DE3017448A1 - Vorrichtung zum verbinden wenigstens eines drahtes mit einer metallischen oberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden wenigstens eines drahtes mit einer metallischen oberflaeche

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DE3017448A1
DE3017448A1 DE19803017448 DE3017448A DE3017448A1 DE 3017448 A1 DE3017448 A1 DE 3017448A1 DE 19803017448 DE19803017448 DE 19803017448 DE 3017448 A DE3017448 A DE 3017448A DE 3017448 A1 DE3017448 A1 DE 3017448A1
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Roland Dipl.-Phys. 7140 Ludwigsburg Bader
Gerd 7014 Konrwestheim Bäßler
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • B23K3/0471Heating appliances electric using resistance rod or bar, e.g. carbon silica
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Drahtes mit
  • einer metallischen Oberfläche Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zur Herstellung von Drahtanschlußverbindungen an metallischen Oberflächen ist das Widerstandsschweiß-Verfahren bekannt. Bei diesem Verfahren werden die zu verbindenden Werkstücke an der Schweißstelle mittels geeigneten Elektroden durch einen starken Strom erhitzt und im teigigen Zustand durch Zusammenpressen vereinigt. Dabei hat die Schweißelektrode die Aufgabe, den Strom zuzuleiten und die notwendige Preßkraft zu übertragen. Je nach Art der Widerstandsschweißung (Punkt-, Rollen-, Buckel- und Stumpfschweißen) werden unterschiedliche Elektrodenformen verwendet. Bei dem hier in Frage kommenden Punktschweißen sind die Elektroden stiftförmig, beim Buckelschweißen breitflächig, blockartig ausgebildet.
  • Die Herstellung von Drahtanschlußverbindungen an metallischen Oberflächen ist mit derartigen Elektroden nur unvollkommen möglich, da der dünne Draht durch die Elektrodenkraft beschädigt und in die aufschmelzende Oberfläche eingedrückt wird. Weiterhin kann dieMetallschicht mit den Elektroden legieren.
  • Das übliche Widerstandschweiß-Verfahren mittels der dafür gebräuchlichen Elektroden ist nicht geeignet, um z.B.
  • dünne Drähte an elektrische bzw.-elektronische Bauelemente mit metallisierter Oberfläche anzubringen. Bei der Herstellung von elektronischen Bauelementen (z. B.
  • Kondensatoren) kann eine Forderung darin liegen, daß die Anschlußdrähte bei einer bestimmten mechanischen Belastung, die auf das Bauelement einwirkt, abreißen.
  • Hierfür müssen die Anschlußdrähte eine bestimmte Bruchfestigkeit aufweisen. Durch die b-ekannten Schweißverfahren wird jedoch der Draht an der Schweißstelle durch den Schweißvorgang unreproduzierbar geschwä-cht. Dadurch ist eine definierte Bruchfestigkeit des Drahtes nicht mehr gewährleistet. -Weiterhin bekannt ist das Heizelementschweißen, bei welchem die Werkstoffe durch einen indirekt beheizten Kontaktieruflgsstempel erwärmt und durch Druckaufbringung verbunden werden. Hierbei tritt im allgemeinen keine schmelzflüssige sondern nur eine- plastische- Phase auf.
  • Bezüglich der Beanspruchung der zu verbindenen Werkstoffe (Bauelemente) gilt jedoch weitgehend das bereits Ausgeführte.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine feste, elektrisch gut leitende Verbindung zwischen wenigstens- einem Draht und einer# metallischen Oberfläche, vorzugsweise bei Kondensatoren, herstellbar ist Durch die bestimmte Formgebung des Kontaktierungsstempels wird durch den aufgebrachten vorgegebenen Druck und Erwärmung die metallische Oberfläche in die plastische Phase gebracht oder angeschmolzen und somit um den Anschlußdraht geformt, wodurch keine Schwächung des Drahtes auftritt. Dabei wird der Anschlußdraht weder plastifiziert noch angeschmolzen und durch die Formgebung der Kontaktierungsfläche auch nicht druckbelastet.
  • Durch den Einsatz einer derartigen Vorrichtung können im übrigen handelsübliche Widerstandsschweißmaschinen und Steuerungen verwendet werden. Damit kann das Verfahren auch mechanisiert werden.
  • Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen stellen eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Gegenstands dar. Besonders vorteilhaft ist die kerbformartige Ausbildung der Kontaktierungsfläche auch in Form eines breitgezogenen ''W'l. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Kontaktierungsstempel den mit der metallischen Oberfläche zu verbindenden Draht beim Schweißvorgang umschließt, ohne ihn jedoch zu quetschen. Dementsprechend vorteilhaft wäre auch eine kreiszylinderförmige Kontaktierungsfläche des Kontaktierungsstempels.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform zur Verbindung eines Drahtes, Fig. 2 und 3 die Verbindungsstelle bei mehreren Drähten.
  • Beschreibung der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Spaltelektrodenhalter 10, in welchem der Kontaktierungsstempel 11 z. B. mittel Schrauben 18 befestigt ist. Der zweiteilige Spaltelektrodenhalter 10 besteht aus zwei parallel angeordneten Hälften, die getrennt durch eine isolierende Folie 12 (ca. 50 bis 500 /um dick) fest miteinander verbunden sind.
  • Der Kontaktierungsstempel 11 weist im unteren Kontaktierungsbereich einen kerbformartigen Einschnitt 13 auf. Es ist jedoch auch eine kreiszylindrische Formgebung der Kontaktierungsfläche möglich. Der Spaltelektrodenhalter 10 kann durch Hochfrequenzerwärmung, #Heizelemente oder Widerstandserwärmung beheizt werden. Weiterhin kann eine Impulswiderstands-beheizte Elektrode aus einer Nickelsonderlegierung, z. B. Inconell, verwendet werden.
  • Als Materialien für den Kontaktierungsstempel 11 kommen hochwarmfest und korrosionsbeständige #ickel-Chrom-Kobalt-Legierungen mit#Tftan- und Aluminiumzusatz für Temperaturen bis ca. 900 0C zum Einsatz (z. B.
  • X8NiCoCrTi552020 oder X15CrNiSi252O). Entscheidend ist die dem Draht angepaßte geometrische, Formgebung des Kontaktierungsstempels 11.
  • Die auf dem Grundmaterial 14 aufgebrachte metallische Oberfläche 15 soll mit dem dünnen Draht 16 (oder mehreren Drähten) verbunden .werden. Die durch die kerbformartig ausgebildete Kontaktierungsfläche 13 hergestelle Schweißverbindungsstelle 17 entspricht dem Abbild der kerbformartigen Ausbildung 13 der Kontaktierungsfläche. Selbstverständlich kann der Kontaktierungsstempel 11 auch mehrere parallel angeordnete kerbformartige Einschnitte aufweisen, um mehrere parallel angeordnete Drähte 16 mit der metallisierten Oberfläche 15 zu verbinden (siehe Fig. 2). Es können auch mehrere Drähte durch eine Kerbe überdeckt und somit verbunden werden (Fig. 3).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die parallel angeordneten Hälften des Spaltelektrodenhalters 10, die durch eine Isolierschicht 12 getrennt sind, werden an den sekundären Stromkreis eines Widerstandsschweißgerätes angeschlossen. Der Schweißstrom wird über den U-förmigen Kontaktierungsstempel 11 von einer Hälfte zur anderen geleitet. Hierdurch erwärmt sich der Kontaktierungsstempel 11 insbesondere an der engeren Stelle der kerbformartigen Ausbildung. Bedingt durch die Wärmeübertragung von der Kontaktierungsfläche 13 zum Werkstück verschweißen (oder verlöten) die Werkstücke.
  • Die Beheizung der Vorrichtung kann auch durch HF-Erwärmung, Heizelemente oder Widerstandserwärmung derart erfolgen, daß die zum Verbinden erforderliche Temp-eratur vornehmlich im Kerbformbereich ansteht. Die Wärme kann leistungs-, temperatur- oder zeitabhängig gesteuert werden.
  • Bei der HF-Erwärmung umgibt eine HF-Spule (eventuell mit Wasserkühlung) den Kontaktierungsstempel 11 konzentrisch.
  • Die Temperaturregelung erfolgt über die zeitlich gesteuerte HF-Energie des HF-Generators.
  • Bei Beheizung der Vorrichtung durch Heizelemente werden Heizpätronen in Bohrungen im Kontaktierungsstempel 11 eingebracht. Die Temperatur der Heizpatronen wird über im Inneren der Heizpatronen eingebauten Wicklungen erzeugt und mittels eines. Temperaturregelgeräts auf gewünschte Werte eingestellt.
