DD151212A1 - Achsgetriebe mit anordnungen zur verschleissminderung und waermeableitung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Achsgetriebe mit Anordnungen zur Verschleiszminderung und Waermeableitung, insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge. Ziel der Erfindung ist die Einsetzbarkeit einer einheitlichen Achsgetriebekonstruktion sowohl fuer die Hinter- als auch fuer die Vorderachse bei Anwendung des Prinzips der Tauchschmierung. Die Aufgabe besteht darin, im Achsgetriebegehaeuse die Anordnungen zur Verschleiszminderung und Waermeableitung so zu gestalten, dasz die Antriebsritzelwellenlagerung und das Ausgleichgetriebe unter allen auftretenden Betriebsbedingungen mit einem ausreichenden Oelstrom versorgt werden. Die Aufgabe wird geloest durch Schaffung von Oelleiteinrichtungen fuer die Antriebsritzelwellenlagerung und das Ausgleichgetriebe selbst. Die Oelleiteinrichtungen bestehen im wesentlichen aus Oelkanaelen, Stauraum, Oelmulde, Dosiereinrichtung, Rippen sowie Durchbruechen und gewaehrleisten besonders in der Antriebsritzelwellenlagerung auszer bei Rechtslauf des Tellerrades auch eine zuverlaessige Schmierung und Kuehlung der Waelzlager bei Linkslauf im Dauerbetrieb und unter erheblichen Belastungen.
Description
Dietrich, V/erner Dipl.-Ing.~oec· 8800 Z i t t a u Gutenbergstraße 29
Porst er, Christian 8800 Zittau Clara-Zetkin-Straße 30
Bevollmächtigter:
Peter Speichert im
VEB Robur-Werke Zittau
Betrieb des IFA-Kombinates Nutzkraftwagen Büro für Schutzrechte
8800 Zittau
Achsgetriebe mit Anordnungen zur Verschleißminderung und Wärmeableitung
Anv/endungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft, ein Achsgetriebe mit Anordnungen zur Verschleißminderung und Wärmeableitung, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge, wobei in einem Achsgetriebegehäuse ein Antriebsritzel, eine Antriebsritzelwellenlagerung, ein Tellerrad und ein Ausgleichgetriebe mit einem Ausgleichgehäuse, welches aus einer rechten und einer linken Ausgleichgehäuseschale besteht, vorhanden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist üblich, Schmiervorrichtungen für die Antriebsritzelwellenlagerung von Achsgetrieben mit Tauchschmierung so auszuführen, daß das vom Tellerrad abgeschleuderte Öl aufgefangen und über die Lager geleitet wird. Derartige Vorrichtungen erzielen bei Vorwärtsfahrt in Hauptdrehrichtung (Rechtsdrehung) des Tellerrades meist normalerweise, bei genügender Drehzahl des Tellerrades und nicht zu hohen Drehmomenten, einen stabilen Betriebszustand des Getriebes.
Bei Linksdrehung des Tellerrades können je nach Drehzahl, Belastung und Zeitdauer in der Lagerung kritische Situationen
bezüglich der Schmierung und Kühlung auftreten, Schmiervorrich.-tungen. dieser Bauart sind deshalb zur Verwendung als Vorderachsgetriebe, beispielsweise bei einer Radantriebsformel 4x4 ungeeignet.
Eine Lösung nach DE-PS 1 054 861 zur Gewährleistung der Ölversorgung bei Rechts- und Linkslauf des Tellerrades sieht vor, ein bereits bekanntes Druckstück für die stirnseitige Abstützung des Tellerrades bei hohen Belastungen (Drehmomenten), womit Kantenpressung in der Kegelradverzahnung durch zu starkes seitliches Ausweichen vermieden werden soll, als Ölabstreifer zu verwenden. Zur strömungsmäßigen Verbesserung bei Linkslauf des Tellerrades ist das Druckstück auf seiner unteren Fläche leicht ausgehöhlt. Nach neueren Erkenntnissen (SKP Kugellagerfabriken Schweinfurt, BRD: Kugellagerzeitschrift Nr. 178, 48. Jahrgang, 1974, S. 1 .., 4) erfolgt jedoch die Ölförderung hauptsächlich an der Mantelfläche des Tellerrades. Die Lösung ist somit diesbezüglich offenbar nachteilig, ferner auch bezüglich der Verwendung zusätzlicher mechanischer Bauteile. Weiterhin ist bei Verschleiß des Druckstückes mit einer eingeschränkten Ölfördermenge zu rechnen. Schließlich erfordert die Abdichtung und Sicherung der Druckschraube vor selbsttätiger Verstellung weiteren Bauaufwand. Eine weitere Lösung ist in der DE-PS 1 780 021 beschrieben. Diese Lösung sieht sozusagen eine Montage des Achsgetriebes über Kopf z.B. bei Verwendung in einer Vorderachse vor. Dazu sind symmetrisch zu einer im Bereich der Antriebswelle liegenden horizontalen Ebene zwei von der Wand des Achsgetriebegehäuses begrenzte Kanäle angeordnet, die sich vom das Ausgleichgetriebe enthaltenen Innenraum des Achsgetriebes zu den Wälzlagern erstrecken.'
