DE4032192C2 - Vorrichtung zum Erhitzen eines ultraschallbetriebenen Löt- oder Schweißkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum Erhitzen eines ultraschallbetriebenen Löt- oder SchweißkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen eines
ultraschallbetriebenen Löt- oder Schweißkopfes mittels
eines Heizkörpers, der stoffschlüssig mit dem Werkstoff des Löt- oder Schweißkopfes
verbunden ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Heizelement
und dem Löt- bzw. Schweißkopf.
Aus der DE-OS 22 36 699 ist eine Lötvorrichtung bekannt, die aus einem
Lötkolben besteht, dessen Lötspitze zu mechanischen Schwingungen angeregt
werden kann. Die Schwingungen begrenzen sich auf einen Frequenzbereich
zwischen 10 und 1000 Hz, also im Hörschallbereich. Diese Vorrichtung
ist für ultraschallbetriebene Löt- und Schweißvorrichtungen ungeeignet,
da der Massenschwinger zu träge ist und eine Temperatursteuerung
bzw. -regelung nicht an der Werkzeugspitze erfolgt.
Aus der gattungsbildenden DE-AS 10 39 812 ist ein Ultraschall-
Lötkolben bekannt, bei dem die Wärmeübertragung von dem Heizelement
zu dem Magnetostriktionsschwinger wirksam herabgedrückt wird, so daß
die Anordnung kurz ausgeführt werden kann. Wie aus den Fig. 1-4
ersichtlich ist, handelt es sich hierbei um kompakte Ausführungen von
Lötkolben, die mit einem Handgriff versehen zur Handarbeit taugen.
Beispielsweise ist das Gerät für den Einsatz zum "Bonden" in der
Fügetechnik eines automatisierten Fertigungsbetriebes aber nicht geeignet.
Aus der EP-O 3 37 065 A1 geht ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Betrieb einer Lötstation hervor, bei der ein Heizkörper auch zur Temperaturregelung
taugt und ansonsten aus einem Keramikrohr besteht. Für Ultraschallschwingungen
ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Die Problematik
eines gewichts- und massereduzierten Heizelements, angebracht an der Sonotrode
eines Ultraschallschwingers, ist dort nicht angesprochen.
Aufgabe ist es, eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des Löt- oder
Schweißkopfes (Sonotrode) ultraschallbetriebener Löt- bzw. Schweißvorrichtungen
zu schaffen, die eine gleichmäßige und konstante Durchwärmung des
Werkzeuges unter Vermeidung der Nachteile aus dem Stand der Technik
ermögllicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ein Verfahren zur Herstellung einer stoffschlüssigen Lötverbindung zwischen
Heizelement und Löt- bzw. Schweißkopf ist in Anspruch 5 genannt.
Beim Erfindungsgedanken, wie er im Anspruch 1 zum Ausdruck kommt,
spielt für die Vorrichtung die stoffschlüssige Verbindung von Heizelementen,
die eine geringe Masse haben und gleichzeitig noch zur Temperaturmessung
dienen, eine entscheidende Rolle. Aufgrund seiner geringen
Masse übt das Heizelement einen nur unwesentlichen Einfluß auf das
Frequenzverhalten der Sonotrode aus. Ebenso weist das Heizelement
praktisch keine eigene Temperaturträgheit auf. Diese erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht es erstmals eine direkte Wärmeübertragung bis zu
Temperaturen von ca. 600°C, bei guter flächiger und zeitlich konstanter
Erwärmung durchzuführen. Zum Beispiel werden beim Bonden bestimmter
Materialien durch die gleichmäßige und konstante Durchwärmung des Löt-
bzw. Schweißkopfes reproduzierbare Verbindungen erreicht.
Ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Ausführung ist in den Figuren dargestellt.
Hierbei zeigen
Fig. 1a und Fig. 1b die Vorder- und Seitenansicht
des Löt- bzw. Schweißkopfes an ultraschallbetriebenen Löt- bzw. Schweißvorrichtungen,
und
Fig. 2 ein Heizelement (Temperaturelement mit
Stromzuleitungsdrähten (z. B. PT 100)).
Der Löt- oder Schweißkopf (Sonotrode) (3) wird mittels einer Klemmschraube
(2) in den Schweißrüssel (5) eingespannt. Die Ultraschallquelle
sitzt dabei nicht sichtbar, auf dem Schweißrüssel. An dem Löt- oder
Schweißkopf (3) ist mindestens ein Heizelement (1) aufgebracht, das
gleichzeitig auch der Temperaturmessung dienen kann (vgl. Fig. 1b). Das
Heizelement (1) wird stoffschlüssig mit dem Grundwerkstoff der Sonotrode (3) verbunden.