  • Der U-förmige Kontaktierungsstempel 11 wird durch Schließbewegung mit der metallischen oder metallisierten Fläche 15 kontaktiert, wobei der Anschlußdraht 16 längs der Kerbform 13 im Bereich der Kontaktierungsfläche 13 positioniert ist. Durch vor gegebenen Druck und Temperatur wird die Metallfläche in plastische oder schmelzflüssige Phase gebracht und der Anschlußdraht eingebettet. Die Eindringtiefe des Kontaktierungsbereichs wird durch die geregelt eingèbrachte Wärme und den geregelten Druck begrenzt. Es ist jedoch auch eine Begrenzung durch mechanische Anschläge möglich. Durch den kerbformartigen Einschnitt in der Mitte des Kontaktierungsstempels 11 quer zur Längsachse wird gewährleistet, daß keine großen Temperaturdifferenzen entlang der Schweißfläche auftreten.
  • Der Kontaktierungsstempel-11 ist in seinem Kontaktierungsbereich entsprechend der in der Fig. 1 dargestellten Form kerbformartig ausgebildet, wobei der gesamte Kontaktierungsbereich die Form des breitgezogenen Buchstabens "W" auSweist. Bei einer Ausführungsform entsprechend der Verbindungsstelle wie in Fig.* 2 gezeigt, weist der Kontaktierungsbereich zwei nebeneinander angeordnete kerbfo#rmartige Ausnehmungen auf.
  • Durch besondere Wärme und Druckkonzentration in diesem W-förmigen Kontaktierungsbereich ergibt sich eine bes-onders günstige Aufschmelzung oder Plastifizierung der metallischen Oberfläche.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann sowohl zum Schweißen als auch zum Löten verwendet werden.
  • Vorr#ichtung zum Verbinde#n wenigestens-eines Drahtes mit einer metallischen Oberfläche Zusammenfassung Es wird eine-Vorrichtung zur -Herstellung von Drahta#nschlußverbindungen an metallischen oder metallisierten Oberflächen vorgestellt, die in ihrer Formgebung derart ausgestaltet ist, daß eine Anpaßung an die zu verbindenden Teile erfolgt. Hierzu wird ein#insgesamt U-förmiger Kontaktierungsstempel (11) in seinem Kontaktierungsb ereich (13) vorzugsweise kerbformartig oder in Form des Buchstabens "W" ausgebildet. Durch eine derartige Ausbildung wird vermieden, daß die dünnen Drähte durch die Elektrodenkraft -be.schädigt bzw. geschwächt werd#en.

Claims (8)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Verbinden (Verschweißen, Verlöten) wenigstens eines Drahtes mit einer metallischen Oberfläche durch Erwärmung und Druckaufbringung mit einem indirekt beheizten Kontaktierungsstempel (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsstempel (11) im Bereich seiner Kontaktierungsfläche (13) eine den zu verbindenden Teilen (15, 16) angepaßte Formgebung (13) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsstempel (11) U-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsfläche (13) des Kontaktierungsstempels (11) kerbformartig zur Aufnahme wenigstens eines Drahtes (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kqntakt ierungsf Iäche (13) des Kontaktierungsstempels (11) kreiszlyinderförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsstempel (11) aus einer hochwarmfesten und korrosionsbeständigen Nickel-Chrom-Kobalt-Legierung mit Titan und Aluminium besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsstempel (11) aus einer Chrom-Nickel-Silizium-Legierung besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch ? oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Kontaktierungsstempel (11) in seinem Kontaktierungsbereich in Form eines breitgezogenen "W" ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Kontaktierungsstempel (11) in einem zweiteiligen Spaltelektrodenhalter (10) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130634A1 (de) * 1981-08-01 1983-02-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur kontaktierung elektrisch leitender draehte
US5264674A (en) * 1992-03-06 1993-11-23 Joyal Products, Inc. Apparatus and method for fusing wire
CN109482998A (zh) * 2018-11-20 2019-03-19 庄再聪 焊锡装置和压力传感器生产设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5264674A (en) * 1992-03-06 1993-11-23 Joyal Products, Inc. Apparatus and method for fusing wire
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