DE2613986A1 - Buegelartiges kettenschloss, insbesondere fuer die kratzeisenbefestigung in kratzerketten bei foerderanlagen - Google Patents

Buegelartiges kettenschloss, insbesondere fuer die kratzeisenbefestigung in kratzerketten bei foerderanlagen

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DE2613986A1
DE2613986A1 DE19762613986 DE2613986A DE2613986A1 DE 2613986 A1 DE2613986 A1 DE 2613986A1 DE 19762613986 DE19762613986 DE 19762613986 DE 2613986 A DE2613986 A DE 2613986A DE 2613986 A1 DE2613986 A1 DE 2613986A1
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DE19762613986
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English (en)
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Alfred Dipl Ing Thiele
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August Thiele Firma
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August Thiele Firma
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Bügelartiges Kettenschloß, insbesondere für die Kratzeisen-
  • befestigung in Kratzerketten bei Förderanlagen Die Erfindung betrifft ein bügelartiges Kettenschloß, insbesondere für die Kratzeisenbefestigung in Kratzerketten bei Förderanlagen (z.B. Kratzerförderer), bei welchem der Bügelrücken einen an Seitenführungen von Rinnen od. dgl. gleitend entlang bewegbaren Schleißwulst aufweist.
  • Bei den bekannten bügelartigen Kettenschlössern ist der Schleißwulst mit dem Bügelglied als einheitlicher Körper ausgeschmiedet oder gepreßt. Bügelschlösser der genannten Gattung werden im Anwendungsfall zunächst einmal besonders stark auf Zug beansprucht. Der Bügelrücken ist demgegenüber zusätzlich starken Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt. Diesem Verschleiß versuchte man durch entsprechend starke Bemessung der Wulst Rechnung zu tragen. Beide Beanspruchungsarten stellen unterschiedliche Anforderungen an Werkstoff und geometrische Form des Kettenschlosses. Die bekannte Bauart trägt den verschiedenen Beanspruchungsarten noch keineswegs in dem gewünschten hohen Maße Rechnung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein bügelartiges Kettenschloß, d.h. ein Verbindungselement, zur Kratzeisenbefestigung in Kratzerketten (insbesondere Rundgliederketten) zu schaffen, das besonders den bei solchen Kettenschlössern bekannten beiden Beanspruchungsarten (einerseits Zug, andererseits Verschleiß) mit einem geringen Aufwand an zusätzlichen Mitteln Rechnung trägt sowie die Auswechselbarkeit möglichst einfacher, kleiner Abschnitte des Schloßkörpers erlaubt.
  • Das bügelartige Kettenschloß kennzeichnet sich gemäß der Erfindung nunmehr dadurch, daß der Schleißwulst als am Bügelrücken lösbar befestigter Auswechselkörper ausgebildet ist.
  • Bei diesem Auswechselkörper handelt es sich um einen relativ kleinen, und zwar wesentlich kleiner als das Kettenschloß selbst ausgebildeten Körper, der aus geeignetem Werkstoff geschmiedet, gepreßt oder gegossen werden kann. Man kann für diesen Auswechselkörper die für seinen Einsatz zweckmäßigsten Werkstoffe mit mehr oder weniger hoher Verschleißeigenschaft wählen. Es können Sonderstahl oder auch sonstige Werkstoffe nichtmetallischer Art verwendet werden. Gütebehandlungen des Auswechselkörpers sind getrennt vom Bügelglied durchführbar und führen deshalb bei letzterem zu keinen unerwünschten Gefügeveränderungen. Das Bügelglied kann aus einem hochwertigen Stahl geschmiedet oder in anderer Weise geformt werden und alle Eigenschaften hinsichtlich elastischer Arbeitsweise und höchster Zugbeanspruchungen aufweisen. Die Ausgestaltung des Kettenschlosses gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine optimale Anpassung des Bügelgliedes einerseits und des den Schleißwulst bildenden Auswechselkörpers andererseits an die wesentlich voneinander abweichenden Beanspruchungsarten. Hinzu kommt, daß mit wenig Aufwand nur die hochwertigen, aufgrund des unvermeidlichen Verschleißes sich verbrauchenden Auswechselkörper für sich allein schnell erneuerbar sind, wodurch die Lebens- und Gebrauchsdauer des hochwertigen, teuren Bügelgliedes beträchtlich verlängert werden kann.