Dadurch entsteht eine innigliche schwer- bis nichtlösbare und hohen Temperaturen
aussetzbare Verbindung, die aufgrund der geringen Masse des
Heizelementes (1) keine unzulässigen Frequenzstörungen der Ultraschallschwingungen
der Sonotrode (3) bewirkt. Die stoffschlüssige Verbindung
kann durch Schweißen, Löten oder Kleben erfolgen. Vorteilhaft ist es, das
Heizelement (1) so nahe wie möglich an die Werkzeugspitze (4) anzuordnen.
Die dafür vorhergesehene Fläche auf der Sonotrode (3) kann gewölbt
oder eben sein. Die geometrische Form dieser Fläche kann poligonal, länglich,
gedrungen oder rundlich sein. Sie sollte allerdings formschlüssig zum
Heizelement ausgebildet werden, um den besten Wärmeübergang auf die
Sonotrode zu gewährleisten.
Als kombiniertes Heiz- und Temperaturelement kann beispielsweise ein fertiges
miniaturisiertes Bauelement (1) (PT 100) ausgewählt werden (vgl.
Fig. 2). Durch Lötung nach dem in Anspruch 5 beanspruchten Verfahren
wird eine schwingungsfeste und temperaturfeste Verbindung bis ca. 600°C hergestellt. Die Kontaktdrähte (6) des Heizelements (1) sind dabei so ausgeführt,
daß sie lang genug sind, um elastisch den Schwingungen mit der
Auslenkung δ ohne hohe Biegebelastungen folgen zu können. Der Vorteil
der vorgegebenen Länge der Kontaktdrähte (6) liegt in einem kleinem Biegewinkel
(α) direkt an der Übergangsstelle in das Heizelement. Die Länge der
Kontaktdrähte wirkt sich aber auch vorteilhaft (7) aus, da diese thermisch
weniger belastet ist.
Die Schwingfrequenz des Heizelements (1) liegt dabei bei ca. 60 kHz und
die Amplitude δ/2 bei ca. 10 µm.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erhitzen eines ultraschallbetriebenen Löt- oder
Schweißkopfes mittels eines Heizkörpers, der stoffschlüssig mit dem
Werkstoff des Löt- oder Schweißkopfes verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Löt- oder Schweißkopf (3) unmittelbar in einem ultraschallbeaufschlagten Werkzeugrüssel (5) eingespannt ist, und
- daß der Heizkörper mindestens ein Heizelement (1) von so geringer Masse ist, daß es als Ganzes ausschließlich auf dem hochfrequent schwingenden Löt- bzw. Schweißkopf (3) zwischen Einspannung am Werkzeugrüssel (5) und der Löt- bzw. Schweißkopfspitze (4) flächenhaft und formschlüssig angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Löt- oder Schweißkopf (3) unmittelbar in einem ultraschallbeaufschlagten Werkzeugrüssel (5) eingespannt ist, und
- daß der Heizkörper mindestens ein Heizelement (1) von so geringer Masse ist, daß es als Ganzes ausschließlich auf dem hochfrequent schwingenden Löt- bzw. Schweißkopf (3) zwischen Einspannung am Werkzeugrüssel (5) und der Löt- bzw. Schweißkopfspitze (4) flächenhaft und formschlüssig angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (1) ein Widerstandselement ist, das abwechslend als
Heizung oder Temperaturmesser geschaltet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (1) ein Plättchen ist, das aus Keramik, Glas oder
Kunststoff besteht, auf das eine heiz- und meßaktive Werkstoffschicht
aufgebracht ist, die bei Änderung der Temperatur eine
Änderung des elektrischen Widerstandes bewirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die stoffschlüssige Verbindung des Heizelementes
(1) mit dem Löt- bzw. Schweißkopf (3) durch Lötung,
Schweißung oder Klebung erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer stoffschlüssigen Lötverbindung
zwischen Heizelement (1) und Löt- bzw. Schweißkopf (3) nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) Heizelement (1), Lot und Löt- bzw. Schweißkopf (3) in einem Lösungsmittel gereinigt werden,
- b) auf die zu fügenden Flächen Aktivlot oder Glaslot aufgebracht wird,
- c) die zu verlötenden Flächen fixiert werden,
- d) die zu verlötenden Teile in den Arbeitsraum eines Lötofens eingebracht werden,
- e) im Arbeitsraum ein Hochvakuum von ca. 10-4 bis 10-5 mbar erzeugt wird, oder im Arbeitsraum unter Schutzgas bei Atmosphärendruck gearbeitet wird,
- f) die zu verlötenden Teile bei etwa 800°C gelötet werden,
- g) die zu verlötenden Teile auf Raumtemperatur abgekühlt und bei Atmosphärendruck dem Lötofen wieder entnommen werden.
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