DE4033014A1 - Kratzfoerderer - Google Patents

Kratzfoerderer

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Publication number
DE4033014A1
DE4033014A1 DE4033014A DE4033014A DE4033014A1 DE 4033014 A1 DE4033014 A1 DE 4033014A1 DE 4033014 A DE4033014 A DE 4033014A DE 4033014 A DE4033014 A DE 4033014A DE 4033014 A1 DE4033014 A1 DE 4033014A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shackle
hardness
support part
brinell
value
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4033014A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Burdon
Michael John Millington
Keven Stephen Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parsons Chain Co Ltd
Original Assignee
Parsons Chain Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Parsons Chain Co Ltd filed Critical Parsons Chain Co Ltd
Publication of DE4033014A1 publication Critical patent/DE4033014A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen in Trögen oder Rinnen laufenden Kratzförderer und insbesondere Förderer mit zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Endlosketten, entlang denen in gewissen Abständen Schrämmstangen mit Hilfe von Schäkeln befestigt sind, die mit den Ketten verkettet und mit den Schrämmstangen verschraubt oder anderweitig verbunden sind. Um das Gleiten der Ketten zu erleichtern und die Fördereigenschaften zu verbessern, sind die Außenbereiche der Schäkel verbreitert oder mit Auflageteilen ausgebildet, die auf den Wänden der Tröge oder Rinnen aufliegen.
Es ist offensichtlich, daß das fehlerfreie Arbeiten von Kratzförderern von den individuellen mechanischen Eigenschaften der Kette, der Schrämmstangen und der Schäkel abhängt. Die mechanischen Eigenschaften dieser Schäkel sind in der Vergangenheit durch Erhöhung ihrer Härte verbessert worden, da sonst die Schäkel mindere mechanische Eigenschaften aufweisen würden als die zugehörige Kette. Die Verwendung höherer Härtewerte in den Schäkeln verursacht jedoch, daß die Auflagebereiche der Schäkel, wenn sie durch das Aufliegen auf den Wänden der Tröge oder Rinnen einer hohen Schreifreibung ausgesetzt sind, unter einer örtlich eingebrachten Erwärmung in der Auflageoberfläche leiden, was zu örtlichen Oberflächenrissen führen kann. Im weiteren Betrieb pflanzen sich solche Risse fort und führen zur Unbrauchbarkeit. So gibt es Grenzen (andere als der Wert, bis zu dem das Material gehärtet werden könnte) für die Härtegrade und die mechanischen Eigenschaften der Schäkel, wenn solche Betriebsausfälle vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß wird ein Schäkel für einen Kratzförderer geschaffen; der Schäkel weist zwei halbringförmige Scheitelbereiche auf, deren jeweils gegenüberliegende Enden auf der einen Seite miteinander durch einen Schenkel mit einem verbreiterten Bereich oder Auflageteil und auf der anderen Seite mit sich jeweils seitwärts erstreckenden Gliedern verbunden sind, die so angepaßt sind, daß sie an einer Schrämmstange des Kratzförderers befestigt werden können. Die Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten Bereiches oder Auflageteils des Schäkels ist wesentlich geringer als die Oberflächenhärte des Restes des Schäkels.
Vorzugsweise ist der Schäkel geschmiedet und erhält eine Ausgangswärmebehandlung, um eine im wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen. Dann wird er einer möglichen Wärmebehandlung unterzogen, um die Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten Bereiches oder Auflageteils auf einen niedrigeren Härtewert zu bringen. Alternativ wird der geschmiedete Schäkel nach einer Ausgangswärmebehandlung zum Erreichen einer gleichmäßigen Härte einer von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen, um die Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte der Scheitelbereiche auf einen höheren Härtewert zu erhöhen.
Geeigneterweise wird die Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten Bereiches oder Auflageteils durch eine mögliche Wärmebehandlung auf einen Wert reduziert, der geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen während des Betriebes zu vermeiden, während die Scheitelbereiche des Schäkelkörpers den höheren Härtewert infolge der Ausgangswärmebehandlung behalten, um die mechanischen Eigenschaften und die Verschleißfestigkeit zu verbessern.
Alternativ wird der Schäkel anfangs wärmebehandelt, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Härtewert zu erreichen, der geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen während des Betriebes zu verhindern, und dann einer von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen, um den Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert der Scheitelbereiche auf einen Härtewert zu erhöhen, der verbesserte mechanische Eigenschaften und Verschleißfestigkeit bietet.
Vorzugsweise erreicht der verbreiterte Bereich oder Auflageteil infolge der gewählten Wärmebehandlung einen Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert im Bereich von näherungsweise 280 bis 380 Brinell und der Rest des Schäkels oder zumindest seine Scheitelbereiche einen Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert im Bereich von näherungsweise 380 bis 550 Brinell.
Vorteilhafterweise erreicht der verbreiterte Bereich oder Auflageteil infolge der gewählten Wärmebehandlung einen Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert von 340-380 Brinell und der Rest des Schäkels oder zumindest seine Scheitelbereiche einen Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert von 440-500 Brinell.
Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der beiliegenden, teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines in einen Trog oder einer Rinnen laufenden Kratzförderers und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie II-II in Fig. 1 darstellt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden dort zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Ketten 2, 4 gezeigt, entlang denen in gewissen Abständen Schrämmstangen 6 mit Hilfe von Schäkeln 8 befestigt sind. Die Schäkel 8 sind mit den Ketten 2, 4 verkettet und mit den Schrämmstangen 6 verschraubt.
Jeder Schäkel weist zwei halbringförmige Scheitelbereiche 10, 12 auf, deren jeweils gegenüberliegende Enden auf der einen Seite durch einen Schenkel 14 und auf der anderen Seite mit jeweils sich nach außen erstreckenden Gliedern 16, 18 verbunden sind, die die gegenüberliegenden Stirnflächen der Schrämmstange 6 umfassen. Wie im Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 2 gezeigt, ist der Schenkel 14 mit einem verbreiterten Bereich oder einem Auflageteil 20 ausgebildet, der sich zur inneren Kontur oder zu den inneren Seiten und zum Boden des Troges oder der Rinne 21 hin erstreckt.
Die Schäkel werden durch Schmieden und mechanische Bearbeitung hergestellt, an deren Ende der Schäkel wärmebehandelt wird, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Brinell-Härtewert im Bereich von ungefähr 440 bis 500 und vorzugsweise 470 zu erreichen.
Es folgt dann eine weitere Wärmebehandlung, um eine stufenweise Verminderung der Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härte des verbreiterten Bereichs oder Auflageteils 20 und der zugehörigen Bereiche des Schenkels 14 zu erreichen, so daß der verbreiterte Bereich oder Auflageteil einen Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härtewert im Bereich von näherungsweise 340-380 Brinell und vorzugsweise ungefähr 363 Brinell aufweist. Solch eine örtliche Wärmebehandlung kann erreicht werden, indem Elektroden, z.B. aus Kupfer, an dem Schenkel 14 in der Nähe jeden Endes des verbreiterten Bereiches oder des Auflageteils 20 angebracht werden und ein elektrischer Heizstrom durch den verbreiterten Bereich oder Auflageteil geschickt wird, um die örtliche Temperatur auf einen für die Erreichung der erforderlichen Härte geeigneten Wert zu erhöhen. Alternativ kann die örtliche Wärmebehandlung erreicht werden, indem der Schenkel 14 und der verbreiterte Bereich 20 in ein Heizmittel eingetaucht werden oder indem der Schenkel 14 und der verbreiterte Bereich 20 einer elektrischen Induktionserwärmung mit Hilfe einer Induktionsspule unterzogen werden, die um den Schenkel 14 und/oder den verbreiterten Bereich 20 herum angeordnet ist.
Durch die Verwendung einer niedrigeren Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Härte für den verbreiterten Bereich oder Auflageteil 20, während eine höhere Härte für den Rest des Schäkels 8 beibehalten wird, werden die mechanischen Eigenschaften des Schäkels verbessert, während jeder Neigung zur Fortpflanzung von reibungserzeugten Oberflächenrissen widerstanden wird.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit nur einer Form eines Schäkels beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß die Erfindung auch auf andere Formen von Verbindungselementen für Kratzförderer anwendbar ist, bei denen das Verbindungselement einen Verschleißbereich aufweist, der die Fläche des zugehörigen Troges oder der zugehörigen Rinne berührt und bei denen das Verbindungselement in anderer Weise mit der Schrämmstange als direkt mit ihr verschraubt verbunden wird.

Claims (7)

1. Schäkel für einen Kratzförderer mit zwei halbringförmigen Scheitelbereichen (10, 12), deren jeweils gegenüberliegende Enden auf der einen Seite durch einen Schenkel (14) mit einem verbreiterten Bereich oder Auflageteil (20) und auf der anderen Seite mit jeweils sich nach außen erstreckenden Gliedern (16, 18) verbunden sind, die so angepaßt sind, daß sie an einer Schrämmstange (6) eines Kratzförderers befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härtewert des verbreiterten Bereiches oder Auflageteils (20) des Schäkels (8) wesentlich geringer ist als der Oberflächenhärtewert des Restes des Schäkels (8).
2. Schäkel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (8) geschmiedet und in einem ersten Schritt wärmebehandelt ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen, und dann einer von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen wird, um die Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten Bereiches oder Auflageteils (20) auf einen niedrigeren Härtewert zu vermindern.
3. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (8) geschmiedet und in einem ersten Schritt wärmebehandelt ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen, und dann einer von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen wird, um die Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte der Scheitelbereiche (10, 12) auf einen höheren Härtewert zu erhöhen.
4. Schäkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen- und oberflächennahe Härte des verbreiterten Bereiches oder Auflageteils (20) durch eine von möglichen Wärmebehandlungen auf einen Wert vermindert ist, der geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen während des Betriebs zu verhindern, während die Scheitelbereiche (10, 12) des Schäkelkörpers den höheren Härtewert der Ausgangswärmebehandlung behalten, um die mechanischen Eigenschaften und die Verschleißfestigkeit zu verbessern.
5. Schäkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (8) in einem ersten Schritt wärmebehandelt ist, um eine im wesentlichen gleichmäßige Härte zu erreichen, die geeignet ist, die Bildung und Fortpflanzung von Rissen während des Betriebs zu verhindern, und der dann einer von möglichen Wärmebehandlungen unterzogen wird, um die Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahen Werte der Scheitelbereiche (10, 12) auf einen Härtewert zu erhöhen, der verbesserte mechanische Eigenschaften und Verschleißfestigkeit bietet.
6. Schäkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der gewählten Wärmebehandlung der verbreiterte Bereich oder Auflageteil (20) eine Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte im Bereich von ungefähr 280 bis 380 Brinell aufweist und daß der Rest des Schäkels (8) oder zumindest seine Scheitelbereiche (10, 12) eine Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte im Bereich von ungefähr 380 bis 550 Brinell aufweisen.
7. Schäkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß infolge einer gewählten Wärmebehandlung der verbreiterte Bereich oder Auflageteil (20) eine Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte von 340-380 Brinell aufweist und der Rest des Schäkels (8) oder zumindest seine Scheitelbereiche (10, 12) eine Oberflächen- oder Oberflächen- und oberflächennahe Härte von 440-500 Brinell aufweist.
DE4033014A 1989-10-19 1990-10-18 Kratzfoerderer Withdrawn DE4033014A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB898923566A GB8923566D0 (en) 1989-10-19 1989-10-19 Scraper chain conveyor assemblies

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DE4033014A Withdrawn DE4033014A1 (de) 1989-10-19 1990-10-18 Kratzfoerderer

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