  • Auf das vorher Gesagte zurückkommend, besteht somit ein Erfindungsmerkmal auch darin, daß der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper aus einem anderen Werkstoff oder einem Werkstoff anderer Eigenschaften besteht als das ihn tragende Bügelglied.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Bügelglied aus einem Stahl hoher Festigkeit und der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper aus einem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit besteht.
  • Eine konkrete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper einen klammerartigen Querschnitt besitzt, wobei der Klammerrücken den Schleißwulst bildet und die Schenkel dieser Klammer den Rückenschenkel des Bügelgliedes über- und untergreifen und an ihren Endabschnitten durch ein Verbindungsmittel (Schraube, Niete od. dgl.) verspannt sind.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Rückenschenkel des bügelgliedes ober- und unterseitig Abflachungen aufweist, an welchen die Schenkel der Klammer anliegen.
  • Dieser alls Klammer ausgebildete Schleißwulst ist einfach zu montieren und hat eine sichere, verkantungsfreie Lage.
  • Die kurzen Schenkel der Klammer tragen mit zur Sicherung der anschließenden Kettenglieder in den abgerundeten Endbereichen des Bügelgliedes bei.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper als etwa halbkreisförmig den Rückenschenkel des Bügelgliedes übergreifende Klaue ausgebildet ist, wobei das äußere Klauenende zu einem verstärkten Wulst ausgeformt und an dem inneren Klauenende ein Befestigungslappen vorgesehen ist, dem an der Innenseite des Bügelrückens ein aus diesem ausgeschmiedeter bzw. ausgepreßter Befestigungsansatz zugeordnet ist. Diese Befestigungsart des Auswechselkörpers führt zu einer verhältnismäßig flachen Bauart.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Förderers mit Kratzeisen und dem zwischen Kettengliedern und Kratzeisen eingeschalteten Kettenschloß; Fig. 2 und 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des Kettenschlosses in Draufsicht und Querschnitt; Fig. 4 und 5 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des Kettenschlosses, ebenfalls in Draufsicht und Querschnitt.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, handelt es sich bei dem bügelartigen Kettenschloß 1 um ein Verbindungselement zwischen dem Ende des Kratzeisens 2 und den Rundgliedern 3 einer Kratzerkette bei Förderanlagen. Die Kratzerkette ist mit sämtlichen vorgenannten Teilen in der Rinne 4 geführt, die einen bekannten Querschnitt aufweisen kann. Das bügelartige Kettenschloß 1 besitzt die Schenkel 5, zwischen welchen das Kratzeisen mit seinem Ende eingeklemmt und befestigt ist. Die Verbindung der Schenkel 5 mit dem Kratzeisen 2 erfolgt mittels der längsgerichteten Schraube 6. Die Schenkel 5 besitzen zur Aufnahme der Schraube die Bohrungen 7. Auch das Kratzeisenende besitzt eine entsprechende Bohrung 8.
