DE4036850A1 - Aufreisshilfe fuer innenbeutelverpackung - Google Patents
Aufreisshilfe fuer innenbeutelverpackungInfo
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Zuschnitt aus Karton zur Bil
dung einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel für
eine Innenbeutelpackung für Flüssigkeiten, insbesondere Wasch- und
Reinigungsmittel, bestehend aus vier Seitenwänden und daran je
weils angelenkten und mittels Rillinien davon abgegrenzten Boden-
und Deckellaschen, wobei eine Seitenwand eine Öffnung zur Aufnahme
einer Ausgießmündung des Innenbeutels aufweist und im Bereich der
Öffnung an die Seitenwand angrenzend im wesentlichen dreieckförmi
ge Wandteile ausgebildet sind, die entlang ihrer Winkelhalbieren
den nach innen einzufalten sind, so daß der Seitenwandbereich mit
der Öffnung bei zu der Faltschachtel aufgerichtetem und verklebtem
Zuschnitt geneigt ausgerichtet ist.
Ein solcher Zuschnitt beziehungsweise eine aus einem solchen Zu
schnitt hergestellte Innenbeutelverpackung ist aus der DE-PS
33 36 269 bekannt. Bei dieser bekannten Innenbeutelverpackung ist
innerhalb der nach Art einer Faltschachtel verschlossenen und ver
klebten Kartonhülle ein Innenbeutel aus einer Kunststoffolie an
geordnet. Dieser ist mit seiner Ausgießöffnung in einer Öffnung
der Kartonhülle sowie an den Innenseiten der Kartonhülle mittels
Klebstoff fixiert. Um bei dieser Innenbeutelverpackung den In
nenbeutel und die Kartonhülle getrennt entsorgen zu können, muß
die Kartonhülle aufgerissen und der Innenbeutel von der Karton
hülle entfernt werden. Bei dem bekannten Stand der Technik sind
für diesen Vorgang keine an der Kartonhülle ausgebildeten Hilfs
mittel vorgesehen. Entsprechend umständlich ist für den Verbrau
cher die Trennung von Kunststoffinnenbeutel und Kartonhülle durch
zuführen.
Zur Schaffung von Aufreißhilfen sind aus dem Stand der Technik für
Faltschachteln Vorschläge bekannt, bei welchen zur Erleichterung
des Aufreißens der Faltschachteln definiert Perforationen in dem
Kartonzuschnitt für die Faltschachtel ausgebildet sind. Die Über
tragung dieser technischen Lösungen auf Innenbeutelpackungen der
vorstehend beschriebenen Art weist aber den Nachteil auf, daß die
äußere Kartonhülle dann geschwächt und insbesondere ihre statische
Belastbarkeit verringert ist. Dies würde die Stapelfähigkeit und
die Transporteigenschaften der Verpackung verschlechtern.
Ebenso soll auf die Anbringung von Kunststoffaufreißbändern an der
Kartonhülle verzichtet werden, um die Verpackung nicht mit weite
rem Kunststoffmaterial zu versehen, welches die Entsorgung und
das Recycling der Kartonhülle erschweren würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die vorstehend beschriebene In
nenbeutelpackung eine Lösung zu schaffen, die ein einfaches Öffnen
bzw. Aufreißen der äußeren Kartonhülle und eine leicht durchzu
führende Entnahme des Innenbeutels ermöglicht, ohne daß die Sta
bilität der Kartonhülle schwächende Perforationen oder ein Kunst
stoffaufreißband vorgesehen sind.
Bei einem Zuschnitt der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf
gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die bei der Falt
schachtel aufgerichteten und verklebtem Zuschnitt jeweils außen
liegenden Boden- und Deckellaschen im Bereich einer Eckkante je
weils eine bereichsweise geringfügig aus einer Seitenkante der
Boden- oder Deckellasche hervorstehende und durch eine weitere
Rillinie von der übrigen Boden- oder Deckellaschenfläche abge
grenzte, nicht verklebte Anfaß- und Aufreißecke aufweisen, daß auf
der Unterseite der mit den Anfaß- und Aufreißecken versehenen Bo
den- und Deckellaschen parallel zu den abgrenzenden Rillinien der
Boden- und Deckellaschen eine mit Abstand vor der jeweiligen
Anfaß- und Aufreißecke endende Ritzung des Kartondeckblattes aus
gebildet ist und daß die bei zu der Faltschachtel aufgerichtetem
und verklebtem Zuschnitt unterhalb der Anfaß- und Aufreißecken zu
liegen kommenden Bereiche der weiteren Boden- oder Deckellaschen
lackiert sind.
