DE2636674A1 - Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung

Info

Publication number
DE2636674A1
DE2636674A1 DE19762636674 DE2636674A DE2636674A1 DE 2636674 A1 DE2636674 A1 DE 2636674A1 DE 19762636674 DE19762636674 DE 19762636674 DE 2636674 A DE2636674 A DE 2636674A DE 2636674 A1 DE2636674 A1 DE 2636674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal element
wires
contact wires
connection
hump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636674
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Baessler
Peter Sitka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19762636674 priority Critical patent/DE2636674A1/de
Publication of DE2636674A1 publication Critical patent/DE2636674A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Elektrische Draht-Draht- bzw. Draht-Anschlußelement-Verbindungen wurden bisher meistens durch Löten hergestellt. Anforderungen bezüglich der Warmfestigkeit in Temperaturbereichen von ca. 150 Grad Celsius an derartige Verbindungen setzen dem bekannten Weichlöten enge Anwendungsgrenzen.
  • Weiterhin ist das Widerstandsschweißverfahren bekannt, bei welchem die zu verschweißenden Teile durch Stromdurchgang im teigigen Zustand durch Zusammenpressen vereingt werden. Insbesondere durch das Punktschweißen können verschiedene Werkstoffe an bestimmten definierten Stellen zusammengeschweißt werden. Dieses Verfahren setzt jedoch eine gute Schweißbarkeit der zu verbindenden Materialien voraus. Speziell legierte bzw. höher gekohlte Feder-Stähle sind jedoch schwierig zu verschweißen, da infolge des hohen Temperaturabfalles an der Schweißstelle Aufhärtungen entstehen. Weiterhin ist es von Nachteil, daß beim Aufschmelzen der zu verbindenden Teile speziell bei dünnen Drähten ein merklicher Querschnittsverlust und damit Schwächung derselben eintritt.
  • Abhilfe hierfür stellt ein Verbindungsverfahren mit Hilfe von Punktschweißmaschinen durch Warmpressen (hot-staking) dar. Dieses hauptsächlich bei DrahtanschlUssen bei den Kollektoren von Klein-Motoren angewandte Verfahren stellt jedoch genau genommen keine Schweiß-Verbindung, sondern eine Warmpreß-Verbindung dar. Die mit dem Kollektor zu verbindenden Drähte werden in Schlitze oder Kerben eingelegt. Unter Einwirkung der Wärme und des Drucks einer Punktschweißmaschine werden die Schlitze oder Kerben zusammengedrückt und der Draht eingepreßt. Für die erzielbare Güte der Verbindung ist die Anpassung der Schlitzbreite an den Drahtdurchmesser von großer Wichtigkeit. Dieses Verfahren ist jedoch nur möglich, wenn das mit den Drähten zu verbindende Anschlußelement eine genügende Dicke zur Einbringung der benötigten Kerben aufweist. Dies ist jedoch nur sehr selten der Fall. Nachteilig ist bei diesem Verfahren weiterhin, daß die Drähte jeweils einzeln in einer Kerbe verstemmt werden müssen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine hochwarmfeste Draht-Anschlußelement-Verbindung zur Übertragung von elektrischen Strömen geschaffen werden kann, wobei ein relativ dünnes Anschlußelement mit büschelförmig angeordneten Kontaktdrähten hochwarmfest verbunden wird. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet insbesondere die Verbindung von schlecht schweißbaren Kontaktdrähten, die zusammen büschelförmig angeordnet sind um den elektrischen Übergangswiderstand klein und konstant zu halten. Durch die konstruktive Ausführung des Anschlußelementes mit einer buckelförmigen Erhöhung wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Einbettung der Kontaktdrähte in das Anschlußelement erreicht. Gegenüber dem bekannten Weichlöten wird eine erhebliche thermische und dynamische Festigkeitsteigerung erreicht. Durch Ausführung der buckelförmigen Erhöhung des Anschlußelements werden nur kurze Schweißzeiten benötigt um ein Aufschmelzen der Kontaktzone zu erreichen und die Kontaktdrähe ohne Querschnittschwächung in das Anschlußelement einzubetten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des-im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, daß durch Ausbildung der buckelförmigen Erhöhung des Anschlußelements als eine ebene Längsform, die Kontaktdrähte parallel zueinander und quer, vorzugsweise senkrecht zur Längsform angeordnet werden können. Durch diese Maßnahme wird das gleichzeitige Einbetten einer größeren Anzahl von Kontaktdrähten ermöglicht.
  • Durch die buckelförmige Erhöhung des Anschlußelements, welche auf vorteiLhafte und einfache Weise durch Einprägen erzeugt werden kann, wird bei diesem Verbindungsverfahren eine schnelle Erwärmung der Kontaktflächen zwischen Kontaktdrähten und Anschlußelement erreicht, da hierdurch der Wärmetransport über das Anschlußelement verschlechtert wird.
  • Vorteilhaft erscheint ebenfalls, daß nur ein Aufschmelzen des Anschlußelements im Bereich des Berührungsabschnittes -zwischen dem Anschlußelement und dem Nontaktdrähten erfolgt, da hierdurch ein sicheres Einbetten der Kontaktdrähte erreicht wird, ohne daß eine Querschnittsverringerung der Kontaktdrähte eintritt. Dies wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß Kontaktdrähte aus einer federharten, verschleißfesten, elektrisch gut leitenden, korrosionsbeständigen Mehrstoff-Edelmetallegierung mit hohen Schmelzpunkt verwendet werden. Solche vorwiegend auf Edelmetallbasis aufgebaute Legierungen mit Platin, Iridium, Paladium-Silber oder Legierungen auf Goldbasis mit entsprechenden Nichtedelmetallbestandteilen erfüllen weitgehend solche Forderungen. Dementsprechend besteht das Anschlußelement in vorteilhafter Weise aus einer niedriger schmelzenden federharten Kupfer-Knet-Legierung wie z.B. Cu Be2, Cu Sn6 Zn oder Cu Sn6.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der zu verbindenden Teile vor dem Verbindungsvorgang> Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Teile nach dem Verbindungsvorgang und Fig. 3 eine Draufsicht auf die verbundenen Teile nach dem Verbindungsvorgang.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 und 2 ist die Anordnung der zu verbindenden Teile dargestellt. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel wurde die Kontaktfeder 10 zunächst durch Einprägung mit einer buckelförmigen Erhöhung 11 versehen. Hierdurch entsteht der Mohlraum 14, der beim späteren Schweißprozeß eine Wärmeisolation bewirkt, da das ungehinderte Abfließen der auf das Kontaktelement 10 eingebrachten Wärme über die Unterlage oder Gegenelektrode verhindert wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die buckelförmige Erhöhung 11 als Längsform 13 ausgeführt.
  • Hierdurch können mehrere Drähte 12 parallel zueinander auf die buckelförmige Erhöhung angeordnet werden, wobei der Berührungspunkt der Kontaktdrähte mit der buckelförmigen Erhöhung vor dem Verbindungsvorgang weitgehend auf einer geraden Linie liegt. Mehrere Drähte werden gewählt, um den Übergangswiderstand klein, konstant und sicher zu gestalten. Der Kontaktdraht 12 selbst muß elektrisch gut leiten, nicht korrodieren und federhart sein. Weiterhin ist eine geringe Masse der Drähte erforderlich, damit sie bei Erschütterungen nicht abheben.
  • Das Verb indungs verfahren kann dann wie folgt geschehen: Nachdem die zu verbindenden Teile lagerichtig, d.h. quer zueinander angeordnet sind, drückt eine Punktschweißelektrode 16 die zu verbindenden Teile von oben auf die Gegenelektrode 15. Der fließende Strom erhitzt nun insbesondere die Berührungsfläche der zuuverbindenden Teile, wodurch ein Aufschmelzen des Anschlußelements an der Berührungsstelle mit den Kontaktdrähten 12 erfolgt. Die Kontaktdrähte werden sodann durch aufgebrachten Druck in die angeschmolzene buckeförmige Erhöhung eingebettet. Dabei werden die Kontaktdrähte wegen ihres höheren Schmelzpunktes als das Anschlußelement in ihrem Querschnitt nicht oder nur unwesentlich geschwächt.
  • Eine zusätzliche Sicherung kann dadurch erreicht werden, daß die Kontaktdrähte und/oder der Anschluß mit einer Lötschicht wie z.B. einer Sn-Schicht überzogen sind.
  • Dadurch entsteht außer der mechanisch festen Verbindung durch die Warmverstemmung zusätzlich eine weitere Lötverbindung zwischen dem Anschlußelement und den Kontaktdrähten.
  • Eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der dargestellten Verbindung liegt insbesondere im Stromabgriff und in der Stromleitung. Dabei liegen die Drähte büchelförmig z.B.
  • auf einer Widerstandsschleifbahn um dort ein elektrisches Potential ab zugreifen oder unterschiedliche Widerstände bei Verschiebung zu ermöglichen. Dies kann bei Temperaturen bis z.B. 1500 Celsius geschehen. Die statische Belastung ist dabei allgemein gering, die Verbindung muß jedoch dynamische Belastung mit Spitzenwerte bis zu 70 g ertragen ohne zu brechen.

