DE4033852C2 - Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder - Google Patents

Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder, der auf einem Fahrzeug­ sitz, mit dem Sitz eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und an einem Fahrzeugsitz mit Hilfe eines Sicher­ heitsgurtes des Fahrzeugsitzes fixiert wird.
In einem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug, wurde ein Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder in der Vergangenheit eingesetzt, um das Kind in der Sitz­ stellung während der Fahrt zurückzuhalten und das Kind vor Stoß- und Schlagbeanspruchungen während der Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs zu schützen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Rückhalte- und Si­ cherheitssitzes für Kinder, welcher allgemein verwendet wird. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, weist ein Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder eine Sitzhaupteinheit 2, auf der das Kind sitzt, und ein Basisteil 3 auf, welcher die Sitzhaupteinheit 2 in neigungswinkelverstellbarer Lage stutzt.
Die Sitzhaupteinheit 2 weist einen Sicherheitsgurt 4 auf, um das Kind zurückzuhalten, und sie weist ein Brustpolsterteil 5 auf, das an dem vorderen Ende des Sicherheitsgurts 4 angebracht ist.
Am vorderen Ende des Brustpolsterteils 5 ist eine Zunge vorgesehen, und die Sitzhaupteinheit 2 ist mit einem Gurtschloß 7 versehen, in welchem diese Zunge lösbar festgelegt ist. Insbesondere wenn man die Zunge 6 in eine Öffnung 7a des Gurtschlosses 7 einschiebt, wird die Zunge 6 mittels des Gurt­ schlosses 7 gehalten. Wenn die Lösedrucktaste 8 niedergedrückt wird, wird der Eingriffszustand zwischen der Zunge 6 und dem Gurtschloß 7 aufgeho­ ben. Wenn die Zunge 6 in Eingriff mit dem Gurtschloß 7 ist, ist das Kind durch den Kindersi­ cherheitsgurt 4 und das Brustpolsterteil 5 gehal­ ten.
Das Grundgestell des Rückhalte- und Schutzsitzes 1 für Kinder mit dieser Auslegung wird auf einem Sitz 9 des Fahrzeugs angeordnet. Nach dem Einfuh­ ren des Sicherheitsgurtes 10, der hier zu dem Fahrzeugsitz 9 gehört, in die Befestigungsöffnun­ gen 11 oder 12 an der Sitzhaupteinheit 2 und nach dem Anziehen desselben ist der Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz 9 festgelegt.
Wenn ein Kind mittels eines Rückhalte- und Schutz­ sitzes 1 für Kinder gehalten ist, ist es zweckmä­ ßig, wenn der Kindersicherheitsgurt 4 und das Brustpolsterteil 5 sich engsitzend an das Kind an­ legen.
Die Körpergröße und -gestalt ist jedoch von Kind zu Kind unterschiedlich. Auch wachsen Kinder schnell, und die Körpergestalt ändert sich in vielen Fallen innerhalb kurzer Zeit beträchtlich. Daher ist es erforderlich, daß zum engen Anliegen des Kindersicherheitsgurts 4 und des Brustpolster­ teils 5 an dem Kind eine Anpassung an verschiedene Körperformen der Kinder möglich ist, und daß man schnelle Änderungen der Körpergestalt der Kinder ausgleichen kann.
In üblicher Weise wurden die Positionen des Kin­ dersicherheitsgurtes 4 und des Brustpolsterteils 5 derart verstellt, daß die Positionen der Zunge 6 und des Gurtschlosses 7 in verschiedenen Stufen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dadurch verstell­ bar sind, daß das Gurtschloß 7 in mehrere Ausneh­ mungen eingreifen kann, die in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung vorgesehen sind.
Diese Ausführungsform und ähnliche Ausführungsformen sind in der JP-U-62-52530, der JP-U-64-1557 und der JP-A-62-116337 angegeben.
Diese Einstellung der Positionen in mehreren Stu­ fen kann jedoch nicht einen perfekten Paßsitz zwi­ schen dem Körper des Kindes und dem Kindersicher­ heitsgurt 4 oder dem Brustpolsterteil 5 ermögli­ chen, da aufgrund der stufenweisen Verstellung nur eine Grobzuordnung zu der Körperform des Kindes möglich ist. Ein ungenauer Paßsitz zwischen dem Körper des Kindes und dem Kindersicherheitsgurt 4 oder dem Brustpolsterteil 5 führen zu einem unbe­ haglichen Gefühl bei dem Kind und nicht zu einem entspannenden Gefühl.
