DE1955154C - - Google Patents

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DE1955154C
DE1955154C DE19691955154 DE1955154A DE1955154C DE 1955154 C DE1955154 C DE 1955154C DE 19691955154 DE19691955154 DE 19691955154 DE 1955154 A DE1955154 A DE 1955154A DE 1955154 C DE1955154 C DE 1955154C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung von Glasscheiben wahrend einer Wärmebehandlung, mit einem endlosen, zur Anlage an eine Fläche der Scheiben dienenden Ringrahmen, der auf seinem Umfang mit einer Mehrzahl von in Abständen angeordneten, langgestreckten Zähnen versehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art ist der endlose Ringrahmen etwa dem Umriß der zu behandelnden Glasscheibe angepaßt, wobei sich die Scheibe auf dem Rand des Rahmens abstützt. A's Auflage dienen dabei am oberen Rand des Ringrahmens ausgebildete Zähne, die in Umfangsrichtung des Rahmens in gleichmäßigem Abstand über den Rahmenumfang verteilt angeordnet sind. Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß auf Grund der relativ großen Auflageflächen, die durch die glatten Oherseiten der Zähne gebildet '■•nd, ein erheblicher Wärmeübergang von der warmen Glasscheibe auf den Rahmen auftritt. Durch diesen relativ starken lokalen Wärmeübergang kühlt sich die Glasscheibe in verschiedenen Bereichen unterschiedlich stark ab, so daß es zu Wärmespannungen innerhalb der Scheibe kommt. Dadurch kann es zum Verziehen der Scheibe kommen, und es können Abschreckbrüche auftreten.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind auf dem Rint'rahmen eine Mehrzahl von runden Zähnen mit relativ kleinem Durchmesser angeordnet. Die in einer endlosen Reihe hintereinander stehenden Zähne greifen ebenso wie die langgestreckten Zähne der obengenannten bekannten Vorrichtung von unten gegen die wärmezubehandelnde Scheibe und stellen die einzige Auflage dar. Diese Zähne, die einen relativ kleinen Kontaktbereich mit der Glasscheibe aufweisen, verursachen zwar einen geringen Wärmeübereang, jedoch entsteht aufgrund der geringen Kontaktfläche zwischen den Zähnen und der Scheibe eine sehr hohe Fläciienpressung, die sich ungünstig auf die Glasscheibe auswirkt.
Der Erfindung heg: die Aufgabe zugrunde, eine zur Abstützung' mw Glasscheiben während einer Wärmebehandlung dienende Vorrichtung zu schaffen, bei der weder zu starke lokale Abkühlungen der Glasseheibe noen zu starke Flächenbelastungen der ic Scheibe auftreten.
FrfindungsuemäU wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die langgestreckten Zähne eine firstartig zuuespuzte Auflage aufweisen und etwa senkrecht zu der an den Umfang des Ringrahmens gelegten Tan- »5 nente angeordnet sind.
Durch"diese Maßnahme entsteht ein relativ breiler rund um den Seheibenumfang verlaufender Auflagebereich, in dem auf Grund der firstartigen Zuspitzung der Zähne nur ein geringer lokaler Berührung^- bereich entsteht, der dem Auftreten stärkerer Warmegcfälle entgegenwikrt. Durch die Vielzahl der quer nebeneinander angeordneten, linienförmig an der Scheibe anliegenden Zähne wird trotz der geringen lokalen Berührflächen insgesamt eine relativ große Auflagefläche erzielt, so daß die zulässige Flächenpressung nicht überschritten wird.
Vorzugsweise ist der Auflagebereich kleiner als 20 »/Ό des von dem Ringrahmen bedeckten Bereichs
Als weitere Ausgestaltung kann auch dem Rahmen und den Autlagezähnen ein Drahtmaschengitter angeordnet sein, welches zwischen den Zähnen durclihiingen kann.
Ferner kann die Vorrichtung eine der Gestalt der herzustellenden Scheibe angepaßte Form sowie eine Einrichtung zur Verschiebung des Rahmens gegen die Form aufweisen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Schaubild der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Einzelheit in Draufsicht auf einen endlosen Ringrahmen,
F i g. 3 eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt an der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 ein Schnitt im wesentlichen an der Linie 4-4 der F i g. ?> und
F i g. 5 eine Einzelheit in Draufsicht im wesentlichen in Richtung 5-5 der F i g. 4.
«o Die Vorrichtung 10 dient zur Behandlung erhitzter Glasscheiben. Obgleich es sich versteht, daß die Erfindung auch für andere Fälle anwendbar ist, bei denen eine erhitzte Glasscheibe an einer Seite ergriffen wird, beispielsweise in einer Metallbiegeform, wo man die Glasscheibe erhitzt und unter ihrer eigenen Schwere auf die gewünschte Bogenform durchsacken läßt, wird sie im Zusammenhang mit einem endlosen Ringrahmen 12 beschrieben, der eine erhitzte Glasscheibe gegen die Form 14 drückt.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Bett 16, in dem sich Kanäle befinden, so daß Gase durch das Bett fließen können, um eine Glasscheibe oberhalb des Bettes zu tragen. Der endlose Ringrahmen 12 ist normalerweise unterhalb der Oberfläche des Bettes ausgespart, wie das in F i g. 1 gezeigt ist. Eine Glasscheibe schwebt über dem Bett 16, und es sind Mittel vorgesehen, zu denen die Arme 18 gehören, um den Rahmen nach oben zu bewegen und die Scheibe zu
ergreifen und sie gegen die Form 14 zu drücken. Danach wird der Rahmen 12 quer in eine Blaszone bewegt, wo die Glasscheibe zum Tempern kühleren Gasen ausgesetzt wird. In bestimmten Fällen kann e-. wünschenswert sein, anstatt die Scheibe in eine nebenhegende Blaszone zu überführen, die Glasscheibe Kühigasen auszusetzen, während sie auf uein Rahmen 12 zwischen dem Bett 16 und de' Form 14 sitzt. Eine solche Vorrichtung ist bereits vorgeschlagen, worder..
Der endlose Ringrahmen 12 bildet eine an der Scheibe angreifende Einrichtung zum Ergreifen einer Glasscheibe über einen Bereich der Scheibe, der auf einer Seite der Scheibe lieg;. Der Rahmen 12 greift also an der unteren Seite einer Glasscheibe in einem Bereich an. der durch einen Streifen gebildet ist. der sich um die untere Seite in einem Ring erstreckt, der am Rand der Glasscheibe liegt. Die an der Seheibe angreifende Einrichttung, wie sie durch den Rahmen 12 gebildet wird, umfaßt jedoch eine zusammengesetzte Scheibenkontaktfläche, die in Kontakt mit weniger als 20 °/o dieses Bereichs gelangt, der den Ring bzw. das Band um den Rand der Glasscheibe herum an deren Unterseite bildet.
Der Rahmen 12 weist eine Vielzahl von Zähnen 20 auf, die spitz zulaufen, wobei die Spitzen des jeweiligen Zahns langgestreckt sind, um einen linienförmigen Scheibenkontaktbereich 22 an je dem Zahn entlang zu bilden. Der jeweils linienförmige Scheibenkontaktbereich 22 liegt im wesentlichen parallel zu anschließenden linienförmigen Scheibenkoi.taktpunkten; genau parallel sind sie allerdings nicht, und zwar als Folge der Biegung des Rahmens gemäß der Darstellung in F i g. 2.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich ein Drahtgitter 24 aus nichtrostendem Stahl auf dem Rahmen, das durch Drähte 26 in seiner Lage gehalten ist. Gemäß der Darstellung in F i g. 5 umfaßt das Drahtgitter eine Vielzahl von Drähten 28, die quer über den jeweils linienförmigen Bereich 22 verlaufen und die Scheibenkontaktbereiche an den Stellen bilden, an denen sie die linearen Bereiche 22 kreuzen. Die Drähte 28 und die Querirähte des Drahtgitter", erstrecken sich ferner gemäß der Darstellung in Fig.3 bei 30 nach unten in die Zwischenräume zwischen den linienförmigen Bereichen 22, um nicht in Kontakt mit einer Glasscheibe zu gelangen, wenn sich die Teile der Drähte, die die Scheioenkontaktbereiche über den linienförmige.i Bereichen 22 bilden, in Kontakt mit der Glasscheibe stehen.
Obgleich du Verwendung des Drahtgitters, das über die langgestreckten Zähne gelegt ist. sich außerordentlich gut erwiesen hat. führt auch die Anlage einer Glasscheibe an den Zähnen 20 zu einwand- :· freien Ergebnissen, bei denen da* Drahtgitter nicht vorhanden ist. Dabei müssen die Zähne jedoch au>reichend scharf sein.