Durch die gemäß der Erfindung ausgebildeten Anfaß- und Aufreiß
ecken an den jeweils außen liegenden Laschen, die rückseitige Ri
tzung sowie die Begrenzung der Klebeflächen mittels der lackierten
Bereiche wird eine Lösung geschaffen, die ein leichtes und beque
mes Öffnen der Faltschachtel auf ihrer Ober- und Unterseite bzw.
Boden- und Deckelseite ermöglicht. Nach Öffnen der Faltschachtel
kann der Innenbeutel bequem ergriffen und aus der Faltschachtel
herausgerissen werden. Anschließend können Faltschachtel und
Kunststoffinnenbeutel getrennt entsorgt werden. Dadurch, daß die
unterhalb der Anfaß- und Aufreißecken zu liegen kommenden Bereiche
der Kartonhülle lackiert sind, haftet auf diesen kein Klebstoff.
Somit sind die Anfaß- und Aufreißecken nicht mit darunterliegenden
Bereichen verklebt. Sie sind vom Verbraucher leicht zu erfassen
und längs der vorgesehenen weiteren Rillinien hochzuklappen. In
dieser hochgeklappten Stellung sind die Anfaß- und Aufreißecken so
gut greifbar, daß der Verbraucher ausreichenden Halt für das
Aufreißen der äußeren Laschen findet und genügend Kraft zur
Überwindung der Klebstoffverbindung aufbringen kann. Hierbei ist
durch die auf der Rückseite des Zuschnittes vorgesehene Ritzung
des Deckblattes eine weitere Hilfe gegeben. Beim Aufreißvorgang
bleibt nämlich der Streifen des Deckblattes zwischen Ritzung und
Außenkante der jeweiligen Lasche an dem aufgebrachten Klebstoff
haften und löst sich vom Karton des Zuschnittes. Hierbei wird
dadurch, daß die Ritzung mit Abstand vor der Anfaß- und Aufreiß
ecke endet, ein vollständiges Abtrennen des inneren Deckblattes
verhindert. Hierdurch wird ein definiertes Aufreißen der Ver
packung und Ablösen des Kartondeckblattes bewirkt. Des weiteren
ist der vom Verbraucher aufzubringende Kraftaufwand reduziert, da
die Haftwirkung des Deckblattes an dem restlichen Karton geringer
ist als an dem aufgebrachten Klebstoff. Weiterhin stören die aus
gebildeten Anfaß- und Aufreißecken in keinster Weise bei der Hand
habung der Innenbeutelpackung, da diese nur geringfügig aus einer
Seitenwand der Boden- oder Deckellaschen hervorstehen. Dieser je
weils geringfügig aus der Seitenkante der Boden- oder Deckellasche
hervorstehende Bereich, der beispielsweise eine Breite von 2 mm
aufweist, reicht aus, um eine Anfaßfläche zu bilden, die das Hoch
drücken der nicht verklebten Anfaß- und Aufreißecken ermöglicht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die bei zur Falt
schachtel aufgerichtetem und verklebtem Zuschnitt außen liegenden
Boden- und Deckellaschen jeweils mittels zweier Raupen aus Schmelz
klebstoff auf den darunterliegenden Laschen verklebt sind, wobei
jeweils eine Raupe oberhalb und eine Raupe unterhalb parallel zur
Ritzung angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Schmelzkleb
stoffraupen wird zum einen eine sichere Verklebung des Zuschnittes
zu der Faltschachtel gewährleistet, zum anderen aber der vor
stehend beschriebene Aufreißvorgang zum Öffnen der Innenbeutel
packung unterstützt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur einen insgesamt
mit 1 bezeichneten Zuschnitt aus Karton zur Bildung einer äußeren
Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel für eine Innenbeutel
packung. Der Zuschnitt 1 besteht aus vier Seitenwänden 2, 3, 4, 5
sowie einer Klebelasche 6, die jeweils durch Rillinien 7, 8, 9, 10
voneinander getrennt sind. Längs dieser Rillinien 7, 8, 9, 10 ist
der Zuschnitt 1 zu der Faltschachtel zu schlauchen. Weiterhin sind
an jede Seitenwand jeweils eine Bodenlasche 11, 12, 13, 14 sowie
eine Deckellasche, 15, 16, 17, 18 angelenkt. Die Boden- und
Deckellaschen sind jeweils mittels weiterer Rillinien 19-26 von
den Seitenwänden 2-5 abgetrennt. Die Seitenwand 4 weist in ihrem
oberen Bereich eine weitere Rillinie 26 auf. Im Bereich zwischen
den Rillinien 25 und 26 ist in der Seitenwand 4 eine Öffnung 27
ausgebildet. Die Öffnung 27 dient zur Aufnahme einer Ausgießmün
dung eines in der aus dem Zuschnitt 1 gebildeten Faltschachtel
angeordneten Kunststoffinnenbeutels. Seitlich an den durch die
Rillinien 25 und 26 begrenzten und die Öffnung 27 aufweisenden
Bereich der Seitenwand 4 sind auf beiden Seiten im wesentlichen
dreieckförmige Wandteile 28 und 29 ausgebildet, die entlang ihrer
Winkelhalbierenden 30, 31 bei aufgerichtetem und geschlauchtem
Zuschnitt 1 nach innen einzufalten und zu verkleben sind, so daß
der Seitenwandbereich mit der Öffnung 27 bei zu der Faltschachtel
aufgerichtetem und verklebtem Zuschnitt 1 geneigt ausgerichtet
ist.