Claims (6)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung einer der Übertragung von elektrischen Strömen dienenden hochwarmfesten Draht-Anschlußelement-Verbindung durch Verwendung von Wärme und Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10) mit einer buckelförmigen Erhöhung (11) versehen wird, daß die Kontaktdrähte (12) im wesentlichen parallel zueinander auf der buckelförmigen Erhöhung angeordnet werden und daß durch Aufschmelzen des Anschlußelementes (10) und durch Warmverstemmung die Kontaktdrähte (12) mit dem Anschlußelement (10) fest verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die buckelförmige Erhöhung (11) des Anschlußelements (10) als eine an ihrem oberen Abschnitt ebene Längsform (13) ausgebildet wird, auf der die Kontaktdrähte (12) gegenüber der ebenen Längsform (13) quer angeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die buckelförmige Erhöhung (11) des Anschlußelements (10) durch Einprägen erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschmelzen des Anschlußelements (1Q) nur im Bereich des Berührungsabschnittes zwischen dem Anschlußelement (10) und den Kontaktdrähten (12) erfolgt.
  5. 5 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte und/oder das Anschlußelement mit einer Lötschicht überzogen sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktdrähte (12) aus einer federharten verschleißfesten, elektrisch gut leitenden, korrosionsbeständigen Mehrstoff-Edelmetallegierung verwendet werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement aus einer federharten Cu-Knetlegierung wie CuBe2, GuSn6Zn oder CuSn6 besteht.
DE19762636674 1976-08-14 1976-08-14 Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung Withdrawn DE2636674A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762636674 DE2636674A1 (de) 1976-08-14 1976-08-14 Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762636674 DE2636674A1 (de) 1976-08-14 1976-08-14 Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2636674A1 true DE2636674A1 (de) 1978-02-16