Bei der üblichen Positionseinstellmethode werden Verriegelungs- und Verriegelungslösevorgänge unab­ hängig von dem Positionseinstellvorgang in vielen Fällen vorgenommen, wodurch der Einstellvorgang für die Bedienungsperson äußerst zeitaufwendig und umständlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder bereitzustellen, mittels welchem die Positionsein­ stellung des Kindersicherheitsgurtes so verbessert werden kann, daß er einen perfekten Paßsitz zwischen dem Kind und dem Kindersicherheitsgurt sowie dem Brustpolsterteil ermöglicht, wobei die Steuer- und Bedienbarkeit des Sitzes verbessert ist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge­ löst.
Bei dem Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder nach der Erfin­ dung läßt sich eine Grundeinheit zum lösbaren Festlegen der Zunge, die sich an dem Brustpolsterteil befindet, mit Hilfe einer Schraubeinrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Daher läßt sich die Befestigungsposition der Zunge und der Grundeinheit stufenlos in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung verändern. Als Folge hiervon lassen sich der Kindersi­ cherheitsgurt und das Brustposterteil vor- und zurückbewegen. Somit können sich der Kindersicherheitsgurt und das Brustpolsterteil engsitzend an das Kind mit beliebiger Körpergestalt anpassen.
Da das Brustpolsterteil in einer vorbestimmten Position mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung gehalten ist, können der Kindersicherheitsgurt und das Brustpolsterteil perfekt in der Paßstellung verharren. Wenn hierbei die Verriegelungseinrichtung eine solche Auslegung hat, daß die Schaubeinrichtung gesperrt wird, läßt sich die Verriegelungseinrichtung mit einer einfachen Konstruktion auslegen, so daß sie lediglich die Drehbewegung der Schraubeinrichtung blockieren muß.
Da ferner ein Betätigungsgriffstück zur Beaufschlagung der Schraubeinrichtung die Verriegelungseinrichtung zusammenwir­ kend mit der Sitzhaupteinheit ausbildet, lassen sich der Ver­ riegelungsvorgang, der Entriegelungsvorgang und der Vorgang zur Beaufschlagung der Schraubeinrichtung in einer einzigen Reihenfolge von Betriebsabläufen ausführen. Hierdurch erhält man eine vereinfachte Bedienung hinsichtlich der Positionsein­ stellung, und die Handhabbarkeit sowie die Benutzerfreundlich­ keit lassen sich verbessern.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Gurtschlosses und einer Positionseinstelleinheit, welche in einer bevorzugten Ausführungsform eines Rückhalte- und Schutzsitzes für Kinder nach der Erfindung zur Anwendung kommen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Sitz,
Fig. 3 eine Vorderansicht derselben, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Bei­ spiels eines üblichen Rückhalte- und Schutzsitzes für Kinder in seinem an einem Fahrzeugsitz angebrachten Zustand.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei dem Rückhalte- und Schutzsitz 1 für Kinder nach Fig. 4 sind mit denselben Bezugszeichen und Symbolen versehen, und in der nachstehenden Be­ schreibung werden nur jene Teile erläutert, die sich von den in Fig. 4 gezeigten unterscheiden.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, sind das Gurtschloß und die Positionseinstelleinheit 13 mit einer Grundeinheit 14 versehen, und ein Auswerfer 15 ist beweglich an der Grundeinheit 14 in einer vertikalen Richtung vorgesehen. Dieser Auswerfer 15 wird ständig mittels einer Feder 16 nach oben gedrückt, und er wird im Grundzustand in der obe­ ren Grenzstellung gehalten. Ein Schließteil 17 mit einer Schließe 17a ist drehbeweglich über der Grundeinheit 14 vorgesehen. Dieses Schließteil 17 wird ständig in Gegenuhrzeigerrichtung mittels ei­ ner Schließfeder 18 gedrückt, und die Schließe 17 berührt die Seitenfläche des Auswerfers 15.
