DE4231419A1 - Auspressgerät für aushärtbare Mörtelmassen - Google Patents

Auspressgerät für aushärtbare Mörtelmassen

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DE4231419A1
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clamping
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lever
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DE19924231419
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Andreas Sedlmeier
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auspreßgerät für ein- oder mehrkomponentige Massen enthaltende Kartuschen oder Folien­ beutel mit einem Vorschubmechanismus für eine oder mehrere Kolbenstangen, wobei der Vorschubmechanismus wenigstens ei­ nen der jeweiligen Kolbenstange zugeordneten, in Längsrich­ tung des Auspreßgerätes schwenkbaren Klemmhebel mit einer Stärke aufweist, der mit einer senkrecht zur Klemmhebelebene verlaufenden Durchgangsbohrung versehen ist und der sich innerhalb eines Klemmbereiches mit der Kolbenstange ver­ klemmt.
Ein- oder mehrkomponentige Massen werden heute für ver­ schiedenste Anwendungen bei Gebäuden, Kraftfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen, Maschinen, Instrumenten und zahl­ reichen anderen Vorrichtungen verwendet. Um dem Benutzer eine bequeme Handhabung zu ermöglichen, werden die Massen gewöhnlich in kleineren Behältern wie Kartuschen oder Fo­ lienbeuteln angeboten, die in ein entsprechendes Auspreß­ gerät einsetzbar und von diesem auspreßbar sind.
Aus der DE-GM 17 78 320 ist ein Auspreßgerät mit einer Kolbenstange und einem Vorschubmechanismus für kitt- oder pastenförmige Massen bekannt, dessen Vorschubmechanismus eine Vorschubsperre und eine Rücklaufsperre aufweist. Die Vorschubsperre besteht aus einem ersten Klemmhebel, einer Druckfeder und einem in einem Griffstück gelagerten Abzugs­ hebel. Die Rücklaufsperre besteht aus einem zweiten Klemm­ hebel und einer Feder.
Sowohl der Klemmhebel der Vorschubsperre als auch der Klemmhebel der Rücklaufsperre sind auf der Kolbenstange an­ geordnet und befindet sich gegenüber dieser in Klemmstel­ lung. Die Verschwenkung dieser Klemmhebel wird begrenzt durch die Durchgangsbohrungen, welche diese Klemmhebel aufweisen. Der scharfkantige Mündungsbereich im Übergang zwischen Durchgangsbohrung und Klemmhebelebene liegt teil­ weise am Schaft der Kolbenstange an und bildet Klemmpunkte, die eine Verklemmung gegenüber der Kolbenstange gewährlei­ sten. Der Bereich zwischen diesen Klemmpunkten wird als Klemmbereich bezeichnet, wobei der Klemmbereich dieser Klemmhebel der Stärke dieser Klemmhebel entspricht.
Als nachteilig erweisen sich die Durchgangsbohrungen der beiden Klemmhebel, die im Übergangsbereich zur Klemmhebel­ ebene scharfkantig ausgebildet sind. Dadurch entsteht spe­ ziell bei der Verwendung von nicht gehärteten Kolbenstangen ein sehr rascher Verschleiß in jenem Bereich, in dem die Schrägstellung der Klemmhebel zwecks Vorschub und Rückhal­ tung eine geneigte Stellung gegenüber der Kolbenstange ein­ nehmen.
Die aus dem DE-GM 17 78 320 bekannten Klemmhebel sind dünnwandig ausgebildet, so daß darauf geachtet werden muß, daß die über den Abzughebel erzeugte, auf den ersten Klemm­ hebel abgegebene Kraft nicht allzuweit entfernt von der Durchgangsbohrung an dem ersten Klemmhebel angreift. Dadurch würde eine Durchbiegung dieses Klemmhebels erfolgen, so daß sich die ohnedies mit geringem Übermaß hergestellte Durch­ gangsbohrung des ersten Klemmhebels verformt und somit eine Durchmesserverkleinerung der Durchgangsbohrung hervorruft. Ein freies axiales Verschieben der Kolbenstange gegenüber dem in der Ausgangsstellung befindlichen ersten Klemmhebel ist somit nicht mehr gewährleistet.
Um eine gewisse Haltbarkeit des Auspreßgerätes erreichen zu können, müssen die Kolbenstangen daher aus gehärtetem Stahl ausgebildet sein. Derartige Kolbenstangen sind im Vergleich zu nicht gehärteten Kolbenstangen wesentlich teurer, so daß eine gesamte Verteuerung des Auspreßgerätes erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auspreßgerät zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar ist, die Über­ tragung einer hohen Auspreßkraft auf die Kolbenstange gewährleistet und eine Beschädigung der Kolbenstange ver­ hindert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Über­ gang von der Durchgangsbohrung zur Klemmhebelebene wenig­ stens teilweise beidseits des Klemmhebels unter einem Radius gerundet ist.
Durch einen derartig ausgebildeten, im Mündungsbereich der Durchgangsbohrung angeordneten, wenigstens teilweise den Umfang umlaufenden Radius entsteht keine Beschädigung am Schaft der Kolbenstange, da die Flächenpressung im Klemmbe­ reich wesentlich geringer ist. Zudem wird über den Radius eine Abrolleigenschaft der Klemmhebel während des Schwenk­ vorganges erreicht, so daß die Klemmung nicht ruckartig einsetzt, sondern allmählich. Dadurch ist die Verwendung von nicht gehärteten Kolbenstangen möglich, was sich auf die Preisgestaltung eines derartigen Gerätes auswirkt.
Vorzugsweise verläuft der Übergang entlang des Umfanges der Durchgangsbohrung unter einem konstanten Radius. Die Her­ stellung eines derartigen Überganges ist einfach und wirt­ schaftlich herstellbar.
Zweckmäßigerweise entspricht der Radius der halben Diffe­ renz zwischen Stärke des Klemmhebels und dem Klemmbereich. Über die Größe des Radius kann der Klemmbereich beeinflußt werden. Dies bedeutet, daß bei einem stärkeren Klemmhebel mit einem großen Radius der gleiche Klemmbereich geschaffen werden kann wie bei einer dünneren Klemmplatte mit einem kleineren Radius.
Aufgrund stärker ausgebildeter Klemmhebel können größere Auspreßkräfte auf die Kolbenstange übertragen und größere Rückhaltekräfte erzeugt werden. Es besteht auch keine Gefahr der Durchbiegung der Klemmhebel, wenn die vom Abzughebel erzeugte Kraft in einem größeren Abstand von der Durch­ gangsbohrung auf den Klemmhebel übertragen wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Auspreßgerät in Ausgangsstellung mit eingelegter Kartu­ sche, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Klemmechanismus beider Klemmhebel des Auspreßgerätes gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Auspreßgerät 1 hat ein rohrförmi­ ges Mittelteil 2, in das eine ein- oder mehrkomponentige Masse enthaltende Kartusche 3 eingesetzt ist, deren Düse 4 an dem auspreßrichtungsseitigen, vorderen Bereich 1a des Auspreßge­ rätes 1 anliegt.
Am rückwärtigen Bereich 2a des Mittelteiles 2 ist ein Anschluß­ stück 5 angeordnet, das die gesamte Vorschubsperre 6 und die Rücklaufsperre 7 aufnimmt. Durch das Anschlußstück 5 ist eine Kolbenstange 8 geführt, die an ihrem vorderen Ende einen Kolben 9 trägt. Das Anschlußstück 5 weist ein Griffteil 10 auf, an dem um eine Achse 11 in Richtung des Griffteiles 10 schwenkbar ein Abzugshebel 12 befestigt ist.
Der Vorschub der Kolbenstange 8 erfolgt durch die Vorschub­ sperre 6, deren erster Klemmhebel 6a in der Ausgangsstellung von einer Druckfeder 6b gegen eine Anschlagfläche 5a in eine rechtwinklige Lage gegenüber der Kolbenstange 8 gedrückt wird. Der erste Klemmhebel 6a weist eine Durchgangsbohrung 6c auf, die etwas größer als der Durchmesser der Kolben­ stange 8 ausgebildet ist, so daß letztere gegenüber dem rechtwinklig zur Kolbenstange angeordneten ersten Klemmhebel 6a frei beweglich ist. Wird der erste Klemmhebel 6a bei der Betätigung des Abzugshebels 12 verschwenkt, so drücken die Mündungsbereiche der Durchgangsbohrung 6c auf den Schaft 8a der Kolbenstange 8, verklemmen sich mit diesem und bewegen die Kolbenstange 8 nach vorne.
Die Rücklaufsperre 7 sichert die Kolbenstange 8 in der durch die Vorschubsperre 6 herbeigeführten Lage. Die Rücklauf­ sperre 7 besteht aus einem zweiten Klemmhebel 7a, der in seiner Ausgangsstellung in einer Ausnehmung 10a des Griff­ teils 10 pendelnd auf ruht und durch eine Druckfeder 7b in die Klemmstellung gegenüber der Kolbenstange 8 gedrückt wird. Der vorrückenden Kolbenstange gibt der zweite Klemm­ hebel 7a nach, jeden Rückhub fängt er infolge seiner Ver­ klemmung gegenüber der Kolbenstange 8 auf. Auch der zweite Klemmhebel 7a weist eine Durchgangsbohrung 7c auf, die etwas größer als der Durchmesser der Kolbenstange 8 ausgebildet ist.
Zum Auspressen der Masse 3b in der Kartusche 3 wird der Ab­ zugshebel 12 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 11 ver­ schwenkt, so daß sich die Kolbenstange 8 axial in Auspreß­ richtung bewegt und ein auf der Kolbenstange 8 angeordneter Kolben 9 mit einem axial versetzbaren Bodenteil 3a der Kar­ tusche 3 zusammenwirkt.
Nach dem Loslassen des Abzughebels 12 geht der erste Klemm­ hebel 6a der Vorschubsperre wiederum in seine Ausgangsstel­ lung zurück und es kann, je nach Bedarf, sofort oder später ein neuer Vorschubhub erfolgen, bis die im Auspreßgerät 1 eingesetzte Kartusche 3 entleert ist.
Die Kolbenstange 8 besitzt an ihrem rückwärtigen Ende ein Angriffsmittel 8b, über welches die Kolbenstange 8 manuell axial versetzbar ist. Nachdem eine sich in dem Auspreßgerät 1 befindliche Kartusche 3 ausgepreßt ist, befindet sich die Kolbenstange 8 in ihrer vorderen Endlage.
Um deren Rückstellung gewährleisten zu können, muß sich der Abzughebel 12 in seiner Ausgangsstellung befinden. Der sich in Klemmstellung gegenüber der Kolbenstange befindliche, zweite Klemmhebel 7a der Rücklaufsperre 7 wird von Hand über eine am zweiten Klemmhebel 7a angeordnete Lasche 7g in eine senkrechte Stellung gegenüber der Kolbenstange 8, gegen die Kraft der Druckfeder 7b gedrückt, so daß die Verklemmung zwischen dem zweiten Klemmhebel 7a und der Kolbenstange 8 aufgehoben wird. Da sich auch der erste Klemmhebel 6a der Vorschubsperre 6 in der Ausgangsstellung in rechtwinkliger Stellung gegenüber der Kolbenstange 8 befindet, ist ein freies Zurückziehen der Kolbenstange 8 in ihre Ausgangs­ stellung möglich.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Klemmechanismus beider im wesentlichen gleich ausgebildeter Klemmhebel 6a, 7a in Verbindung mit einem Teil der Kolbenstange 8 vergrößert dargestellt. Der Klemmhebel 6a, 7a befindet sich in Klemm­ stellung gegenüber der Kolbenstange 8 und weist eine Durch­ gangsbohrung 6c, 7c auf, die etwas größer als der Durch­ messer der Kolbenstange 8 ausgebildet ist. In der Klemm­ stellung bilden die Berührungspunkte des Mündungsbereiches der Durchgangsbohrung zur Klemmhebelebene 6d, 6e, 7d, 7e hin Klemmpunkte 14, 15, 16, 17, die axial versetzt zueinander angeordnet sind. Der Abstand dieser Klemmpunkte 14, 15, 16, 17 voneinander wird als Klemmbereich K bezeichnet, der ab­ hängig ist von dem Durchmesser der Kolbenstange 8, von der gewünschten Neigung des Klemmhebels 6a, 7a und von der er­ forderlichen Reibung des Klemmhebels 6a, 7a gegenüber dem Schaft 8a der Kolbenstange 8. Um eine größere Biegesteifig­ keit der Klemmhebel 6a, 7a erreichen zu können, sind diese stärker ausgebildet. Die Stärke S dieser Klemmhebel 6a, 7a ist größer als der Klemmbereich K.
Im Mündungsbereich weisen die Durchgangsbohrungen 6c, 7c beidseitig zur Klemmhebelebene 6d, 6e, 7d, 7e hin einen Ra­ dius R auf, der sich über den gesamten Umfang erstreckt. Durch die Ausbildung des Klemmhebels 6a, 7a mit einem der­ artigen Radius R wird einerseits aufgrund einer geringeren Flächenpressung eine Beschädigung der Kolbenstange 8 ver­ mieden, andererseits ist es somit möglich, stärkere Klemm­ hebel 6a, 7a auszubilden, ohne nachteilige Veränderungen des Klemmbereiches K hinnehmen zu müssen.

Claims (3)

1. Auspreßgerät für ein- oder mehrkomponentige Massen enthaltende Kartuschen (3) oder Folienbeutel mit einem Vorschubmechanismus für eine oder mehrere Kolbenstangen (8), wobei der Vorschubmechanismus wenigstens einen der jeweiligen Kolbenstange (8) zugeordneten, in Längs­ richtung des Auspreßgerätes (1) schwenkbaren Klemmhe­ bel (6a, 7a) mit einer Stärke (S) aufweist, der mit einer senkrecht zur Klemmhebelebene (6d, 6e, 7d, 7e) verlaufenden Durchgangsbohrung (6c, 7c) versehen ist und der sich innerhalb eines Klemmbereiches (K) mit der Kolbenstange (8) verklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Durchgangsbohrung (6c, 7c) zur Klemmhebelebene (6d, 6e, 7d, 7e) wenigstens teil­ weise beidseits des Klemmhebels (6a, 7a) unter einem Radius (R) gerundet ist.
2. Auspreßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang entlang des Umfanges der Durchgangsbohrung (6c, 7c) unter einem konstanten Radius (R) verläuft.
3. Auspreßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) der halben Diffe­ renz zwischen Stärke (S) des Klemmhebels (6a, 7a) und dem Klemmbereich (K) entspricht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4411042A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Friedhelm Schneider Dosierpistole für Schlauchbeutel und Kartuschen
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