DE3246660A1 - Verbindungsklemme - Google Patents

Verbindungsklemme

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DE3246660A1
DE3246660A1 DE19823246660 DE3246660A DE3246660A1 DE 3246660 A1 DE3246660 A1 DE 3246660A1 DE 19823246660 DE19823246660 DE 19823246660 DE 3246660 A DE3246660 A DE 3246660A DE 3246660 A1 DE3246660 A1 DE 3246660A1
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Description

PAT E N TAN WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - DlPl.-ING. W.EITLE . D R. R ER. NAT. K. H OFFM AN N ■ Dl Pt.-I NG. W. LEH N
Dl PL.-I NG. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 . D-8000 M O N C H E N 81 · TELE FON (089) 911087 . TE LE X 05-29419 (PATHE)
37 965
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Verbindungsklemme
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme, bei der eine rückwärtsgebogene ausgestanzte Zunge zur Festlegung eines Drahtes mit einer Isolierhülle vorgesehen ist, woraufhin durch Anwendung von Wärme und Druck die Isolierhülse abgebrannt und der Draht mit der Klemme zur elektrischen Verbindung des Drahtes mit der Klemme verbunden wird.
In dem in den Figuren T bis 4 gezeigten bekannten Verfahren erhält man die Verbindungsklemme 1 durch Ausschneiden einer elektrischleitenden Platte, zum Beispiel einer Kupfer- oder Kupferlegierungsplatte, wobei die Zunge 2 rückwärts im Abstand parallel zur F?atte gebogen ist, um einen hakenähnlichen Abschnitt auszubilden, wie man am besten in den Figuren 2a und 2b sieht.
Ein mit einem elektrischen Gerät 5, zum Beispiel dem Starter eines elektrischen Motors, verbundener isolierter Draht 3 wird mit der Klemme 1 verbunden, indem man den
Draht in die Biegung 2a des hakenähnlichen Teils 2 einlegt, wobei die Isolierhülse 3a des Drahtes mit dem gebogenen Abschnitt 2b des hakenähnlichen Teils in eine feste, enge Berührung gelangt, wie man am besten in Fig. 3 sieht. Das hakenähnliche Teil 2 wird dann, während der Draht 3 in dieser Stellung gehalten wird, nach unten mit der Klemmenplatte 1 mittels gegenüberliegend angeordneter Elektrodenstangen 4 nach unten gedrückt. Darauf wird durch die Elektrodenstangen 4 ein Strom angelegt, aufgrund dessen Wärme* infolge des Widerstandes der Klemmplatte zur Verbrennung der Isolierhülse 3a und zur Schaffung einer engen elektrischen Berührung der Seele 3b des Drahtes mit der Klemmplatte 1 und dem nach hinten gebogenen hakenähnlichen Teil 2 erzeugt wird, wie man am besten in Fig. 4 sieht. Bei einem derartigen Verfahren wird jedoch das Fremdmaterial 6, zum Beispiel die unverbrannten Teile, Oxide oder Karbide der Isolierhülse 3a zwischen der leitenden Seele 3b des Drahtes und der rückwärtsgebogenen hakenähnlichen Zunge 2 eingeschlossen werden, wie man in Fig. 4 sieht. Da das Fremdmaterial 6 als elektrische Isolierung als Halbleiter wirkt, stört das Fremdmaterial eine zufriedenstellende elektrische Verbindung zwischen der leitenden Seele 3b und der Verbindungsklemme 1. Weiter ist es schwierig, den elektrischen Draht in der richtigen Stellung relativ zu der rückwärtsgebogenen hakenähnlichen Zunge 2 zu halten, um die bestmöglich elektrische Verbindung nach dem Anlegen des Stroms und des Drucks mittels der Elektroden 4 zu erhalten. Allgemein wird der isolierte Draht von Hand gehalten, welches ein Sicherheitsproblem darstellt, als auch aus Wirtschaftlichkeitsgründen nachteilig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsklemme mit einem geeigneten Drahtklemmelement zum Eingriff des isolierten Drahtes an einer geeigneten Stellung relativ zu der rückwärtsgebogenen hakenähnlichen Zunge zu
BAD