Auf der Grundeinheit 14 ist ein Hebel 19 hin- und hergehend beweglich gelagert, und die Schließfeder 18 ist an diesem Hebel 19 angebracht. Auf der vor­ derer Fläche des Hebels 19 ist ein Vorsprung 19a ausgebildet, der in Richtung nach vorne vorsteht, und ein kreisförmiger Vorsprung 19b ist auf der Rückseite des Hebels 19 vorgesehen. Von diesem He­ bel 19 nach vorne liegend ist ferner eine Löse­ drucktaste 20 vorgesehen, welche sich in vertika­ ler Richtung frei bewegen kann, und diese Löse­ drucktaste 20 wird ständig mittels einer Feder 21 nach oben gedrückt und in der oberen Grenzstellung gehalten. Auf einer Nockenausnehmung (nicht ge­ zeigt), die an der Rückseite der Lösedrucktaste 20 vorgesehen ist, ist der Vorsprung 19a des Hebels 19 in Eingriff. Wenn die Lösedrucktaste 20 nieder­ gedrückt wird, wird der Vorsprung 19a allmählich durch die Nocke der Lösedrucktaste 20 nach hinten gedrückt, und der Hebel 19 wird in Gegenuhrzeiger­ richtung gedreht, wenn der Hebel 19 in Gegenuhr­ zeigerrichtung gedreht wird, dreht der kreisför­ mige Vorsprung 19b das Schließteil 17 in Uhrzei­ gerrichtung.
Eine obere Abdeckung 22 ist auf dem oberen Ende der Grundeinheit 14 vorgesehen, und die Lösedruck­ taste 20 ist in einer Öffnung 23 in Eingriff, die auf der oberen Abdeckung 22 vorgesehen ist, und sie ist in derselben in vertikaler Richtung frei gleitbeweglich. Auf der oberen Abdeckung 22 ist unmittelbar oberhalb des Auswerfers 15 eine Ein­ führungsöffnung 24 vorgesehen, um eine Zunge 6 aufzunehmen.
Somit ist die Grundeinheit 14, an der jedes dieser Teile und Bauteile angebracht ist, in einem Haupt­ körper 25 einer Positionseinstelleinheit aufgenom­ men. Dieser Hauptkörper umfaßt eine Befestigungs­ stütze, die an der Sitzhaupteinheit 2 befestigt ist, und eine Einstellabdeckung 27, die an dieser Befestigungsstütze 26 angebracht ist. Ein Gewinde­ bolzen 28 mit einem Außengewinde 28b ist vorgese­ hen, geht durch den unteren Teil des Hauptkörpers 25 und den unteren Teil der Grundeinheit 14, und dieser Gewindebolzen 28 ist an der Befestigungs­ stütze 26 mittels eines Paares von Lagern 29 und 30 drehbeweglich gelagert. Der Gewindebolzen 28 ist hinsichtlich einer Bewegung in Richtung nach vorne durch eine Flanscheinheit 28a gesperrte die am hinteren Ende ausgebildet ist, und er ist hin­ sichtlich einer Bewegung nach hinten mittels eines C-förmigen Rings 31 gesperrt. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß der Gewindebolzen 28 gegen eine Bewegung in axialer Richtung gesi­ chert ist, und er ist nur drehbeweglich gelagert.
Auf dem Außengewinde 28b ist ein Innengewinde­ schraubteil 32, das an der Grundeinheit 14 befe­ stigt ist, in Eingriff. Wenn der Gewindebolzen ge­ dreht wird, wird das Innengewindeschraubteil 32 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. Daher las­ sen sich durch die Drehbewegung des Gewindebolzens 28 die Grundeinheit 14 und die Bauteile und Bau­ elemente, die an der Grundeinheit 14 angebracht sind, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung innerhalb des Bereiches der Öffnung 27a bewegen, die am obe­ ren Ende der Einstellabdeckung 27 vorgesehen ist, d. h. zwischen einer in durchgezogenen Linien dar­ gestellten am weitesten rückwärts liegenden Stel­ lung und mit Hilfe einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten dargestellten am weitesten vorne lie­ genden Stellung. Die Öffnung 27a der Einstellab­ deckung 27 ist durch eine obere Abdeckung 22 selbst dann bedeckt, wenn die Grundeinheit 14 in der am weitesten hinten liegenden Stellung ist, um das äußere Erscheinungsbild nicht zu beeinträchti­ gen.
Ein Verbindungsteil 33 ist an dem vorderen Ende des Gewindebolzens 28 festgelegt, und eine Betäti­ gungsgriffstück 34 ist an dem Verbindungsteil 33 angebracht, um sich frei vor und zurück drehen zu können. Zwischen dem Verbindungsteil 33 und dem Betätigungsgriffstück 34 ist eine Befestigungsein­ richtung 35 vorgesehen, welche eine kleine Kugel aufweist, die mittels einer Feder mit einer Druck­ kraft beaufschlagt wird, und einen ausgenommenen Abschnitt aufweist, um die kleine Kugel aufzuneh­ men. Mittels dieser Befestigungseinrichtung 35 ist das Betätigungsgriffstück 34 immer in der Ruhe­ stellung gehalten, die in dieser Figur in durchge­ zogener Linie eingetragen ist. Wenn man das Betä­ tigungsgriffstück 34 dreht, wird es in die Ar­ beitsstellung bewegt, die in gebrochener Linie mit zwei Punkten auf derselben Achse wie der Gewinde­ bolzen 28 dargestellt ist.
Ein zylindrisches Griffstückabdeckteil 36 ist ein­ teilig an der Befestigungsstütze 26 angebracht, um das Verbindungsteil 33 und das Betätigungsgriffs­ tück 34 einzuschließen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist bei diesem Beispiel die Einstellabdeckung 27 mit einer Öffnung 27b versehen, welche eine Kreis­ querschnitt hat, und mit einer viereckförmigen Öffnung 27c versehen ist, die in diese Öffnung 27b übergeht. Die Griffstückabdeckung 36 greift in die Öffnung 27b ein, und das vordere Ende 34a des Be­ tätigungsgriffstücks 34 ist in der Ruhestellung in Eingriff in der Öffnung 27c. Wenn das Betätigungs­ griffstück 34 in der Ruhestellung ist, sind die Einstellabdeckung 27, die Griffabdeckung 36 und das Betätigungsgriffstück 34 festgelegt und bilden etwa eine durchgehende Krümmung, um dem Gegenstand ein ansprechenderes äußeres Erscheinungsbild zu verleihen.
Wenn ferner das Betätigungsgriffstück 34 in der Ruhestellung ist, liegt das vordere Ende 34a des Betätigungsgriffstückes 34 zwischen den Abschnit­ ten 27d und 27e der Einstellabdeckung 27, welche beide Enden der Öffnung 27c bilden. Somit laßt sich der Gewindebolzen 28 in diesem Zustand dre­ hen. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß das vordere Ende 34a des Betätigungsgriffstüc­ kes 34 und die Abschnitte 27d und 27e der Einstel­ labdeckung 27 eine Verriegelungseinrichtung 37 bilden, um die Drehbewegung des Gewindebolzens 28 zu sperren.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Rückhalte- und Schutzsitzes für Kinder nach der Erfindung näher beschrieben.
Der Rückhalte- und Schutzsitz 1 für Kinder wird auf einen Sitz 9 eines Fahrzeuges, wie eines Kraftfahrzeuges, ähnlich eines üblichen Sitzes dieser Bauart gesetzt, und er wird in dieser Stel­ lung auf dem Sitz 9 dadurch gehalten und festge­ legt, daß der Sicherheitsgurt 10 an der Sitz 9 in die Befestigungsöffnung 11 der Sitzhaupteinheit 2 eingeführt und angezogen wird. Dann wird ein Kind auf die Sitzhaupteinheit 2 gesetzt, und ein Kin­ dersicherheitsgurt 4 wird auf beide Schultern des Kindes gelegt. Ein Brustpolsterteil 5 ist ange­ bracht, das sich von der Brust des Kinderkörpers bis zum Unterleib erstreckt. Dann wird eine Zunge 6 unterhalb des Brustpolsterteils 5 in das Gurtschloß und in eine Einführungsöffnung 24 einer Positionseinstelleinheit 13 eingeführt. Feiner wird die Zunge 6 um die vorbestimmte Lange einge­ schoben, währenddem sich zugleich der Auswerfer 15 nach unten bewegt, und die Schließe 17a des Schließteils 17 ist in der Befestigungsöffnung 6a der Zunge 6 in Eingriff. Somit ist die Zunge 6 an dem Gurtschloß 7 festgelegt.
