DE3201896C2 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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Rudi Ing.(grad.) 4690 Herne Podjadtke
Lothar 4630 Bochum Schneider
Bernd 4600 Dortmund Schöbel
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
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Abstract

Die bekannte Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands von ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmenten des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus besteht aus einem hülsenartigen Klemmkörper und einer die Hülse durchsetzenden Hakenschraube. Der Klemmkörper faßt nur mit einer einzigen Nase in der Querebene der Hakenschraube punktuell in eine Flanschkehle ein. Die Kehlnase gleitet dadurch kufenartig in dieser Flanschkehle. Die für eine einwandfreie Bestimmung des Einschubwiderstands erforderlichen Normalkräfte sind dadurch hoch. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Klemmkörper U-förmig ausgebildet und besitzt zwei in Längsrichtung der Rinnenprofilsegmente im Abstand voneinander beiderseits der Hakenschraube angeordnete Kehlnasen. Die Kehlnasen und die angrenzenden Stirnflächen der Seitenwände des Klemmkörpers sind konturengenau an die Rinnenprofilsegmente angepaßt. Auf diese Weise verkantet der Klemmkörper bei einer Relativbewegung der Rinnenprofilsegmente und die Vorspannkraft der den Klemmenkörper mittig durchsetzenden Hakenschraube wird im Sinne einer gezielten Erhöhung des Einschubwiderstands vergrößert.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die gezielte Erhöhung des fiinschubwiderstands der im Überlappungsbereich ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die stets paarweise zur Anwendung gelangende Klemmvorrichtung der FR-PS 8 77 893 muß einerseits die von den Biegebeanspruchungen durch den von außen einwirkenden Gebirgsdruck herrührenden Querkräfte aufnehmen. Andererseits soll mit ihr der auf Reibungsschluß beruhende Einschubwiderstand bestimmbar sein, gegen den die Rinnenprofilsegmente bei Überschreitung eines bestimmten Gebirgsdrucks im Sinne einer Umfangsverkürzung der Ausbaurahmen aneinanderliegend relativ verschiebbar sind.
Aufgrund dieser Doppelfunktion sind Kompromisse bei der Gestaltung und Auslegung unausweichlich. Ekie wirklich zuverlässige Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands im Sinne einer gezieiien Erhöhung ist kaum möglich. Selbst wenn beim Setzen eines Ausbaurahmens der Einschubwiderstand noch wunschgemäß eingestellt werden kann, so verändern sich jedoch bei der Relativverschiebung der Rinnenprofilsegmente die Klemmkräfte innerhalb der KJemmvorrichtung mit der zwangsläufigen Folge, daß sich auch der Einschubwiderstand verändert
Im bekannten Fall beruht dieser Sachverhalt u.a. darauf, daß der hülsej-artige Klemmkörper nur mit einem einzigen nasenartigen Vorsprung punktuell in die Flanschkehle eines Rinnenprofilsegments eingreift Dabei liegen die der Kehlnase benachbarten Flächen des Klemmkörpers im Abstand sowohl von der Flanschrippe als auch von der der Flanschkehle benachbarten Außenseite des Profilstegs. Der Schaft der Hakenschraube ist zu der Außenseite des Flansches distanziert. Außerdem liegen die Hakenschraube und die Kehlnase in einer rechtwinklig zu den Rinnenprofilsegmenten verlaufenden gemeinsamen Querebene. Bei Relativverschiebungen kann die Kehlnase mithin kufenartig in Längsrichtung der Flanschkehle gleiten. Der zur wunschgemäßen Bestimmung des Einschubwiderstands dabei erforderliche Reibungsschluß ist nur auf direktem Wege über die einzige Kehlnase aufzubringen. Hierzu sind hohe Normalkräfte mit entsprechenden Abmessungen des Klemmkörpers und der Hakenschraube erforderlich. Dafür ist es überdies notwendig, den von den Rinnenprofilsegmenten abgewandten Umfangsbereich des Klemmkörpers hochzuziehen, damit er sich an den Schraubenschaft lehnen kann. Hierdurch wird der Schraubenschaft schädlichen Querbeanspruchungen ausgesetzt.