Die Ölförderung im Bereich der horizontalen Kanäle erweist sich bei niedrigen Temperaturen während des Warmfahrens bis zum Erreichen einer bestimmten Schmiermitteltemperatur als mangelhaft.
Bedingt durch den Mittenversatz der Antriebsritselwelle infolge der Hypoid-Verzahnung ist im Achsgetriebegehäuse je nach Verwendung in Normal- oder Überkopfmontage ein unterschiedlicher statischer Ölstand vorhanden. Bei Überkopfmontage erreicht der statische Ölstand nicht die Unterkante der Antriebsritzelwel-
lenlager. Dieser Nachteil' wirkt sich besonders bei niedriger Drehzahl und bei niedrigen Temperaturen unmittelbar nach dem Startvorgang aus. Durch die heute übliche Vorspannung der Antriebsritzelwellenlager wird bei Stillstand Öl aus den Lagern gedrückt, welches kurzfristig bei Getriebeanlauf wieder bereitgestellt werden muß. Auch nach Achsgetriebemontage können die Lager weitgehend trocken sein. Erfolgt nun die Ölzufuhr entsprechend der Kanalanordnung nicht kurzfristig und zielgerichtet in ausreichender Menge, können Lagerschäden auftreten. Vornehmlich bei Geländebetrieb ändert sich die Drehzahl des Tellerrades häufig extrem. Bei fehlender Ausbildung einer ölstauenden und drosselnden Einrichtung ist unter derartigen Betriebsbedingungen eine kontinuierliche Ölversorgung der Antriebsritzelwellenlager nicht gewährleistet.
Weitere Nachteile sind die doppelte Ausführung des Zu- und Abflußkanales für die Antriebsritzelwellenlager und der Füllstandskontrolle, sofern diese am Achsgetriebe angeordnet ist. In der DE-OS 2 437 608 ist unter anderem (Pig. 8) eine Kanalanordnung für die Zufuhr und Ableitung des Öls bei einer Ritzellagerung dargestellt. Die Anordnung ist ebenso wie die zuvor beschriebene Lösung für Überkopfmontage vorgesehen. Die oberen und unteren Kanäle verlaufen symmetrisch zueinander. Das Antriebsritzel ist ohne Mittenversatz gelagert. Als Zufuhrkanal für beide Wälzlager soll jeweils die obere Hälfte des zwischen den Wälzlagern vorhandenen Kanalraumes und als Abflußkanal für das flanschseitige Wälzlager die jeweils untere Hälfte des außen am flanschseitigen Wälzlager angeordneten Kanalraumes wirksam sein. Der dem wirksamen Zuflußkanal symmetrische Teil ermöglicht jedoch den vorzeitigen Abfluß des Öls in Richtung Öl-Bumpf. Besonders bei.geringer Ölfördermenge erscheint somit offenbar die Ölversorgung der Wälzlager für Schmierung und Kühlung gefährdet zu sein.
