DE1527382B2 - Vorrichtung und verfahren zum ultraschallschweissen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum ultraschallschweissenInfo
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- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/10—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ultraschallschweißen der Stirnfläche
eines drahtförmigen Körpers an die Oberfläche eines zweiten, insbesondere plattenförmigen Körpers mittels
einer parallel zur genannten Oberfläche schwingenden Sonotrode und eines Ambosses.
Aus der deutschen Patentschrift 1 090 934 ist ein Verfahren zum Verbinden dünner Metalldrähtchen
mit Metallteilen durch Kaltpreßschweißen bekannt. Dabei werden abgeflachte Enden von Drähten um
ein zweites Drähtchen gebogen, und anschließend erfolgt eine Verschweißung zwischen den Biegestellen
und dem Drähtchen mittels Ultraschall. Bei diesem Verfahren liegen die miteinander zu verschweißenden
Drähte parallel zueinander.
In der USA.-Patentschrift 2 946 119 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ultraschallschweißen
von Metallen beschrieben. Auch hierbei liegen die miteinander zu verschweißenden Flächen parallel
zueinander, und auch die Schwingrichtung der Sonotrode erfolgt parallel zu der Berührungsfläche.
Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch nicht geeignet, wenn die eingangs genannte
Aufgabe vorliegt, einen drahtförmigen Körper mit seiner Stirnfläche an die Oberfläche eines zweiten
Körpers unter Anwendung von Ultraschallenergie anzuschweißen.
In solchen Fällen ist es bislang üblich, zwischen der Stirnfläche des Drahtes, d. h. seiner zur Mittellinie
senkrechten Schneidfläche, und dem zweiten Körper eine elektrische Funkenentladung zu erzeugen,
so daß eine sogenannte Stiftschweiße entsteht. Wenn die Dicke beider Körper hinreichend
groß ist, bereitet dieses Verfahren keine unüberwindlichen Schwierigkeiten. Ist jedoch die Dicke des
zweiten Körpers gering, z. B. ein Bruchteil eines Millimeters, so tritt bald die Gefahr ein, daß der
Funkenbogen durch den zweiten Körper hindurch brennt. Auch wenn sehr dünne Drähte verwendet
werden, liegt die Gefahr eines Abbrennens der Drahtspitze vor, bevor die Schweiße hergestellt ist.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man versucht, durch sehr genau dosierte Stromstöße der
Schweiße gerade die erforderliche Menge Energie
ίο zuzuführen, ohne daß die vorerwähnten Beschädigungen
eintreten. Dieses Verfahren ist jedoch bei weitem nicht unter allen Umständen anwendbar,
und besonders wenn Materialien wie Kupfer, Aluminium oder Messing geschweißt werden sollen,
läßt es sich sehr schwer durchführen.
Bekanntlich kann durch die Zufuhr von Ultraschallschwingungen hinreichender Energie an die
Trennfläche zwischen zwei Werkstücken erreicht werden, daß sich eine Schweiße bildet. Es kann zu
diesem Zweck gewünschtenfalls noch zusätzliche elektrische Energie, z. B. ein elektrischer Strom, der
Schweißstelle zugeführt werden.
Auch die aus den genannten Patentschriften bekannten
Verfahren und Vorrichtungen lassen sich zur Lösung der vorliegenden Aufgabe nicht heranziehen.
Denn einmal würde das dünne Drähtchen infolge seiner geringen Trägheit den Schwingungen
folgen, ohne daß es dabei zur Bildung einer Schweiße kommen würde, zum anderen träte ein erhöhter
Raum- und Drahtbedarf auf, wenn man die Spitze des Drahtes umböge und die nunmehr parallel zueinander
liegenden Flächen miteinander in bekannter Weise verschweißen würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zur
Utraschallschweißung eines drahtförmigen Körpers mit seiner Stirnfläche an die Oberfläche eines zweiten,
insbesondere plattenförmigen Körpers zu schaffen.
Aus der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen hat sich ergeben, daß beim Schwingen
des Drahtes in der Achsenrichtung senkrecht zur Oberfläche des zweiten Körpers der Draht bereits
durch den zweiten Körper hindurchgebohrt war, bevor sich eine Schweiße gebildet haben konnte.
