DE4033136A1 - Pneumatischer klassierer - Google Patents
Pneumatischer klassiererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Klassierer
und insbesondere einen pneumatischen Klassierer, der granulares
bzw. kornförmiges und/oder pulverförmiges Material mit hoher
Wirksamkeit klassieren kann.
Pneumatische Klassierer sind in großem Ausmaß be
kannt, in denen kornförmiges oder pulverförmiges Material wie
beispielsweise pulverisierter Kalkstein durch einen Luftstrom
dispergiert und in grobe Körner und feine Körner klassiert wird
durch eine Balance zwischen Zentrifugalkraft und Gegenzentrifu
galkraft, wobei die feinen Körner dann durch den Luftstrom sus
pendiert und zusammen mit der Luft zur Außenseite des Klas
sierergehäuses abgegeben werden.
Wenn das zu behandelnde Material eine große Agglome
rationskraft hat, werden die Bestandteile des Materials, die
als feine Körner gesammelt werden sollen, in unerwünschter
Weise als grobe Körner abgegeben, weil solche Bestandteile als
Folge von Agglomeration vergleichsweise große Körner bilden.
Dies ist einer der Faktoren, welche die Klassierleistung beein
trächtigen.
Dies bedeutet, daß die Klassierungswirksamkeit merk
bar verbessert werden kann, wenn die Agglomerate zu feinen
Körnern dispergiert werden.
Es sind verschiedene Arbeitsweisen bekannt, um Di
spersion bzw. Feinstverteilung der Agglomerate zu verbessern.
Beispielsweise wird bei einer ersten Arbeitsweise das Material
mittels eines Ejektors dispergiert bzw. feinstverteilt, der mit
Druckluft arbeitet. Bei einer zweiten Arbeitsweise wird in der
Luft suspendiertes kornförmiges Material durch einen verengten
Schlitz hindurchtreten gelassen, um dadurch die Dispersion bzw.
Feinstverteilung (nachstehend als Feinstverteilung bezeichnet)
zu verbessern.
Diese bekannten Arbeitsweisen zum Verbessern der
Feinstverteilung leiden jedoch unter den nachstehend angegebe
nen Problemen.
Die erste Arbeitsweise erfordert viel Energie sowie
eine komplizierte Konstruktion des Klassierers.
Bei der zweiten Arbeitsweise besteht eine Gefahr
darin, daß der Schlitz mit Splittern mit Korngrößen von etwa
10 mm oder ähnlich versperrt bzw. verstopft wird, insbesondere,
wenn das zu klassierende Material reich an solchen Splittern
bzw. scharfkantigen Körnern ist. Dieses Problem ist insbeson
dere ernsthaft bei einem in einer geschlossenen Schleife durch
geführten Brech- bzw. Zerstoßverfahren, bei welchem das Mate
rial mit hohem Umlaufverhältnis umlaufen gelassen wird, weil in
einem solchen Fall eine große Menge kornförmigen Materials,
welches Splitter bzw. kleine scharfkantige Körner (grits) ent
hält, behandelt werden muß. Um dieses Problem zu vermeiden, ist
es erforderlich, zweckentsprechende Mittel zu verwenden, um
solche "grits" zu beseitigen, beispielsweise muß eine Primär
klassierung angewendet werden.
Weiterhin leiden die beiden bekannten Arbeitsweisen
unvermeidbar unter dem Problem, daß das kornförmige Material,
welches feinstverteilt worden ist, sich beim Transport in uner
wünschter Weise erneut zusammenballt, wodurch die Klassierwirk
samkeit beeinträchtigt wird.