Mit der Lösung nach DE-PS 1 291 966 wird speziell eine ausreichende Ölversorgung von Zahnradgetrieben im Anfahrzustand angestrebt. Zu diesem Zweck sind ein Sammel- und ein Dosierungsbehälter für den Schmierstoff vorhanden, deren Entleerung über eine Ventilanordnung gesteuert ist. Diese Einrichtung ist sicher wirkungsvoll, jedoch sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil be-
steht darin, daß die Funktion der Einrichtung nach Neumontage des Getriebes nicht sofort gegeben ist, weil die Ölförderung in den Sammelbehälter nicht gleichzeitig mit der Bewegung des Tellerrades beginnt. Dabei kann es aber schon zu Verschleiß bzw. Getriebeschäden gekommen sein.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Achsgetriebe zu schaffen, das unter Anwendung des Prinzipes der Tauchschmierung so~ wohl an Hinter- als auch an Vorderachsen einsetzbar ist, indem sich das Achsgetriebe auch bei um eine Vertikale geschwenkter Montage in Betriebslage mit voller Punktionsfähigkeit befindet. In diesem Zusammenhang ist eine einfache Konstruktion und eine äußerst vorteilhafte Herstellung bei gleichzeitig optimaler Grenznutzungsdauer angestrebt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, im Achsgetriebegehäu-ве die Anordnungen zur Verschleißminderung und Wärmeableitung so zu gestalten, daß die Antriebsritzelwellenlagerung und das Ausgleichgetriebe unter allen auftretenden Betriebsbedingungen, wie z.B. Dauerbetrieb bei Rechts- oder Linkslauf des Tellerrades im gesamten möglichen Drehzahlbereich unter allen vorkommenden Belastungszuständen, bei Erststart nach Getriebemontage sowie bei sehr niedrigen Temperaturen mit einem für die Schmierung und Kühlung ausreichenden Ölstrom versorgt werden, ohne zu überfluten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Achsgetriebe Ölleiteinrichtungen für die Antriebsritzelwellenlagerung und in dem Ausgleichgetriebe selbst angeordnet sind. Die Ölleiteinrichtung für die Antriebsritzelwellenlagerung besteht im oberen Teil des Achsgetriebegehaus.es aus einem oberen und einem unteren Ölsammelraum, aus einem ersten und zweiten mit Neigung versehenen Zufuhrkanal und im unteren Teil des Achsgetriebegehäuses aus einem Abflußkanal.
Der erste Zufuhrkanal verbindet den oberen Ölsaranelraum mit der Lagerbohrung der Hauptlagerstelle der Antriebsritzelwellenlagerung zwischen dem ritzelseitigen und dem flanschseitigen Wälzlager. Der obere Ölsammelraum liegt bei Rechtsdrehung des Tellerrades im Hauptförderbereich und ist zusammen mit dem ersten Zufuhrkanal bei dieser Drehrichtung wirksam. Der zweite Zufuhrkanal verbindet den unteren Ölsammelraum mit dem ersten Zufuhrkanal. Der untere Ölsammelraum befindet sich im Hauptförderbereich bei Linksdrehung des Tellerrades. Somit setzt sich der Ölstrom bei Linkslauf des Tellerrades aus dem Ölstrom des zweiten Zufuhrkanals (dem Hauptförderbereich) und des ersten Zufuhrkanals (dem Nebenförderbereich) zusammen. Der Abflußkanal beginnt am tiefstliegenden äußeren Bereich der Lagerbohrung der Hauptlagerstelle der Antriebsritzelwellenlagerung und führt zum Ölsumpf. Zwischen dem oberen Ölsammelraum und dem ersten Zufuhrkanal einerseits und dem unteren Ölsammelraum andererseits ist eine Trennwand vorhanden. Die Trennwand besitzt eine bis nahe an die Mantelfläche des Tellerrades heranreichende Aussparung. Die Aussparung weist eine obere und eine untere Ölabstreifkante auf. In dem im ersten Zufuhrkanal liegenden mittleren Kanalabschnitt befinden sich zwischen dem oberen Ölsammelraum und der Einmündung des zweiten Zufuhrkanals eine Ölmuldo- und ein Stauraum. In diesen mittleren Kanalabschnitt mündet eine Öleinfüllöffnung für das Achsgetriebe ein. Es ist vorteilhaft, den Rand der Öleinfüllöffnung höher als die Oberkante der Trennwand anzuordnen, ferner die Querschnittsfläche der Öleinfüllöffnung größer als die Durchtrittsfläche des unteren Kanalraumes des ersten und/oder zweiten Zufuhrkanales zu gestalten. Es empfiehlt sich weiterhin, den ersten Zufuhrkanal so auszubilden, daß die Querschnittsflach© des oberen Kanalraumes größer ist als die Durchtrittsfläche des unteren Kanalraumes· In der Öleinfüllöffnung kann ein Filter angeordnet sein·
