DE3201896C2 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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Abstract
Die bekannte Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands von ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmenten des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus besteht aus einem hülsenartigen Klemmkörper und einer die Hülse durchsetzenden Hakenschraube. Der Klemmkörper faßt nur mit einer einzigen Nase in der Querebene der Hakenschraube punktuell in eine Flanschkehle ein. Die Kehlnase gleitet dadurch kufenartig in dieser Flanschkehle. Die für eine einwandfreie Bestimmung des Einschubwiderstands erforderlichen Normalkräfte sind dadurch hoch. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Klemmkörper U-förmig ausgebildet und besitzt zwei in Längsrichtung der Rinnenprofilsegmente im Abstand voneinander beiderseits der Hakenschraube angeordnete Kehlnasen. Die Kehlnasen und die angrenzenden Stirnflächen der Seitenwände des Klemmkörpers sind konturengenau an die Rinnenprofilsegmente angepaßt. Auf diese Weise verkantet der Klemmkörper bei einer Relativbewegung der Rinnenprofilsegmente und die Vorspannkraft der den Klemmenkörper mittig durchsetzenden Hakenschraube wird im Sinne einer gezielten Erhöhung des Einschubwiderstands vergrößert.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die gezielte Erhöhung des fiinschubwiderstands der im
Überlappungsbereich ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente
des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die stets paarweise zur Anwendung gelangende Klemmvorrichtung der FR-PS 8 77 893 muß einerseits
die von den Biegebeanspruchungen durch den von 6ä
außen einwirkenden Gebirgsdruck herrührenden Querkräfte aufnehmen. Andererseits soll mit ihr der auf
Reibungsschluß beruhende Einschubwiderstand bestimmbar sein, gegen den die Rinnenprofilsegmente bei
Überschreitung eines bestimmten Gebirgsdrucks im Sinne einer Umfangsverkürzung der Ausbaurahmen
aneinanderliegend relativ verschiebbar sind.
Aufgrund dieser Doppelfunktion sind Kompromisse bei der Gestaltung und Auslegung unausweichlich. Ekie
wirklich zuverlässige Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands im Sinne einer gezieiien Erhöhung
ist kaum möglich. Selbst wenn beim Setzen eines Ausbaurahmens der Einschubwiderstand noch wunschgemäß
eingestellt werden kann, so verändern sich jedoch bei der Relativverschiebung der Rinnenprofilsegmente
die Klemmkräfte innerhalb der KJemmvorrichtung mit der zwangsläufigen Folge, daß sich auch
der Einschubwiderstand verändert
Im bekannten Fall beruht dieser Sachverhalt u.a. darauf, daß der hülsej-artige Klemmkörper nur mit
einem einzigen nasenartigen Vorsprung punktuell in die Flanschkehle eines Rinnenprofilsegments eingreift
Dabei liegen die der Kehlnase benachbarten Flächen des Klemmkörpers im Abstand sowohl von der
Flanschrippe als auch von der der Flanschkehle benachbarten Außenseite des Profilstegs. Der Schaft
der Hakenschraube ist zu der Außenseite des Flansches distanziert. Außerdem liegen die Hakenschraube und
die Kehlnase in einer rechtwinklig zu den Rinnenprofilsegmenten verlaufenden gemeinsamen Querebene. Bei
Relativverschiebungen kann die Kehlnase mithin kufenartig in Längsrichtung der Flanschkehle gleiten.
Der zur wunschgemäßen Bestimmung des Einschubwiderstands dabei erforderliche Reibungsschluß ist nur
auf direktem Wege über die einzige Kehlnase aufzubringen. Hierzu sind hohe Normalkräfte mit
entsprechenden Abmessungen des Klemmkörpers und der Hakenschraube erforderlich. Dafür ist es überdies
notwendig, den von den Rinnenprofilsegmenten abgewandten Umfangsbereich des Klemmkörpers hochzuziehen,
damit er sich an den Schraubenschaft lehnen kann. Hierdurch wird der Schraubenschaft schädlichen
Querbeanspruchungen ausgesetzt.
