DE2320485C3 - Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen - Google Patents

Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen

Info

Publication number
DE2320485C3
DE2320485C3 DE19732320485 DE2320485A DE2320485C3 DE 2320485 C3 DE2320485 C3 DE 2320485C3 DE 19732320485 DE19732320485 DE 19732320485 DE 2320485 A DE2320485 A DE 2320485A DE 2320485 C3 DE2320485 C3 DE 2320485C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
electrode
component
welding device
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732320485
Other languages
English (en)
Other versions
DE2320485A1 (de
DE2320485B2 (de
Inventor
Jaroslav 8000 Muenchen Vltavsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19732320485 priority Critical patent/DE2320485C3/de
Priority to IT2158874A priority patent/IT1009903B/it
Priority to FR7413749A priority patent/FR2226242B1/fr
Priority to GB1734574A priority patent/GB1471441A/en
Publication of DE2320485A1 publication Critical patent/DE2320485A1/de
Publication of DE2320485B2 publication Critical patent/DE2320485B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2320485C3 publication Critical patent/DE2320485C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/0033Welding locally a thin plate to a large piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/004Welding of a small piece to a great or broad piece
    • B23K11/0046Welding of a small piece to a great or broad piece the extremity of a small piece being welded to a base, e.g. cooling studs or fins to tubes or plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • B23K11/362Contact means for supplying welding current to the electrodes
    • B23K11/364Clamping contacts

Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen, wobei die Schweißeinrichtung ein stromloses Druckstück aufweist, über welches das anzuschweißende Bauteil gegen das Werkstück gedrückt und der Schweißstrom über das Bauteil zugeführt ist.
Eine derartige Schweißeinrichtung ist im »Welding Journal« vom September 1960 auf Seite 904 dargestellt. Hierbei sind die zu verschweißenden Metallteile zu Beginn des Schweißvorganges über einen Stift in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand gehalten. Der an einem der Metallteile fest angeordnete Stift dient neben der Schließung des Schweißstromkreises auch einer Lichtbogenausbildung zwischen den Teilen, wobei der Lichtbogen die miteinander zu verbindenden Flächen für die Verschweißung vorzubereiten hat. Die Energie für die Verschweißung liefert ein Transformator. Beide Metallteile werden im für die Verschweißung richtigen Zeitpunkt mittels des Druckstückes zusammengepreßt.
Mit der vorbeschriebenen Schweißeinrichtung, bei der die für den Schweißvorgang erforderliche Schweißenergie aus einem Transformator bezogen wird, lassen sich keine sehr kurzen Schweißzeiten erzielen. Dies gelingt mit Schweißeinrichtungen, bei denen die Schweißenergie aus einer Kondensator-Entladung gewonnen wird. Derartige Schweißeinrichtungen finden bevorzugt Verwendung zum Verschweißen von Bautet len an dünnen Blechen, beispielsweise Von Kabelschel· leti an Blechen des Karosserieaufbaues bzw, der Karosserie. Eine Kabelschelle als anzuschweißendes Bauteil ist durch einen für das Kondensatorentladungs^ Schweißen typischen »Zündstift« in einem vorbestimmten Abstand zum Karosserieblech gehalten. Beim Schweißvorgang wird der Zündstift beim Durchgang des extrem hohen Schweißstromes zum Zweck der ■i Vorbereitung der Schweißflächen der miteinander zu verschweißenden Bauteile zerstört und das anzuschweißende Bauteil — die Kabelschelle — mittels der stromführenden Elektrode im richtigen Moment an das Werkstück — das Karosserieblech — herangeführt
in Es hat sich nun gezeigt, daß es bei einem anzuschweißenden Bauteil aus Blech geringer Stärke, wie der Kabelschelle, mit aus dem Blech herausgeprägtem Zündstift beim Schweißvorgang an der Rückseite des zu verschweißenden Bereiches des Bauteiles zu
ü einer Spritzerbildung kommt Der Grund für die Spritzerbildung liegt darin, daß beim Herausformen des Zündstiftes aus dem Bauteil sich ein materialarmer Übergang zwischen Bauteil und Zündstift ergibt Der materialarme Obergang weist einen geringen Querschnitt auf, welcher für den vom Bauteil in den Zündstift übertretenden Schweißstrom einen hohen Widerstand darstellt Dies hat eine intensive lokale Erwärmung mit rasch schwindender Festigkeit am materialarmen Übergang zur Folge, so daß der über die Elektrode
2ϊ unter Vorlast stehende Zündstift in das Bauteil zurückgedrückt wird. Ein Teil des inzwischen schmelzflüssig gewordenen Zündstiftes zersputzt in Richtung der Elektrode.
