DE4033804A1 - Schallisolierende matte mit kabelkanal - Google Patents

Schallisolierende matte mit kabelkanal

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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schallisolierende Matte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in der langge­ streckte Ausnehmungen zur Aufnahme von Kabel o. dgl. vor­ gesehen sind.
Bei einer bekannten derartigen Matte (DE-A 37 02 629) sind in der Hinterschäumung eines Bodenteppichs Versor­ gungskanäle vorgesehen, die auch der Aufnahme von Leitun­ gen für die Fahrzeug-Elektroinstallation dienen können (Spalte 5, Zeilen 9 bis 11). Das Anordnen von elek­ trischen Kabeln in solchen Versorgungskanälen hätte je­ doch den Nachteil, daß die Kabel nicht genügend fixiert wären und unangenehme Klappergeräusche verursachen könnten.
Es ist ferner bekannt (DE-A 35 22 203), an einer schall­ dämmenden Auflage der Trennwand zwischen Fahrgastraum und Motorraum eines Kraftfahrzeugs spezielle Halterungen, beispielsweise auch für Leitungen, anzubringen. Diese Bauart ist wegen der relativ komplizierten Montage und wegen des verhältnismäßig hohen Platzbedarfs nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schalliso­ lierende Matte der eingangs genannten Art zu schaffen, an der Kabel oder ähnliches besonders einfach und trotzdem lagesicher und mit vergleichsweise geringem Platzbedarf angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Matte einseitig zur Oberfläche hin offene Kanalabschnitte zur Aufnahme der Kabel vorgesehen sind, an die sich wenigstens ein das Kabel überdeckender, elastisch aufbiegbarer Lappen anschließt. Dank dieser Maßnahmen läßt sich ein elektrisches Kabel oder ein Kabelbündel oder ein anderes ähnlich gestaltetes langgestrecktes Element sehr einfach in den Kanalabschnitt einlegen, wenn der Lappen von der Oberseite der Matte abgebogen ist. Der Querschnitt des Kanals kann dabei so gewählt werden, daß das Kabel seitlich kaum Spiel hat und dabei sehr lagegenau verlegt werden kann. Wegen ihrer Elastizität kehren die Lappen im wesentlichen selbsttätig in die Position zurück, in der sie das Kabel überdecken. Dabei ist das Kabel nicht nur schon ausreichend gegen Herausfallen gesichert, sondern die Lappen bilden weiterhin eine elastische Abstützung der Kabel in Richtung zur offenen Seite des Kanalquerschnittes hin. Wird auf die so mit Kabeln oder ähnlichen Leitungen versehene Matte ein weiteres Element, beispielsweise eine Verkleidung im Bereich der Hutablage, aufgelegt, so sind die Kabel rüttelsicher aufgenommen und elastisch abgestützt. Sie können keine Klappergeräusche verursachen. Da keine speziell anzubringenden Halterungselemente erforderlich sind, ergibt sich nicht nur ein Kostenvorteil, sondern auch ein Bedienungsvorteil während der Montage der Kabel aber auch bei einer eventuellen Demontage. Da der das Kabel aufnehmende Kanal nur eine Tiefe haben muß, die geringfügig die Dicke des Kabels übersteigt, ist es trotzdem möglich, eine insge­ samt hohe akustische Dichtheit der Matte beizubehalten, wenn unterhalb des Kanalquerschnitts noch eine genügend hohe Schichtdicke, beispielsweise einer Schaumstoff­ schicht, vorgesehen wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine perspektivische Darstellung eines Aus­ schnitts einer schallisolierenden Matte nach der Erfindung mit eingelegtem Kabel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt nach der Linie III-III.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um eine schallisolierende Matte, die im wesentlichen aus zwei Schichten besteht, nämlich einer biegeweichen Schwerschicht als Deckschicht 1 und einer darunter liegenden Schaumstoffschicht 2. Die Matte könnte auch einen anderen Schichtaufbau haben.
Die Matte hat einseitig zu ihrer oberen Fläche hin offene Kanalabschnitte 3 zur Aufnahme des Kabels 4, an dessen Stelle auch ein Kabelbündel oder ein Kabelstrang treten könnte. An die nach oben offenen Kanalabschnitte schließt sich jeweils ein das Kabel 4 überdeckender, elastisch aufbiegbarer Lappen 5 an. Jeder Lappen 5 kann sehr leicht aus seiner Ruheposition (Fig. 1, links bzw. Fig. 2) nach oben gebogen werden (Fig. 1, rechts bzw. Fig. 3), worauf dann sehr einfach das Kabel 4 in die Kanalabschnitte 3 eingelegt werden kann. Nach Loslassen kehren die Lappen 5, ggf. mit einem leichten manuellen Nachdrücken, in die mit der übrigen Deckschicht 1 etwa bündige Lage zurück, in der sie das Kabel 4 überdecken. Bei richtiger Dimensionierung des Kanalquerschnitts und der Dicke der Lappen 5 sind die Kabel nicht nur horizontal, sondern auch vertikal elastisch abgestützt, insbesondere dann, wenn auf die Deckschicht 1 noch eine Verkleidung o. dgl. aufgebracht wird. Die Kabel 4 sind rüttelsicher und in einer eindeutigen Position gehalten. Sie sind leicht in den Kanal der Matte einzubringen und bei Bedarf auch wieder daraus zu entfernen.
Die Lappen können im wesentlichen von der Deckschicht 1 gebildet sein und hierzu durch in Draufsicht im wesent­ lichen U-förmige Schnitte von der übrigen Deckschicht getrennt werden.
Wie man insbesondere in den Fig. 1 und 3 erkennt, kann am freien Ende eines jeden Lappens 5 ein Schaumstoffelement 6 vorgesehen sein, das im Einbauzustand auch im Bereich der Lappen 5 das Kabel 4 seitlich abstützt und unten an einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) angrenzenden Wandung anliegt. Das Schaumstoffelement 6 sorgt dabei ferner nicht nur dafür, daß das freie Ende des Lappens 5 abgestützt ist, sondern daß auch "akustische Löcher" in der Matte vermieden werden.
Aus der Zeichnung ist ferner zu entnehmen, daß die Kanal­ abschnitte 3 mit einer Wandung versehen sein können, die aus entsprechend geformten Bereichen der Deckschicht 1 besteht. Auf diese Weise wird das aus der Deckschicht 1 und der Schaumstoffschicht 2 gebildete Feder/Masse-System auch in den Bereichen der Kanalabschnitte 3 nicht örtlich unterbrochen. Um die elastische Niederhaltekraft der Lap­ pen 5 etwas zu erhöhen, können sie auf ihrer Oberseite quer zum Kanal verlaufende Rippen 7 aufweisen.
Die Kanalabschnitte 3 haben eine Tiefe t, die etwa der Dicke d der Kabel 4 zuzüglich der Dicke s der Deckschicht 1 entspricht.

Claims (6)

1. Schallisolierende Matte, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, in der langgestreckte Ausnehmungen zur Auf­ nahme von Kabeln o. dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig zur Oberfläche der Matte hin offene Kanalabschnitte (3) zur Aufnahme der Kabel (4) vorgesehen sind, an die sich wenigstens ein das Kabel (4) überdeckender, elastisch aufbiegbarer Lappen (5) anschließt.
2. Matte nach Anspruch 1, mit einer biegeweichen Deck­ schicht und einer darunter liegenden Schaumstoff­ schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (5) im wesentlichen von der Deckschicht (1) gebildet sind.
3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende eines jeden Lappens (5) ein Schaum­ stoffelement (6) vorgesehen ist, das im Einbauzu­ stand das Kabel (4) seitlich abstützt und unten an einer angrenzenden Wandung anliegt.
4. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabschnitte (3) mit einer Wandung aus ent­ sprechend geformten Bereichen der Deckschicht (1) versehen sind.
5. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (5) auf ihrer Oberseite quer zum Kanal verlaufende Rippen (7) aufweisen.
6. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabschnitte eine Tiefe (t) haben, die etwa der Dicke (d) der Kabel (4) zuzüglich der Dicke (s) der Deckschicht (1) entspricht.
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