Außderm bietet die bekannte Klemmvorrichtung aufgrund des hülsenartig gestalteten Klemmkörpers der
Stirnseite eines stumpf aufstoßenden Rinnenprofilsegments keine einwandfreie Stützfläche, wenn die
Klemmvorrichtung ausschließlich für die Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands Verwendung
finden soll, d. h. wenn die Kehlnase des Klemmkörpers und der Haken der Hakenschraube an dem Flansch ein
und desselben Rinnenprofilsegments angreifen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannte Klemmvorrichtung in ihrer ausschließlichen
Bestimmung als funktionsspezifisches Einstell- und Regulierelement für die gezielte Erhöhung des
Einschubwiderstands der sich bei Überschreitung eines bestimmten Gebirgsdrucks relativ zueinander verschiebenden
Rinnenprofilsegmente so zu verbessern, daß ohne Vergrößerung der aufzubringenden Normalkraft
der Reibungsschluß erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmalen gesehen.
Danach erlangt die Maßnahme eine besondere Bedeutung, daß der Klemmkörper beim Setzen eines
Ausbaurahmens nunmehr mit zwei im Abstand voneinander angeordneten nasenartigen Vorsprüngen in ein
und dieselbe Flanschkehle greift. Dieser Sachverhalt hat dann bei einer Relativverschiebung des an einer
Seitenwand des Klemmkörpers flächig aufstoßenden
umgreifenden Rinnenprofilsegments zum innenliegenden
Rinnenprofilsegment zur Folge, daß die Schubkraft versucht, den Klemmkörper in einer zu der vertikalen
Mittellängsebene der Rinnenprofilsegmente parallel verlaufenden Längsebene zu verkanten, wob-;i aufgrund
des Hebelarms zwischen einer der Kehlnasen und der Hakenschraube eine die Vorspannkreft der Hakenschraube
erhöhende Zusatzkraft erzeugt wird. Die Verspannkraft wird mithin über eine Hebelübersetzung
im Sinne einer gezielten Erhöhung des Einschubwidar-Stands
servc&rtig vergrößert Dennoch kann der Klemmkörper bergbaugerecht klein gestaltet werden.
Außerdem kann er sich durch die biückenartige Gestaltung etwaigen Unregelmäßigkeiten der Rinnenprofilsegmente
ohne weiteres anpassen. Der Schaft der Hakenschraube liegt geschützt eingebettet zwischen
den Seitenwänden des Klemmkörpers und wird daher weder Querbeanspruchungen durch die Verspannung
noch Beanspruchungen aus dem Streckenraum heraus ausgesetzt
Die Genauigkeit der Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands wird entsprechend einem die
Erfindung vorteilhaft weiterbildenden Merkmal dadurch verbessert daß die Stirnflächen der Kehlnasen
sowie die den Kehlnasen benachbarten Stirnflächen der Seitenwände des Klemmkörpers formschlüssig an die
Flanschkehle, an die Flanschrippe, an die Flanschaußenseite und an die der Flanschkehle benachbarte
Außenseite des Profilstegs angepaßt sind.
Beim Anziehen der Spannmutter gegen den Boden des Klemmkörpers werden beide Kehlnasen keilförmig
in die Flanschkehle gepreßt mit der Folge, daß über die Hebelarme zwischen der Hakenschraube und dem
Tiefsten in der Flanschkehle bzw. zwischen dem Tiefsten und dem an der Außenseite des Flansches
anliegenden Stirnflächen der Seitenwände des Klemmkörpers zusiitzliche Reibkräfte erzeugt werden, welche
die Verspannung der Klemmvorrichtung noch weiter verbessern.
In diesem Zusammenhang ist es dann ferner von
Vorteil, daß erfindungsgemäß die Länge der an der Außenseite des Flanschs anliegenden Stirnflächen der
Seitenwände etwa der Länge der am Profilsteg anliegenden Stirnflächen entspricht.
Der Klemmkörper nach der Erfindung ist außergewohnlich
einfach gestaltet. Der Fertigungsaufwand ist damit relativ gering, was sich insbesondere dahingehend
vorteilhaft auswirkt, daß es sich bei ihm um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt.
Eine denkbare Ausführungsform des Klemmkörpers kennzeichnet sich dadurch, daß der Klemmkörper aus
einer Blechplatine gestanzt und anschließend U-förmig gebogen ist. Bei der Stanzung können sämtliche
Konturen einschließlich der Durchtrittsbohrung für die Hakenschraube im Boden des Klemmkörpe.-s unter
Berücksichtigung der Walztoleranzen der Profile in einem Arbeitsgang erzeugt werden.
Eine andere ebenso vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Klemmkörper geschmiedet und
im Anschluß daran zu der U-Form gebogen ist. Auch beim Schmieden können sowohl die später am
Rinnenprofilsegment zur Anlage gelangenden Flächen konturengenau als auch zugleich die Durchtrittsbohrung
für die Hakenschraube hergestellt werden.
Gemäß einer dritten A.usführungsform der Erfindung ist der Klemmkörper als Schweißkonstruktion gestaltet.
Dabei werden jeweils die Seitenwände und der Boden des Klemmkörpers für sich hergestellt und anschließend
unter rechtwinkliger Zuordnung durch Schweißung verbunden. Die Herstellung der Seitenwände und des
Bodens kann ebenfalls durch Stanzen erfolgen.
Schließlich ist es nach der Erfindung noch denkbar, daß der Klemmkörper als Gußteü ausgebildet ist In
diesem Fall ist eine komplette einstückige Fertigung unter konturengenauer Anpassung an ein Rinnenprofilsegment
möglich, ohne daß aufwenige maschinelle oder von Hand durchzuführende Nachbearbeuungen erforderlich
sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine an einem Rinnenprofilsegment in paarweiser Anordnung festzulegende Klemmvorrichtung
in der Seitenansicht gemäß dem Querschnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2;
F i g. 2 eine frontale Ansicht auf die Darstellung der F i g. 1 und
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen bei der Klemmvorrichtung der Fig. 1 und 2 verwendeten
Klemmkörper in der Perspektive.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 der Überlappungsbereich von zwei ineinandergelegten U-förmigen Rinnenprofilsegmenten
2, 3 bezeichnet, welche Bestandteil eines ansonsten nicht näher dargestellten umfangsnachgiebigen
Strackenausbaurahmens bilden.
Die Rinnenprofilsegmente 2, 3 bestehen jeweils aus einem Boden 4, zwei bogenförmig divergierenden
Stegen 5 und endseitig der Stege 5 seitlich vorkragenden Flanschen 6 mit zum Boden 4 hin offenen, durch
Rippen 7 nach außen begrenzten Kehlen 8.
Die Rinnenprofilsegmente 2, 3 werden im Überlappungsbereich 1 durch nicht näher dargestellte Verbindungsmittel
zusammengehalten, welche die von den Biegebeanspruchungen durch den von außen einwirkenden
Gebirgsdruck herrührenden Querkräfte aufnehmen.
Zur Einstellung und Regulierung des auf Reibungsschluß beruhenden Einschubwiderstands, gegen den die
Rinnenprofilsegmente 2, 3 bei Überschreiten eines bestimmten Gebirgsdrucks im Sinne einer Umfangsverkürzung
des Ausbaurahmens durch Relativverschiebung aneinander nachgeben können, dienen an dem Rinnenprofil
2 in gegenüberliegender paarweiser Anordnung festgelegte Klsmmvorrichtungen 9. Zur Erhaltung der
Zeichnungsübersichtlichkeit ist nur eine Klemmvorrichtung 9 dargestellt worden.
