CH442936A - Ultraschall-Schweissverfahren und -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Ultraschall-Schweissverfahren und -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH442936A
CH442936A CH1257364A CH1257364A CH442936A CH 442936 A CH442936 A CH 442936A CH 1257364 A CH1257364 A CH 1257364A CH 1257364 A CH1257364 A CH 1257364A CH 442936 A CH442936 A CH 442936A
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CH
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anvil
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welding
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CH1257364A
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Cornelis Daniels Henric Petrus
Johannes Botden Theodoor Peter
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Philips Nv
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K2101/32Wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description


  Ultraschall-Schweissverfahren und -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    zum     Kopf-          schweissen    eines drahtförmigen Körpers an die Ober  fläche eines zweiten, z. B. plattenförmigen Körpers und  eine Ultraschall-Schweissvorrichtung zur Durchführung  dieses Verfahrens.

   Es ist bereits bekannt, zwischen der  Stirnfläche eines Drahtes, d. h. seiner zur Mittellinie  senkrechten Schneidfläche, und dem zweiten Körper  eine elektrische     Funkenentladung    zu erzeugen, so dass  eine     sogenannte    Stiftschweisse     entsteht.    Wenn die Dicke  beider Körper     hinreichend    gross ist, bereitet dieses Ver  fahren keine unüberwindlichen Schwierigkeiten. Ist je  doch     die    Dicke des zweiten Körpers gering, z. B. ein       Bruchteil    eines     Millimeters,    so tritt bald :die Gefahr ein,  dass der Funkenbogen durch den zweiten Körper hin  durch brennt.

   Auch wenn sehr dünne Drähte verwendet  werden, liegt die Gefahr eines Abbrennens der Draht  spitze vor, bevor die Schweisse hergestellt ist.  



  Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man  versucht, durch sehr genau :dosierte Stromstösse der  Schweisse .gerade die erforderliche Menge Energie zu  zuführen, ohne dass die vorerwähnten Beschädigungen       eintreten.    Dieses Verfahren ist jedoch bei weitem nicht  unter     allen    Umständen anwendbar, und besonders, wenn  Materialien, wie Kupfer,     Aluminium.    oder Messing,     ge-          schweisst    werden sollen, lässt es sich sehr schwierig       durchführen.     



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem die  Schweisse mit     Hilfe    von Ultraschallschwingungen herge  stellt wird. Bekanntlich kann durch die Zufuhr von       Ultraschallschwingungen        hinreichender    Energie an die  Trennfläche zwischen zwei     Werkstücken    erreicht wer  den, dass sich eine Schweisse bildet. Es kann zu diesem  Zweck gewünschtenfalls noch zusätzliche elektrische  Energie, z. B. ein elektrischer Strom, der Schweissstelle  zugeführt werden, aber zum Erzielen einer guten  Schweisse ist dies ;durchaus nicht notwendig.  



  Aus der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchun  gen hat es sich ergeben, dass die     Lösung    der gestellten  Aufgabe noch einige Vorkehrungen braucht. Es ergab    sich z. B.,     dass    beim Schwingen des Drahtes in der  Achsenrichtung senkrecht zur Oberfläche des zweiten  Körpers der Draht bereits durch den zweiten Körper  hindurchgebohrt war, bevor sich eine Schweisse gebildet  haben konnte. Auch     Untersuchungen,    bei denen der  Draht in einer zum zweiten Körper parallelen Richtung  in Schwingung versetzt wurde, lieferte schlechte Ergeb  nisse, da eine gegebenenfalls gebildete Schweisse leicht  zerbrach.  



  Das Verfahren mach der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der drahtförmige Körner in eine  senkrecht zur besagten Oberfläche angeordnete Öffnung  des Ambosses einer Ultraschall-Schweissvorrichtung ge  bracht wird und dass die Schweissspitze (Sonotrode) der       Ultraschall-Schweissvorrichtung    den zweiten Körper mit  einem solchen Druck gegen die Stirnfläche des     drahtför-          migen    Körpers drückt, dass dieser zweite Körper zu  nächst in eine so starke Ultraschallschwingung parallel  zu seiner am     drahtförmigen    Körper     anliegenden    Ober  fläche versetzt wird, dass die Schweisse sich bildet.  



