DE102006036312A1 - Einrichtung und Verfahren zum Auf- bzw. Eintragen, insbesondere beim Löten - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Auf- bzw. Eintragen, insbesondere beim Löten Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/0638Solder feeding devices for viscous material feeding, e.g. solder paste feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Einrichtung (z.B. Lötspitze, Dosiernadel etc.) zum Auf- bzw. Eintragen eines Mediums auf einem bzw. in einen Träger, wobei die Einrichtung, das Medium und/oder der Träger pulsiert, oszilliert und/oder schwingt.

Description

  • Beim Dispensieren und Verarbeiten von flüssigen, pulverförmigen und/oder pastöse Medien, wie z.B. bei Loten bzw. Lötzinn, Klebstoffen, Dichtungen, Lacken etc., ist eine schnelle und vollständige Benetzung und Verteilung mit bzw. auf dem Trägermaterial die Voraussetzung für eine gute Verbindung bzw. Wirkung auf dem Trägermaterial. Des Weiteren ist eine Tropfen- bzw. Fadenbildung des Mediums zu vermeiden.
  • Dies gilt insbesondere, wenn neben dem Medium und dem Träger weitere Einrichtungen bzw. Hilfsmittel zum Auftrag oder Bearbeiten des Mediums, wie z.B. eine oder mehrere Lötspitze(n), Schweißdraht/-drähte, Dosiernadel(n), Pinsel etc., Kontakt mit dem auf dem Trägermaterial aufgebrachten Medium haben. Werden diese Einrichtungen bzw. Hilfsmittel nach Beendigung des Auftrags aus dem Medium entfernt, können sich an der Austrittstelle unerwünschte Ausstülpungen und sogenannten „Tropfnasen" bilden. Diese Einrichtungen bzw. Hilfsmittel können auch Dämpfe oder Gase oder Stahlen, wie z.B. Laserstrahlen, sein.
  • Als weitere Beispiele sind der Lack- und Kleberauftrag mit Pinsel oder Dosiernadel zu nennen. Bevorzugt betrifft die vorliegende Erfindung das Fügen mittels Löt- und Schweißtechnik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Benetzung und/oder die Verteilung eines Mediums auf einem Träger und/oder die Trennung von Einrichtungen, wie Dosierhilfen, Zuführungshilfen, Materialzuführung und Arbeitgeräten wie Werkzeugen, Schweißdraht, Lötspitzen etc. nach dem Materialauftrag und/oder Löt/Schweißvorgang zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der Ansprüche gelöst.
  • Unerwünschte Ausstülpungen an der Trennstelle werden bevorzugt so vermindert bzw. vermieden. Ebenso wird das aufgebrachte Medium vorzugsweise schneller und gleichmäßiger auf dem Träger verteilt.
  • Erfindungsgemäß wird dies insbesondere in einer besonders bevorzugten Ausführungsform wie folgt gelöst:
    Durch Bewegung und/oder in Schwingung versetzen von Dosierhilfen, Zuführungshilfen, Materialzuführung und/oder Arbeitgeräten wie Werkzeugen, Schweißdraht, Lötspitzen etc. verbessert sich die Benetzung und die Mediumverteilung auf dem Träger. Der Trennvorgang von Dosierhilfen, Zuführungshilfen, Materialzuführung und Arbeitgeräten wie Werkzeugen, Schweißdraht, Lötspitzen etc. nach dem Materialauftrag und/oder Löt- und/oder Schweißvorgang geht mit verminderter „Tropfenbildung" einher. Die Zykluszeit verringert sich. Das Medium verteilt sich gleichmäßiger auf dem Träger.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei direktem Kontakt zwischen Einrichtung bzw. Hilfsmittel, Medium und Träger. Hilfsmittel können auch in Bewegung und/oder Schwingung versetzte Gase (wie z.B. Stickstoff) und/oder Dämpfe und oder elektromagnetische Strahlen bzw. Licht sein.
  • Eine weitere Ausführungsform lässt das Medium beim Auftrag pulsieren. Durch die gezielte Wahl der Frequenz in abhängig der Mediumviskosität des Mediums kann der Vorgang weiter optimiert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform begrenzt die Bewegungsenergie um z.B. beim Löten einen bessere Wärmeübertragung vom Hilfsmittel (Lötspitze) zum Trägermaterial zu gewährleisten. Dies kann z.B. durch eine elastische Lagerung der Lötspitze erfolgen, die die Schwingung bei Druck auf das Trägermaterial absorbiert. Ebenso ist eine elektrische/mechanische Lösung möglich die über Sensoren erkennt, ob das Hilfsmittel entfernt wird. Ebenso ist eine Prozessgesteuerte Lösung möglich in der Zeit oder ortsabhängig die Schwingung ein- bzw. aussetzt.
  • Als bevorzugte praktische Ausführungsformen sind zu nennen:
    Lötgerät, Farbpinsel, Pinsel zum Auftragen von Medikamenten, Pflegemittel und Make-Up Auftragshilfen, Dispenser für Lötpasten, Lacke, Klebstoffe, Dichtstoffe etc.

Claims (17)

  1. Einrichtung (z.B. Lötspitze, Dosiernadel etc.) zum Auf- bzw. Eintragen eines Mediums auf einem bzw. in einen Träger, wobei die Einrichtung, das Medium und/oder der Träger pulsiert, oszilliert und/oder schwingt.
  2. Einrichtung, z.B. eine Lötspitze, Dosiernadel etc., zum Auf- bzw. Eintragen eines Mediums auf einem oder in einen Träger, wobei die Einrichtung, das Medium und/oder ein Halter für den Träger so ausgebildet ist, dass sich die Einrichtung, der Halter und/oder das Medium zumindest teilweise beim Auf- bzw. Eintragen mit mindestens einer sekundären Bewegung bzw. Frequenz bewegt/bewegen, die der durch das Auf- bzw. Eintragen bedingten primären Bewegung überlagert ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sie sich im wesentlichen in Richtung ihrer Längsachse mit der sekundären Bewegung bzw. Frequenz bewegt bzw. pulsiert, oszilliert und/oder schwingt.
  4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere eine Lötspitze, wobei die Einrichtung mit begrenzter Bewegungsenergie pulsiert bzw. schwingt, um eine bessere Wärmeübertragung bei Kontakt der Einrichtung mit dem Träger speziell beim Löten zu erzielen.
  5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sekundäre Bewegung kontinuierlich oder während des Auftrags und/oder beim Lösen der Einrichtung vom Trägermaterial erfolgt.
  6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung so ausgebildet ist, dass beim Lösen der Einrichtung vom Trägermaterial eine beschleunigte Rückzugsbewegung erfolgt.
  7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Richtung der sekundären Bewegung der Einrichtung während des Kontaktes mit dem Träger in einer Ebene im wesentlichen parallel zum Träger bzw. in einer horizontalen Ebene (aus Richtung der Einrichtung gesehen) und beim Lösen vom Träger im wesentlichen in Richtung seiner Längsachse erfolgt.
  8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sekundäre Bewegung bzw. Frequenz der Einrichtung, des Mediums und/oder des Halters auf oder annähernd auf die entsprechende Eigenresonanzfrequenz eingestellt wird.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Frequenz derart gewählt wird, dass sich bei einem oder mehreren gegebenen Parametern, wie Mediumsviskosität, -menge, -dichte, -gewicht, Auftragsfläche etc., optimale Ergebnisse erzielt werden.
  10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Bereich der sekundären Frequenz vorzugsweise zwischen 0,01 Hz und 5 MHz liegt.
  11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sekundäre Bewegung bzw. Frequenz durch Gase, elektromagnetisch erzeugte Bewegung, Piezo-Aktoren und/oder Schall etc. erfolgt bzw. angeregt wird.
  12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sekundäre Bewegung bzw. Frequenz während des Auftrags und während des Lösens vom Träger bzw. Medium unterschiedlich gewählt wird.
  13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sekundäre Bewegung bzw. Frequenz durch Schall und/oder Schwingung verursachte stehende Wellen sind, wobei ferner bevorzugt Erhöhungen und Vertiefungen in Lötbädern oder sonstigen Flüssigkeiten oder Pulvern den partiellen Auftrag bzw. die partielle Benetzung ermöglicht
  14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sekundäre Bewegung bzw. Frequenz die Einrichtung (z.B. die Lötspitze) pulsiert bzw. sinusförmig, rechteckig und/oder in einer Sägezahnform bewegt.
  15. Verfahren zum Auf- bzw. Eintragen eines Mediums auf einem oder in einen Träger mit einer Einrichtung, z.B. eine Lötspitze, Dosiernadel etc., insbesondere mit einer Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung, das Medium und/oder ein Halter für den Träger so bewegt werden, dass sich die Einrichtung, der Halter und/oder das Medium zumindest teilweise beim Auf- bzw. Eintragen mit mindestens einer sekundären Bewegung bzw. Frequenz bewegt/bewegen, die der durch das Auf- bzw. Eintragen bedingten primären Bewegung überlagert wird.
  16. Verwendung einer Einrichtung oder eines Verfahrens nach einem der vorstehenden entsprechenden Ansprüche zum Löten.
  17. System oder ein Bestandteil davon, wie z.B. ein Computerprogramm, zum Bewegen einer Einrichtung oder zum Durchführen eines Verfahrens und/oder für eine Verwendung nach einem vorstehenden entsprechenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010061255A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Minebea Co., Ltd. Antriebseinheit eines elektromechanischen Motors

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032192C2 (de) * 1990-10-08 1994-05-26 Michael Kising Vorrichtung zum Erhitzen eines ultraschallbetriebenen Löt- oder Schweißkopfes

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