Außderm bietet die bekannte Klemmvorrichtung aufgrund des hülsenartig gestalteten Klemmkörpers der Stirnseite eines stumpf aufstoßenden Rinnenprofilsegments keine einwandfreie Stützfläche, wenn die Klemmvorrichtung ausschließlich für die Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands Verwendung finden soll, d. h. wenn die Kehlnase des Klemmkörpers und der Haken der Hakenschraube an dem Flansch ein und desselben Rinnenprofilsegments angreifen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannte Klemmvorrichtung in ihrer ausschließlichen Bestimmung als funktionsspezifisches Einstell- und Regulierelement für die gezielte Erhöhung des Einschubwiderstands der sich bei Überschreitung eines bestimmten Gebirgsdrucks relativ zueinander verschiebenden Rinnenprofilsegmente so zu verbessern, daß ohne Vergrößerung der aufzubringenden Normalkraft der Reibungsschluß erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gesehen.
Danach erlangt die Maßnahme eine besondere Bedeutung, daß der Klemmkörper beim Setzen eines Ausbaurahmens nunmehr mit zwei im Abstand voneinander angeordneten nasenartigen Vorsprüngen in ein und dieselbe Flanschkehle greift. Dieser Sachverhalt hat dann bei einer Relativverschiebung des an einer Seitenwand des Klemmkörpers flächig aufstoßenden
umgreifenden Rinnenprofilsegments zum innenliegenden Rinnenprofilsegment zur Folge, daß die Schubkraft versucht, den Klemmkörper in einer zu der vertikalen Mittellängsebene der Rinnenprofilsegmente parallel verlaufenden Längsebene zu verkanten, wob-;i aufgrund des Hebelarms zwischen einer der Kehlnasen und der Hakenschraube eine die Vorspannkreft der Hakenschraube erhöhende Zusatzkraft erzeugt wird. Die Verspannkraft wird mithin über eine Hebelübersetzung im Sinne einer gezielten Erhöhung des Einschubwidar-Stands servc&rtig vergrößert Dennoch kann der Klemmkörper bergbaugerecht klein gestaltet werden. Außerdem kann er sich durch die biückenartige Gestaltung etwaigen Unregelmäßigkeiten der Rinnenprofilsegmente ohne weiteres anpassen. Der Schaft der Hakenschraube liegt geschützt eingebettet zwischen den Seitenwänden des Klemmkörpers und wird daher weder Querbeanspruchungen durch die Verspannung noch Beanspruchungen aus dem Streckenraum heraus ausgesetzt
Die Genauigkeit der Einstellung und Regulierung des Einschubwiderstands wird entsprechend einem die Erfindung vorteilhaft weiterbildenden Merkmal dadurch verbessert daß die Stirnflächen der Kehlnasen sowie die den Kehlnasen benachbarten Stirnflächen der Seitenwände des Klemmkörpers formschlüssig an die Flanschkehle, an die Flanschrippe, an die Flanschaußenseite und an die der Flanschkehle benachbarte Außenseite des Profilstegs angepaßt sind.
Beim Anziehen der Spannmutter gegen den Boden des Klemmkörpers werden beide Kehlnasen keilförmig in die Flanschkehle gepreßt mit der Folge, daß über die Hebelarme zwischen der Hakenschraube und dem Tiefsten in der Flanschkehle bzw. zwischen dem Tiefsten und dem an der Außenseite des Flansches anliegenden Stirnflächen der Seitenwände des Klemmkörpers zusiitzliche Reibkräfte erzeugt werden, welche die Verspannung der Klemmvorrichtung noch weiter verbessern.
In diesem Zusammenhang ist es dann ferner von Vorteil, daß erfindungsgemäß die Länge der an der Außenseite des Flanschs anliegenden Stirnflächen der Seitenwände etwa der Länge der am Profilsteg anliegenden Stirnflächen entspricht.