Family

ID=5985469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636674 Withdrawn DE2636674A1 (de) 1976-08-14 1976-08-14 Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2636674A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442521A2 (fr) * 1978-11-22 1980-06-20 Accumulateurs Fixes Perfectionnements a la mise en place des connexions electriques
DE3001234A1 (de) * 1980-01-15 1981-07-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches relais
DE3210640A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Werma Signalgeraete Gmbh Verfahren zum verbinden des drahtendes einer elektrischen wicklung mit einem anschlusskontakt und einen anschlusskontakt dafuer
EP0702378A3 (de) * 1994-09-14 1996-04-24 Siemens Matsushita Components

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442521A2 (fr) * 1978-11-22 1980-06-20 Accumulateurs Fixes Perfectionnements a la mise en place des connexions electriques
DE3001234A1 (de) * 1980-01-15 1981-07-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches relais
DE3210640A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Werma Signalgeraete Gmbh Verfahren zum verbinden des drahtendes einer elektrischen wicklung mit einem anschlusskontakt und einen anschlusskontakt dafuer
EP0702378A3 (de) * 1994-09-14 1996-04-24 Siemens Matsushita Components

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10358686B4 (de) Crimpkontaktelement
DE3909302A1 (de) Schmelzsicherung und verfahren zur herstellung derselben
DE3921990A1 (de) Quetschanschlussverbinder fuer leiter und verfahren zur herstellung eines quetschverbinderanschlusses
DE2325294B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kontaktendes eines freien Endes von wenigstens einem metallischen elektrischen Leiter
EP2130210A1 (de) Thermosicherung
DE19612164B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines Leiterdrahtes mit einem Anschluß und Vorrichtung dafür
WO2005082569A1 (de) Verfahren zum schweissen artungleicher metallischer fügepartner, insbesondere von aluminium-kupfer-verbindungsstellen
DE102009020733B4 (de) Verfahren zur Kontaktsinterung von bandförmigen Kontaktelementen
DE3345594A1 (de) Kommutatorvorrichtung fuer einen kleinmotor
DE102014220233A1 (de) Aufbau zum Verbinden eines Elektrodrahts mit einem Anschluss, Widerstandsschweißelektrode sowie Verfahren zum Verbinden eines Elektrodrahts mit einem Anschluss
DE102006025868A1 (de) Bonddraht und Bondverbindung mit einem Bonddraht
DE2636674A1 (de) Verfahren zur herstellung einer draht-anschlusselement-verbindung
DE1949957A1 (de) Verbindungselement fuer elektrische Leiter aus verschiedenen Metallen
DE2646233A1 (de) Schweissgeraet
DE2747087C2 (de) Elektrischer Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3771042A1 (de) Herstellung einer flächigen verbindung zwischen einem elektrischen leiter und einem kontaktstück
DE3246660A1 (de) Verbindungsklemme
DE2748239A1 (de) Verfahren zum kontaktieren eines elektrischen kaltleiter-widerstandes mit einem anschlusselement
AT522256B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Kontaktieren einer Batteriezelle
DE2937916A1 (de) Verfahren zur herstellung von kontaktklemmen
WO2013098047A1 (de) Verbindungsvorrichtung für elektrische maschinen
DE19504144C2 (de) Vormaterial und Verfahren zur Herstellung von Vormaterial und Halbzeug für elektrische Kontakte
DE102008025585A1 (de) Verfahren zur elektrischen Kontaktierung und eine nach einem solchen Verfahren hergestellte Kontaktfahne
DE102016219224A1 (de) Verfahren und Widerstandslötvorrichtung zum Verlöten eines Stromanschlusselements auf einer Fahrzeugscheibe
DE102005003269A1 (de) Keramisches Heizgerät und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee