DE2832170C2 - - Google Patents

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DE2832170C2
DE2832170C2 DE19782832170 DE2832170A DE2832170C2 DE 2832170 C2 DE2832170 C2 DE 2832170C2 DE 19782832170 DE19782832170 DE 19782832170 DE 2832170 A DE2832170 A DE 2832170A DE 2832170 C2 DE2832170 C2 DE 2832170C2
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DE19782832170
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DE2832170A1 (de
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Hanno Ing.(Grad.) 8025 Unterhaching De Richter
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug für Dübel, die durch axiale Verformung spreizbar sind, mit einem Führungsteil, einem starr am Führungsteil befestigten Handhebel und einem an diesem Führungsteil gelagerten Handhebel zum Längsver­ schieben einer mit dem Dübel verbindbaren, im Führungsteil gelagerten Zugstange.
Dübel der obengenannten Art werden hauptsächlich an nur von einer Seite her zugänglichen, Hohlräume aufweisenden Bauteilen angewendet. Zum Setzen der Dübel sind aus der DE-OS 27 10 225 Werkzeuge bekannt, bei denen der Dübel auf eine Zugstange des Setzwerkzeuges aufge­ schraubt und mit Hilfe des Setzwerkzeuges in die Aufnahmebohrung eingeführt wird. Das Spreizen des Dübels erfolgt sodann beim Zurückziehen der Zugstange mit Hilfe des zangenähnlich ausgebil­ deten Setzwerkzeuges, in einem einzigen Hub. Diese Setzwerkzeuge haben den Nachteil, daß der am Handhebel aufzubringende Arbeits­ hub infolge des erforderlichen Hebelübersetzungsverhältnisses sehr groß ist.
Von entfernteren Sachgebieten mit ähnlicher Problematik ist es bekannt, einen großen Arbeitsweg in mehrere, kleinere Hübe zu unterteilen. Beispielsweise bei Dosiergeräten für Klebstoffe, Dichtmassen, Kitt oder dergleichen erfolgt der Vorschub der Kolbenstange mittels eines sich auf der Kolbenstange verklemmen­ den Mitnehmers. Ein Handhebel greift außermittig am Mitnehmer an, verklemmt diesen auf der Kolbenstange und verschiebt ihn mitsamt dem Kolben in Vorschubrichtung. Um zwischen den einzel­ nen Hüben ein Zurückschieben des Kolbens durch die unter Druck stehende Masse zu verhindern, ist ein unter Federdruck stehendes, sich ebenfalls auf der Kolbenstange verklemmendes Rücklaufgesper­ re notwendig. Will man den Kolben beispielsweise zum Auswechseln der Kittpatrone zurückschieben, so muß dieses Rücklaufgesperre gelöst werden.
Ein solches Rücklaufgesperre ergäbe jedoch bei einem Dübelsetz­ werkzeug eine erhebliche Erschwerung der Bedienbarkeit, da dieses Gesperre nach jedem Setzvorgang betätigt werden müßte. Anderer­ seits kann bei einem Setzwerkzeug aber auch nicht völlig auf ein Rücklaufgesperre verzichtet werden, da sonst die Zugstange im Führungsteil frei verschiebbar wäre. Bei der Handhabung des Setzgerätes wäre es dann möglich, daß die Zugstange ganz aus dem Führungsteil herausrutscht und vom Setzwerkzeug abfällt. Dies könnte beispielsweise beim Arbeiten auf einem Gerüst sehr unan­ genehm sein und zu längeren Betriebsunterbrüchen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Setzwerkzeug der eingangs beschriebenen Art ein einfaches und sicheres Rücklaufgesperre zu schaffen, das insbesondere ein Herausrutschen der Zugstange am Führungsteil verhindert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum schrittweisen Ziehen der Zugstange am Führungsteil ein Reibelement als Rücklaufgesperre für die Zugstange angeordnet ist. Ein solches Reibelement ist in der Lage, die Zugstange in jeder beliebigen Stellung innerhalb des Führungs­ teiles festzuhalten. Bei Überwindung der Reibkraft ist es trotz­ dem möglich, die Zugstange in beiden Richtungen zu verstellen.