Auch Untersuchungen, bei denen der Draht in einer zum zweiten Körper parallelen Richtung in Schwingungen
versetzt wurde, lieferte schlechte Ergebnisse, da eine gegebenenfalls gebildete Schweiße leicht
zerbrach.
Die Vorrichtung zum Ultraschallschweißen gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Bohrung des Ambosses zum Aufnehmen und Festhalten des drahtförmigen Körpers, welche rechtwinklig
zur Schwingungsrichtung des Sonotrode angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die schlechten Resultate des vorerwähnten Schweißverfahrens,
bei dem der Draht parallel zu der Oberfläche des zweiten Körpers in Schwingungen versetzt
wird, darauf zurückzuführen sind, daß die Schwingungen selber die Bildung einer guten Schweiße
verhindern. Um bei diesem Verfahren den Draht in Schwingungen zu versetzen, muß er durch eine Bohrung
der Sonotrode geführt werden, wobei diese Bohrung so eng sein muß, daß der Draht den Bewegungen
der Schweißspitze folgen kann. Dabei reibt die Stirnfläche des Drahtes über die Oberfläche
des zweiten Körpers, aber sobald sich eine Schweiße zu bilden anfängt, wird sie durch die gegenseitigen
Schwingungen beider Körper zerstört.
Demgegenüber geht die Erfindung von dem Prinzip aus, daß der drahtförmige Körper festgehalten
wird, so daß bei sachgerechter Wahl der Kraft, mit der der plattenförmige Körper zwischen die Sonotrode
und die Spitze des in der Bohrung des Ambosses fixierten drahtförmigen Körpers gepreßt wird,
nach Bildung der Schweiße ein Gleiten der Sonotrode über die Oberfläche des plattenförmigen Körpers
ermöglicht wird. Es pflanzt sich also die Ultraschallschwingung durch den zweiten Körper fort bis
an die Berührungsstelle der beiden Körper, wodurch sich eine Schweiße bildet. Dann jedoch gleitet die
Sonotrode über die Oberfläche des zweiten, bereits angeschweißten Körpers, so daß die Schwingungen
die hergestellte Schweiße nicht mehr zerbrechen.
Die folgenden Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 enthält einen Wandler 1 zur Umwandlung elektrischer Schwingungen
in Ultraschallschwingungen, der über einen Amplitudentransformator
2 mit einer Sonotrode 3 verbunden ist. Die Sonotrode 3 wird dabei in Schwingungen
versetzt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Gegenüber der Sonotrode 3 ist ein Amboß 4 angeordnet,
der mit einer Bohrung zur Aufnahme des drahtförmigen Körpers 5 versehen ist. Der Amboß besteht
aus massiven Material, wobei wenigstens in der unmittelbaren Nähe der der Sonotrode 3 zugekehrten
Oberfläche des Ambosses 4 der drahtförmige Körper 5 eng in die Bohrung des Ambosses 4 paßt. Die
Bohrung ist gegebenenfalls bis zur gegenüberliegenden Oberfläche des Ambosses 4 durchgehend, wie
dies gestrichelt angedeutet ist, so daß der Draht kontinuierlich zugeführt werden kann. Der Draht 5 ragt
mit einer Länge, die kleiner als der Drahtdurchmesser ist, aus der der Sonotrode 3 zugekehrten Oberfläche
des Ambosses 4 heraus, so daß dieser herausragende Drahtteil mechanisch hinreichende Festigkeit
hat, um gegen die Ultralischallschwingungen widerstandsfähig zu sein.
Zwischen der Sonotrode 3 und dem drahtförmigen Körper 5 ist der zweite, plattenförmige Körper 6 angeordnet.
Indem der Draht 5 mit dem Amboß 4 in Richtung des Pfeiles P gegen den plattenförmigen
Körper 6 und die Sonotrode 3 gedrückt wird, schweißt die Stirnfläche des drahtförmigen Körpers 5
an der Oberfläche des zweiten Körpers 6 fest. Der Druck P ist dabei selbstverständlich derart zu stellen,
daß sich anfangs die Ultraschallschwingung der Sonotrode 3 durch den plattenförmigen Körper 6
hin bis zur Berührungsstelle des plattenförmigen Körpers6 mit dem drahtförmigen Körpers fortpflanzt
und dort die Bildung einer Schweiße veranlaßt, worauf nach der Bildung der Schweiße diese
einen solchen Widerstand gegen die Ultraschallschwingung leistet, daß die Sonotrode 3 über die
Oberfläche des plattenförmigen Körpers 6 gleitet. Diese Wirkung wird noch gefördert, wenn die zugeführte
Energie eine solche Wärme entwickelt, daß in dem Augenblick der Bildung der Schweiße das
Ende des Drahtes 5 sich etwas aufstaucht, so daß die
Berührungsfläche der Stirnfläche des Drahtes 5 und der Oberfläche der Platte 6 vergrößert wird.
