DE60111863T2 - Laserschweissverfahren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von einander überlappenden Teilen mittels Laserstrahlen.
  • Solche Verfahren sind bekannt, sie weisen jedoch – obwohl sie in vielen Anwendungen ihre Aufgabe gut erfüllen – eine Vielzahl von Mängeln auf. Ein Problem besteht darin, dass, wenn solche Verfahren verwendet werden, Teile aufgrund von verdampftem Material, welches sich während des Schweißprozesses wieder auf den Teilen absetzt, verunreinigt werden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass solche Verfahren genaue Toleranzen für den Spalt zwischen den Teilen während des Schweißprozesses erforderlich machen.
  • Die JP-A-53/094240, welche als der nächstliegende Stand der Technik angesehen wird, beschreibt ein Verfahren zum Verschweißen von einander überlappenden Teilen mittels eines Laserstrahls, wobei in einem ersten Schritt durch das Schmelzen des oberen Teils mit einem Laserstrahl ein Vorsprung erzeugt wird. Anschließend, wenn der Vorsprung in der Nähe des unteren Teils ist oder dasselbe berührt, wird der Laserstrahl an die Stelle des erzeugten Vorsprungs aufgebracht.
  • In dem aus der EP 687 519 bekannten Verfahren werden zu verschweißende Teile in der Nähe des Laserstrahls zusammengepresst, um sicherzustellen, dass der maximale Spalt zwischen den Teilen nicht überschritten wird. Dieses Verfahren schränkt die Handhabung der Teile vor und während des Schweißprozesses und die Teile selbst erheblich ein. Des weiteren löst es nicht das Problem der Verunreinigung.
  • Verunreinigungen des Produkts und/oder schlechte Schweißstellen aufgrund von unkorrekten Abständen zwischen Teilen können dazu führen, dass das Produkt verworfen wird, wodurch die Effizienz des Verfahrens verringert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Laserschweißen zu schaffen, welches eine verbesserte Effizienz aufweist.
  • Um dies zu erreichen, wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Ein solches Verfahren ist effizienter, weil eine geringere Anzahl von Produkten aufgrund von Verunreinigungen und/oder schlechten Schweißstellen verworfen wird.
  • Verunreinigungen entstehen hauptsächlich aufgrund von Material, welches während des Schweißprozesses verdampft und sich wieder auf dem Produkt absetzt. In dem ersten Schritt des Verfahrens kommt es zu fast keiner Verunreinigung, weil dieser im Wesentlichen mit dem Schmelzen des Materials ohne oder mit einer sehr geringen Verdampfung vonstatten geht. In dem weiteren Schritt des Verfahrens wird eine höhere Laserintensität verwendet, um etwas Material zu verdampfen, wodurch ein Dampfrückstoßdruck erzeugt wird, welcher die während des ersten Schritts erzeugte Schmelze in Richtung des weiteren Teils schiebt. Aufgrund des geschmolzenen Zustands der Schmelze wird die zum Schieben dieser Schmelze benötigte Energie verringert und aus diesem Grund wird auch die Menge des verdampften Materials verringert. Folglich werden in dem weiteren Schritt Verunreinigungen verringert.
  • Schlechte Schweißstellen treten auf, wenn der Spalt zwischen den Teilen zu groß ist, um durch die Schmelze überbrückt zu werden. In dem weiteren Schritt des Verfahrens wird die Schmelze eines Teils in Richtung eines weiteren Teils geschoben, wodurch es ermöglicht wird, große Spalte zwischen diesen Teilen zu überbrücken. Das Verfahren vergrößert somit den zu tolerierenden Spalt zwischen den zu verschweißenden Teilen und verringert demzufolge das Risiko von schlechten Schweißstellen.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise beim Punktschweißen von Teilen angewendet. Innerhalb der Konzeption der Erfindung entspricht der Spalt zwischen den zu verschweißenden Teilen (gp) dem Abstand zwischen einander zugewandten Seiten der Teile, gemessen entlang der Achse des Laserstrahls. Das Maximum, das durch die Schweißstellen überbrückt werden kann, hängt von der Dicke (ep) des Teils ab, in dem die Schmelze zuerst erzeugt wird, wobei die Dicke der Abstand ist, der entlang der Laserstrahlachse zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Teils gemessen wird.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird, werden saubere und ordnungsgemäße Punktschweißstellen erreicht, sogar wenn gp ≥ 0,4 ep, ein schwierig zu erreichendes Ergebnis – falls es überhaupt erreichbar ist – mit aus dem Stand der Technik bekannten Schweißverfahren.
  • In speziellen Ausführungsformen werden saubere und ordnungsgemäße Punktverschweißstellen sogar erreicht, wenn gp ≥ 1,0 ep, was einen Gewinn bezüglich des zu tolerierenden Spalts um einen Faktor von zweieinhalb, verglichen mit aus dem Stand der Technik bekannten Laserschweißverfahren darstellt, wobei dennoch die Verunreinigungen z.B. um einen Faktor zwei verringert werden.
