DE4033014A1 - Kratzfoerderer - Google Patents
KratzfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Chain Conveyers (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen in Trögen oder Rinnen
laufenden Kratzförderer und insbesondere Förderer mit zwei in
einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten
Endlosketten, entlang denen in gewissen Abständen
Schrämmstangen mit Hilfe von Schäkeln befestigt sind, die mit
den Ketten verkettet und mit den Schrämmstangen verschraubt
oder anderweitig verbunden sind. Um das Gleiten der Ketten zu
erleichtern und die Fördereigenschaften zu verbessern, sind
die Außenbereiche der Schäkel verbreitert oder mit
Auflageteilen ausgebildet, die auf den Wänden der Tröge oder
Rinnen aufliegen.
Es ist offensichtlich, daß das fehlerfreie Arbeiten
von Kratzförderern von den individuellen mechanischen
Eigenschaften der Kette, der Schrämmstangen und der Schäkel
abhängt. Die mechanischen Eigenschaften dieser Schäkel sind in
der Vergangenheit durch Erhöhung ihrer Härte verbessert
worden, da sonst die Schäkel mindere mechanische Eigenschaften
aufweisen würden als die zugehörige Kette. Die Verwendung
höherer Härtewerte in den Schäkeln verursacht jedoch, daß die
Auflagebereiche der Schäkel, wenn sie durch das Aufliegen auf
den Wänden der Tröge oder Rinnen einer hohen Schreifreibung
ausgesetzt sind, unter einer örtlich eingebrachten Erwärmung
in der Auflageoberfläche leiden, was zu örtlichen
Oberflächenrissen führen kann. Im weiteren Betrieb pflanzen
sich solche Risse fort und führen zur Unbrauchbarkeit. So gibt
es Grenzen (andere als der Wert, bis zu dem das Material
gehärtet werden könnte) für die Härtegrade und die
mechanischen Eigenschaften der Schäkel, wenn solche
Betriebsausfälle vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß wird ein Schäkel für einen
Kratzförderer geschaffen; der Schäkel weist zwei
halbringförmige Scheitelbereiche auf, deren jeweils
gegenüberliegende Enden auf der einen Seite miteinander durch
einen Schenkel mit einem verbreiterten Bereich oder
Auflageteil und auf der anderen Seite mit sich jeweils
seitwärts erstreckenden Gliedern verbunden sind, die so
angepaßt sind, daß sie an einer Schrämmstange des
Kratzförderers befestigt werden können. Die Oberflächen- oder
Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten
Bereiches oder Auflageteils des Schäkels ist wesentlich
geringer als die Oberflächenhärte des Restes des Schäkels.
Vorzugsweise ist der Schäkel geschmiedet und erhält
eine Ausgangswärmebehandlung, um eine im wesentlichen
gleichmäßige Härte zu erreichen. Dann wird er einer möglichen
Wärmebehandlung unterzogen, um die Oberflächen- oder
Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten
Bereiches oder Auflageteils auf einen niedrigeren Härtewert zu
bringen. Alternativ wird der geschmiedete Schäkel nach einer
Ausgangswärmebehandlung zum Erreichen einer gleichmäßigen
Härte einer von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen, um die
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte der
Scheitelbereiche auf einen höheren Härtewert zu erhöhen.
Geeigneterweise wird die Oberflächen- und
oberflächennahe Härte des verbreiterten Bereiches oder
Auflageteils durch eine mögliche Wärmebehandlung auf einen
Wert reduziert, der geeignet ist, die Bildung und
Fortpflanzung von Rissen während des Betriebes zu vermeiden,
während die Scheitelbereiche des Schäkelkörpers den höheren
Härtewert infolge der Ausgangswärmebehandlung behalten, um die
mechanischen Eigenschaften und die Verschleißfestigkeit zu
verbessern.
Alternativ wird der Schäkel anfangs wärmebehandelt,
um einen im wesentlichen gleichmäßigen Härtewert zu erreichen,
der geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen
während des Betriebes zu verhindern, und dann einer von
möglichen Wärmebehandlungen unterzogen, um den Oberflächen-
oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert der
Scheitelbereiche auf einen Härtewert zu erhöhen, der
verbesserte mechanische Eigenschaften und Verschleißfestigkeit
bietet.
Vorzugsweise erreicht der verbreiterte Bereich oder
Auflageteil infolge der gewählten Wärmebehandlung einen
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert
im Bereich von näherungsweise 280 bis 380 Brinell und der Rest
des Schäkels oder zumindest seine Scheitelbereiche einen
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert
im Bereich von näherungsweise 380 bis 550 Brinell.
Vorteilhafterweise erreicht der verbreiterte Bereich
oder Auflageteil infolge der gewählten Wärmebehandlung einen
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert
von 340-380 Brinell und der Rest des Schäkels oder zumindest
seine Scheitelbereiche einen Oberflächen- oder Oberflächen-
und oberflächennahen Härtewert von 440-500 Brinell.
Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der
beiliegenden, teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben,
in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines in einen
Trog oder einer Rinnen laufenden
Kratzförderers und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der gestrichelten
Linie II-II in Fig. 1 darstellt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden dort zwei in
einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Ketten 2, 4
gezeigt, entlang denen in gewissen Abständen Schrämmstangen 6
mit Hilfe von Schäkeln 8 befestigt sind. Die Schäkel 8 sind
mit den Ketten 2, 4 verkettet und mit den Schrämmstangen 6
verschraubt.
Jeder Schäkel weist zwei halbringförmige
Scheitelbereiche 10, 12 auf, deren jeweils gegenüberliegende
Enden auf der einen Seite durch einen Schenkel 14 und auf der
anderen Seite mit jeweils sich nach außen erstreckenden
Gliedern 16, 18 verbunden sind, die die gegenüberliegenden
Stirnflächen der Schrämmstange 6 umfassen. Wie im Querschnitt
in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 2 gezeigt, ist der
Schenkel 14 mit einem verbreiterten Bereich oder einem
Auflageteil 20 ausgebildet, der sich zur inneren Kontur oder
zu den inneren Seiten und zum Boden des Troges oder der Rinne
21 hin erstreckt.
Die Schäkel werden durch Schmieden und mechanische
Bearbeitung hergestellt, an deren Ende der Schäkel
wärmebehandelt wird, um einen im wesentlichen gleichmäßigen
Brinell-Härtewert im Bereich von ungefähr 440 bis 500 und
vorzugsweise 470 zu erreichen.
Es folgt dann eine weitere Wärmebehandlung, um eine
stufenweise Verminderung der Oberflächen- oder Oberflächen-
und oberflächennahen Härte des verbreiterten Bereichs oder
Auflageteils 20 und der zugehörigen Bereiche des Schenkels 14
zu erreichen, so daß der verbreiterte Bereich oder Auflageteil
einen Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen
Härtewert im Bereich von näherungsweise 340-380 Brinell und
vorzugsweise ungefähr 363 Brinell aufweist. Solch eine
örtliche Wärmebehandlung kann erreicht werden, indem
Elektroden, z.B. aus Kupfer, an dem Schenkel 14 in der Nähe
jeden Endes des verbreiterten Bereiches oder des Auflageteils
20 angebracht werden und ein elektrischer Heizstrom durch den
verbreiterten Bereich oder Auflageteil geschickt wird, um die
örtliche Temperatur auf einen für die Erreichung der
erforderlichen Härte geeigneten Wert zu erhöhen. Alternativ
kann die örtliche Wärmebehandlung erreicht werden, indem der
Schenkel 14 und der verbreiterte Bereich 20 in ein Heizmittel
eingetaucht werden oder indem der Schenkel 14 und der
verbreiterte Bereich 20 einer elektrischen Induktionserwärmung
mit Hilfe einer Induktionsspule unterzogen werden, die um den
Schenkel 14 und/oder den verbreiterten Bereich 20 herum
angeordnet ist.
Durch die Verwendung einer niedrigeren Oberflächen-
oder Oberflächen- und oberflächennahen Härte für den
verbreiterten Bereich oder Auflageteil 20, während eine höhere
Härte für den Rest des Schäkels 8 beibehalten wird, werden die
mechanischen Eigenschaften des Schäkels verbessert, während
jeder Neigung zur Fortpflanzung von reibungserzeugten
Oberflächenrissen widerstanden wird.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit nur einer
Form eines Schäkels beschrieben wurde, ist es offensichtlich,
daß die Erfindung auch auf andere Formen von
Verbindungselementen für Kratzförderer anwendbar ist, bei
denen das Verbindungselement einen Verschleißbereich aufweist,
der die Fläche des zugehörigen Troges oder der zugehörigen
Rinne berührt und bei denen das Verbindungselement in anderer
Weise mit der Schrämmstange als direkt mit ihr verschraubt
verbunden wird.
Claims (7)
1. Schäkel für einen Kratzförderer mit zwei
halbringförmigen Scheitelbereichen (10, 12), deren jeweils
gegenüberliegende Enden auf der einen Seite durch einen
Schenkel (14) mit einem verbreiterten Bereich oder Auflageteil
(20) und auf der anderen Seite mit jeweils sich nach außen
erstreckenden Gliedern (16, 18) verbunden sind, die so
angepaßt sind, daß sie an einer Schrämmstange (6) eines
Kratzförderers befestigt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächen- oder Oberflächen-
und oberflächennahe Härtewert des verbreiterten Bereiches oder
Auflageteils (20) des Schäkels (8) wesentlich geringer ist als
der Oberflächenhärtewert des Restes des Schäkels (8).
2. Schäkel gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (8) geschmiedet und in
einem ersten Schritt wärmebehandelt ist, um eine im
wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen, und dann einer
von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen wird, um die
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte des
verbreiterten Bereiches oder Auflageteils (20) auf einen
niedrigeren Härtewert zu vermindern.
3. Schäkel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (8) geschmiedet und in
einem ersten Schritt wärmebehandelt ist, um eine im
wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen, und dann einer
von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen wird, um die
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte der
Scheitelbereiche (10, 12) auf einen höheren Härtewert zu
erhöhen.
4. Schäkel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen- und oberflächennahe Härte des
verbreiterten Bereiches oder Auflageteils (20) durch eine von
möglichen Wärmebehandlungen auf einen Wert vermindert ist, der
geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen während
des Betriebs zu verhindern, während die Scheitelbereiche (10,
12) des Schäkelkörpers den höheren Härtewert der
Ausgangswärmebehandlung behalten, um die mechanischen
Eigenschaften und die Verschleißfestigkeit zu verbessern.
5. Schäkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schäkel (8) in einem ersten Schritt wärmebehandelt
ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen,
die geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen
während des Betriebs zu verhindern, und der dann einer von
möglichen Wärmebehandlungen unterzogen wird, um die
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Werte der
Scheitelbereiche (10, 12) auf einen Härtewert zu erhöhen, der
verbesserte mechanische Eigenschaften und Verschleißfestigkeit
bietet.
6. Schäkel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß infolge der gewählten
Wärmebehandlung der verbreiterte Bereich oder Auflageteil (20)
eine Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte
im Bereich von ungefähr 280 bis 380 Brinell aufweist und daß
der Rest des Schäkels (8) oder zumindest seine
Scheitelbereiche (10, 12) eine Oberflächen- oder Oberflächen-
und oberflächennahe Härte im Bereich von ungefähr 380 bis
550 Brinell aufweisen.
7. Schäkel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß infolge einer gewählten
Wärmebehandlung der verbreiterte Bereich oder Auflageteil (20)
eine Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte
von 340-380 Brinell aufweist und der Rest des Schäkels (8)
oder zumindest seine Scheitelbereiche (10, 12) eine
Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte von
440-500 Brinell aufweist.
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- 1990-10-19 CN CN90109464A patent/CN1053777A/zh active Pending
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Legal Events
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