In der Praxis erwies es sich als möglich, Kupferoder Aluminiumdrähte mit einem Durchmesser von
1 mm oder weniger auf diese Weise an Kupfer-, Messing- oder Aluminiumplatten mit Dicken zwischen
500 und 25 μ festzuschweißen. Der Drahtkopf konnte dabei um etwa 50% in der Oberfläche
aufgestaucht sein, aber es konnten auch gute Schweißen erhalten werden, bei denen der Draht
gar nicht aufgestaucht war. Bei einer Arbeitsfrequenz von 20 kHz und einer Leistung von 80 bis
150 W wurde ein Druck P von 5 bis 20 kg benutzt. Die Schweißperiode war ein Bruchteil einer Sekunde.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ist der Amboß 4
mit einer kegelförmigen Öffnung zur Aufnahme eines eingepaßten, kegelförmigen Einsatzstückes 8 versehen,
das aus einer Anzahl von 3 Segmenten zusammengebaut ist. Eine zentrale Bohrung des Einsatzstückes
8 hält den drahtförmigen Körper 5. Die Segmente, wenigstens ihre der Sonotrode 3 zugekehrten
Enden, sind in radialer Richtung beweglich, so daß sie den Draht 5 klemmend umfassen, und zwar
um so fester, je stärker der Amboß 4 durch die Kraft P angedrückt wird. Der Draht 5 ist somit während
des Schweißvorganges praktisch unbeweglich, läßt sich aber nachträglich bequem aus dem Amboß
4 entfernen.
Mittels der Vorrichtung nach F i g. 3 wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Kopfschweißen
eines Drahtes 5 an dem Boden 6' eines buchsenförmigen Körpers 10 eines Elektrolyt-Kondensators benutzt.
Die Buchse 10 ist über die Sonotrode 3 des Ultraschallschwingers geschoben, so daß die Bodenplatte
6' wieder in Richtung der Pfeile zu seiner Oberfläche schwingt. Der Draht 5 wird wieder mit
dem erforderlichen Druck P gegen diese Bodenplatte gedrückt, so daß sich eine Schweiße bilden
kann. Der Raum zwischen der Buchse 10 und der Sonotrode 3 ist dabei noch so groß, daß, sobald
die Schweiße gebildet wird, die Sonotrode 3 über die Oberflächen der Bodenplatte 6' gleiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ultraschallschweißen der Stirnfläche eines drahtförmigen Körpers an die
Oberfläche eines zweiten, insbesondere plattenförmigen Körpers mittels einer parallel zur genannten
Oberfläche schwingenden Sonotrode und eines Ambosses, gekennzeichnet durch eine Bohrung des Ambosses (4) zum
Aufnehmen und Festhalten des drahtförmigen Körpers, welche rechtwinklig zur Schwingungsrichtung der Sonotrode (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in einem kegelförmigen
Einsatzstück (8) des Ambosses (4) angeordnet ist.
3. Vorricht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der den drahtförmigen
Körper (5) aufnehmende Teil des Ambosses (4) als Klemmkopf ausgebildet ist.
4. Verfahren zum Ultraschallschweißen zum Zweck und unter Verwendung der Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle des drahtförmigen
Körpers, der mit einer Länge kleiner als der Drahtdurchmesser aus dem Amboß herausragt,
aufgestaucht wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL298591 | 1963-09-30 | ||
NL298591 | 1963-09-30 | ||
DEN0025585 | 1964-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527382A1 DE1527382A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1527382B2 true DE1527382B2 (de) | 1972-11-30 |
DE1527382C DE1527382C (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH442936A (de) | 1967-08-31 |
DE1527382A1 (de) | 1969-12-04 |
GB1023678A (en) | 1966-03-23 |
US3430331A (en) | 1969-03-04 |
AT248835B (de) | 1966-08-25 |
SE301578B (de) | 1968-06-10 |
DK105504C (da) | 1966-10-03 |
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