  • Nach dem weiteren Schritt des Verfahrens kann es vorteilhaft sein, mit einem nachfolgenden Schritt fortzufahren, welcher ein Nachglühen der Schweißstelle mit einer anderen Laserintensität aufweist, um das Schmelzvolumen zu vergrößern, und zwar wiederum ohne oder mit einer sehr geringen Verdampfung von Material.
  • Des weiteren sind verschiedene Positionen des Laserstrahls bezüglich der zu verschweißenden Teile möglich. In bevorzugten Ausführungsformen kommt der Laserstrahl von oberhalb des Teils, in dem die Schmelze erzeugt wird. In anderen Ausführungsformen kann der Laserstrahl auch von unterhalb oder von der Seite des Teils kommen, in dem die Schmelze erzeugt wird.
  • Der Laserstrahl trifft vorzugsweise in einem im wesentlichen rechten Winkel auf dem Teil, in dem die Schmelze hergestellt wird, auf, der Laserstrahl kann jedoch in Ausführungsformen, in welchen die zu verschweißenden Teile schwer zu erreichen sind, unter einem Winkel auftreffen.
  • In speziellen Ausführungsformen kann mehr als ein Laserstrahl verwendet werden. In einem bevorzugten Fall werden zwei Laserstrahlen verwendet, und zwar ein erster, der von oberhalb eines ersten Teils kommt, ein zweiter, der von unterhalb eines weiteren Teils kommt, wodurch es ermöglicht wird, noch größere Spalte bis zu der Summe der Dicken der Teile zwischen den Teilen zu überbrücken als mit einem einzelnen Laserstrahl.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise beim Laserschweißen von metallischen Teilen angewendet.
  • Das zweite Teil kann durch eine metallische Schicht auf einem Trägermaterial gebildet sein oder eine solche aufweisen. Das Trägermaterial kann ein keramisches Trägermaterial oder ein flexibles Trägermaterial (wie zum Beispiel eine Kunststofffolie) oder, zum Beispiel, eine gedruckte Leiterplatte sein.
  • Das Verfahren ist von besonderem Nutzen bei Ausführungsformen, in welchen das zweite Teil anfällig gegenüber Hitzeeinwirkungen oder Verunreinigungen ist. Dies kann der Fall sein, wenn ein Metallteil mit einer elektronischen Einrichtung verbunden werden muss oder in der Nähe einer solchen ist (zum Beispiel einer gedruckte Leiterplatte). Bei Ausführungsformen, bei denen ein auf dem ersten Teil auftreffender Laserstrahl verwendet wird, durchdringt der Laserstrahl nicht das erste Teil oder es ist zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, sehr gering, so dass eine direkte Laserwärmeeinstrahlung in das zweite Teil gering ist. Des weiteren werden Verunreinigungen reduziert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es auch, dass Materialien verschweißt werden können, welche anderenfalls nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten verschweißt werden können. Ein solches Beispiel ist eine Verschweißung von rostfreiem Stahl (als ein erstes Teil) auf Aluminium (als ein zweites Teil oder die obere Schicht des zweiten Teils). Es wurde festgestellt, dass eine solche Verschweißung in einfacher Weise und ohne größere Verunreinigungen mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, wohingegen bei konventionellen Laserschweißverfahren dies schwierig, wenn nicht sogar fast unmöglich ist, zumindest nicht ohne übermäßige Laserleistungen und die sich ergebende beträchtliche Verunreinigung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden detaillierter beschrieben mittels eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Schaubild ist, welches die Leistung des Laserstrahls als eine Funk tion der Zeit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Mittels zur Durchführung von Laserpunktverschweißungen von Platten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3a und 3b schematische Darstellungen jeweils des ersten und des weiteren Schritts des Verfahrens gemäß der Erfindung sind;
  • 3c eine schematische Darstellung eines optionalen, nachfolgenden Schritts des Verfahrens gemäß der Erfindung ist; und
  • 4 ein Bild eines Querschnitts einer Punktschweißstelle ist, welche gemäß der Erfindung zwischen zwei rostfreien Stahlplatten durchgeführt wurde, die jeweils 250 μm dick sind, mit einem Spalt von 250 μm zwischen den Platten.