Die Zementindustrie verwendet gegenwärtig oftmals
eine Doppelwalzen-Vorbrechmaschine für Zementklinker. Um eine
hohe Brech- bzw. Zerstoßungswirksamkeit zu erreichen, wird ein
sehr hoher Druck an die Klinker angelegt, so daß der Klinker
durch einen sehr hohen Druck gebrochen bzw. zerstoßen wird, so
daß er zu harten Flocken und Klumpen umgewandelt wird. Um sol
che Flocken und Klumpen weiter zu brechen bzw. zu zerstoßen,
werden Vorrichtungen wie beispielsweise eine Kugelmühle oder
eine Hammermühle stromabwärts der Walzen-Brechmaschine angeord
net. Das gesamte System wird bemerkenswert erleichtert, wenn
der Klassierer so gebildet ist, daß er die Funktion des Bre
chens oder Zerstoßens solcher Flocken und Klumpen ausüben kann,
weil dann eine Kugelmühle oder Hammermühle nicht erforderlich
ist. Mit einem solchen vereinfachten System werden die Bauko
sten und der Energieverbrauch verringert.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen
pneumatischen Klassierer zu schaffen, der eine einfache Ausfüh
rung hat und in der Lage ist, mit hoher Wirksamkeit zu arbei
ten.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
pneumatischen Klassierer zu schaffen, der die Funktion ausübt,
Flocken und Klumpen zu brechen bzw. zu zerstoßen, die von einer
Walzen-Brechmaschine eines mit hohem Druck arbeitenden Brechsy
stems abgegeben sind, wodurch die Notwendigkeit vermieden ist,
eine Brechmühle, beispielsweise eine Kugelmühle oder Hammer
mühle, vorzusehen.
Gemäß der Erfindung werden die genannten Zwecke er
reicht, indem die Agglomerate oder Klumpen aus dem zu behan
delnden Material, die einer Dispersionskammer eines Klassierers
zugeführt werden, durch eine Materialbrecheinrichtung bzw. Ma
terialzerstoßeinrichtung zu Primärkörnern gebrochen und dann in
eine Klassierkammer fallen gelassen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Aus
führungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht einer ande
ren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht einer noch
anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umschließt ein Gehäuse 1 einen Rotor 2,
der an einer Rotorwelle 13 befestigt ist und Klassierschaufeln
3 trägt. Das Gehäuse 1 ist mit Führungsflügeln 4 versehen, die
den Klassierschaufeln 3 radial gegenüberliegen, und zwar in ei
ner Klassierkammer 11.
Die Klassierkammer 11 steht über eine Feinstvertei
lungskammer bzw. Dispersionskammer 12 mit einem Materialeinlaß
7 in Verbindung.
Die Feinstverteilungskammer 12 ist mit einer zylin
drischen Platte 5, mit einem rotorseitigen Brech- bzw. Zerstoß
teil 8 und einem gehäuseseitigen Brech- bzw. Zerstoßteil 9 ver
sehen, die auf der Innenseite der Platte 5 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Mehrzahl von
Zapfen 8a und 8b an Intervallen an der oberen Fläche 2a des Ro
tors 2 des rotorseitigen Brechteiles 8 entlang konzentrischer
Kreise A1 und A2 angeordnet. Weiterhin ist eine Mehrzahl von
Zapfen 9b und 9c an Intervallen an der Innenfläche 9a des ge
häuseseitigen Brechteiles 9 entlang von Kreisen B1 und B2 ange
ordnet, die zu den zuvor genannten Kreisen A1 und A2 konzen
trisch verlaufen.
Die Anzahl der Zapfen 8b an dem Kreis A1 ist die
gleiche wie die Anzahl der Zapfen 9c an dem Kreis B1. Die An
zahl der Zapfen 8a an dem Kreis A2 ist kleiner als die Anzahl
der Zapfen 9b an dem Kreis B2. Das Verhältnis der Anzahl der
Zapfen 8a zu der Anzahl der Zapfen 9b beträgt beispielsweise
2:3.
Es ist erforderlich, daß die Zapfen 8a, 8b, 9b und 9c
derart angeordnet sind, daß sie eine Zapfenmühle bilden. Demge
mäß kann die Anordnung der Zapfen auf verschiedene Weisen modi
fiziert werden. Beispielsweise kann die Anordnung derart sein,
daß, wie in Fig. 3 dargestellt, in radialem Abstand befindliche
Zapfen 8a, 8b und 8c und in radialem Abstand befindliche Zapfen
9b, 9c und 9d jeweils auf geraden Linien Ar1 bis Ar4 bzw. Br1
bis Br4 angeordnet sind, die durch den Mittelpunkt 0 der kon
zentrischen Kreise A1 bis A3 und B1 bis B3 gehen.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben. Klassierluft SA wird in die Klassier
kammer 11 durch die Führungsflügel 4 derart eingeführt, daß in
der Klassierkammer 11 eine freie Wirbelströmung gebildet wird.
Gleichzeitig wird die Rotorwelle 13 angetrieben, um die Klas
sierschaufeln 3 derart zu drehen, daß eine erzwungene bzw.
kraftvolle Wirbelströmung gebildet wird. Als Folge werden diese
Wirbelstromkomponenten aus einem Feinkorn-Abgabekanal 6 durch
die Spalte hindurch abgegeben, die zwischen den Klassierschau
feln 3 vorhanden sind, und zwar nachdem in der Klassierkammer
11 eine Wirbelung gebildet ist. Ein zu klassierendes Material
SB, beispielsweise Kalziumcarbonat, wird durch die Materialzu
fuhröffnung 7 hindurch zugeführt, so daß das Material SB in die
Feinstverteilungskammer 12 fällt.
Vergleichsweise feine sekundäre Agglomeratkörner so
wie grobe Körner des Materials SB werden unter der Wirkung der
Zapfenmühle, die durch die in der Feinstverteilungskammer 12
angeordneten Zapfen gebildet ist, gebrochen und zu feinen pri
mären Körnern pulverisiert. Durch die Kombination dieser Ef
fekte werden auch feine sekundäre Agglomeratkörner, die an den
Flächen der groben Körner angelagert sind, zu feinen Primär
körnern feinstverteilt. Die feinen Primärkörner kollidieren
dann mit der Platte 5, wodurch sie derart abgelenkt werden, daß
sie in die Klassierkammer 11 fallen.
In der Klassierkammer 11 werden die Körner zu feinen
Körnern Sb und groben Körnern Sc klassiert, und zwar durch die
Balance zwischen der Zentrifugalkraft und dem durch die Luft
erzeugten Widerstand.
Die auf diese Weise mittels Klassierung erhaltenen
feinen Körner Sb haben Korngrößen von nicht größer als 5 µm.
Diese feinen Körner werden dann durch eine Aufwärtsströmung von
Luft suspendiert und in den Feinpulverkanal 6 eingeführt über
die Öffnung in dem Rotor 2, und sie werden durch einen nicht
dargestellten Luftfilter gesammelt.
Inzwischen werden die groben Körner in dem Gehäuse 1
derart verwirbelt, daß sie aus dem Grobkorn-Abgabekanal 10 ab
gegeben werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausfüh
rungsform beschränkt. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform,
bei welcher die Zapfenmühle, die bei der beschriebenen Ausfüh
rungsform durch Zapfen gebildet ist, die an der oberen Fläche
2a des Rotors 2 einheitlich mit dieser vorgesehen sind, durch
eine Zapfenmühlenscheibe 14 dargestellt ist, die mit Zapfen 8a
bis 8c versehen ist. Die Scheibe 14 ist an einer Drehwelle 15
befestigt, die mit losem Sitz an der Rotorwelle 13 vorgesehen
ist. Im Betrieb drehen sich der Rotor 2 und die Zapfenmühlen
scheibe 14 unabhängig voneinander. Bei dieser Ausführung kann
die Drehgeschwindigkeit der Zapfenmühlenscheibe 14 unabhängig
von der Drehgeschwindigkeit des Rotors 2 eingestellt werden.
Durch Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Zapfenmühlenscheibe
14 ist es möglich, sogar Flocken oder Klumpen aus Material, das
schwierig zu brechen oder zu zerstoßen ist, zu brechen bzw. zu
zerstoßen, wodurch eine weitere Verbesserung der Klassierwirk
samkeit erhalten wird.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei
welcher die Zapfenmühlenscheibe 14 keine flache Gestalt, son
dern eine konisch verjüngte Gestalt hat, derart, daß sie sich
radial nach außen und nach unten erstreckt. Der Winkel 8 der
Verjüngung kann nach Wunsch geändert werden, beispielsweise
kann er als ein Winkel von 30° bestimmt werden.
Die konische Zapfenmühlenscheibe 14 gemäß Fig. 5
schafft eine größere Fläche für das Anordnen der Zapfen und sie
erleichtert das Herabfallen des Materials. Es ist daher mög
lich, eine höhere Klassierwirksamkeit zu erreichen.
Obwohl die Arbeitsweise des pneumatischen Klassierers
beschrieben ist anhand eines Klassierens eines gewöhnlichen
Kornmaterials, kann der pneumatische Klassierer gemäß der Er
findung in gleicher Weise angewendet werden zum Verarbeiten von
Flocken und Klumpen aus Zementklinker, die von einem Walzenbre
cher eines Brechsystems abgegeben werden. Solche Flocken und
Klumpen werden durch die Zapfenmühle wirksam gebrochen und pul
verisiert, so daß ein Klassieren mit hoher Wirksamkeit erzielt
ist.
Wie oben beschrieben, ist ein pneumatischer Klassie
rer gemäß der Erfindung mit einer Feinstverteilungskammer ver
sehen, die mit einer Material-Brecheinrichtung ausgerüstet ist.
Das in den Klassierer eingegebene Material wird in die Feinst
verteilungskammer eingeführt, in welcher vergleichsweise feine
sekundäre Agglomeratkörner und grobe Körner gleichzeitig gebro
chen und pulverisiert werden, um einen vervielfältigten Effekt
hinsichtlich einer Feinstverteilung des Materials in feine pri
märe Körner zu schaffen, die in die Klassierkammer eingeführt
werden.
Demgemäß wird das Material zu feinen Körnern gebro
chen, die bequem klassiert werden können, wenn sie in die Klas
sierkammer eintreten, so daß pneumatische Dispersion oder
Feinstverteilung in der Feinstverteilungskammer mit hoher Wirk
samkeit durchgeführt werden kann. Außerdem kann der pneumati
sche Klassierer gemäß der Erfindung auch zum Klassieren harter
Flocken aus Zementklinker verwendet werden, die von einem Wal
zenbrecher abgegeben werden.
Claims (6)
1. Pneumatischer Klassierer, in welchem zu klassierendes
Material durch eine Materialzufuhröffnung (7) hindurch in eine
Klassierkammer (11) fallen gelassen wird,
gekennzeichnet durch eine Dispersions
bzw. Feinstverteilungskammer (12), die zwischen der Materialzu
fuhröffnung (7) und der Klassierkammer (11) angeordnet und mit
einer Brecheinrichtung (8a, 8b, 8c, 9b, 9c, 9d) versehen ist derart,
daß das Material gebrochen und feinstverteilt wird, bevor es in
die Klassierkammer (11) eintritt.
2. Pneumatischer Klassierer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brecheinrichtung eine Zapfenmühle umfaßt,
die aus Zapfen (8a, 8b, 8c, 9b, 9c, 9d) zusammengesetzt ist, die an
der Innenfläche (9a) eines Gehäuses und an der oberen Fläche
(2a) eines Rotors (2) vorgesehen sind, welcher der Innenfläche
(9a) des Gehäuses gegenüberliegt.
3. Pneumatischer Klassierer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brecheinrichtung eine Zapfenmühle umfaßt,
die aus Zapfen zusammengesetzt ist, die an der Innenfläche (9a)
eines Gehäuses und an einer Zapfenmühlenscheibe (14) vorgesehen
sind, welche der Innenfläche (9a) des Gehäuses gegenüberliegt.
4. Pneumatischer Klassierer nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zapfenmühlenscheibe (14) von dem Rotor
(2) unabhängig ist.
5. Pneumatischer Klassierer nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zapfenmühlenscheibe (14) eine
sich verjüngende Oberfläche hat.
6. Pneumatischer Klassierer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel der Zapfenmühlenscheibe
(14) 30° beträgt.
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