DE4035624C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/28—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
- F16H48/29—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having perpendicular arranged axes and having worms or helical teeth
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/0427—Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/0483—Axle or inter-axle differentials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Differential für Kraftfahrzeuge mit einem
Antriebselement und Abriebselementen, die in einem Gehäuse angeordnet
und mit Schmieröl beaufschlagt sind, gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Allgemein sind Differentiale für Kraftfahrzeuge in Gehäusen drehbar
gelagert, welche teilweise mit Schmieröl gefüllt sind. Im Betrieb
erfolgt die Schmierung dabei im wesentlichen durch Tauchschmierung.
Durch diese Tauchschmierung tritt jedoch ein gewisses Planschen im
Schmieröl auf, das eine Verschäumung bewirkt und mit Einblick auf den
Getriebewirkungsgrad ebenfalls nicht günstig ist.
Durch die gattungsgemäße DE 37 06 217 A1 ist es ferner bekannt, bei
einem Kegelrad-Differential das Ausgleichsgehäuse geschlossen also
gekapselt auszuführen und eine Schmierölzuführung und einen Schmier
ölabfluß vorzusehen. Durch eine teilweise konische Ausbildung der
inneren Umfangsflächen des Ausgleichsgehäuses und ggf. durch einen
separaten Schmierölzuführkanal soll zuverlässig Schmieröl in das Aus
gleichsgehäuse gefördert werden, wobei sich durch die Lage der Schmier
ölzuführung und des Schmierölabflusses ein definiertes Schmierölvo
lumen in Form einer bei sich drehendem Differential ausbildenden
Schmierölwalze einstellt. Dieses Schmieröl läuft aber beim Stillstand
befindlichem Getriebe auf Grund der fehlenden Fliehkraftwirkung größ
tenteils über die Zuführ- und Ablauföffnungen wieder ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Aufrechterhaltung einer zuverlässi
gen Schmierung des Differentiales über dessen gesamten Betriebsbe
reich dessen Eintauchen in das im Getriebegehäuse befindliche Schmieröl
weitgehend oder vollständig zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, in der Kapsel einen Ringka
nal anzuordnen, der mit diametral gegenüberliegenden Zufluß- und
Abflußöffnungen versehen ist. Damit ist sichergestellt, daß stets
eine definierte Ölmenge in der Kapsel verbleibt, weil durch die laby
rinthartige Anordnung der Zuführöffnung und Ablauföffnung des Ringka
nales die bei sich drehendem Differential auf Grund der Fliehkraft
wirkung einstellende Schmierölmenge im Stillstand nicht ablaufen
kann. Es steht somit auch beim Anfahren aus dem Stillstand sowie bei
sehr niedrigen Drehzahlen sofort zur Schmierung der innerhalb des
Ausgleichsgehäuses befindlichen Differentialelemente
(Ausgleichsräder) zu Verfügung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Kapsel durch
eine topfförmige Hülse mit einem Deckel gebildet sein, wobei in dem
Deckel der Ringkanal angeordnet ist. Ferner kann in besonders zweck
mäßiger Weise die Schmierölzuführung in das gekapselte Ausgleichsge
häuse über eine in das Ausgleichsgehäuse führende Welle erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt einen
Längsschnitt durch ein Torsen-Zwischenachsdifferential in einem nicht
näher dargestellten Geschwindigkeits-Wechselgetriebe eines Kraftfahr
zeuges.
In dem nur teilweise dargestellten Getriebegehäuse 10 eines Geschwin
digkeits-Wechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug ist ein
Zwischenachsdifferential 12 in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert.
Das Zwischenachsdifferential 12 ist ein sogenanntes Torsen-Differen
tial, wie es beispielsweise in der US-PS 28 59 641 detailliert be
schrieben ist.
Das Differential 12 weist als Antriebselement eine hohle Antriebswelle
14 auf, die über eine Verzahnung 16 mit dem Ausgleichsgehäuse 18 des
Differentiales 12 drehfest verbunden ist. In dem Ausgleichsgehäuse 18
sind mehrere Schneckenräder 17, 19 drehbar gelagert, die mit abtriebs
seitigen Schneckenrädern 20, 22 in Eingriff sind.
Dabei ist das Schneckenrad 20 über eine Verzahnung 24 mit einer ersten
Abtriebswelle 30 verbunden. Das Schneckenrad 22 sitzt auf einer zweiten
Abtriebswelle 34.
Das Ausgleichsgehäuse 18 ist drehbar gelagert (Wälzlager 29, 31); ferner
sind die Abtriebswellen 30, 34 über Wälzlager 33, 35, 37 im Ausgleichsge
häuse 18 bzw. Getriebegehäuse 10 gelagert.
Der Antrieb des Kraftfahrzeuges erfolgt von dem nicht dargestellten
Geschwindigkeits-Wechselgetriebe über die Antriebswelle 14 auf das
Ausgleichsgehäuse 18 und von diesem über die Schneckenräder 17, 19 im
Ausgleichsgehäuse auf die Schneckenräder 20, 22. Dabei wird über das
Schneckenrad 20 und die Abtriebswelle 30 die Vorderachse des Kraftfahr
zeuges und über das Schneckenrad 22 und die Abtriebswelle 34 die
Hinterachse angetrieben.
Eine auf einen nabenartigen Abschnitt 25 des Ausgleichsgehäuses 18
aufgesetzte, topfförmige Hülse 26 bildet mit einem Deckel 28 eine
Kapsel, innerhalb der eine definierte Ölmenge in dem Differential 12
gespeichert werden soll.
Die Versorgung des Zwischenachs-Differentiales 12 bzw. der Kapsel mit
Schmieröl erfolgt über einen zentralen Kanal 36 in der Abtriebswelle 30,
welcher zum Ende der Abtriebswelle 30 hin innerhalb des Ausgleichs
gehäuses 18 offen ist und von dort sowie über einen Querkanal 39
Schmieröl in das Ausgleichsgehäuse 18 bzw. innerhalb des Differentials
gelangen läßt.
Der Schmierölabfluß bzw. die Speicherung des Schmieröls in einer defi
nierten Menge erfolgt über einen Ringkanal 38, der zwischen dem Deckel
28 und einer in den Deckel eingepreßten Ringscheibe 40 vorgesehen ist.
Dabei ist in der Ringscheibe 40 eine Zulauföffnung 42 für den Ringkanal
38 und im Deckel 28 eine nach außen in das Getriebegehäuse 10 offene
Ablauföffnung 44 vorgesehen. Die Ablauföffnung 44 liegt der Zulauf
öffnung 42 diametral gegenüber. Die Zulauföffnung 42 ist gegenüber dem
Innenumfang der topfförmigen Hülse 26 radial nach innen versetzt.
Durch diese Anordnung der Zulauföffnung 42 ist zunächst sichergestellt,
daß bei sich drehendem Differential 12 das durch die Fliehkraft nach
außen verdrängte Schmieröl an der Hülse 26 walzenförmig bis zu der
strichpunktiert eingezeichneten Linie 43 in einer definierten Ölmenge ge
halten wird und erst dann über die Zuflußöffnung 42 in den Ringkanal 38
abfließen kann. Vom Ringkanal 38 wird es dann über die Abflußöffnung 44
nach außen abgeschleudert. Dabei ist im Getriebegehäuse 10 die Schmier
ölmenge so berechnet, daß das Differential 12 oberhalb des Schmieröl
niveaus 41 im Getriebegehäuse 10 liegt. Ein Ölplanschen tritt dadurch
nicht auf. Über den Kanal 36 wird ständig frisches Schmieröl zugeführt,
welches über die Abflußöffnung 44 aus dem Differential 12 wieder aus
tritt.
Bei stillstehendem Differential 12 sammelt sich die innerhalb der
Kapsel 26, 28 befindliche Ölmenge aufgrund der fehlenden Fliehkraftwir
kung im unteren Bereich des Differentiales 12, wobei ein Füllstand bis
etwa zur Höhe der Antriebswelle 14 auftritt. Diese Schmierölmenge kann
über den Ringkanal 38 nicht abfließen, weil aufgrund des diametralen
Versatzes zwischen der Zuflußöffnung 42 und der Abflußöffnung 44 ein
Labyrinth geschaffen ist, welches das Schmieröl zurückhält.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel be
schränkt. Anstelle eines Torsen-Differentiales kann auch ein Kegelrad-
Differential oder ein Stirnrad-Differential verwendet sein.
Claims (3)
1. Differential für Kraftfahrzeuge mit einem Antriebselement und mit
Abtriebselementen, die in einem Ausgleichsgehäuse angeordnet und
mit Schmieröl beaufschlagt sind, und das Ausgleichsgehäuse zur
Aufnahme einer definierten Ölmenge gekapselt ist und an der Kapsel
zumindest eine Schmierölzuführung und ein Schmierölabfluß vorgese
hen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kapsel (Deckel 28)
als Schmierölabfluß ein Ringkanal (38) mit diametral gegenüberlie
gender Zufluß- und Abflußöffnung (42, 44) vorgesehen ist, wobei die
Zuflußöffnung (42) relativ zum Kapselumfang radial nach innen ver
setzt ist.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kap
sel durch eine das Differential umhüllende topfförmige Hülse (26)
mit einem Deckel (28) gebildet ist und daß der Ringkanal (38) in
dem Deckel (28) angeordnet ist.
3. Differential nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmierölzuführung über zumindest einen Kanal (36) in
einer in die Kapsel führenden Welle (Abtriebswelle 34) erfolgt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6417925
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DE19904035624 Granted DE4035624A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Differential fuer kraftfahrzeuge |
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