  • 5 zeigt in einem Querschnitt eine Konstruktion, welche unter Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung gemacht wurde.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu. Im Allgemeinen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird ein Laserschweißverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfndung beschrieben. Das Verfahren wird vorzugsweise beim Punktschweißen von Metallplatten angewendet. Ein Beispiel eines Aufbaus, welcher es erlaubt, ein solches Schweißen durchzuführen, ist in 1 schematisch dargestellt. Der Aufbau umfasst eine Lasereinrichtung 10, welche einen Laserstrahl 11 aussendet, welcher auf die obere Platte 12 der zu verschweißenden Platten 12, 13 gerichtet und fokussiert ist, wobei eine Lasersteuereinrichtung 14 die Leistung Plaser der Lasereinrichtung 10 steuert, eine Abtasteinrichtung, die mit einer Messeinrichtung 15 zum Messen der Position der zu verschweißenden Platten in der X- und Y-Richtung verbunden ist, und eine Rückkopplungsschaltung 16 von der Messeinrichtung zu der Lasersteuereinrichtung 14, um die Leistung der Lasereinrichtung in geeigneter Weise zu steuern. Die kleine Figur oberhalb der Linie, die die Lasersteuereinrichtung 14 mit dem Laser 10 verbindet, deutet schematisch die Laserleistung Plaser als eine Funktion der Zeit t an. Dies wird in den 2 und 3a bis 3c weiter dargestellt.
  • 2 zeigt die Laserintensität Plaser als eine Funktion der Zeit t für das Schweißen eines Punkts.
  • Der erste Zeitabschnitt (T1) entspricht dem ersten Schritt des Verfahrens, in welchem eine Schmelze in dem ersten Teil 12 hergestellt wird. Während dieses Zeitab schnitts wird der Laser mit einer ersten Laserintensität betrieben, die ausreichend ist, um die Schmelze zu erzeugen.
  • Der zweite Zeitabschnitt (T2) entspricht einem weiteren Schritt des Verfahrens. Der Laser wird mit einer zweiten, höheren Intensität betrieben. Material wird verdampft, wodurch ein Dampfrückstossdruck erzeugt wird, welcher die während des ersten Schritts erzeugte Schmelze in Richtung des weiteren Teils schiebt. Aufgrund des geschmolzenen Zustands der Schmelze wird die Energiemenge, die erforderlich ist, um die Schmelze zu schieben, reduziert und aus diesem Grund wird die Menge des verdampften Materials reduziert.
  • In einigen Fällen ist es vorteilhaft, mit einem nachfolgenden Schritt fortzufahren, der einem dritten Zeitabschnitt (T3) entspricht. Während dieses Zeitabschnitts wird die Schmelze vergrößert. Ein solcher Schritt erhöht die Ausdehnung und damit die Festigkeit der Schweißstelle.
  • Die in 2 grob angedeuteten Zeitabschnitte sind auf einer beispielhaften, nicht einschränkenden Basis angegeben, obwohl sie praktischen Werten innerhalb einer Größenordnung entsprechen, die von den Eigenschaften der zu schweißenden Materialien und von dem Laser abhängen.
  • 2 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, in welcher ein einzelner Laserpuls mit hoher Intensität in dem Zeitabschnitt (T2) durchgeführt wird. In einigen Ausführungsformen kann ein doppelter (oder allgemeiner ein mehrfacher) Laserpuls durchgeführt werden. Ein erster Laserpuls mit hoher Intensität bewegt die Schmelze und bringt sie in Schwingungen. Der zweite Laserpuls mit hoher Intensität wird dann zeitlich so gewählt, dass er mit einer Bewegung der Schmelze in Richtung des zweiten Teils übereinstimmt. Auf diese Art und Weise wird weniger Energie für die Schmelze benötigt und es ergeben sich geringere Verunreinigungen.
  • 3a stellt den ersten Schritt des Verfahrens dar. Eine Schmelze 31 wird in dem Teil 12 erzeugt.
  • 3b stellt den weiteren Schritt des Verfahrens dar. Die Schmelze 31 wird in Richtung des Teils 12 geschoben.
  • 3c stellt den optionalen, nachfolgenden Schritt des Verfahrens dar. Die Ausdehnung der Schmelze wird erhöht (Teil 31a der Schmelze 31). In diesem Beispiel ist die Intensität des dritten Laserstrahls im wesentlichen gleich der Intensität des ersten Laserstrahls, was aus einem Gesichtspunkt der Steuerung betrachtet eine bevorzugte, einfache Ausführungsform ist. In einigen Ausführungsformen kann jedoch die Intensität des dritten Laserstrahls von der Intensität des ersten Laserstrahls abweichen.
  • Eine gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hergestellte Punktschweißstelle kann in 4 betrachtet werden. Sie stellt einen Querschnitt einer Punktschweißstelle dar, welche zwischen zwei rostfreien Stahlplatten 12 und 13 durchgeführt wurde, die jede 250 μm dick und mit einem Spalt von 250 μm aufeinander angeordnet sind.
  • Der Spalt wird überbrückt und eine feste Schweißstelle wird hergestellt.
  • In diesem Beispiel traf der Laserstrahl auf dem Teil 12 auf. Es können sogar größere Spalte überbrückt werden, wenn zwei Laserstrahlen verwendet werden, und zwar einer, der auf dem Teil 12 auftrifft, und einer, der auf dem Teil 13 auftrifft.