Die linienförmigen Bereiche 22 der Zähne 20 bilden also eine Vielzahl von Seheibenkontaktberei-Lo eher., die im Abstand zueinander liegen, und wenn, das Drahtgitter 24 über die Zähne 2ö gelegt ist, werden die Scheibenkontaktbereichc durch die Drähte 28 an den Stellen gebildet, die unmittelbar über den linienförmigen Bereichen 22 liegen. Wenn die linienförmigen Bereiche 22 in Kontakt mit der Glasscheibe stehen, entsteht ein Linienkontaki mit der Glasscheibe, während die Glaskontaktbereiche, die bei der Verwendung des Drahtaitters entstehen, kleinere Bereiche sind, die nicht derari langgestreckt sind. Es ist bei der Anwendung diec?r Erfindung festgestellt worden, daß ein Kältebrechen einer Glasscheibe verhindert werden kann, wenn der Scheibenkontaktbereich nicht größer als 1,5 mm in mindestens einer Richtung ist. Die Breite des Linienkontaktes, der c'irch den Kontakt des linienförmigen Bereichs 22 mit einer Glasscheibe entsteht, soll also nicht größer als 1,5 mm sein, und der Abstand über irgendeinen Kontaktbereich zwischen einem der Drähte 28 und einer Glasscheibe soll nicht größer als 1,5 mm sein. Wenn eine Glasscheibe ausreichend erhitzt wird, könnte die Scheibe bei der Anlage an den linearen Bereichen 22 zwischen die linearen Bereiche 22 unter den richtigen Bedingungen einsacken. Gemäß der Erfindung soll der Abstand zwischen den Scheibenkontaktbereichen, beispielsweise den linienförmigen Bereichen 22, nicht größer als das Vierfache der Glasstärke sein, die getragen werden soll.
Die Erfindung sieht also ein Venahren zur Behandlung einer erhitzten Glasscheibe vor, bei dem die Glasscheibe dadurch getragen wird, daß sie in einem Bereich ergriffen wird, der auf einer Seite der Scheibe liegt, und daß die Scheibe in weniger als 20% dieses Bereichs der Fläche ergriffen wird. Der Bereich der Glasscheibe, der ergriffen wird, wird also durch den Bereich des Glases definiert, der durch den endlosen Ringrahmen 12 bedeckt ist, die Glasscheibe steht aber in Kontakt mit weniger als 20" υ dieses Bereichs, um einen ausreichenden Wärmeaustausch vor der Glasscheibe auf den Rahmen zu ver-50 hindern und damit einen Kältebruch des Glases auszuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zur Abstützung von Glasscheiben während einer Wärmebehandlung mit einem endlosen, zur Anlage an eine Fläche der Scheiben dienenden Ringrahrnen. der auf seinem Umfang mit einer Mehrzahl \on in Abständen ungeordneten, langgestreckten Zähnen versehen isi, dadurch gekennzeichnet. daß die Zähne (20) eine firstartig zugespitzte Auflage (22) aufweisen und etwa senkrecht :ίι der an tien Umfang des Ringrahmens (12) gelegten Tangente angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daCi der Auflagebereich kleiner ah HO"., des von dem Ringrahnien (12) bedeckten Bereichs ist.
  3. 3. Verdichtung räch Anspruch 1 oder 2, dad. gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (12) una den Ai flagezähnen (20) ein Drahtmaschengitter (24) angeordnet is..
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter (24) zwischen den Zähnen (20) durchhängt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine der Gestalt der herzustellenden Scheibe angepaßte Form (14) und eine Einrichtung (18) zur Verschiebung des Rahmens /.2) gegen die Form (14).
DE19691955154 1968-11-04 1969-11-03 Vorrichtung zur abstuetzung von glasscheiben waehrend einer waermebehandlung Granted DE1955154B2 (de)

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US77317568A 1968-11-04 1968-11-04
US77317568 1968-11-04

Publications (3)

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DE1955154A1 DE1955154A1 (de) 1970-05-06
DE1955154B2 DE1955154B2 (de) 1973-01-11
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DE19691955154 Granted DE1955154B2 (de) 1968-11-04 1969-11-03 Vorrichtung zur abstuetzung von glasscheiben waehrend einer waermebehandlung

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