Von Nachteil ist, daß die auftretenden Spritzer beim
so Erkalten zu einem Verkleben des Bauteiles mit der Elektrode führen. Die Spritzerbildung ist zudem umso heftiger, je größer die an der Elektrode wirkende Vorlast ist durch die das nach der Zerstörung des Zündstiftes sozusagen »in der Luft hängende« Bauteil
Γι rasch an das Werkstück herangeführt wird. Insbesondere bei als Schweißpistolen ausgebildeten Schweißeinrichtungen kann die von Hand aufzubringende Vorlast die Knickgrenze des Zündstiftes erreichen, wodurch der Zündstift zu einem erheblichen Teil in der oben
4« beschriebenen Weise in das Bauicil zurückgedrückt wird und eine heftige Spritzerbildung zur Folge hat. Bei starker »Verklebung« des Bauteiles mit der Elektrode muß diese vom Bauteil weggerissen oder weggehebelt werden, wodurch das Bauteil unansehnlich wird. Es kann
ή dabei aber auch die Schweißverbindung zwischen Bauteil und Werkstück zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißeinrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuertwickeln, daß ein einwandfreies
V) Verschweißen von Bauteil und Werkstück erzielt ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Druckstück eine im wesentlichen im Zentrum der Druckfläche beginnende und seitlich aus dem Druckstück austretende Ausnehmung aufweist, und der
*>ί Schweißeinrichtung ein Kondensator als für sich bekannte Schweißenergiequelle zugeordnet ist.
Mit der Erfindung ist erreicht, daß die explosionsartig in einem relativ kleinen Streubereich von der Rückseite des Zündstiftansatzes des anzuschweißenden Bauteiles
W) wegfliegenden Spritzer durch die Ausnehmung abgeführt werden und so in vorteilhafter Weise ein Verkleben des Bauteiles mit einem metallenen Druckstock vermieden ist Durch die erfindUngsgerriäße Kombination eines stromlosen Druckstückes mit der
'ή Schweißstromzuführung über das anzuschweißende Bauteil und einen Kondensator als Schweißenergiequelle ergibt sich als Weiterer wesentlicher Vorteil, daß beliebig gestaltete, Von der Elektrode nicht spannend
erfaßbare Bauteile (Kabelschellen) mit Werkstücken nach dem Kondensatorendladungs-Schweißverfahren miteinander einwandfrei zu verschweißen sind. Dies deshalb, weil zwischen dem nach einem weiteren Merkmal von einer stromleitenden Haltevorrichtung an der Elektrode gehaltenen Bauteil und dem an der Elektrode angebrachten stromlosen Druckstück sich kein Lichtbogen ausbilden kann. Bekanntlich bildet sich zwischen dem anzuschweißenden Bauteil und einer stromführenden, am Bauteil anliegenden Elektrode einer Schweißeinrichtung mit einem Kondensator als Schweißenergiequelle infolge des extrem hohen Schweißstromes ein Lichtbogen aus, wenn das Bauteil nach der explosionsartigen Zerstörung des Zündstiftes für kurze Zeit zwischen Werkstück und der Elektrode »in der Luft hängt«. Da die Lichtbogenausbildung vorteilhaft vermieden ist, steht die gesamte aus der Kondensatorentladung gewonnene Schweißenergie zum Verschweißen von Bauteil und Werkstück zur Verfugung.
