DE4231419A1 - Auspressgerät für aushärtbare Mörtelmassen - Google Patents
Auspressgerät für aushärtbare MörtelmassenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/01—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auspreßgerät für ein- oder
mehrkomponentige Massen enthaltende Kartuschen oder Folien
beutel mit einem Vorschubmechanismus für eine oder mehrere
Kolbenstangen, wobei der Vorschubmechanismus wenigstens ei
nen der jeweiligen Kolbenstange zugeordneten, in Längsrich
tung des Auspreßgerätes schwenkbaren Klemmhebel mit einer
Stärke aufweist, der mit einer senkrecht zur Klemmhebelebene
verlaufenden Durchgangsbohrung versehen ist und der sich
innerhalb eines Klemmbereiches mit der Kolbenstange ver
klemmt.
Ein- oder mehrkomponentige Massen werden heute für ver
schiedenste Anwendungen bei Gebäuden, Kraftfahrzeugen,
Schiffen, Flugzeugen, Maschinen, Instrumenten und zahl
reichen anderen Vorrichtungen verwendet. Um dem Benutzer
eine bequeme Handhabung zu ermöglichen, werden die Massen
gewöhnlich in kleineren Behältern wie Kartuschen oder Fo
lienbeuteln angeboten, die in ein entsprechendes Auspreß
gerät einsetzbar und von diesem auspreßbar sind.
Aus der DE-GM 17 78 320 ist ein Auspreßgerät mit einer
Kolbenstange und einem Vorschubmechanismus für kitt- oder
pastenförmige Massen bekannt, dessen Vorschubmechanismus
eine Vorschubsperre und eine Rücklaufsperre aufweist. Die
Vorschubsperre besteht aus einem ersten Klemmhebel, einer
Druckfeder und einem in einem Griffstück gelagerten Abzugs
hebel. Die Rücklaufsperre besteht aus einem zweiten Klemm
hebel und einer Feder.
Sowohl der Klemmhebel der Vorschubsperre als auch der
Klemmhebel der Rücklaufsperre sind auf der Kolbenstange an
geordnet und befindet sich gegenüber dieser in Klemmstel
lung. Die Verschwenkung dieser Klemmhebel wird begrenzt
durch die Durchgangsbohrungen, welche diese Klemmhebel
aufweisen. Der scharfkantige Mündungsbereich im Übergang
zwischen Durchgangsbohrung und Klemmhebelebene liegt teil
weise am Schaft der Kolbenstange an und bildet Klemmpunkte,
die eine Verklemmung gegenüber der Kolbenstange gewährlei
sten. Der Bereich zwischen diesen Klemmpunkten wird als
Klemmbereich bezeichnet, wobei der Klemmbereich dieser
Klemmhebel der Stärke dieser Klemmhebel entspricht.
Als nachteilig erweisen sich die Durchgangsbohrungen der
beiden Klemmhebel, die im Übergangsbereich zur Klemmhebel
ebene scharfkantig ausgebildet sind. Dadurch entsteht spe
ziell bei der Verwendung von nicht gehärteten Kolbenstangen
ein sehr rascher Verschleiß in jenem Bereich, in dem die
Schrägstellung der Klemmhebel zwecks Vorschub und Rückhal
tung eine geneigte Stellung gegenüber der Kolbenstange ein
nehmen.
Die aus dem DE-GM 17 78 320 bekannten Klemmhebel sind
dünnwandig ausgebildet, so daß darauf geachtet werden muß,
daß die über den Abzughebel erzeugte, auf den ersten Klemm
hebel abgegebene Kraft nicht allzuweit entfernt von der
Durchgangsbohrung an dem ersten Klemmhebel angreift. Dadurch
würde eine Durchbiegung dieses Klemmhebels erfolgen, so daß
sich die ohnedies mit geringem Übermaß hergestellte Durch
gangsbohrung des ersten Klemmhebels verformt und somit eine
Durchmesserverkleinerung der Durchgangsbohrung hervorruft.
Ein freies axiales Verschieben der Kolbenstange gegenüber
dem in der Ausgangsstellung befindlichen ersten Klemmhebel
ist somit nicht mehr gewährleistet.
Um eine gewisse Haltbarkeit des Auspreßgerätes erreichen zu
können, müssen die Kolbenstangen daher aus gehärtetem Stahl
ausgebildet sein. Derartige Kolbenstangen sind im Vergleich
zu nicht gehärteten Kolbenstangen wesentlich teurer, so daß
eine gesamte Verteuerung des Auspreßgerätes erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auspreßgerät
zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar ist, die Über
tragung einer hohen Auspreßkraft auf die Kolbenstange
gewährleistet und eine Beschädigung der Kolbenstange ver
hindert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Über
gang von der Durchgangsbohrung zur Klemmhebelebene wenig
stens teilweise beidseits des Klemmhebels unter einem Radius
gerundet ist.
Durch einen derartig ausgebildeten, im Mündungsbereich der
Durchgangsbohrung angeordneten, wenigstens teilweise den
Umfang umlaufenden Radius entsteht keine Beschädigung am
Schaft der Kolbenstange, da die Flächenpressung im Klemmbe
reich wesentlich geringer ist. Zudem wird über den Radius
eine Abrolleigenschaft der Klemmhebel während des Schwenk
vorganges erreicht, so daß die Klemmung nicht ruckartig
einsetzt, sondern allmählich. Dadurch ist die Verwendung von
nicht gehärteten Kolbenstangen möglich, was sich auf die
Preisgestaltung eines derartigen Gerätes auswirkt.
Vorzugsweise verläuft der Übergang entlang des Umfanges der
Durchgangsbohrung unter einem konstanten Radius. Die Her
stellung eines derartigen Überganges ist einfach und wirt
schaftlich herstellbar.
Zweckmäßigerweise entspricht der Radius der halben Diffe
renz zwischen Stärke des Klemmhebels und dem Klemmbereich.
Über die Größe des Radius kann der Klemmbereich beeinflußt
werden. Dies bedeutet, daß bei einem stärkeren Klemmhebel
mit einem großen Radius der gleiche Klemmbereich geschaffen
werden kann wie bei einer dünneren Klemmplatte mit einem
kleineren Radius.
Aufgrund stärker ausgebildeter Klemmhebel können größere
Auspreßkräfte auf die Kolbenstange übertragen und größere
Rückhaltekräfte erzeugt werden. Es besteht auch keine Gefahr
der Durchbiegung der Klemmhebel, wenn die vom Abzughebel
erzeugte Kraft in einem größeren Abstand von der Durch
gangsbohrung auf den Klemmhebel übertragen wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Auspreßgerät in
Ausgangsstellung mit eingelegter Kartu
sche, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des
Klemmechanismus beider Klemmhebel des
Auspreßgerätes gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Auspreßgerät 1 hat ein rohrförmi
ges Mittelteil 2, in das eine ein- oder mehrkomponentige Masse
enthaltende Kartusche 3 eingesetzt ist, deren Düse 4 an dem
auspreßrichtungsseitigen, vorderen Bereich 1a des Auspreßge
rätes 1 anliegt.
Am rückwärtigen Bereich 2a des Mittelteiles 2 ist ein Anschluß
stück 5 angeordnet, das die gesamte Vorschubsperre 6 und die
Rücklaufsperre 7 aufnimmt. Durch das Anschlußstück 5 ist
eine Kolbenstange 8 geführt, die an ihrem vorderen Ende einen
Kolben 9 trägt. Das Anschlußstück 5 weist ein Griffteil 10
auf, an dem um eine Achse 11 in Richtung des Griffteiles 10
schwenkbar ein Abzugshebel 12 befestigt ist.
Der Vorschub der Kolbenstange 8 erfolgt durch die Vorschub
sperre 6, deren erster Klemmhebel 6a in der Ausgangsstellung
von einer Druckfeder 6b gegen eine Anschlagfläche 5a in eine
rechtwinklige Lage gegenüber der Kolbenstange 8 gedrückt
wird. Der erste Klemmhebel 6a weist eine Durchgangsbohrung
6c auf, die etwas größer als der Durchmesser der Kolben
stange 8 ausgebildet ist, so daß letztere gegenüber dem
rechtwinklig zur Kolbenstange angeordneten ersten Klemmhebel
6a frei beweglich ist. Wird der erste Klemmhebel 6a bei der
Betätigung des Abzugshebels 12 verschwenkt, so drücken die
Mündungsbereiche der Durchgangsbohrung 6c auf den Schaft 8a
der Kolbenstange 8, verklemmen sich mit diesem und bewegen
die Kolbenstange 8 nach vorne.
Die Rücklaufsperre 7 sichert die Kolbenstange 8 in der durch
die Vorschubsperre 6 herbeigeführten Lage. Die Rücklauf
sperre 7 besteht aus einem zweiten Klemmhebel 7a, der in
seiner Ausgangsstellung in einer Ausnehmung 10a des Griff
teils 10 pendelnd auf ruht und durch eine Druckfeder 7b in
die Klemmstellung gegenüber der Kolbenstange 8 gedrückt
wird. Der vorrückenden Kolbenstange gibt der zweite Klemm
hebel 7a nach, jeden Rückhub fängt er infolge seiner Ver
klemmung gegenüber der Kolbenstange 8 auf. Auch der zweite
Klemmhebel 7a weist eine Durchgangsbohrung 7c auf, die etwas
größer als der Durchmesser der Kolbenstange 8 ausgebildet
ist.
Zum Auspressen der Masse 3b in der Kartusche 3 wird der Ab
zugshebel 12 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 11 ver
schwenkt, so daß sich die Kolbenstange 8 axial in Auspreß
richtung bewegt und ein auf der Kolbenstange 8 angeordneter
Kolben 9 mit einem axial versetzbaren Bodenteil 3a der Kar
tusche 3 zusammenwirkt.
Nach dem Loslassen des Abzughebels 12 geht der erste Klemm
hebel 6a der Vorschubsperre wiederum in seine Ausgangsstel
lung zurück und es kann, je nach Bedarf, sofort oder später
ein neuer Vorschubhub erfolgen, bis die im Auspreßgerät 1
eingesetzte Kartusche 3 entleert ist.
Die Kolbenstange 8 besitzt an ihrem rückwärtigen Ende ein
Angriffsmittel 8b, über welches die Kolbenstange 8 manuell
axial versetzbar ist. Nachdem eine sich in dem Auspreßgerät
1 befindliche Kartusche 3 ausgepreßt ist, befindet sich die
Kolbenstange 8 in ihrer vorderen Endlage.
Um deren Rückstellung gewährleisten zu können, muß sich der
Abzughebel 12 in seiner Ausgangsstellung befinden. Der sich
in Klemmstellung gegenüber der Kolbenstange befindliche,
zweite Klemmhebel 7a der Rücklaufsperre 7 wird von Hand über
eine am zweiten Klemmhebel 7a angeordnete Lasche 7g in eine
senkrechte Stellung gegenüber der Kolbenstange 8, gegen die
Kraft der Druckfeder 7b gedrückt, so daß die Verklemmung
zwischen dem zweiten Klemmhebel 7a und der Kolbenstange 8
aufgehoben wird. Da sich auch der erste Klemmhebel 6a der
Vorschubsperre 6 in der Ausgangsstellung in rechtwinkliger
Stellung gegenüber der Kolbenstange 8 befindet, ist ein
freies Zurückziehen der Kolbenstange 8 in ihre Ausgangs
stellung möglich.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Klemmechanismus beider
im wesentlichen gleich ausgebildeter Klemmhebel 6a, 7a in
Verbindung mit einem Teil der Kolbenstange 8 vergrößert
dargestellt. Der Klemmhebel 6a, 7a befindet sich in Klemm
stellung gegenüber der Kolbenstange 8 und weist eine Durch
gangsbohrung 6c, 7c auf, die etwas größer als der Durch
messer der Kolbenstange 8 ausgebildet ist. In der Klemm
stellung bilden die Berührungspunkte des Mündungsbereiches
der Durchgangsbohrung zur Klemmhebelebene 6d, 6e, 7d, 7e hin
Klemmpunkte 14, 15, 16, 17, die axial versetzt zueinander
angeordnet sind. Der Abstand dieser Klemmpunkte 14, 15, 16,
17 voneinander wird als Klemmbereich K bezeichnet, der ab
hängig ist von dem Durchmesser der Kolbenstange 8, von der
gewünschten Neigung des Klemmhebels 6a, 7a und von der er
forderlichen Reibung des Klemmhebels 6a, 7a gegenüber dem
Schaft 8a der Kolbenstange 8. Um eine größere Biegesteifig
keit der Klemmhebel 6a, 7a erreichen zu können, sind diese
stärker ausgebildet. Die Stärke S dieser Klemmhebel 6a, 7a
ist größer als der Klemmbereich K.
Im Mündungsbereich weisen die Durchgangsbohrungen 6c, 7c
beidseitig zur Klemmhebelebene 6d, 6e, 7d, 7e hin einen Ra
dius R auf, der sich über den gesamten Umfang erstreckt.
Durch die Ausbildung des Klemmhebels 6a, 7a mit einem der
artigen Radius R wird einerseits aufgrund einer geringeren
Flächenpressung eine Beschädigung der Kolbenstange 8 ver
mieden, andererseits ist es somit möglich, stärkere Klemm
hebel 6a, 7a auszubilden, ohne nachteilige Veränderungen des
Klemmbereiches K hinnehmen zu müssen.
Claims (3)
1. Auspreßgerät für ein- oder mehrkomponentige Massen
enthaltende Kartuschen (3) oder Folienbeutel mit einem
Vorschubmechanismus für eine oder mehrere Kolbenstangen
(8), wobei der Vorschubmechanismus wenigstens einen der
jeweiligen Kolbenstange (8) zugeordneten, in Längs
richtung des Auspreßgerätes (1) schwenkbaren Klemmhe
bel (6a, 7a) mit einer Stärke (S) aufweist, der mit
einer senkrecht zur Klemmhebelebene (6d, 6e, 7d, 7e)
verlaufenden Durchgangsbohrung (6c, 7c) versehen ist
und der sich innerhalb eines Klemmbereiches (K) mit der
Kolbenstange (8) verklemmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang von der Durchgangsbohrung (6c, 7c)
zur Klemmhebelebene (6d, 6e, 7d, 7e) wenigstens teil
weise beidseits des Klemmhebels (6a, 7a) unter einem
Radius (R) gerundet ist.
2. Auspreßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergang entlang des Umfanges der
Durchgangsbohrung (6c, 7c) unter einem konstanten
Radius (R) verläuft.
3. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius (R) der halben Diffe
renz zwischen Stärke (S) des Klemmhebels (6a, 7a) und
dem Klemmbereich (K) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231419 DE4231419A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Auspressgerät für aushärtbare Mörtelmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231419 DE4231419A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Auspressgerät für aushärtbare Mörtelmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231419A1 true DE4231419A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6468356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231419 Withdrawn DE4231419A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Auspressgerät für aushärtbare Mörtelmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231419A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411042A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Friedhelm Schneider | Dosierpistole für Schlauchbeutel und Kartuschen |
EP1268084A1 (de) * | 2000-03-01 | 2003-01-02 | Cetram Pty Limited | Ausgabepistole für kartuschen |
DE102012201295A1 (de) | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Hilti Aktiengesellschaft | Auspressgerät |
DE102012216965A1 (de) | 2012-09-21 | 2014-04-17 | Hilti Aktiengesellschaft | Klemmblechoval |
-
1992
- 1992-09-19 DE DE19924231419 patent/DE4231419A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411042A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Friedhelm Schneider | Dosierpistole für Schlauchbeutel und Kartuschen |
EP1268084A1 (de) * | 2000-03-01 | 2003-01-02 | Cetram Pty Limited | Ausgabepistole für kartuschen |
EP1268084A4 (de) * | 2000-03-01 | 2003-04-02 | Cetram Pty Ltd | Ausgabepistole für kartuschen |
DE102012201295A1 (de) | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Hilti Aktiengesellschaft | Auspressgerät |
EP2623214A2 (de) | 2012-01-31 | 2013-08-07 | HILTI Aktiengesellschaft | Auspressgerät |
DE102012216965A1 (de) | 2012-09-21 | 2014-04-17 | Hilti Aktiengesellschaft | Klemmblechoval |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
|
8141 | Disposal/no request for examination |