Wenn in diesem Fall der Kindersicherheitsgurt 4 und das Brustpolsterteil 5 sich nicht eng an den Körper des Kindes in vertikaler Richtung anpassen, wird die Öffnung 2a an der Sitzhaupteinheit 2, durch die der Kindersicherheitsgurt 4 geht, ge­ wechselt, und eine vertikale Verstellung vorzuneh­ men. Wenn der Kindersicherheitsgurt 4 und das Brustpolsterteil 5 in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung nicht passend an dem Körper des Kindes sit­ zen, wird das Betätigungsgriffstück 34 nach vorne gedreht, bis es koaxial zum Gewindebolzen 28 ist. Durch Drehen des Betätigungsgriffstückes 34 entwe­ der nach links oder rechts in diesem Zustand wird der Gewindebolzen 28 gedreht, und die Grundeinheit 14 bewegt sich stufenlos in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung. Hierbei verändert sich auch die Be­ festigungsposition der Zunge S und des Gurtschlos­ ses stufenlos in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Wenn der Kindersicherheitsgurt 4 und das Brustpol­ sterteil 5 sich engsitzend an den Körper des Kin­ des angepaßt haben, wird die Drehbewegung des Be­ tätigungsgriffstückes 34 angehalten, und die Fest­ legeposition der Zunge 6 und des Gurtschlosses wird ebenfalls in dieser Stellung nicht mehr wei­ ter verändert. Wenn das Betätigungsgriffstück 34 nicht in die Öffnung 27c eingreifen kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wenn es in die Ruhestellung gedreht ist, wird das Betätigungsgriffstück 34 entweder nach links oder rechts gedreht, bis es in die Öffnung 27c eingeführt werden kann. Durch diese Drehung des Betätigungsgriffstückes 34 läßt sich auch die Grundeinheit 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Um jedoch das Betäti­ gungsgriffstück 34 in die Position zu drehen, in der es in die Öffnung 27c eingeführt werden kann, muß es um höchstens eine halbe Umdrehung verdreht werden. Somit wird die Grundeinheit 14 in Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung nur höchstens um eine halbe Steigung des Gewindebolzens 28 bewegt, und der Bewegungsweg der Grundeinheit 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist kurz.
Daher ergibt sich hierbei kaum ein Einfluß auf den Paßsitz des Kindersicherheitsgurtes 4 und des Brustpolsterteils 5. Unter dieser Bedingung wird das Betätigungsgriffstück 34 in die Ruhestellung gedreht, und das Betätigungsgriffstück 34 ist in der Ruhestellung mit Hilfe der Festlegeeinrichtung 35 festgelegt. Wenn das Betätigungsgriffstück 34 in der Ruhestellung gehalten ist, wird das vordere Ende 34a des Betätigungsgriffstückes 34 in die Öffnung 27c eingeführt, und die Drehbewegung des Betätigungsgriffstückes 34 ist durch die Ab­ schnitte 27d und 27e der Einstellabdeckung 27 ge­ sperrt. Folglich ist auch der Gewindebolzen 28 an einer Drehbewegung gehinderte und die Grundeinheit 14 läßt sich nicht in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung bewegen. Somit bleibt die Festlegeposition der Zunge 6 und des Gurtschlosses in dieser Paß­ stellung beibehalten, und die Positionseinstellung ist abgeschlossen.
Das Kind wird somit mit perfektem Paßsitz zurück­ gehalten und geschützt.
Wenn die Lösedrucktaste 20 niedergedrückt wird, um den Haltegriff aufzuheben, wird der Hebel 19 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und das Schließ­ teil 17 wird in Uhrzeigerrichtung gedreht. Somit wird der Festlegeingriff zwischen dem Schließteil 17a und der Zunge 6 aufgehoben. Wenn man die Zunge 6 von der Einführungsöffnung 24 des Gurtschlosses nach oben zieht, ist die Rückhalteeinrichtung von Kind abgenommen.
Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform dieser Konstruktion läßt sich die Festlegeposition von Zunge 6 und Gurtschloß stufenlos mit Hilfe des Gewindebolzens 28 verändern, und die Befestigungs­ position läßt sich stufenlos nach Maßgabe der Kör­ pergestalt des Kindes einstellen. Wenn in diesem Fall das Betätigungsgriffstück 34 in der Ruhestel­ lung gesperrt ist, verändert sich die Festlegepo­ sition maximal um die halbe Steigung des Gewinde­ bolzens 28, was aber keinen Einfluß auf den ange­ strebten Paßsitz hat. Daher kann man davon ausge­ hen, daß sich die Position stufenlos verändert läßt.
Da sich ferner der Verrieglungsvorgang und der Po­ sitionseinstellvorgang auf einfache Weise in einer Abfolge von Betätigungen einschließlich des Dre­ hens des Betätigungsgriffstückes 34 in die Ar­ beitsstellung des Drehens des Gewindebolzens 28 und des Drehens des Betätigungsgriffstückes 34 in die Ruhestellung durchführen lassen, wird eine Einhandeinstellbedienung ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend be­ schriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich.
Beispielsweise kann das Betätigungsgriffstück 34 gemäß voranstehender Beschreibung zwischen der Ru­ hestellung und der Betriebsstellung relativ zu dem Verbindungsteil 33 gedreht werden, während das Be­ tätigungsgriffstück 34 in axialer Richtung relativ zum Verbindungsteil 33 gleitverschieblich sein kann. In diesem Fall wird es bevorzugt, daß das Betätigungsgriffstück 34 zwischen der Ruhestel­ lung, in der es in der Griffabdeckung 36 nahezu vollständig aufgenommen ist, und der Betriebsstel­ lung bewegt werden kann, in der es aus der Griff­ abdeckung 36 herausgezogen ist. Ferner wäre es zweckmäßiger, wenn das Betätigungsgriffstück 34 ständig in Richtung der Ruhestellung mittels einer entsprechenden Druckeinrichtung, wie einer Feder gedrückt wurde.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht der Rückhalte- und Schutzsitz für Kin­ der nach der Erfindung eine stufenlose Veränderung der Festlegeposition des Aufnahmeteils und des Be­ festigungsteils, da das Befestigungsteil das Auf­ nahmeteil an dem Brustpolsterteil lösbar festlegen kann und dasselbe mit Hilfe der Schraubeinrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden kann. Daher können sich der Kindersicherheitsgurt und das Brustpolsterteil gutsitzend an jede belie­ bige Körperform eines Kindes anpassen.
Da das Brustpolsterteil in der vorbestimmten Posi­ tion mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung gehal­ ten ist, können der Kindersicherheitsgurt und das Brustpolsterteil in der Paßstellung bleiben. Wenn in diesem Fall die Verriegelungseinrichtung eine solche Auslegung hat, daß die Schraubeinrichtung gesperrt wird, würde nur das Sperren der Drehung der Schraubeinrichtung ausreichen, und die Ausle­ gung der Verriegelungseinrichtung läßt sich ver­ einfachen.
Da ferner das Betätigungsgriffstück zur Betätigung der Schraubeinrichtung die Verriegelungseinrich­ tung bzw. die Sperreinrichtung im Zusammenwirken mit der Sitzhaupteinheit bildet, lassen sich der Sperrvorgang, der Sperrlösevorgang und der Vorgang zur Beaufschlagung der Schraubeinrichtung mit Hilfe einer einzigen Reihe von Betätigungsvorgän­ gen vornehmen. Hierdurch erhält man einen verein­ facht durchführbaren Positionseinstellvorgang, und die Auslegung ist bedienerfreundlich.

Claims (4)

1. Rückhalte- und Schutzsitz (1) für Kinder mit einer Sitzhaupteinheit (2), einem Kindersicherheitsgurt (4), der an der Sitzhaupteinheit (2) angebracht ist, einem Brustpolsterteil (5), das an dem vorderen Ende des Kindersicherheitsgurtes (4) angebracht ist, und einer Zunge (6) zum Festlegen des Brustposterteils (5) in einem an der Sitzhaupteinheit (2) vorgesehenen Gutschloß (7), wenn der Kindersicherheitsgurt (4) an den Kinderkörper angelegt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
an der Sitzhaupteinheit (2) eine Positionseinstelleinheit (13) angebracht ist, die eine Grundeinheit (14) aufweist, in der das Gurtschloß (7) angebracht ist, und daß die Grundeinheit (14) in der Positionseinstelleinheit (13) mittels einer Schraubeinrichtung (28, 28b, 32) stufenlos in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
2. Rückhalte- und Schutzsitz für Kinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Verriegelungseinrichtung (37) vorgesehen ist, um die Grundein­ heit (14) in einer vorbestimmten Position zu halten.
3. Rückhalte- und Schutzsitz (1) für Kinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (37) die Schraubeinrichtung (28, 28b, 32) sperrt, um die Grundeinheit (14) in der vorbestimmten Position zu halten.
4. Rückhalte- und Schutzsitz (1) für Kinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Betätigungsgriffstück (34) zur Betätigung der Schraubeinrichtung (28, 28b, 31) zwischen einer Ruhestellung, in der es im Grundzustand gehalten ist, und einer Arbeitsstellung beweglich vorgesehen ist, in der es die Schraubeinrichtung (28, 28b, 32) betätigen kann, und daß die Verriegelungs­ einrichtung (37) abgestimmt auf die Sitzhaupteinheit (2) geformt wird, wenn das Betätigungsgriffstück (34) in der Ruhestellung gehalten ist.
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