  • Der Bügelrücken 9 bildet im vorliegenden Fall den Träger eines als Schleißwulst ausgebildeten Auswechselkörpers 10. Die Länge des Auswechselkörpers entspricht etwa der lichten Weite des Kettenschlosses zwischen den Rundungen 11, in welchen die Rundglieder 3 der Kratzerkette einliegen. Die in Querrichtung gemessene Breite des Auswechselkörpers 10 ist geringer als die Breite eines Kettengliedes und reicht etwa von der Seitenwand 12 des Förderers bis zur längsgerichteten Mittellinie x-x der Kratzerkette.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 weist der Auswechselkörper 10 einen klammerartigen Querschnitt auf, wobei der Klammerrücken 13 den Schleißwulst bildet. Die Schenkel 14 und 15 dieser Klammer umschließen den Rückenschenkel 9 des Bügelgliedes ober- und unterseitig im Bereich der Abflachungen 16. Die Schenkelenden weisen Löcher 17 auf, die ein Verbindungsmittel 18 aufnehmen. Dieses Verbindungsmittel befindet an sich dicht bzw. nahe/der Innenseite des Bügelgliedes 9. Der Klammerrücken 13 kann eine rechteckige oder trapezförmig abgeschrägte Außenform aufweisen. Die Form des Klammerrückens wird der Querschnittsform der Seitenführung einer Förderrinne angepaßt. Die lösbare Befestigung des Auswechselkörpers 10 auf dem Bügelrücken schafft die Möglichkeit, Schleißwulste unterschiedlicher Querschnittsform nach Bedarf auszutauschen. Es kann dadurch für verschiedene Rinnenquerschnitte eine einheitliche Kratzerkette hergestellt werden, die lediglich durch entsprechende auswechselbar befestigte Schleißwulste der Querschnittsform der Rinne angepaßt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper 10 aus einer etwa halbkreisförmig gekrümmten Klaue 19. Diese Klaue umgreift den ebenfalls entsprechend halbkreisförmig geformten Rückenschenkel 9 des Bügelgliedes. Das äußere Klauenende 20 ist zu einem verstärkten Wulst ausgeformt. Das innere Klauenende 21 bildet einen Befestigungslappen, dem an der Innenseite des Bügelrückens 9 ein aus diesem ausgeschmiedeter bzw. ausgepreßter Befestigungsansatz 22 zugeordnet ist. Das Klauenende 21 und der Befestigungsansatz 22 sind mit Löchern 17 versehen, die ein Verbindungsmittel, und zwar eine Schraube, ein Niet od. dgl., aufnehmen. Der Bügelrücken ist in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise verstärkt bzw. verbreitert und bildet ein halbrundes Auflager für die Klaue 19. Die Klaue 19 kann dabei in eine nutartige Aussparung 23 der halbrunden Oberseite des Bügelrückens eingebettet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bügelartiges Kettenschloß, insbesondere für die Kratzeisenbefestigung in Kratzerketten bei Förderanlagen (z.B.
    Kratzerförderer), bei welchem der Bügelrücken einen an Seitenführungen von Rinnen od. dgl. gleitend entlang bewegbaren Schleißwulst aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schleißwulst als am Bügelrücken (9) lösbar befestigter Auswechselkörper (10) ausebildet ist.
  2. 2. Kettenschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper (10) aus einem anderen Werkstoff oder einem Werkstoff anderer Eigenschaften besteht als das ihn tragende Bügelglied (1).
  3. 3. Kettenschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bügelglied (1) aus einem Stahl hoher Zugfestigkeit und der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper (10) aus einem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit besteht.
  4. 4. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper (10) einen klammerartigen Querschnitt besitzt, wobei der Klammerrücken (13) den Schleißwulst bildet und die Schenkel (14, 15) dieser Klammer den Rückenschenkel (9) des Bügelgliedes über- und untergreifen und an ihren Endabschnitten durch ein Verbindungsmittel (18) (Schraube, Hielt od. dgl.) verspannt sind.
  5. 5. Kettenschloß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rückenschenkel (9) des Bügelgliedes (1) ober- und unterseitig Abflachungen (16) aufweist, an welchen die Schenkel (14, 15) der Klammer anliegen.
  6. 6. Kettenschloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Schleißwulst bildende Auswechselkörper (10) als etwa halbkreisförmig den Rückenschenkel (9) des Bügelgliedes (1) übergreifende Klaue (19) ausgebildet ist, wobei das äußere Klauenende (20) zu einem verstärkten Wulst ausgeformt und an dem inneren Klauenende (21) ein Befestigungslappen vorgesehen ist, dem an der Innenseite des Bügelrückens (9) ein aus diesem ausgeschmiedeter bzw. ausgepreßter Befestigungsansatz (22) zugeordnet ist.
DE19762613986 1976-04-01 1976-04-01 Buegelartiges kettenschloss, insbesondere fuer die kratzeisenbefestigung in kratzerketten bei foerderanlagen Withdrawn DE2613986A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5046601A (en) * 1989-10-19 1991-09-10 Parsons Chain Company Limited Scraper chain conveyor assemblies

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5046601A (en) * 1989-10-19 1991-09-10 Parsons Chain Company Limited Scraper chain conveyor assemblies

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