Es darf als weiterer Vorteil der Erfindung herausgestellt werden, daß die Erfindung auch an schon bestehenden, die Schweißenergie aus Kondensatorentladungen beziehenden Schweißeinrichtungin angewandt werden kann. Hierfür steht das Druckstück gemäß einem weiteren Merkmal über ein Isolierstück mit einer Elektrode bzw. mit einem mit dieser Elektrode verbindbaren Kupplungsstück in Verbindung. Da schließlich eine beispielsweise auf Klemmwirkung beruhende Haltevorrichtung für das anzuschweißende Bauteil mit geringem Aufwand erstellt und auf einfachste Weise mittels Klemmschrauben am stromführenden Schaft der Elektrode zu befestigen ist, kann die I «Wüstung mit geringsten Kosten erzielt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß es mit einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Schweißeinrichtung möglich ist, Kleinteile aus Blech, beispielsweise Kabelschellen, mit einem ebenfalls aus Blech bestehenden Werkstück durch das Kondensatorentladungs-Schweißverfahren auf wirtschaftliche Weise zu verschweißen.
Anhand eines Ausfühningsbeispieles werden weitere Einzelheilen der Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine am freien Ende einer nicht dargestellten Elektrode einer von Hand geführten Schweißpistole anzubringende Zusatzeinrichtung, mittels welcher es möglich ist, eine stufenförmig gestaltete Kabelschelle 1 mit einem Karosserieblech 2 nach dem Kondensatorentladungs-Schweißverfahren zu verschweißen. Die Zusatzeinrichtung besteht aus einem die Elektrode der Schweißpistole verlängernden Teil 3 und einer Haltevorrichtung 4 für die Kabelschelle 1. Die Elektrodenverlängerung 3 setzt sich aus einem an der Elektrode über ein Innengewinde 5 zu befestigenden Kupplungsstück f\ einem Isolierstück 7 und einem Druckstück 8 zusammen. Das stromlose Druckstück 8 steht mit dem Isolierstück 7 über einen Gewindebolzen in Verbindung, ebenso ist auch das Isolierstück 7 mit dem stromführenden Kupplungsstück6«erbunden. Eine andere Gestaltung der Elektrodenverlängerung 3 ist auch dadurch muglich, daß Kupplungsstück und Druckstück miteinander über eine in das Kupplungsstück einpreßbare Flanschbüchse oder -buchse in Verbindung stehen, wobei die Flanschbüchse oder -buchse den auf Preßsitz gearbeiteten Paßdorn des Druckstückes aufnimmt.
Das Kupplürigsstück 6 weist einen zylindrisch gestalteten Abschnitt Ö auf. Ein Träger 10 der Haltevorrichtung 4 steht über eine am Umfang geschlossene Bohrung 11 mit dem Abschnitt 9 in Verbindung. Mittels einer Madenschraube 12 ist der gegen eine Schulter 13 am Kupplungsstück 6 anliegende ί Träger 10 in seiner Lage gesichert. Am Träger 10 ist in einem auf die Form der Kabelschelle 1 abgestellten Abstand ein Block 14 befestigt, welcher in seiner Breite gegenüber der Breite der Kabelschelle 1 maßlich kleiner ausgebildet ist Eine im Block 14 von Breitseite zu
in Breitseite verlaufende Bohrung nimmt einen Bolzen 15 auf, (Fig.2). Zu beiden Breitseiten von Block 14 ist auf dem Bolzen 15 je eine Lasche 16, 17 angeordnet Jede Lascie 16, 17 hat eine im Durchmesser über dem Durchmesser des Bolzens lii liegende Bohrung. Eine am
ΐϊ freien Ende des Bolzens lii vorgespannt angeordnete Druckfeder 18 sorgt dafür, daß die zwischen die als Spannbacken wirkenden Luschen 16, 17 eingebrachte Kabelschelle 1 durch Reibschluß gehalten ist Durch den Reibüchluß mit der Kabelschelle 1 unterliegen die Spannbacken 16, 17 an ihren Soannflächen einer mechanischen Abnützung. Die HaIu vorrichtung 4 ist so ausgebildet daß durch Wenden der Spannbacken 16, 17 um ihre Längsachse auch deren Rückseiten zum Klemmen der Kabelschelle 1 verwendet werden können
Ji und somit die Einsatzzeit der Spannbacken 16, 17 vortei.':,afterweise erheblich verlängert ist.