Um die Öffnung des zweiten Zufuhrkanala zum unteren ölsammelraum hin ist eine Wulst vorhanden. Die Wulst umschließt den unteren Ölsammelraum bogenförmig. Der Übergang von der Wulst zum zweiten Zufuhrkanal ist durch eine Aufweitung gebildet. Die 01-leiteinrichtung für die Antriebsritzelwellenlagerung besteht weiterhin aus einer an sich bekannten im Hauptlagerölsammelraum
angeordneten Dosiereinrichtung sowie aus einer Rückförderscheibe. Die Dosiereinrichtung kann ringförmig gestaltet sein. Sie ist mit in radialer Richtung verlaufenden Dosierkanälen versehen und besitzt an ihrer Mantelfläche eine umlaufende trapezförmige Nut. Die Rückförderscheibe liegt an der äußeren Stirnfläche des sich in der Lagerbohrung befindenden flanschseitigen Wälzlagers an. Die Ölleiteinrichtuiig im Ausgleichgetriebe v/eist Rippen und Durchbrüche an der rechten Ausgleichgehäuseschale auf. Die Rippen verlaufen an der Außenkontur der rechten Ausgleichgehäuseschale in axialer Richtung etwa in Höhe der Durchbrüche. Eine Rippe ist jeweils zwischen zwei Durchbrüchen angeordnet ·
Bei Montage des Achsgetriebes in einer Hinterachse und bei Vorwärtsfahrt ist die Drehrichtung des Tellerrades als Rechtsdrehung, bei Montage in einer Vorderachse und bei Vorwärtsfahrt als Linksdrehung definiert. Bei Rechtsdrehung gelangt Öl über die Mantelfläche des Tellerrades in den oberen Ölsammelraum. Das geschieht durch Abspritzen und über die obere Ölabstriefkante der Aussparung an der Trennwand. Das Öl fließt weiter in den sich anschließenden ersten Zufuhrkanal, füllt den unteren Kanalraum sowie die Ölmulde und den Stauraum, gelangt über die Dosiereinrichtung zwischen das ritzelseitige und das flanschseitige Wälzlager der Hauptlagerstelle der Antriebsritzelwellenlagerung und wird infolge der Puinpwirkung der Wälzlager nach außen gefördert: beim ritzelseitigen Wälzlager in Richtung inneres Achsgetriebegehäuse, beim flanschseitigen Wälzlager in Richtung Rückförderscheibe und schließlich durch den Abflußkanal in den Ölsumpf. Die Dosiereinrichtung verhindert bei großer Fördermenge des Tellerrades das Überfluten der Wälzlager. Die Ölmulde gibt nach längerem Stillstand des Fahrzeuges bereits durch Fahrzeugbewegungen, -neigungen und -erschütterungen Öl an die Dosiereinrichtung ab, noch bevor vom Tellerrad gefördertes Öl nachläuft. Die Rückförderscheibe dosiert die für die Abdichtelemente der Antriebsritzelwelle notwendige Ölmenge und beschleunigt die Rückförderung in den Ölsumpf.
Bei Linksdrehung des Tellerrades streift die untere Ölabstreifkante der Aussparung an der Trennv/and Öl von der Mantelfläche des Tellerrades ab. Dabei bildet sich im unteren Ölsammelraum
ein Ölstau. Das Öl fließt über den zweiten Zufuhrkanal zur Dosiereinrichtung. Eine geringe Menge Öl wird dabei auch im oberen Ölsaramelraum aufgefangen, welches sich dann über den bekannten Weg zur Dosiereinrichtung bewegt, sich jedoch zuvor mit dem Öl aus dem zweiten Zufuhrkanal zu einer ausreichenden Menge vereinigt .
Im Ausgleichgetriebe nehmen unabhängig von der Drehrichtung die Rippen an der rechten Ausgleichgehäuseschale Öl aus dem Ölsumpf und Spritzöl auf. Das Öl gelangt durch die Durchbrüche an die Lagerstellen und Verzahnungen im Ausgleichgehäuse«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine Schnittdarstellung des Achsgetriebes, Fig. 2: eine Draufsicht des Achsgetriebes im Schnitt, Fig. 3: eine Ansicht der Ölleiteinrichtung für die Antriebsritzelhauptlagerung,
Fig. 4J eine Innenansicht des Achsgetriebegehäuses in Richtung oberer und unterer Ölsammelraum, Fig. 5: einen Teil der rechten Ausgleichgehäuseschale.