Jede Klemmvorrichtung 9 umfaßt eine Hakenschraube 10, welche mit ihrem spitz auslaufenden Haken 11
nur den Flansch 6 des innenliegenden Rinnenprofilsegments 2 übergreift. Ferner weist sie einen von dem
Schraubenschaft 12 mittig durchsetzten, im Querschnitt U-förmigen Klemmkörper 13 auf, welcher durch eine
auf das Gewindeende 14 der Hakencchraube 10 drehbare und gegen die äußere Bodenfläche 15 des
Klemmkörpers 13 andrückbare Mutter 16 am Profilflansch 6 zwingenartig anklemmbar ist.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der F i g. 1 bis 3, insbesondere der F i g. 3, zu erkennen ist, besteht der
Klemmkörper 13 aus einem Boden 17 mit einer Durchtrittsbohrung 18 für das Gewindeende 14 des
Schraubenschafts 12 sowie aus zwei seitlich an den Boden 17 angesetzten Seitenwänden 19. An den
Seitenwänden 19 sind segmentseitig durch formschlüssige Anpassung an die Außenkontur des Rinnenprofilsegments
2 Kehlnasen 20 ausgebildet, die in Längsrichtung des Rinnenprofiisegments 2 zueinander versetzt sind
und damit beiderseits der Hakenschraube 10 liegen. Es
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ist zu erkennen (F i g. 1), daß die Stirnflächen 21 der
Kehlnasen 20 sowie die den Kehlnasen 20 benachbarten Stirnflächen 22,23,24 der Seitenwände 19 formschlüssig
an die Flanschkehle 8, an die Flanschrippe 7, an die Flanschaußenseite 25 und die der Flanschkehle 8
benachbarte Außenseite 26 des Profilstegs 5 angepaßt sind. Dabei entspricht die Länge der an der Außenseite
25 des Flanschs 6 anliegenden Stirnflächen 23 der Seitenwände 19 etwa der Länge der am Profilsteg 5
anliegenden Stirnflächen 24.
Der Klemmkörper 19 ist beispielsweise aus einer Blechplatine konturengetreu gestanzt und anschließend
gebogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. KJemmvorrichtung für die gezielte Erhöhung
des Einschubwiderstands der im Überlappungsbereich ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente
des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus, welche aus einer jeweils nur einen Flansch eines der
Rinnenprofilsegmente mit ihrem Haken übergreifenden Hakenschraube, einem von dem Schraubenschaft
durchsetzten Klemmkörper mit einem in die Flanschkehle eines der Rinnenprofilsegmente fassenden
nasenartigen Vorsprung sowie aus einer auf das freie Gewindeende der Hakenschraube gegen
die Bedenfläche des Klemmkörpers drehbaren Mutter besteht, dadurch gekennzeichnet, ·5
daß der Klemmkörper (13) einen U-förmigen Querschnitt mit zwei in Längsrichtung der Einnenprofilsegmente
(2, 3) zueinander versetz .-n und beiderseits der Hakenschraube (10) angeordneten
sowie Bestandteil der sieb senkrecht zur Einschubrichtung
der Rinnenprofilsegmente", 2,3) erstreckenden Seitenwände (19) des KIe. mkörpers (13)
bildende Kehlnasen (20) aufweist
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21) der
Kehlnasen (20) sowie die den Kehlnasen (20) benachbarten Stirnflächen (22—24) der Seitenwände
(19) des Klemmkörpers (13) formschlüssig an die Flanschkehle (8), an die Flanschrippe (7), an die
Flanschaußenseite (25) und an die der Flanschkeh · ο
(8) benachbarte Außenseite (26) des Profilstegs (i, angepaßt sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der an der
Außenseite (25) des Flansche (6) anliegenden Stirnflächen (23) der Seitenwände (19) etwa der
Länge der am Profilsteg (5) anliegenden Stirnflächen (24) entspricht.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkörper (13) aus einer Blechplatine gestanzt und anschließend U-förmig
gebogen ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
(13) geschmiedet und im Anschluß daran zu der U-Form gebogen ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
(13) als Schweißkonstruktion gestaltet ist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
(13) als Gußteil ausgebildet ist
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3201896A DE3201896C2 (de) | 1982-01-22 | 1982-01-22 | Klemmvorrichtung |
ZA827499A ZA827499B (en) | 1982-01-22 | 1982-10-13 | Clamp appliance |
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DE3201896A DE3201896C2 (de) | 1982-01-22 | 1982-01-22 | Klemmvorrichtung |
Publications (2)
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DE3201896A1 DE3201896A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3201896C2 true DE3201896C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6153634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3201896C2 (de) |
ZA (1) | ZA827499B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR877893A (fr) * | 1940-07-27 | 1943-01-05 | Profil semi-tubulaire pourvu de brides latérales pour servir comme organe de soutènement de mines |
-
1982
- 1982-01-22 DE DE3201896A patent/DE3201896C2/de not_active Expired
- 1982-10-13 ZA ZA827499A patent/ZA827499B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3201896A1 (de) | 1983-08-11 |
ZA827499B (en) | 1983-08-31 |
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