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass  die schlechten Resultate des vorerwähnten     Schweiss-          verfahrens,    bei dem der Draht parallel zu der Oberfläche  des zweiten Körpers in Schwingungen versetzt wird,  darauf zurückzuführen sind, dass die     Schwingungen    sel  ber die Bildung einer guten Schweisse verhindern. Um  bei diesem Verfahrenden Draht in Schwingung zu ver  setzen, muss er durch eine Bohrung der Schweissspitze  geführt werden, wobei diese Bohrung so eng sein muss,  dass der Draht den Bewegungen der     Schweissspitze    fol  gen kann.

   Dabei reibt die Stirnfläche des Drahtes über  die Oberfläche des zweiten Körpers, aber sobald sich  eine Schweisse zu bilden     anfängt,    wird sie durch die       gegeoseitigen        Schwingungen    beider     Körper    zerstört. Bei  dem     erfindungsgemässen    Verfahren hingegen pflanzt  sich die Ultraschallschwingung durch den zweiten Kör  per fort bis an die Berührungsstelle der beiden Körper,  so dass sich eine Schweisse bilden kann.

   Sobald sich die       ;Schweisse        gebildet        halt,        kann,die        .Schweissspitze    über die  Oberfläche des zweiten Körpers gleiten, so dass die      Schwingung die hergestellte Schweisse nicht mehr zer  brechen wird.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert,  in der  Fig. 1 ein erstes,  Fig. 2 ein zweites und  Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vor  richtung nach der Erfindung zeigen.  



  Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält einen Wandler  1 zur Umwandlung von elektrischen Schwingungen in  Ultraschallschwingungen, der über einen Amplituden  transformator 2 mit einer Schweissspitze 3 verbunden  ist. Die Schweissspitze 3 wird dabei in     Schwingung    ver  setzt, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Gegenüber  der Schweissspitze 3 ist ein Amboss 4 angeordnet, der  mit einer Bohrung zur Aufnahme des drahtförmigen  Körpers 5 versehen ist. Der Amboss 4 kann z. B. durch  einen Klemmkopf gebildet werden, in dem -.der drahtför  mige Körper 5 festgeklemmt wird. Der Amboss kann  auch aus massivem Material bestehen, wobei wenigstens  in der unmittelbaren Nähe der der     Schweissspitze    3 zu  gekehrten Oberfläche des Ambosses 4 der drahtförmige  Körper 5 eng in die Bohrung des Ambosses 4 passt.

   Die  Bohrung kann gegebenenfalls bis zur gegenüberliegen  den Oberfläche des     Ambosses    4 durchgehen, wie dies  gestrichelt angedeutet ist, so dass der Draht kontinuier  lich zugeführt werden kann. Der Draht 5 ragt vorzugs  weise über einen Abstand kleiner als der Drahtdurch  messer aus der der     Schweissspitze    3 zugekehrten Ober  fläch2 des Ambosses 4 heraus, so dass dieser heraus  ragende Drahtteil mechanisch hinreichende Festigkeit  hat, um gegen die Ultraschallschwingungen widerstands  fähig zu sein.  



  Zwischen der Schweissspitze 3 und dem     drahtförmi-          gen    Körper 5 ist der zweite, z. B. plattenförmige Körper  6 angeordnet. Indem der Draht 5 mit dem Amboss 4 in  Richtung des Pfeiles P gegen den plattenförmigen Kör  p-r 6 und die Schweissspitze 3 gedrückt wird, kann die  Stirnfläche des drahtförmigen Körpers 5 an der Ober  fläche des zweiten Körpers 6 festgeschweisst werden, so  dass sich eine Kopfschweisse bildet.

   Der Druck P ist da  bei derart eingestellt, dass sich     anfangs    die Ultraschall  schwingung der Schweissspitze 3 durch den     plattenför-          migen    Körper 6 hin bis zur Berührungsstelle des     platten-          förmigen    Körpers 6 mit dem drahtförmigen Körper 5  fortpflanzt und dort die Bildung einer Schweisse veran  lassen kann, worauf nach der     Bildung    der Schweisse,     die     einen solchen Widerstand gegen die Ultraschallschwin  gung leistet, dass :

  die Schweissspitze 3 über die Ober  fläch2 des plattenförmigen Körpers 6     gleitet.    Diese Wir  kung kann noch gefördert werden, wenn die zugeführte  Energie eine solche Wärme entwickelt, dass in dem  Augenblick der Bildung der Schweisse das Ende des  Drahtes 5 sich etwas aufstaucht, so dass die Berührungs  fläche der Stirnfläche des Drahtes 5 und der     Oberfläche     der Platte 6 vergrössert wird.  