Im oberen Teil des Achsgetriebegehäuses 1 sind zwei Ölsammelräume 2;3 angeordnet. Der obere Ölsammelraum 2 geht in den Zufuhrkanal 4 über. Der erste Zufuhrkanal 4 weist eine Neigung auf. Er mündet in den Hauptlagerölsammelraum 5. Der Hauptlagerölsammelraum 5 befindet sich zwischen den beiden Wälzlagern 6;7 in der Lagerbohrung 8 der Hauptlagersteile der Antriebsritzelwelle 9· Etwa in der Mitte des Zufuhrkanales 4 befindet sich der Kanalabschnitt 4·1· Im Kanalabschnitt 4·1 sind eine Ölmulde 10 und ein Stauraum 11 vorhanden. In den Kanalabschnitt 4.1 mündet die Öleinfüllöffnung 12 für das Achsgetriebe. Die Öleinfüllöffnung 12 ist durch e.ine Verschlußschraube 13 verschlossen. In der Öleinfüllöffnung 12 ist ein Filter 14 angeordnet. Der Rand 15 der Öleinfüllöffnung 12 liegt höher als die Oberkante 16 der Trennwand 17. Die Querschnittsflächen der Öleinfüllöffnung 12
und des oberen Kanalraumes 4.2 sind jeweils größer als die Durchtrittsfläche des unteren Kanalraumes 4.3· Die Trennwand 17 trennt den oberen Ölsammelraum 2 vom unteren Ölsammelraum 3. Die Trennwand 17 weist eine bis nahe an die Mantelfläche 18 des Tellerrades 19 heranreichende Aussparung 20 auf. An der Aussparung 20 sind eine obere und eine untere Ölabstreifkante 21;22 vorhanden. Der untere Ölsammelraum 3 ist durch einen zweiten Zufuhrkanal 23, der ebenfalls eine Neigung aufweist, mit dem unteren Kanalraum 4.3 verbunden. Um die Öffnung des zweiten Zufuhrkanäls 23 zum unteren Ölsammelraum 3 hin verläuft eine Wulst 24. Die Wulst 24 umschließt den unteren Ölsammelraum 3 bogenförmig. Der Übergang von der Wulst 24 zum zweiten Zufuhrkanal 23 ist durch eine Aufweitung 25 gebildet. Weiterhin ist im Hauptlager ölsammelraum 5 eine Dosiereinrichtung 26 angeordnet. Sie besteht aus einem Ring, der mit in radialer Richtung verlaufenden Dosierkanälen 27 versehen ist und an seiner Mantelfläche eine umlaufende trapezförmige Nut 28 besitzt. An der äußeren Stirnfläche des flanschseitigen Wälzlagers 7 befindet sich eine Rückförderscheibe 29 und ein ringförmiger Spalt 39, der durch einen geringen Abstand zwischen Rückförderscheibe 29 und Deckel 42 gebildet wird. Vom äußeren Bereich, der Lagerbohrung 8 führt ein Abflußkanal 30 zum Ölsumpf 31.
Das Ausgleichgetriebe ist von einer linken und einer rechten Ausgleichgehäuseschale 32;33 umgeben. Die rechte Ausgleichgehäuseschale 33 weist an der Außenkontur Rippen 34 und Durchbrüche 35 auf. Die Rippen 34 sind in axialer Richtung etwa in Höhe der Durchbrüche 35 angeordnet. Eine Rippe "34 befindet sich jeweils zwischen zwei Durchbrüchen 35. Das komplette Achsgetriebe kann unverändert in die Hinter- oder Vorderachse montiert werden. In der Hinterachse dreht sich das Tellerrad 19 bei Vorwärtsfahrt rechts 37, in der Vorderachse links 38 herum. Das Tellerrad 19 und das Antriebsritzel 36 sind bevorzugt in Hypoidverzahnung ausgeführt. Die Auslegung der Hypoid-Verzahnung, insbesondere des Verzahnungswinkels, ist bezüglich der auftretenden Lastverteilung für den Rechts- und Linkslauf optimiert. Bei Rechtsdrehung 37 wird das aus dem Ölsumpf 31 besonders an der Mäntelfläche 18 des Tellerrades 19 geförderte Öl im Bereich des oberen Ölsammelraumes 2 aufgefangen bzw. abgestreift und in
den ersten Zufuhrkanal 4 abgeleitet. Der Füllstand im ersten Zufuhrkanal 4 richtet sich nach der Momentandrehzahl des Tellerrades 19· Unabhängig von der Drehzahl ist die Ölmulde 10 immer gefüllt. Das im ersten Zufuhrkanal 4 gestaute Öl gelangt über die Nut 28 und die Dosierkanäle 27 der Dosiereinrichtung 26 in den Hauptlagerölsammelraum 5. Die Dosiereinrichtung 26 verhindert das Überfluten des ritzelseitigen und flanschseitigen Wälzlagers 6;7 mit öl. Die Pumpwirkung des ritzelseitigen und flanschseitigen Wälzlagers 6;7 fördert das Öl in den Innenraum des Achsgetriebegehäuses 1 bzw. zur Rückförderscheibe 29. Über den Spalt 39 gelangt eine für die Schmierung ausreichende geringe Menge Öl an die Dichtelemente 40. Der Ölstrom vom flanschseitigen Wälzlager 7 gelangt an die Rückförderscheibe 29· Dort werden ihm Impulse zur Rückförderung über den Abflußkanal 30 in den Ölsumpf 31 erteilt. Das in der Ölmulde 10 gespeicherte Öl dient der Sofortschmierung des ritzelseitigen und flanschseitigen Wälzlagers, 6;7 bei leerem ersten Zufuhrkanal 4 nach längerem Stillstand des Fahrzeuges. Das Öl läuft unmittelbar nach dem Anfahren durch Fahrzeugbewegungen, -neigungen und -erschütterungen zur Dosiereinrichtung 26. Der Stauraum 11 erweitert das Aufnahmevermögen des ersten Zufuhrkanals 4. Bei Linksdrehung 38 des Tellerrades 19 staut sich Öl im unteren Ölaammelraum 3. Außerdem gelangt abgespritztes Öl in den oberen Ölsammelraum 2. Im unteren Ölsammelraum 3 wird das Öl an der unteren Abstreifkante 22 abgestreift und fließt mit einem geringen Überdruck über den eweiten Zufuhrkanal 23 in den unteren Kanalraum 4·3 und vereinigt sich mit dem Nebenölstrom aus dem oberen Ölsammelraum 2. Bei geringer Fördermenge fängt die Wulst 24 zusätzlich das nach unten abfließende Öl auf. Nach Montage des Achsgetriebes wird die gesamte Ölmenge für den Ölsumpf 31 durch die Öleinfüllöffnung 12 in das Achsgetriebegehäuse 1 gefüllt. Dabei füllt sich die Ölmulde 10 und der Stauraum 11 zwangsläufig mit. Der Ölstau im mittleren Kanalabschnitt 4.1 bewirkt die entsprechende Füllung des Hauptlagerölsammelraumes 5 und die Vorschmierung des ritzelseitigen und flanschseitigen Wälzlagers 6;7. Ein hinreichender Teil des eingefüllten Öls läuft über die Oberkante 16 der Trennwand 17 über das Tellerrad 19 und das Antriebsritzel 36 in den Ölsumpf 31 und sorgt zusätzlich für die Erstschmie-
rung der Verzahnung.
Die Ölversorgung und Wärmeableitung des Ausgleichgetriebes erfolgt über die Rippen 34 und Durchbrüche 35 an der rechten Ausgleichgehäuseschale 33· Unabhängig von der Drehrichtung schöpfen die Rippen 34 Öl aus dem Ölsumpf und fangen Spritzöl auf. Das Öl läuft durch die Durchbrüche 35 in das Innere der linken und rechten Ausgleichgehäuseschale 32;33· Eine Erstschmierung der Lagerstellen im Ausgleichgetriebe ist entsprechend der Beschaffenheit der Lagermaterialien nicht notwendig. Während des Betriebes ist die Schmierung der Ausgleichteile durch zweckmäßig angeordnete Schmiernuten gewährleistet.