Bei zu einer Faltschachtel aufgerichtetem und verklebtem Zuschnitt
1 kommen die Deckellasche 16 und die Bodenlasche 12 jeweils außen
zu liegen. Im Bereich einer ihrer Eckkanten weisen die Deckel
lasche 16 und die Bodenlasche 12 jeweils eine Anfaß- und Aufreiß
ecke 32, 33 auf. Die Anfaß- und Aufreißecken 32, 33 stehen jeweils
geringfügig aus der der Seitenwand 4 benachbarten Seitenkante der
jeweiligen Lasche 12, 16 hervor. Der Vorsprung, angedeutet durch
Pfeil 34 bei der Bodenlasche 12, beträgt beispielsweise 2 mm. Die
Anfaß- und Aufreißecken 32, 33 sind von der übrigen Boden- oder
Deckellaschenfläche der Bodenlasche 12 und der Deckellasche 16
durch diagonal verlaufende Rillinien 35, 36 abgegrenzt. Weiterhin
sind die Anfaß- und Aufreißecken 32, 33 mit den bei zu der Falt
schachtel aufgerichtetem und verklebtem Zuschnitt darunterliegen
den Bereichen 37-40a der weiteren Boden- oder Deckellaschen 13,
14, 17, 18 nicht verklebt. Um sicherzustellen, daß in diesen Be
reichen kein Klebstoff auf dem Zuschnitt haftet, sind die Bereiche
37-40 mit einem Lack versehen, d. h. lackiert.
Weiterhin weisen die Deckellasche 16 und die Bodenlasche 12 pa
rallel zu den die Boden- und Deckellaschen von der Seitenwand 3
abgrenzenden Rillinien 20 und 24 auf ihrer Unterseite Ritzungen
40, 41 des unterseitigen Kartondeckblattes auf. Diese Ritzungen
40, 41 enden mit Abstand, ca. 1,5 cm, vor der jeweiligen Anfaß-
und Aufreißecke 32, 33.
Zur Verklebung des Zuschnittes 1 zu der Faltschachtel sind auf den
Deckellaschen 15, 17 und 18 sowie auf den Bodenlaschen 11, 13 und
14 jeweils zwei Raupen 42a-c, 43a-c, 44a-c und 45a-c aus
Schmelzklebstoff vorgesehen. Diese Raupen aus Schmelzklebstoff
werden erst aufgebracht, wenn der Zuschnitt 1 geschlaucht und die
Deckellaschen 15, 17 und 18, in der Reihenfolge 18, 15, 17, sowie
die Bodenlaschen 11, 13 und 14, die in der Reihenfolge 11, 13, 14, in
ihre Verschlußlage gefaltet worden sind. Aufgrund der unterschied
lichen Faltung von Boden- und Deckellaschen sind die Raupen auf
den auf einer Seitenwand jeweils gegenüberliegenden Boden- und
Deckellaschen unterschiedlich lang ausgebildet. Anschließend
werden die außen liegende Deckellasche 16 und Bodenlasche 12 um
gefaltet und auf die Schmelzklebstoffraupen gelegt, so daß diese
dann mit den übrigen Boden- und Deckellaschen verkleben. Die
Raupen aus Schmelzklebstoff werden dabei derart aufgebracht, daß
bei verklebtem Zuschnitt 1 jeweils eine Raupe 43a-c 45a-c
oberhalb und eine Raupe 42a-c, 44a-c unterhalb parallel zu der
jeweiligen Ritzung 40, 41 angeordnet ist.
Zum Öffnen der aus dem Zuschnitt 1 gebildeten Innenbeutelpackung
erfaßt der Benutzer beispielsweise zunächst die Anfaß- und Auf
reißdecke 32 und biegt diese längs der weiteren Rillinie 35 nach
oben um. Anschließend reißt er an dieser Ecke 32 anfassend die
Deckellasche 16 auf, d. h. er löst die bestehende Klebeverbindung
durch Aufreißen. Anschließend ist die obere Öffnung der Innenbeu
telpackung im Deckelbereich durch Hochklappen der weiteren Deckel
laschen 15, 17 und 18 freizulegen. Beim Abziehen der Deckellasche
17 von der darunterliegenden Deckellasche 18 werden auch die
dreieckförmigen Wandteile 28, 29 wieder entfaltet. In analoger
Weise ist vom Verbraucher die untere Bodenöffnung der Innenbeutel
packung durch Ergreifen der Anfaß- und Aufreißecke 33 zu öffnen.
Aus der nunmehr geöffneten Innenbeutelpackung ist dann der Innen
beutel herauszulösen, so daß Zuschnitt 1 bzw. Kartonhülle und
Kunststoffinnenbeutel getrennt entsorgt werden können.
Claims (2)
1. Zuschnitt (1) aus Karton zur Bildung einer äußeren Kartonhülle
in der Art einer Faltschachtel für eine Innenbeutelpackung für
Flüssigkeiten, insbesondere Wasch- und Reinigungsmittel, be
stehend aus vier Seitenwänden (2, 3, 4, 5) mit daran jeweils
angelenkten und mittels Rillinien (19-26) davon abgegrenzten
Boden- und Deckellaschen (11-18), wobei eine Seitenwand (4)
eine Öffnung (27) zur Aufnahme einer Ausgießmündung des In
nenbeutels aufweist und im Bereich der Öffnung (27) an die
Seitenwand (4) angrenzend im wesentlichen dreieckförmige Wand
teile (28, 29) ausgebildet sind, die entlang ihrer Winkelhal
bierenden (30, 31) nach innen einzufalten sind, so daß der
Seitenwandbereich mit der Öffnung (27) bei zu der Faltschach
tel aufgerichtetem und verklebtem Zuschnitt (1) geneigt ausge
richtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei zu der Faltschachtel aufgerichtetem und verklebtem
Zuschnitt (1) jeweils außen liegenden Boden- und Deckellaschen
(12, 16) im Bereich einer Eckkante jeweils eine bereichsweise
geringfügig aus einer Seitenkante der Boden- oder Deckellasche
(12, 16) hervorstehende und durch eine weitere Rillinie (35,
36) von der übrigen Boden- oder Deckellaschenfläche abgegrenz
te, nicht verklebte Anfaß- und Aufreißecke (32, 33) aufweisen,
daß auf der Unterseite der mit den Anfaß- und Aufreißecken
(32, 33) versehenen Boden- und Deckellaschen (12, 16) parallel
zu den abgrenzenden Rillinien (20, 24) der Boden- und Deckel
laschen (12, 16) eine mit Abstand vor der jeweiligen Anfaß-
und Aufreißecke endende Ritzung (40, 41) des Kartondeckblattes
ausgebildet ist und daß die bei zu der Faltschachtel aufge
richtetem und verklebtem Zuschnitt (1) unterhalb der Anfaß-
und Aufreißecken (32, 33) zu liegen kommenden Bereiche (37,
38, 39, 40) der weiteren Boden- und Deckellaschen (11, 13,
14, 15, 17, 18) lackiert sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei zur Faltschachtel aufgerichtetem und verklebtem
Zuschnitt (1) außen liegenden Boden- und Deckellaschen (12,
16) mittels zweier Raupen (42a-c, 43a-c, 44a-c, 45a-c)
aus Schmelzklebstoff auf den darunterliegenden Laschen (11,
13, 14; 15, 17, 18) verklebt sind, wobei jeweils eine Raupe
(43a-c, 45a-c) oberhalb und eine Raupe (42a-c, 44a-c)
unterhalb parallel zur Ritzung (40, 41) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904036850 DE4036850A1 (de) | 1990-11-19 | 1990-11-19 | Aufreisshilfe fuer innenbeutelverpackung |
PCT/EP1991/002128 WO1992008654A1 (de) | 1990-11-19 | 1991-11-11 | Faltschachtel mit aufreisshilfe für eine innenbeutelpackung |
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DE4036850C2 DE4036850C2 (de) | 1992-11-26 |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3336269C2 (de) * | 1983-10-05 | 1989-08-24 | Carl Edelmann Gmbh, 7920 Heidenheim, De |
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- 1990-11-19 DE DE19904036850 patent/DE4036850A1/de active Granted
-
1991
- 1991-11-11 WO PCT/EP1991/002128 patent/WO1992008654A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
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