F i g. 1 zeigt eine vor der Druckfläche 19 des Druckstückes 8 von den Spannbacken 16, 17 gehaltene Kabelschelle 1. Diese eine scheibenförmige Ausprägung
in 20 zur Erzielung eines definierten Schweißbereiches aufweisende Kabelschelle 1 steht über einen aus der Ausprägung 20 herausgedrückten, als Zündstift 21 dienenden Vorsprung mit dem Karosserieblech 2 vor dem Schweißvorgang im Verbindung. Sobald die
r· nichtaufgezeigte Elektrode über das Druckstück 8 mit der vorbestimmten Krar't die Kabelschelle 1 über den Zündstift 21 gegen das Karosserieblech 2 drückt, kann mittels eines Schalters an der von Hand geführten Schweißpistole der Schweißstromkreis geschlossen
in werden. Der Schweißstrom fließt über die nicht aufgezeigte Elektrode in das Kupplungsstück 6, von hier über den Träger 10 in den Block 14 und von da über die Spannbacken 16, 17 in die Kabelschelle 1. Um einen Verlust an Schweißenergie durch hohen, insbesondere
η durch Punktberührung hervorgerufenen Übergangswiderstand in der Stromzuführung zu vermeiden, wird der Schweißstrom ausschließlich über die fest gegen die Kabelschelle 1 anliegenden, breit ausgeführten Spannbacken 16, 17 in die Kabelschelle 1 eingeleitet. Zur
>n Vermeidung eines punktartigen, drucklosen Kontaktes zwischen Kabelschelle 1 und Block 14 ist an diesem ein Anschlag 22 aus elektrisch nichtleitendem Mater-al angeordnet.
B. ι anzuschweißenden Bauteilen aus Blech geringer
Vi Stärke, wie beispielsweise der Kabelschelle 1 mit ausgeprägtem Zündstift 21 kommt es beim Schweißvorgang an der Rückseite des zuverschweißenden Bereiches des Blecliteiles zu einer Spritzerbildung. Zur Abführung der Spritzer ist eine im Zentrum der
mi Druckfläche 19 des Druckstückes 8 beginnende und seitlich aus dem Druckstück. 8 austretende Bohrung 23 vorgesehen.
Abschließend sei nochmals festgehalten, daß der für die Sizhweißung erforderliche Druck wie bisher über die
i.i Elektrode der Schweißstelle zugeführt ist, die Elektrode aber gemäß der Erfindung über einen stromlosen Abschnitt — im Ausführungsbeispiel das gegenüber dem !Stromführenden Kupplungsstück 6 isolierte Druck-
stück 8 — am anzuschweißenden Bauteil — Kabelschelle I — anliegt. Die Zuführung des Schweißslromes an die Schweißstelle erfolgt erfindungsgemäß über das anzuschweißende Bauteil. Vorteilhafterweise erfolgt die Stromzuführung über eine am stromführenden Ab* schnitt — Kupplungsslück 6 — der Elektrode angeordnete Haltevorrichtung — 4 —, mittels welcher das anzuschweißende Bauteil vor der Druckfläche des stromlosen Abschnittes — Druckstock 8 — der Elektrode gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen, wobei die Schweißeinrichtung ein stromloses Druckstock aufweist, über welches das anzuschweißende Bauteil gegen das Werkstück gedrückt und der Schweißstrom über das Bauteil zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) eine im wesentlichen im Zentrum der Druckfläche (19) beginnende und seitlich aus dem Druckstück austretende Ausnehmung (Bohrung 23) aufweist und der Schweißeinrichtung ein Kondensator als für sich bekannte Schweißenergiequelle zugeordnet ist
2. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) in an sich bekannter Weise am freien Ende einer stromführenden Elektrode (3) angeordnet ist und das anzuschweißende Bauteil (1) mit der Elektrode in elektrisch leitender Verbindung steht
3. Schw-eißeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Elektrode (3) in an sich bekannter Weise eine stromleitende Haltevorrichtung (4) für das Bauteil (1) angeordnet ist.
4. Schweißeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) über ein Isolierstück (7) mit ei; ,er Elektrode bzw. mit einem mit dieser Elektrode verbindbaren Kupplungsstück (6) in Verbindung steht
5. Schweißeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode über eine Kappe aus elektrisch nichtleitendem Material gegen das Bauteil anliegt.
DE19732320485 1973-04-21 1973-04-21 Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen Expired DE2320485C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732320485 DE2320485C3 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen
IT2158874A IT1009903B (it) 1973-04-21 1974-04-18 Dispositivo per saldare parti di lamiera con il metodo di saldatura a scarica di condensatore
FR7413749A FR2226242B1 (de) 1973-04-21 1974-04-19
GB1734574A GB1471441A (en) 1973-04-21 1974-04-19 Electric welding tool and method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732320485 DE2320485C3 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2320485A1 DE2320485A1 (de) 1974-11-07
DE2320485B2 DE2320485B2 (de) 1978-05-03
DE2320485C3 true DE2320485C3 (de) 1979-01-04

Family

ID=5878942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732320485 Expired DE2320485C3 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2320485C3 (de)
FR (1) FR2226242B1 (de)
GB (1) GB1471441A (de)
IT (1) IT1009903B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2320485A1 (de) 1974-11-07
FR2226242A1 (de) 1974-11-15
IT1009903B (it) 1976-12-20
GB1471441A (en) 1977-04-27
FR2226242B1 (de) 1978-07-07
DE2320485B2 (de) 1978-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2139092C3 (de) Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten
DE2712696A1 (de) Kieferdehnschraube
DE102014008623A1 (de) Verfahren zum Widerstandspunktschweißen eines Sandwichmaterials und Vorrichtung hierfür
WO2019154925A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines fügeelements
DE3015896A1 (de) Schweisselektrodenpaar
DE102017205940A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Kraftfahrzeug
DE2320485C3 (de) Schweißeinrichtung zum Verbinden von Metallteilen durch Perkussionsschweißen
DE4312181C5 (de) Schweißverfahren, -vorrichtung und -bolzen zum Befestigen eines an der Oberfläche leitenden elastischen Materials
DE102005056808A1 (de) Widerstandsschweißverfahren
DE1099663B (de) Anordnung zur Widerstands-Schweissverbindung von lackierten mit unlackierten Metallteilen mittels eines nietartigen Schweissstiftes
DE1565567B2 (de) MeBschaltung in einer Bolzenschweißpistole
DE2516656C3 (de) Verfahren zum dichten Verbinden zweier Bauteile miteinander durch Widerstandspreßschweißen, insbesondere zur Herstellung eines Rohrgehäuses eines Teleskopschwingungsdämpfers, vornehmlich für Kraftfahrzeuge
DE3522015C2 (de)
DE2822051C3 (de) Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2034133C3 (de) Verfahren zum Anbringen eines Anschlußstutzens an eine Wand sowie Anschlußstutzen zum Durchführen des Verfahrens
DE102008051803A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen eines metallischen Bauteiles mit einem metallischen Basismaterial
DE903978C (de) Verfahren und Einrichtung zum Zusammenschweissen von Werkstuecken, die verschiedene Leitfaehigkeiten, Schmelzpunkte bzw. Haerten besitzen, insbesondere zum Zusammenschweissen von Aluminiumleitern mit Kupferleitern fuer elektrotechnische Zwecke
DE1252975B (de) Klebverbindung
DE2809297C3 (de) Elektrische Punktschweißzange
DE202006007166U1 (de) Schweißeinrichtung
DE102014104641A1 (de) Schweißelektrodeneinheit
DE3029004C2 (de)
DE838178C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen von dünnen Drähten an größere Körper
DE1942864C3 (de) Zange
DD236037A1 (de) Vorrichtung zum bolzenschweissen

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee