ohne Widerstand freigegeben wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spritze erfindungsgemäß gekennzeichnet durch:
  • a) ein Paar benachbarter Löcher am rückwärtigen Ende des Zylinders;
  • b) einen Schlitz zwischen den beiden Löchern;
  • c) einen durch die Löcher gesteckten Stift; und
  • d) Ausschnitte am Kolben zum Eingriff mit dem Stift.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einer Klebstoff­ spritze haben die Löcher am rückwärtigen Ende des Zylinders weder einen negativen Einfluß auf die Vor- und Rückbewegung des Kolbens noch auf den Eingriff bzw. das Außer-Eingriff- Bringen des Stifts.
Der Schlitz zwischen den beiden Löchern dient als Verbin­ dung zwischen ihnen.
Setzt man den Stift durch die beiden Löcher von außen nach dem Einsetzen des Kolbens in den Zylinder ein, so verläuft der Mittelabschnitt des Stifts durch die Innenseite des Zy­ linders.
Da am Kolben Ausschnitte vorgesehen sind, kann jeder dieser Ausschnitte des Kolbens in Eingriff mit dem Stift gelangen, wenn dieser gerade dann eingesetzt wird, wenn die Löcher und der jeweilige Ausschnitt in einer Linie liegen, so daß dann der Kolben durch den Stift zurückgehalten wird. Da­ durch ergibt sich keine Vorwärtsbewegung des Kolbens mehr, selbst wenn noch eine Druckkraft auf den Kolben ausgeübt wird.
Trotz des Eingriffs des Stifts in den Kolben während auf diesen eine Kompressionskraft ausgeübt wird, kann der Kol­ ben am Umfang gedreht werden, da die ausgeübte Druckkraft in axialer Richtung hiergegegen keinen nennenswerten Wider­ stand leistet.
Beim Drehen des Kolbens kommt der Abschnitt der Kolben­ stange, die in Gleitkontakt mit der Innenfläche des Zylin­ ders steht, in Kontakt mit dem Stift. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stift, da ein Schlitz zwischen den beiden Löchern vorgesehen ist, aus dem Schlitz zur Außenseite des Zylin­ ders hin ausgestoßen.
Der automatisch außer Eingriff mit dem Stift gebrachte Kol­ ben bewegt sich unter der Druckkraft von den Kompressions­ einrichtungen nach vorwärts und der in den Zylinder einge­ füllte Kleber wird durch die Düse herausgepreßt.
Auf diese Art und Weise kann die Regulierung der Druckkraft auf den Kolben und das Nachgeben der Druckkraft leicht er­ reicht werden.
Daraus resultiert bei einer Kleberspritze der vorstehend beschriebenen Funktion, daß selbst dann, wenn die Kompres­ sionskraft unmittelbar nach der Füllung des Zylinders mit Kleber angelegt wird, keine Möglichkeit besteht, daß der Kleber aus dem Zylinder herausgedrückt wird. Dies bedeutet einen erheblichen Vorteil, da auf diese Art und Weise eine Spritze mit bereits angebrachten Druckerzeugungseinrichtun­ gen an die Arbeitsstelle transportiert werden kann.
Da die Spritze mit den bereits angesetzten Kompressionsein­ richtungen an das Injektionsrohr angekuppelt werden kann, kann die Einspritzung des Klebers unmittelbar durch bloßes Drehen des Kolbens gestaltet werden. Als Ergebnis davon wird nicht nur die Wirksamkeit der Einspritzarbeit verbes­ sert, sondern auch ein Brechen des Injektionsrohrs verhin­ dert.
Nach dem Ausstoßen des Stifts aus dem Zylinder heraus be­ steht bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens überhaupt kein Hemmnis mehr, selbst dann nicht, wenn der Kolben selbsttä­ tig rotiert, was zur Folge hat, daß der Kleber sanft und gleichmäßig ausgepreßt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kolbens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zylinders, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des Kolbens im Zurückhaltezustand.
Der Kolben 1 in Fig. 1 umfaßt einen Hauptschaftteil 2, der mit flügelartigen Platten 3, 3, 4, 4 und einem zusammendrück­ baren Teil 9 aus Gummi versehen ist, welcher am vorderen Ende des Hauptschaftabschnitts fixiert ist.
Hakenabschnitte 6, an denen ein Gummi oder Feder angehängt werden kann, was weiter unten noch näher beschrieben werden soll, sind an den Flügelplatten 3 angeformt, während an der Außenkante der Flügelplatte 4 eine Vielzahl von Ausschnit­ ten 7 vorgesehen sind.
Von der Mitte des vorderen Endes des Zylinders 11 steht eine Düse 17 über, die mit einem Injektionsrohr gekuppelt werden soll, welches mit einem auszuspritzenden Bauteil, beispielsweise einem Riß, verbunden ist. Die Düse 17 ist mit einem Schraubengewinde zum Eingriff in das Injektions­ rohr versehen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Schraubgewinde ist mit dem Bezugszeichen 18 versehen.
Am hinteren Ende des Zylinders 11 sind zwei Löcher 4′, 4′ derart vorgesehen, daß sie peripher nahe aneinanderliegend angeordnet sind, wobei die Löcher 4′, 4′ miteinander durch einen Schlitz 5 verbunden sind.
In den Zylinder 11 ist ein Stift 12 eingesetzt, der den darin eingreifenden Ausschnitt 7 des Kolbens in der glei­ chen Ebene mit den Löchern 4′, 4′ hält, nachdem der Zylinder 11 mit einer vorgegebenen Menge Kleber gefüllt worden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stift 12 mit einem am Zylinder 11 befestigten Halteband oder einer Hal­ teschnur od. dgl. versehen, so daß er immer griffbereit zur Verfügung steht, auch wenn er aus der Eingriffstellung gem. Fig. 3 herausgedrückt wird.
Der eingesetzte Abschnitt des Stifts 12 ist durch Vergröße­ rung seines Basisendabschnitts stabilisiert, so daß der Stift exakt in beiden Löchern gehaltert ist.
Am vorderen Ende des Zylinders 11 sind weitere Hakenab­ schnitte 16, 16 vorgesehen, so daß ein Gummiring oder eine Feder, die in den Figuren nicht dargestellt sind, zwischen die Hakenabschnitte 6 und 16 eingehängt werden kann, um eine Druckkraft auf den Kolben auszuüben. Der Kolben 1 wird jedoch durch den eingesetzten Stift 12 an einer Vorwärtsbe­ wegung gehindert.
Dreht man den Kolben 1 um seine Längsachse, nachdem der Zy­ linder 11 an das bereits erwähnte Injektionsrohr angekop­ pelt worden ist, gelangt die der Flügelplatte 4 mit den Ausschnitten 7 benachbarte Flügelplatte 3 in Kontakt mit dem Stift und drückt diesen durch Aufspreizen des Schlitzes zwischen den Löchern 4′ aus dem Zylinder heraus, so daß sich dann der Kolben automatisch nach vorwärts im Zylinder 11 bewegen kann.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form, bei der der Hauptschaftabschnitt des Kolbens mit Füh­ rungskanten im Zylinder bildenden Flügelplatten versehen ist, wobei die Ausschnitte zum Eingreifen des Stifts in ei­ ner Seitenkante einer solchen Flügelplatte angeordnet sind, kann auch vorgesehen sein, daß der Hauptschaftabschnitt des Kolbens mit dem Innendurchmesser des Zylinders überein­ stimmt, wobei dann eine Vielzahl von Ausnehmungen in der Oberfläche dieses Hauptschaftabschnitts angeordnet sind.
Um die Menge des Klebers unter Benutzung einer am Zylinder 11 befestigten Skala zu kontrollieren, kann vorgesehen sein, daß der Abstand zwischen jeweils zwei Ausschnitten mit der Skala übereinstimmt, so daß jeder Ausschnitt 7 in seiner Position mit den Löchern 4′ beim Füllen des Zylin­ ders 11 mit Kleber entsprechend der Skalierung zusammen­ fällt.
Anstelle der am Zylinder 11 außen angeformten Hakenab­ schnitte 16 könnten auch Ausnehmungsnuten am vorderen Endabschnitt des Zylinders 11 vorgesehen sein, so daß ein Ring mit entsprechenden Eingriffsabschnitten in derartige Ausschnittsnuten eingesetzt werden kann. Schließlich könnte auch eine Ringplatte mit Hakenabschnitten über die Außen­ seite der Düse aufgesetzt werden.

Claims (1)

  1. Kleberspritze mit einem eine über das vordere Ende überste­ hende Düse aufweisenden Zylinder und einem darin eingesetz­ ten Kolben, der durch Kompressionseinrichtungen nach dem Einsetzen nach vorne bewegbar ist, gekennzeichnet durch zwei benachbart zueinander am hinteren Endabschnitt des Zy­ linders (11) angeordnete Löcher (4′), die durch einen Schlitz (5) miteinander verbunden sind, einen durch die Lö­ cher (4′) einsetzbaren Stift (12) und Eingriffsausschnitte (7) am Kolben (1) zum Eingreifen des im Innern des Zylin­ ders (11) liegenden Stiftabschnitts.
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