  In der Praxis erwies es sich als möglich, z. B. Kup  fer- oder Aluminiumdrähte mit einem     Durchmesser    von  1 mm oder weniger auf diese Weise aus Kupfer-, Mes  sing- oder Aluminiumplatten mit Dicken zwischen 500  und 25   festzuschweissen. Der Drahtkopf konnte dabei  um etwa 50 % in der Oberfläche aufgestaucht sein, aber  es konnten auch gute Schweissen erhalten werden, bei  denen der Draht gar nicht aufgestaucht war.  



  Bei einer Arbeitsfrequenz von 20     kHz    und einer  Leistung von 80 bis 150 W wurde ein Druck P von 5    bis 20 kg benutzt. Die Schweissperiode war ein Bruch  teil einer Sekunde.  



  Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ist der Amboss 4  mit einer     kegelförmigen    Öffnung zur Aufnahme eines  passenden Füllstücks 8 versehen, das aus einer Anzahl  von z. B. 3 Segmenten zusammengebaut ist. Eine zen  trale Bohrung des Füllstücks 8 hält den drahtförmigen  Körper 5. Die Segmente, wenigstens ihre der     Schweiss-          spitze    3 zugekehrten Enden, sind in radialer Richtung  beweglich, so dass sie den Draht 5     klemmend    umfassen,  und zwar um so fester, je stärker der Amboss 4 durch  die Kraft P angedrückt wird. Der Draht 5 ist somit wäh  rend des     Schweissvorganges    praktisch unbeweglich, lässt  sich aber nachträglich bequem aus dem Amboss 4 ent  fernen.  



  Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird das     erfindungs-          gemässe    Verfahren zum Kopfschweissen eines Drahtes  5 an dem Boden 6' eines buchsenförmigen Körpers 10,  z. B. der buchsenförmigen Hülle eines     Elektrolyt-Kon-          densators,    benutzt. Die Buchse 10 ist über die     Schweiss-          spitze    3 des     Ultraschallschwingers        geschoben.,    so dass die  Bodenplatte 6' wieder in Richtung der Pfeile zu seiner  Oberfläche vibriert. Der Draht 5 wird wieder mit dem  erforderlichen Druck P gegen     diese    Bodenplatte ge  drückt, so dass sich eine Schweisse bilden kann.

   Der  Raum zwischen :der Buchse 10 und der Schweissspitze 3  ist dabei     noch    so gross, dass, sobald die     Schweisse    ge  bildet wird, die Düse 3 über die Oberfläche der Boden  platte 6'     gleiten    kann.  



  Das beschriebene Verfahren lässt sich auch zum  Kopfschweissen an beliebig gestalteten Oberflächen, z. B.  an einem Nocken oder einer Ausstülpung es zweiten  Körpers, benutzen. Es können auch Drähte unter einem  bestimmten Winkel an diesen Oberflächen     festge-          schweisst    werden, sofern die     Berührungsflächen    der bei  den Körper, an der Stelle der zu bildenden Schweisse,  einen nicht zu grossen Winkel miteinander bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Kopfschweissen eines drahtförmi gen Körpers an die Oberfläche eines zweiten Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass der drahtförmige Körper in eine senkrecht zur besagten Oberfläche .angeordnete Öffnung .des Ambosses einer Ultraschall-Schweissvor- richtung gebracht wird und dass die Schweissspitze der Ultraschall-Schweissvorrichtung den zweiten Körper mit einem solchen Druck gegen die Stirnfläche :des drahtför migen Körpers drückt, dass dieser zweite Körper zu nächst in eine so starke Ultraschallschwingung parallel zu seiner am drahtförmigen Körper anliegenden Ober fläche versetzt wird, dass die Schweisse sich bildet.
    II. Ultraschall-Schweissvorrichtung zur Durchfüh rung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss mit einer Öffnung zur Aufnahme von drahtförmigen Körpern versehen ist. 11I. Nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1 an die Oberfläche eines zweiten Körpers kopfgeschweisster drahtförmiger Körper. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, .dass der Drahtkopf um ein Mass, das klei ner ist als der Drahtdurchmesser, aus dem Amboss her ausragt. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass eine solche Menge Energie der Schweissstelle zugeführt wird, dass der drahtförmige Körper aufgestaucht wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass oder Amboss mit einem kegelförmigen Füllstück versehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge- kennzeichnet, dass wenigstens der den drahtförmigen Körper umfassende Teil des Ambosses als Klemmkopf ausgebildet ist.
CH1257364A 1963-09-30 1964-09-28 Ultraschall-Schweissverfahren und -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH442936A (de)

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