AT238050B - Federschuh zur Aufnahme des freien Endes einer Blattfeder - Google Patents

Federschuh zur Aufnahme des freien Endes einer Blattfeder

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AT238050B
AT238050B AT726662A AT726662A AT238050B AT 238050 B AT238050 B AT 238050B AT 726662 A AT726662 A AT 726662A AT 726662 A AT726662 A AT 726662A AT 238050 B AT238050 B AT 238050B
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Friedrich Dr Goetz
Wilhelm Dipl Ing Hermeier
Herbert Dr Ing Merz
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Friedrich Dr Goetz
Wilhelm Dipl Ing Hermeier
Herbert Dr Ing Merz
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  Federschuh zur Aufnahme des freien Endes einer Blattfeder 
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 telbohrungen in der Abstützfläche eingespart und ein kleinstmöglicher Fertigungsaufwand erzielt. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand der Fig.   1-4   veranschaulicht und schematisch, nicht massstäblich dargestellt. Die Figuren zeigen folgende   Ausführungsbeispiele : Fig. l   eine Seitenansicht eines Federschuhes mit gerader Abstützfläche, der unmittelbar an einem Längsträger oder am Drehgestellrahmen eines Fahrzeuges angebracht ist, Fig. 2 einen Schnitt durch denselben Federschuh nach der Linie A-B der   Fig. 1, Fig. 3   eine Seitenansicht eines andern Federschuhes, mit einer kurvenförmigen Abstützfläche und mit einer Schmiermittelkammer, wobei der Federschuh z. B. an einen Hinterwagen über eine Stütze mit einem Längsträger verbunden ist und Fig. 4 einen Schnitt durch denselben Federschuh nach der Linie   C-D der Fig.   3. 



   In Fig.   l   ist am Fahrzeugrahmen 1 ein Bandstück 2 befestigt, beispielsweise angeschweisst, das den Tragkörper des Federschuhes bildet. Die Schweissstellen liegen an den Befestigungsenden 3 und 4. Die 
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 Profil entsprechender Formgebung abgeschnitten. An den Abschnitten 5 und 6 sind die Flansche 11 als Seitenteile angeschweisst, die durch einen Rücken 10 zu einem U-Protil verbunden sind und die zusätzlich auch noch an der Oberseite 7a der Abstützfläche 7 angeschweisst sein können. 



   In den Fig. 3 und 4 ist der Federschuh an einer zum Fahrzeugrahmen gehörenden Stütze 9 befestigt, beispielsweise angeschweisst. Das eine Befestigungsende 4 ist im Gegensatz zu Fig.   l   nicht in die Waagrechte abgebogen, sondern verläuft lotrecht nach oben, woraus sich günstige Abmessungen des Federschuhes und der Stütze ergeben. Dabei kann die Winkellage in jedem Fall jeweils der Form derjenigen Teile des Fahrzeugrahmens entsprechend gestaltet werden, an dem der Federschuh angebracht werden soll. 



   Die Stützfläche 7 ist bei dieser Ausführungsform als Wälzkurve ausgebildet, um in bekannter Weise eine progressive Federkennlinie zu erzielen. Die Seitenteile bilden einen U-förmigen Blechteil mit dem Rücken 10 und den Flanschen 11, der nur mit den Abschnitten 5,6 des Bandstückes 2 verschweisst ist. 



  Der hiedurch entstandene Hohlraum kann vorteilhaft als Schmiermittelkammer 12 ausgebildet sein, die z. B. durch einen Schmiernippel 13 füllbar ist. Zum   Schmiermitteldurchtritt   können in der Stützfläche 7 nicht dargestellte Bohrungen angebracht werden. Ein besonders einfacher Schmiermitteldurchtritt wird erzielt, wenn hiefür nicht verschweisste Spalte 14 vorgesehen sind. 



   In allen Figuren ist eine Bohrung 16 zum Anbringen des nicht gezeichneten Bolzens vorgesehen. der in an sich bekannter Weise ein Herausfallen der entlasteten Feder verhindert. Ausser durch Schweissen können die nach der Erfindung gestalteten Federschuhe auch durch Nieten, Schrauben, Kleben   od. dgl.   verbunden werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Federschuh zur Aufnahme des freien Endes einer Blattfeder, bei dem der Tragkörper aus einem gebogenen Bandstück besteht, dessen mittlerer Abschnitt die Stützfläche für das freie Federende bildet und dessen Endabschnitte als Befestigungsenden zum Anschluss an den Fahrzeugrahmen ausgebildet sind und der Seitenteile zur seitlichen Führung der Blattfeder aufweist, insbesondere für Anhänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile zur seitlichen Führung der Blattfeder durch die Flansche (11) eines U-förmig gebogenen Blechteiles gebildet werden, das den die Stützfläche (7) bildenden mittleren Abschnitt des Bandstückes (2) unter Bildung eines Hohlraumes (12) beiderseits umfasst und übergreift und mit dem Bandstück (2) fest verbunden ist. 
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Claims (1)

  1. Rücken (10) des U-förmigen Blechteiles und dem die Stützfläche (7) bildenden mittleren Abschnitt des Bandstückes (2) als Schmiermittelkammer ausgebildet und mit einer Schmiermittelzufuhröffnung (13) versehen ist.
    3. Federschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unverschweisste Spalte zwischen dem U-förmigen Blechteil und dem die Stützfläche (7) bildenden mittleren Abschnitt des Bandstückes (2) als Durchtrittsöffnungen (14) für das Schmiermittel vorgesehen sind.
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