AT215353B - - Google Patents

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AT215353B
AT215353B AT749259A AT749259A AT215353B AT 215353 B AT215353 B AT 215353B AT 749259 A AT749259 A AT 749259A AT 749259 A AT749259 A AT 749259A AT 215353 B AT215353 B AT 215353B
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AT
Austria
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chain
driver
halves
scraper conveyor
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Vereinigte Oesterreichische Eisen- Und Stahlwerke Aktiengesellschaft
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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  Einkettenkratzförderer 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einkettenkratzförderer mit von den   Seitenwänden   der Förderrinne geführten, am Förderrinnenboden schleifenden Mitnehmern nach Patent Nr. 210823. Nach dem Stammpatent ist die Kette als allseits bewegliche Gliederkette ausgebildet und in einer zentralen, aus je zwei am Förderrinnenboden oben und unten angeschweissten, mit ihren freien Längsrändern die waagrechten Kettenglieder umgreifenden Stehblechen bestehenden Kettenführung gehalten, und es weisen die Mitnehmer eine der Kettenführung entsprechende Mittelaussparung auf.

   Nun sind die Mitnehmer bisher über die   ganze Förderrinnenbreite einstückig   ausgeführt und jeweils zwischen den aufwärts gebogenen Schenkeln eines offenen Kettengliedes mittels einer diese Schenkel und den Mitnehmer durchsetzenden, in Förderrichtung liegenden Schraube. befestigt bzw. eingeklemmt. Der stegförmige Mitnehmermittelteil, an dem die Kette angreift, besitzt zufolge der durch die Kettenführung bedingten Mittelaussparung eine verhältnismässig geringe Höhe und wird ausserdem noch durch die Bohrung für die Befestigungsschraube geschwächt, so dass für die Mitnehmer an dieser Stelle Bruchgefahr besteht.

   Würde, um zu einem grösseren Mittelquerschnitt der Mitnehmer zu kommen, die Höhe der Mittelaussparung vermindert werden, hätte dies zwangsläufig auch eine Reduzierung der Zahnhöhe der Kettenräder zur Folge, wodurch die universelle Verwendbarkeit des Kratzförderers beeinträchtigt wäre. 



   Die Erfindung bezweckt daher   eine Verbesserung des Einkeitenkratzförderers nach dem Stamm patent   im Sinne einer Verstärkung der Mitnehmer und ihrer sicheren Verbindung mit der Kette. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Mitnehmer im Kettenbereich geteilt und die Mitnehmerhälften jeweils an den beiden zwischen sie greifenden, aufwärts gebogenen Schenkeln eines offenen vertikalen Kettengliedes mit zwei gemeinsamen, quer zur Förderrichtung liegenden Schrauben befestigt sind. Es wird also ein in der Regel zu schwacher Mittelsteg vermieden, und es bestehen die Mitnehmer von vornherein aus   symmetrischenHälften,die   in ihrem Stossbereich genügend stark dimensioniert werden können, um allen auftretenden Beanspruchungen standzuhalten, ohne aber die wegen der Zähne der Kettenräder erforderliche Höhe der Mittelaussparung verringern zu müssen.

   Zur Verbindung mit der Kette dienen nunmehr zwei Schrauben genügender Festigkeit, wobei der weitere Vorteil erzielt wird, dass die Mitnehmerhälften mit einer verhältnismässig breiten Basis an der Kette anliegen, so dass ein allfälliges Schrägstellen der Mitnehmer bei straffer Kette ausgeschlossen ist. 



   Um den Mitnehmern besondere Festigkeit zu verleihen, sind die   Mitnehmerhälften   erfindungsgemäss oberhalb der Kettenführung im waagrechten Schnitt T-förmig gestaltet, wobei der in Förderrichtung liegende Balken beidseitig je eine Querbohrung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweist. Die Sei-   tenanten   der aufwärts gebogenen Schenkel der   zurmitnehmerbefestigung dienendenkettengliederkönnen   in an sich bekannter Weise keilförmig abgeschrägt sein und die   Mitnehmerhälften   an ihren Befestigungsflächen entsprechende Aussparungen aufweisen, so dass beim Zusammenschrauben dann ein besonders fester Sitz bzw. eine innige Verbindung erreicht wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. l einen Teil eines Einkettenkratzförderers im Querschnitt, Fig. 2 einen Mitnehmer im Horizontalschnitt nach der Linie   li-li   der Fig. 1 und Fig. 3 ein zur Mitnehmerbefestigung dienendes Kettenglied in Seitenansicht im grösseren Massstab. 



   Der Einkettenkratzförderer weist eine Förderrinne auf, die aus dem Boden 1 und den Seitenwänden 2 

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 besteht. In der Mitte der Förderrinne läuft eine Gliederkette, an deren vertikalen Kettengliedern 5 Mitnehmer 6, 6'befestigt sind. Die Kette ist in einer zentralen, aus je zwei am   Förderrinnenboden l oben   und unten angeschweissten, die waagrechten Kettenglieder 7 umgreifenden Stehblechen 9 bestehenden Kettenführung gehalten. Die Mitnehmer 6, 6'weisen eine der Kettenführung entsprechende Mittelaussparung 10 auf. 



   Jeder Mitnehmer ist im Kettenbereich geteilt, wobei die Mitnehmerhälften 6, 6'an den beiden zwischen sie greifenden, aufwärts gebogenen Schenkeln 11 der offenen Kettenglieder 5 mit je zwei gemeinsamen, quer zur Förderrichtung liegenden Schrauben 12 befestigt sind. Oberhalb der Kettenführung 9 sind   die Mitnehmerhälften   6,   6'im   waagrechten Schnitt T-förmig gestaltet, wobei der in   Förderrichtung   liegende Balken beidseitig je eine Querbohrung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 12 aufweist   (Fig. 2).   



  Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Seitenkanten 13 der Schenkel 11 der Kettenglieder 5 keilförmig   abgeschrägt, und   die Mitnehmerhälften 6, 6'weisen an ihren Befestigungsflächen 14entsprechende Aussparungen 15 auf. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einkettenkratzförderer mit von den Seitenwänden der Förderrinne geführten, am Förderrinnenboden schleifenden Mitnehmern nach Patent Nr. 210823, wonach die Kette als allseits bewegliche Gliederkette ausgebildet und in einer zentralen, aus je zwei am Förderrinnenboden oben und unten angeschweissten, mit ihren freien Längsrändern die   waagrechten Kettenglieder um greifenden Stehblechen   bestehenden Kettenführung gehalten ist und die Mitnehmer eine der Kettenführung entsprechende Mittelaussparung auf-   weisen. dadurch gekennzeichnet.

   dass   die Mitnehmer im Kettenbereich geteilt und die Mitnehmerhälften (6,6        jeweils an den beiden zwischen sie greifenden, aufwärts gebogenen Schenkel (11) eines offenen, vertikalen Ket-    tengliedes (5) mit zwei gemeinsamen, quer zur Förderrichtung liegenden Schrauben (12) befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Einkettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerhälften (6, 6') oberhalb der Kettenführung (9) im waagrechten Schnitt T-förmig gestaltet sind, wobei der in Förderrichtung liegende Balken beidseitig je eine Querbohrung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (12) aufweist.
    3. Einkettenkratzförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (13) der aufwärts gebogenen Schenkel (11) der zur Mitnehmerbefestigung dienenden Kettenglieder (5) in an sich bekannter Weise keilförmig abgeschrägt sind und die Mitnehmerhälften (6, 6') an ihren Befestigungsflächen (14) entsprechende Aussparungen (15) aufweisen.
AT749259A 1959-10-16 1959-10-16 AT215353B (de)

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