Für eine möglichst einfache und verschleißarme Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn das Reibelement als gummielastischer Ring ausgebildet ist, den die Zugstange durchdringt. Als Material für den Ring eignen sich verschie­ dene Elastomere, wie beispielsweise natürlicher oder syntheti­ scher Kautschuk sowie gummiähnliche Kunststoffe, wie beispiels­ weise Neopren.
Ein als gummielastischer Ring ausgebildetes Reibelement ist durch die hin- und hergehende Zugstange einem relativ starken Ver­ schleiß unterworfen. Daneben können jedoch auch durch Fabrika­ tionstoleranzen unterschiedliche Reibverhältnisse und somit auch abweichende Klemmkräfte für das Festhalten der Zugstange auftre­ ten. Um nun einen Ausgleich zu schaffen, ist es vorteilhaft, daß der Ring mittels einer axial zur Zugstange wirkenden Klemmplatte vorspannbar ist. Diese Vorspannbarkeit kann beispielsweise mit­ tels eines Exzenters oder über Schrauben erfolgen. Somit ist auch ohne spezielle Hilfsmittel jederzeit ein Nachstellen möglich.
Der mechanische Verschleiß des Ringes ist ein kontinuierlich ablaufender Prozeß. Um stets die gewünschten Reibwerte zu er­ halten, wäre daher ein sehr häufiges Nachstellen notwendig. Da dies aus praktischen Gründen kaum möglich ist, ist es zweckmä­ ßig, daß Federelemente zum Erzeugen der Vorspannkraft des Ringes vorgesehen sind. Federelemente behalten ihre Vorspannung innerhalb des erforderlichen Nachstellweges und gleichen somit den Verschleiß ständig aus. Durch geeignete Wahl der Federele­ mente bleibt die Klemmkraft somit weitgehend konstant.
Je nach Art der Nachstelleinrichtung können unterschiedliche Federelemente verwendet werden. Wird die Klemmplatte beispiels­ weise mittels Schrauben vorgespannt, so ist es vorteilhaft, daß die Federelemente als Druckfedern ausgebildet sind. Diese können auf dem Schaft der Schrauben geführt werden und benötigen keinen zusätzlichen Platz.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Setzgerät in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt des in Fig. 1 dargestellten Setzgerätes entsprechend der Linie II-II, in vergrößertem Maßstab.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Setzgerät besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Führungsteil, mit einem seit­ lich daran angeordneten Handgriff 2. Im Führungsteil 1 ist eine insgesamt mit 3 bezeichnete Zugstange verschiebbar gelagert. Die Zugstange 3 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Gewinde 3 a ver­ sehen und weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Betätigungsknopf 3 b auf. Ein zu setzender Dübel wird auf das Gewinde 3 a aufge­ schraubt. Beim Setzen des Dübels wird die Zugstange 3 im Füh­ rungsteil 1 soweit zurückgezogen, bis der rückwärtige Flansch des Dübels an der Stirnfläche 1 a des Führungsteiles 1 anliegt. Zum anschließenden Stauchen des Dübels wird die Zugstange 3 mittels eines mit dem Führungsteil 1 schwenkbar verbundenen Handhebels 4 über einen sich auf der Zugstange 3 verkantenden Mitnehmer 5 in einzelnen Teilhüben zurückgezogen. Um den Handhebel 4 in seine Ausgangsstellung zurückzubringen und den Mitnehmer 5 an der Zugstange 3 nachgreifen zu lassen, ist eine Rückstellfeder 6 vorgesehen. Bei sich nicht verkantender Stellung des Mitnehmers 5 wäre die Zugstange 3 frei verschiebbar. Bei der Handhabung des Setzgerätes könnte die Zugstange 3 somit auch herausfallen. Um dies zu verhindern, ist auf der Zugstange 3 ein sich an einer Zwischenwand 1 b des Führungsteils 1 abstützendes, als gummielasti­ scher Ring 7 ausgebildetes Reibelement angeordnet. Der Ring 7 besteht aus einem Elastomer, wie beispielsweise natürlicher oder synthetischer Kautschuk oder auch aus einem Kunststoff mit gummi­ ähnlichen Eigenschaften, wie beispielsweise Neopren. Der Ring 7 soll das ungewollte Verrutschen der Zugstange 3 in beiden Rich­ tungen verhindern. Um definierte Reibverhältnisse zu schaffen, wird der Ring 7 deshalb mittels einer Klemmplatte 8 gegen die Zwischenwand 1 b gedrückt. Das axiale Vorspannen des Ringes 7 er­ folgt mittels zweier in die Zwischenwand 1 b eingreifenden Schrau­ ben 9. Durch die Einstellbarkeit ist auch ein Nachstellen des Ringes 7 zur Kompensation von Verschleißerscheinungen möglich.
Um jedoch nicht dauernd nachstellen zu müssen, sind auf dem Schaft der Schrauben 9 die Klemmplatte 8 gegen die Zwischenwand 1 b pressende Druckfedern 10 angeordnet. Die Vorspannung der Druckfedern 10 läßt sich mittels den Schrauben 9 einstellen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt ist deutlich ersichtlich, daß die Zugstange 3 gegenüber den Durchgangsöffnungen in der Zwischenwand 1 b sowie auch der Klemmplatte 8 radiales Spiel aufweist. Der zwischen der Klemmplatte 8 und der Zwischenwand 1 b angeordnete Ring 7 steht dagegen in reibschlüssiger Verbindung mit der Zugstange 3. Die Klemmplatte 8 wird durch die auf den Schrauben 9 angeordneten Druckfedern 10 gegen den Ring 7 ge­ preßt. Da der Ring 7 in axialer Richtung nicht ausweichen kann, wird der Ring 7 dadurch in radialer Richtung verformt und der radiale Druck gegen die Zugstange 3 erhöht. Durch die Druckfedern 10 wird der sich im Laufe des Betriebes ergebende Verschleiß des Ringes 7 weitgehend ausgeglichen, so daß die Klemmkraft des Ringes 7 nahezu konstant bleibt. Durch das Einklemmen des Ringes 7 kann dieser auch nicht herausfallen, wenn die Zugstange 3 zum Auswechseln ganz herausgezogen wird. Zum Ersetzen des Ringes 7 kann die Klemmplatte 8 lediglich etwas angehoben und der Ring 7 entfernt werden.

Claims (5)

1. Setzwerkzeug für Dübel, die durch axiale Verformung spreizbar sind, mit einem Führungsteil, einem starr am Führungsteil befestigten Handhebel und einem schwenkbar an diesem Führungsteil gelagerten Handhebel zum Längs­ verschieben einer mit dem Dübel verbindbaren, im Füh­ rungsteil gelagerten Zugstange, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum schrittweisen Ziehen der Zugstange (3) am Führungsteil (1) ein Reibelement (7) als Rücklaufgesperre für die Zugstange (3) angeord­ net ist.
2. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement als gummielastischer Ring (7) ausgebildet ist, den die Zugstange (3) durchdringt.
3. Setzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mittels einer axial zur Zugstange (3) wirkenden Klemmplatte (8) vorspannbar ist.
4. Setzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente (10) zum Erzeugen der Vorspannkraft des Ringes (7) vorgesehen sind.
5. Setzwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Druckfedern (10) ausgebil­ det sind.
DE19782832170 1978-07-21 1978-07-21 Duebel-setzwerkzeug Granted DE2832170A1 (de)

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