Der Klemmkörper nach der Erfindung ist außergewohnlich einfach gestaltet. Der Fertigungsaufwand ist damit relativ gering, was sich insbesondere dahingehend vorteilhaft auswirkt, daß es sich bei ihm um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt.
Eine denkbare Ausführungsform des Klemmkörpers kennzeichnet sich dadurch, daß der Klemmkörper aus einer Blechplatine gestanzt und anschließend U-förmig gebogen ist. Bei der Stanzung können sämtliche Konturen einschließlich der Durchtrittsbohrung für die Hakenschraube im Boden des Klemmkörpe.-s unter Berücksichtigung der Walztoleranzen der Profile in einem Arbeitsgang erzeugt werden.
Eine andere ebenso vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Klemmkörper geschmiedet und im Anschluß daran zu der U-Form gebogen ist. Auch beim Schmieden können sowohl die später am Rinnenprofilsegment zur Anlage gelangenden Flächen konturengenau als auch zugleich die Durchtrittsbohrung für die Hakenschraube hergestellt werden.
Gemäß einer dritten A.usführungsform der Erfindung ist der Klemmkörper als Schweißkonstruktion gestaltet. Dabei werden jeweils die Seitenwände und der Boden des Klemmkörpers für sich hergestellt und anschließend unter rechtwinkliger Zuordnung durch Schweißung verbunden. Die Herstellung der Seitenwände und des Bodens kann ebenfalls durch Stanzen erfolgen.
Schließlich ist es nach der Erfindung noch denkbar, daß der Klemmkörper als Gußteü ausgebildet ist In diesem Fall ist eine komplette einstückige Fertigung unter konturengenauer Anpassung an ein Rinnenprofilsegment möglich, ohne daß aufwenige maschinelle oder von Hand durchzuführende Nachbearbeuungen erforderlich sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine an einem Rinnenprofilsegment in paarweiser Anordnung festzulegende Klemmvorrichtung in der Seitenansicht gemäß dem Querschnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2;
F i g. 2 eine frontale Ansicht auf die Darstellung der F i g. 1 und
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen bei der Klemmvorrichtung der Fig. 1 und 2 verwendeten Klemmkörper in der Perspektive.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 der Überlappungsbereich von zwei ineinandergelegten U-förmigen Rinnenprofilsegmenten 2, 3 bezeichnet, welche Bestandteil eines ansonsten nicht näher dargestellten umfangsnachgiebigen Strackenausbaurahmens bilden.
Die Rinnenprofilsegmente 2, 3 bestehen jeweils aus einem Boden 4, zwei bogenförmig divergierenden Stegen 5 und endseitig der Stege 5 seitlich vorkragenden Flanschen 6 mit zum Boden 4 hin offenen, durch Rippen 7 nach außen begrenzten Kehlen 8.
Die Rinnenprofilsegmente 2, 3 werden im Überlappungsbereich 1 durch nicht näher dargestellte Verbindungsmittel zusammengehalten, welche die von den Biegebeanspruchungen durch den von außen einwirkenden Gebirgsdruck herrührenden Querkräfte aufnehmen.
Zur Einstellung und Regulierung des auf Reibungsschluß beruhenden Einschubwiderstands, gegen den die Rinnenprofilsegmente 2, 3 bei Überschreiten eines bestimmten Gebirgsdrucks im Sinne einer Umfangsverkürzung des Ausbaurahmens durch Relativverschiebung aneinander nachgeben können, dienen an dem Rinnenprofil 2 in gegenüberliegender paarweiser Anordnung festgelegte Klsmmvorrichtungen 9. Zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit ist nur eine Klemmvorrichtung 9 dargestellt worden.
Jede Klemmvorrichtung 9 umfaßt eine Hakenschraube 10, welche mit ihrem spitz auslaufenden Haken 11 nur den Flansch 6 des innenliegenden Rinnenprofilsegments 2 übergreift. Ferner weist sie einen von dem Schraubenschaft 12 mittig durchsetzten, im Querschnitt U-förmigen Klemmkörper 13 auf, welcher durch eine auf das Gewindeende 14 der Hakencchraube 10 drehbare und gegen die äußere Bodenfläche 15 des Klemmkörpers 13 andrückbare Mutter 16 am Profilflansch 6 zwingenartig anklemmbar ist.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der F i g. 1 bis 3, insbesondere der F i g. 3, zu erkennen ist, besteht der Klemmkörper 13 aus einem Boden 17 mit einer Durchtrittsbohrung 18 für das Gewindeende 14 des Schraubenschafts 12 sowie aus zwei seitlich an den Boden 17 angesetzten Seitenwänden 19. An den Seitenwänden 19 sind segmentseitig durch formschlüssige Anpassung an die Außenkontur des Rinnenprofilsegments 2 Kehlnasen 20 ausgebildet, die in Längsrichtung des Rinnenprofiisegments 2 zueinander versetzt sind und damit beiderseits der Hakenschraube 10 liegen. Es
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ist zu erkennen (F i g. 1), daß die Stirnflächen 21 der Kehlnasen 20 sowie die den Kehlnasen 20 benachbarten Stirnflächen 22,23,24 der Seitenwände 19 formschlüssig an die Flanschkehle 8, an die Flanschrippe 7, an die Flanschaußenseite 25 und die der Flanschkehle 8 benachbarte Außenseite 26 des Profilstegs 5 angepaßt sind. Dabei entspricht die Länge der an der Außenseite 25 des Flanschs 6 anliegenden Stirnflächen 23 der Seitenwände 19 etwa der Länge der am Profilsteg 5 anliegenden Stirnflächen 24.
Der Klemmkörper 19 ist beispielsweise aus einer Blechplatine konturengetreu gestanzt und anschließend gebogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 32 Ol
1. KJemmvorrichtung für die gezielte Erhöhung des Einschubwiderstands der im Überlappungsbereich ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus, welche aus einer jeweils nur einen Flansch eines der Rinnenprofilsegmente mit ihrem Haken übergreifenden Hakenschraube, einem von dem Schraubenschaft durchsetzten Klemmkörper mit einem in die Flanschkehle eines der Rinnenprofilsegmente fassenden nasenartigen Vorsprung sowie aus einer auf das freie Gewindeende der Hakenschraube gegen die Bedenfläche des Klemmkörpers drehbaren Mutter besteht, dadurch gekennzeichnet, ·5 daß der Klemmkörper (13) einen U-förmigen Querschnitt mit zwei in Längsrichtung der Einnenprofilsegmente (2, 3) zueinander versetz .-n und beiderseits der Hakenschraube (10) angeordneten sowie Bestandteil der sieb senkrecht zur Einschubrichtung der Rinnenprofilsegmente", 2,3) erstreckenden Seitenwände (19) des KIe. mkörpers (13) bildende Kehlnasen (20) aufweist
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21) der Kehlnasen (20) sowie die den Kehlnasen (20) benachbarten Stirnflächen (22—24) der Seitenwände (19) des Klemmkörpers (13) formschlüssig an die Flanschkehle (8), an die Flanschrippe (7), an die Flanschaußenseite (25) und an die der Flanschkeh · ο (8) benachbarte Außenseite (26) des Profilstegs (i, angepaßt sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der an der Außenseite (25) des Flansche (6) anliegenden Stirnflächen (23) der Seitenwände (19) etwa der Länge der am Profilsteg (5) anliegenden Stirnflächen (24) entspricht.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13) aus einer Blechplatine gestanzt und anschließend U-förmig gebogen ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13) geschmiedet und im Anschluß daran zu der U-Form gebogen ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13) als Schweißkonstruktion gestaltet ist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (13) als Gußteil ausgebildet ist
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