schaffen, so daß der isolierte Draht geeignet angeordnet und sicher in der richtigen Stellung für das darauffolgende Einwirken der Elektroden gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch und 4 gekennzeichnete. Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung ist es lediglich notwendig, den isolierten Draht in die Biegung der rückwärtsgebogenen haken- ähnlichen Zunge einzulegen und das freie Ende des Drahtes mit der Klemme in Eingriff zu bringen. Auf diese Weise ist es nicht länger notwendig, den Draht von Hand in der richtigen Stellung relativ zu der rückwärtsgebogenen Zunge zu halten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So wird in vorteilhafter Weise in die rückwärtsgebogene hakenähnliche Zunge ein Langloch eingestanzt, so daß beim Anlegen eines Stroms durch die Klemmelektroden die Verbrennungsrückstände der Isolation durch das Langloch nach außen austreten können und so nicht einen guten elektrischen Kontakt zwischen der leitenden Seele des Drahtes und der rückwärtsgebogenen hakenähnlichen Zunge der Verbindungsklemme behindern.
Ausführungsbeispiel*=? der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Verbindungsklemme mit einem damit verbundenen Draht und die zugehörigen Elektroden in gestrichelten Linien;
Fig. 2a eine Endansicht der bekannten Verbindungsklemme gemäß Fig. 1 vor der Verbindung mit einem
Draht;
Fig. 2b eine Seitenansicht der bekannten Verbindungsklemme von Fig. 2a;
Fig. 2c eine Aufsicht der in Fig. 2a gezeigten bekannten Verbindungsklemme;
ίο :
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der bekannten Verbindungsklemme mit einem Draht kurz vor
dem Verklemmen und Erwärmen;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich der von Fig. 3 zur Darstellung de-s mit der Klemme
verbundenen Drahtes nach dem Einklemmen und Erwärmen ;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsklemme gemäß der Erfindung mit einem in der
Zunge und in der Klemme angeordneten Draht;
Fig. 6a eine Endansicht der Verbinduijgsklemme von Fig. 5; '
Fig. 6b eine Seitenansicht der Verbindungsklemme von
Fig. 6a;
Fig. 6c eine Aufsicht der Verbindungsklemme von
Fig. 6a; \
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht^einer anderen Ausführungsform der Verbindungsklemme mit einem
verbundenen Draht;
ft 0 β
Fig. 8a eine Endansicht der in Fig. 7 dargestellten Verbindungsklemme vor der Verbindung mit dem Draht;
Fig. 8b eine Seitenansicht der Verbindungsklemme von Fig. 8a;
Fig. 8c 'eine Aufsicht der Verbindungsklemme von Fig. 8a;
Fig. 9a -eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform .der Verbindungsklemme;
Fig. 9b eine Seitenansicht der Verbindungsklemme von
Fig. 9a;
15
Fig. 9c eine Aufsicht der Verbindungsklemme von Fig. 9a.
In der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Verbindungsklemme 11.ist die Anordnung des Drahtes insoweit der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsklemme ähnlich, als ebenfalls eine ausgestanzte Zunge 12 vorgesehen ist, die rückwärts bis zum Eingriff mit der Klemmplatte 11 gebogen ist, um den Draht 13 mit der Klemmplatte 11 mittels der Elek-• troden 14 elektrisch zu verbinden. Zusätzlich ist die Klemmplatte 11 mit einer Klemme 16 versehen, die aus der Klemmplatte 11 ausgestanzt und zur Ausbildung eines spitzen Winkels mit der Klemmplatte 11 nach oben gebogen ist.
Um einen isolierten Draht mit der Verbindungsklemme 11 elektrisch zu verbinden, wird der isolierte Draht 13, der von einem, elektrischen Gerät 15 kommt, unterhalb der rückwärtsgebogenen oder hakenförmigen Zunge 12,ähnlich wie in Fig. 3 gelzeigt, hindurchgeführt. Das freie Ende des Drahtes 13 wird dann zu der Klemme 16 geführt, so daß der Draht 13 zwischen der Oberfläche der Klemmplatte 11 und
der unteren Fläche 16a der Klemme 6 eingeklemmt wird.
Wenn der Draht mittels der Klemme 16 auf diese Weise sicher festgehalten wird/ ist es nicht langer notwendig,
den Draht in der öffnung 12a gegen die Fläche 12b der
hakenähnlichen Zunge 12 zu halten. Nach dem Aufbringen
des Drucks auf die hakenähnliche Klemme 12 und die Verbindungsklenune 11 mittels der Elektroden 14 wird der