  • 5 zeigt schematisch eine Konstruktion, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. Zwischen zwei Platten 12 und 13, zwischen welchen eine Schweißstelle 31 hergestellt wird, ist eine Zwischenplatte 51 angeordnet, welche eine Öffnung 52 aufweist, durch welche sich die Schweißstelle 31 erstreckt. Die Öffnung 52 ist größer als die Schweißstelle 31, so dass die Platte 51 eine (wenn auch begrenzte) Bewegungsfreiheit in dem durch die Teile 12 und 13 gebildeten Spalt hat. Auf diese Art und Weise können flexible Konstruktionen hergestellt werden. Solche Konstruktionen können für sich bewegende Teile verwendet werden.
  • Das Verfahren kann auf eine Vielzahl von Arten angewendet werden.
  • In den Beispielen wird ein einzelner Laserstrahl verwendet. Obwohl dies eine was die Einfachheit des Aufbaus anbelangt bevorzugte Ausführungsform ist, können in Ausführungsformen der Erfindung zwei Laserstrahlen verwendet werden, und zwar einer zum Bilden der Schmelze und der andere zum Schieben der Schmelze in Richtung des zweiten Teils. Ohne der Anwendbarkeit solcher Ausführungsformen mit zwei Lasern des Verfahrens gemäß der Erfindung Einschränkungen aufzuerlegen, ist hierin eine Vielzahl von möglichen vorteilhaften Verwendungen beschrieben.
  • Laserverschweißungen entlang einer Linie könnten hergestellt werden, wobei der erste Laser (kontinuierlich betrieben) geringfügig dem zweiten Laser "voraus" fokussiert sein kann, welcher auf eine gepulste Art und Weise betrieben wird.
  • Die Wellenlänge des von dem ersten Laser ausgesandten Lichts kann so eingestellt werden, dass das Material aufgeheizt wird, wohingegen die Wellenlänge des Laser lichts, welches von dem zweiten Laser emittiert wird, so eingestellt werden kann, dass es das Material verdampft.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen die Erfindung darstellen und nicht beschränken und dass ein Fachmann in der Lage ist, viele alternative Ausführungsformen zu konstruieren, ohne von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen sollen in Klammern angeordnete Bezugszeichen nicht ausgelegt werden, um den Anspruch zu beschränken. Die Verwendung des Verbs "aufweisen" und seiner Konjugationen schließt nicht das Vorhandensein von anderen als in einem Anspruch genannten Elementen oder Schritten aus.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verschweißen von einander überlappenden Teilen (12, 13) mittels wenigstens eines Laserstrahls (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in wenigstens zwei Schritten ausgeführt wird, welche folgendes aufweisen: – einen ersten Schritt, in welchem wenigstens eine Schmelze (31) in wenigstens einem Teil (12) mit einer ersten Laserintensität gebildet wird, welche so ausgewählt wird, dass keine oder eine sehr geringe Verdampfung auftritt und, – einen weiteren Schritt, in welchem die wenigstens eine Schmelze (31) in Richtung eines weiteren Teils (13) mit einer zweiten Laserintensität geschoben wird, die so ausgewählt ist, dass Verdampfung auftritt, wobei die zweite Laserintensität höher als die erste Laserintensität ist, so dass das wenigstens eine Teil (12) und das weitere Teil (13) miteinander verschweißt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Teil (12) eine Dicke aufweist und dass ein Spalt zwischen den Teilen (12, 13) vorhanden ist, wobei die Dicke (ep) der Abstand zwischen einer Seite und der entsprechenden gegenüberliegenden Seite des wenigstens einen Teils (12, 13) ist und der Spalt (gp) der Abstand zwischen einander zugewandten Seiten des wenigstens einen Teils (12) und des weiteren Teils (13) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verfahren der Punktschweißung ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt größer oder gleich vierzig Prozent der Dicke (gp ≥ 0,4ep) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt größer oder gleich hundert Prozent der Dicke (gp ≥ 1,0) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen nachfolgenden Schritt (T3) aufweist, in welchem wenigstens ein Laserstrahl (11) mit einer dritten Laserintensität betrieben wird, welche geringer als die zweite Laserintensität ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Laserstrahl (11) von oberhalb des wenigstens einen Teils (12) kommt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Laserstrahl (11) von unterhalb des wenigstens einen Teils (12) kommt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten Schritts ein weiterer Laserstrahl zur Erzeugung einer zweiten Schmelze in dem weiteren Teil (13) verwendet wird, wodurch in dem zweiten Schritt die wenigstens eine Schmelze (31) und die zweite Schmelze durch die Laserstrahlen (11) zueinander geschoben werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (12, 13) Metallplatten sind.
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