Claims (5)
- ErfindungsansprücheAchsgetriebe mit Anordnungen zur Verschleißminderung und Wärmeableitung, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge, wobei in einem Achsgetriebegehäuse ein Antriebsritzel, eine Antriebsritzelwellenlagerung, ein Tellerrad und ein Ausgleichgetriebe mit einem Ausgleichgehäuse, welches aus einer rechten und einer linken Ausgleichgehäuseschale besteht, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Verschleißminderung und Wärmeableitung gebildet werden durch Ölleiteinrichtungen für die Antriebsritzelwellenlagerung sowie im Ausgleichgetriebe selbst, die Ölleiteinrichtung für die Antriebsritzelwellenlagerung im oberen Teil des Achsgetriebegehäuses (1) aus einem oberen und einem unteren Ölsammelraum (2;3), aus einem ersten und einem zweiten geneigten Zufuhrkanal (4;23) und im unteren Teil des Achsgetriebegehäuses (1) aus einem Abflußkanal (30) besteht, der erste Zufuhrkanal (4) den oberen Ölsammelraum (2) mit der Lagerbohrung (8) der Hauptlagerstelle der Antriebsritzelwellenlagerung zwischen dem ritzelseitigen Wälzlager (6) und dem flanschseitigen Wälzlager (7) verbindet, der zweite Zufuhrkanal (23) den unteren Ölsammelraum (3) mit dem unteren Kanalraum (4*3) des ersten Zufuhrkanals (4) und der Abflußkanal (30) den tiefstliegenden äußeren Bereich der Lagerbohrung (8) mit dem Ölsumpf (31) im Achsgehäuse verbindet, zwischen dem oberen Ölsammelraum (2) und dem ersten Zufuhrkanal (4) einerseits und dem unteren Öleammelraum (3) andererseits eine Trennwand (17) vorhanden ist, die Trennwand (17) eine bis nahe an die Mantelfläche (18) des Tellerrades (19) heranreichende Aussparung (20) besitzt, die Aussparung (20) eine obere und eine untere Ölabstreifkante (21}22) aufweist, im mittleren Kanalabschnitt (4·1) des ersten Zufuhrkanals (4) zwischen oberem Ölsammelraum (2) und Einmündung des zweiten Zufuhrkanals (23) eine Ölmulde (10) und ein Stauraum (11) angeordnet sind und in den mittleren Kanalabschnitt (4.1) eine Öleinfüllöffnung (12) für das Achsgetriebegehäuse (1) einmündet, um die Öffnung des zweiten Zu-~ J2 -fulirkanals (23) zum unteren Ölsammelraum (3) hin eine Wulst (24) vorhanden ist, die Wulst (24) den unteren Ölsammelraum (3) bogenförmig umschließt und weiterhin der Übergang von der Wulst (24) zum zweiten Zufuhrkanal (23) durch eine Aufweitung (25) gebildet ist, die (^.leiteinrichtung für die Antriebsritzelwellenlagerung weiterhin aus einer an sich bekannten mit in radialer Richtung verlaufenden Dosierkanälen (27) versehenen und im Hauptlagerölsammelraum (5) angeordneten Dosiereinrichtung (26) und ferner aus einer Rückförderscheibe (29) besteht, die Dosiereinrichtung (26) an ihrer Mantelfläche eine umlaufende trapezförmige Nut (28) besitzt und die Rückförderscheibe (29) an der äußeren Stirnfläche des flanschseitigen Wälzlagers (7) anliegt, die Ölleiteinrichtung im Ausgleichgetriebe Rippen (34) und Durchbrüche (35) an der rechten Ausgleichgehäuseschale (33) aufweist, die Rippen (34) an der Außenkontur der rechten Ausgleichgehäuseschale (33) in axialer Richtung etwa in Höhe der Durchbrüche (35) verlaufen und eine Rippe (34) jeweils zwischen zwei Durchbrüchen (35) angeordnet ist.
- 2· Achsgetriebe nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des oberen Kanalraumes (4·2) größer ist als die Durcihtrittsfläche des unteren Kanalraumes (4.3) und/oder zweiten Zufuhrkanals (23).
- 3· Achsgetriebe nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (15) der Öleinfüllöffnung (12) höher als die Oberkante (16) der Trennwand (17) angeordnet ist.
- 4· Achsgetriebe nach einem der Punkte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Öleinfüllöffnung (12) größer ist als die Durchtrittsfläche des unteren Kanalraumes (4.3) und/oder zweiten Zufuhrkanals (23).
- 5. Achsgetriebe nach einem der Punkte 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ÖleinfUllöffnung (12) ein Filter (14) vorhanden ist.Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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DD (1) | DD151212A1 (de) |
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1980
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