Draht 13 eingeklemmt und nach dem Anlegen des Stroms mittels der Elektroden 14 wird die Isolierung des Drahts 13 in der Nähe der hakenähnlichen Zunge 12 so verbrannt, daß die leitende Seele des Drahtes mit der Verbindungsklemme 11 elektrisch verbunden wird. Auf diese Weise werden sowohl der Sicherheitsfaktor als auch die Wirtschaftlichkeit beim Verschweißen des Drahtes mit der Verbindungsklemme erhöht.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 7 und 8 ist die Verbindungsklemme 27 der bekannten Verbindungsklemme ähnlich, als auch die Art, in der der isolierte Draht 23 mit der Klemme 27 mittels
einer nach hinten gebogenen, hakenähnlichen Zunge 28 verbunden wird. Die Zunge, die aus der Verbindungsklemme 27 zur Ausbildung der nach hinten gebogenen, hakenähnlichen Zunge 28 ausgestanzt wurde, ist jedoch mit einem Lang-
loch 2 9 versehen. Um eine gleiche Kontaktoberfläche des isolierten Drahtes 27 mit der rückwärtsgebogenen hakenförmigen Zunge 28 bei Punkt 28b zu schaffen, ist die Gesamtbreite E der hakenähnlichen Zunge 28 größer als .die Breite B der hakenähnlichen Zunge 12 in der vorher be-
schriebenen Ausführungsform, um das Vorhandensein des
Langloches 29 auszugleichen. Vorzugsweise ist die Breite (C + D) der Teile 28b der hakenähnlichen Zunge 28 gleich der Breite B der hakenähnlichen Zunge 12, wie in Fig. 6a gezeigt. Während des Aufbringens des Drucks und des Stroms mittels der Elektroden 24, 24 wird somit die Wärmeerzeu-
gung und die mechanische Festigkeit der letzterwähnten Verbindung· nicht vermindert. Das Vorsehen des Loches 29 erlaubt ein Entweichen der Verbrennungsgase und der verbrannten Teilchen der Isolierung, um eine bessere elektrische Verbindung zwischen der hakenähnlichen Zunge 28 und der leitenden Seele des Drahtes 23 zu erreichen. Das Verfahren der Verbindung des Drahtes 23 mit der Klemme 27 ist im wesentlichen dasselbe, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Der isolierte Draht 23 wird am Punkt 28a unter die hakenähnliche Zunge mit den Flächen 28b in Berührung gebracht. Nach der Bewegung der Elektroden 24 aufeinander zu wird die hakenähnliche Zunge 28 mit der oberen Fläche der Klemme 2 7 in Eingriff gebracht, wodurch der Draht eingeklemmt wird. Nach dem Anlegen eines Stroms zwischen den Elektroden 24 wird die Isolierung des Drahtes abgebrannt. Die Reste des Isoliermaterials werden, nachdem sie verbrannt und vergast sind, verstreut, wobei einige der verstreuten Teilchen durch das Loch 29 austreten, so daß im wesentlichen das Fremdmaterial längs der Länge des Drahtes 23 unter der hakenähnlichen Zunge 28 entfernt wird. Auf diese Weise kann die nackte leitende Seele des Drahtes 23 leicht und wirksam mit der Verbindungsklemme verschweißt werden.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform entspricht die Verbindungsklemme 37 im wesentlichen der Verbindungsklemme 27 mit der Ausnahme des Loches durch die hakenähnliche Zunge 38. Das Loch 40 ist beträchtlich länger als das Loch 29 bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, so daß nach dem Rückwärtsbiegen der hakenähnlichen Zunge 38 die Enden des rechtwinkligen Loches 40 im wesentlichen miteinander senkrecht zur oberen Fläche der Klemme 37 ausgerichtet sind. Die größere Länge des Loches 40 schafft eine bessere Ausgabe des verbrannten Fremdmate" rials und der Gase, während der Strom von einer Elektrode zur anderen fließt.
'49-
Es ist offensichtlich, daß die Verbindungsklemmen 27 und 37 in den in Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsformen
ähnlich mit einer Klemme 16 der Ausführungsformen gemäß
Fig. 5 und 6 versehen werden können. Ähnlich können ebenfalls die hakenähnlichen Zungen 12 in der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 mit einem Langloch versehen werden, ähnlich dem der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten und beschriebenen Langlöchern.
Leerseite

Claims (1)

  1. « · Q ■ ο Οβοϊ
    EDOFFM A:tfN:
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN jfl930-197Ä)". DIPl.-ING.W. EITLE . D R. RE R. NAT. K. HOFFMANN · DI Pt.-1 N G. W. IEHN
    DIPL.-IN G. K. FOCHSlE · DR. RER, NAT. B. HANSEN ARABElLASTRASSf 4 · D-80Q0 M 0 N C H EN 8ϊ . TE IE FON (08?) 911087 · TE LE X 05-2961» (PATH E)
    37 965
    Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
    Verbindungsklemme
    Patentansprüche
    S1 .j Verbindungsklemme zum elektrischen Verbinden eines isolierten Drahtes, bestehend aus einer Platte mit einer hakenähnlichen, von einer Seite der Platte im im wesentlichen parallelen Abstand zu ihr vorstehenden Zunge zur Aufnahme, des isolierten Drahtes, gekennzeichnet durch eine von der Platte (11) auf der gleichen Seite wie die hakenähnliche Zunge (12) vorstehende Klemme (16) zum Einklemmen des freien Endes des isolierten Drahtes (13X zur Festlegung des Drahtes (13) unter der Zunge (12) zum darauffolgenden Verbinden.
    "e
    2„ Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemme (16) aus einem von einer Seite der Platte (11) in einem spitzen Winkel zu ihr vorstehenden und in die zur hakenähnlichen Zunge (12) entgegengesetzten Richtung weisenden Teil besteht.
    BAD ORIGINAL
    3. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge (12) und das Teil (16) mit der Platte (11), die aus elektrisch leitendem Material besteht, eine einstückige Konstruktion bilden.
    4. Verbindungsklemme, bestehend aus einer Platte mit einer hakenähnlichen, von einer Seite der Platte im im wesentlichen parallelen Abstand zu ihr vorstehenden Zunge zur Aufnahme eines isolierten Drahtes unter ihr, g e k e η η zeichnet durch ein Langloch (29, 40) in der Biegung der hakenähnlichen Zunge (28, 38) zum erleichterten Entweichen der Gase und Isolationsrückstände während des darauffolgenden Verschweißens des Drahtes (23) mit der Klemme (27, 37) .
    5. Verbindungsklemme nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Klemme (16), die von der gleichen Seite der Platte wie die hakenähnliche Zunge (28) zur Festlegung des freien Endes des Drahtes (23) an der Klemme
    (27) vorsteht.
    6. Verbindungsklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemme (16) aus einem von einer Seite der Platte in einem spitzen Winkel zu ihr vorstehenden und in die zur hakenähnlichen Zunge (28) entgegengesetzten Richtung weisenden Teil besteht.
    7. Verbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet , daß die Zunge (28) und die Klemme (16) mit der Platte aus elektrischleitendem Material eine einstückige Konstruktion bilden.
    BAD ORiGlNAL
DE3246660A 1981-12-17 1982-12-16 Verbindungsklemme Expired DE3246660C2 (de)

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DE3246660C2 DE3246660C2 (de) 1987-01-22

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