DE2822325B2 - Vorrichtung zum Lösen und/oder Herstellen einer Kleberverbindung eines Glases auf einem Uhrgehäuse - Google Patents
Vorrichtung zum Lösen und/oder Herstellen einer Kleberverbindung eines Glases auf einem UhrgehäuseInfo
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Description
Fig.3 eine Vorderansicht wesentlicher Teile aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und teilweise im
Schnitt;
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Halterahmen für ein Uhrgehäuse; und
F i g. 5 eine vergrößerte Vorderansicht einer modifizierten Ausführungsform der in F i g. 3 dargestellten
Hauptteile, die teilweise im Schnitt und vergrößert dargestellt sind.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfind ing enthält einen mit 10 bezeichneten
Gehäusehalterahmen, in welchem ein Uhrgehäuse 12 gehalten werden kann. Es ist eine Anzahl derartiger
Gehäusehalterahmen 10 vorgesehen, die verschiedenen Formen von Uhrgehäusen 12 und Gläsern 14 angepaßt
sind. Alternativ kann auch ein universeller Gehäusehalterahmen 10 vorgesehen sein, der es ermöglicht, daß
verschiedene Formen an Uhrgehäusen 12 oder Gläsern l4 gehalten werden können. Ein Heiztisch 16 enthält
einen Heizer 20, der den Heiztisch aufheizt. Der Heiztisch 16 erwärmt das Uhrgehäuse 12 durch den
Gehäusehalterahmen 10, so daß ein an der Peripherie des Glases 14 anhaftender Kleber zerstört wird. Ein
Thermostat 18 zum Überwachen und Regeln der Heiztemperatur des Heiztisches 26 und ein Thermometer
22 zum Prüfen der Temperatur des Heiztisches 16 sind vorgesehen. Der Heiztisch 16 ist über eine
wärmeresistente Platte 26 auf einem Bock 24 r efestigt.
Der Bock 24 ist an einer Seite mit einem integralen Bügel 36 versehen, der einen verschiebbaren Stempel 28
trägt
Der Bügel 36 ist an seinem freien Ende mit einem Arretierglied etwa in der Form einer mittels Druck
einstellbaren Stellschraube 30 versehen, die dazu dient, einen auf das Glas 14 ausgeübten Druck festzuhalten.
Der Stempel 28 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, in velcher eine Feder 32 sowie eine
Werkzeugspitze 34 enthalten sind. Die Werkzeugspitze 34 ist mittels eines seitlichen Stiftes 46 gegen
Herausfallen aus dem unteren Ende des Stempels 28 gesichert.
F i g. 3 zeigt die erwähnten Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, bei der
die gleichen Bezugszeichen auch gleiche Teile bezeichnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Das Uhrgehäuse 12, dessen Glas 14 entfernt werden soll,
wird auf einem Gehäusehalterahmen 10 befestigt. In diesem Fall kann das Uhrgehäuse 12 an dem
Gehäusehalterahmen 10 gesichert werden. Alternativ kann jener Teil des Uhrgehäuses 12, der nur das Glas 14
enthält, auf dem Gehäusehalterahmen 10 angeordnet werden. Dann wird der Stempel 28 abgesenkt und mit
dem Glas 14 in Kontakt gebracht. Der Stempel 28 wird dann unter Druck nach unten gegen die Wirkung der
Feder 32 gedrückt. Der auf das Glas 14 von dem Stempel 28 ausgeübte Druck wird auf einer Skala 28a
abgelesen. Für Testzwecke nehme man an, daß dann, wenn die Skala 28a einen Betrag von 3 mm anzeigt, der
auf das Glas 14 ausgeübte Druck 14 kg entspricht. Dann wird der Stempel 28 durch Feststellen der Stellschraube
30 arretiert. Nach Abschluß dieser Einstellung wird auf das Glas 14 ein vorgegebener Druck ausgeübt.
Wenn der Ein-/Ausschalter 38 eingeschaltet wird, erhält der Heizer 20 Strom und heizt den Heiztisch 16
zunehmend auf, der über dem Gehäusehalterahmen 10 das Uhrgehäuse 12 aufwärmt.
Wenn die Temperatur den Heiztisches 16 etwa 1800C
annimmt, erreicht die Temperatur des Uhrgehäuses 12 gerade 1500C, bei der das Glas 14 automatisch aus dem
Uhrgehäuse 12 nach unten freigegeben wird.
Versuche zeigen, daß dann, wenn das Uhrgehäuse 12 auf eine Temperatur in der Nähe von 1500C etwa 5 bis
6 Minuten lang nach Einschalten des Netzschalters 38 aufgeheizt worden ist, das Uhrglas 14 aus dem
Uhrgehäuse 12 nach unten entfernt werden kann, und zwar innerhalb einer Zeitspanne von höchstens
10 Minuten, selbst wenn die Zimmertemperatur, die Bindekraft des Klebers u. dgl. nicht immer gleichförmig
sind. Im Ergebnis ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
in der Verarbeitbarkeit konventionellen Vorrichtungen zum Aufheizen eines mit Uhrglas versehenen Uhrgehäuses
in heißem Wasser weit überlegen. Außerdem stellt die Verwendung mehrerer erfindungsgemäßer
Vorrichtungen sicher, daß Gläser von Uhrgehäusen mit relativ hoher Effizienz automatisch entfernt werden
können.
Fig.4 ist eine Draufsicht auf den oben erwähnten
Uhrgehäusehalterahmen 10 in vergrößerter Darstellung. Der Gehäusehalterahmen 10 besteht aus zwei
Abstand aufweisenden, gegenüberliegenden parallelen Riegeln 50, 50' und zwei Abstand aufweisenden,
gegenüberliegenden parallelen Langschrauben 48, 48', die sich mit den Riegeln 50, 50' rechtwinklig kreuzen.
Die Schrauben 48, 48' werden entsprechend dem Durchmesser des Glases 14 gedreht, so daß der Abstand
zwischen den Riegeln 50, 50' eingestellt werden kann. Die Riegel 50, 50' sind an ihren oberen, einander
gegenüberliegenden Flächen mit kreisförmigen oder jedenfalls gebogenen Einsenkungen 22, 22' versehen.
Diese gebogenen Einsenkungen 22, 22' dienen zum genauen Halten des Uhrgehäuses 12, das an seinem
Boden nicht mit einer ebenen Fläche versehen ist, die mit dem Gehäusehalterahmen 10 ausgerichtet werden
könnte. Die Riegel 50, 50' sind hinter den gebogenen Einsenkungen 22,22' nicht mit entsprechenden gebogenen
Einsenkungeü versehen, so daß ein Uhrgehäuse 12 mit ebener Peripherie vor. dem Gehäusehalterahmen 10
sehr genau gehalten werden kann, dessen Innenseite nach außen gekehrt worden ist
F i g. 5 zeigt die Verwendungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Aufsetzen eines Glases auf das
Uhrgehäuse. In diesem Fall wird das Uhrgehäuse wie in F i g. 5 dargestellt umgedreht und wird auf den
Gehäusehalterahmen 10 aufgesetzt. Danach wird das Glas 14 unter Druck aufgewärmt und auf das
Uhrgehäuse 12 aufgesetzt Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform besteht das Uhrgehäuse 12 aus
einer oberen Gehäusehälfte 12a und einer unteren Gehäusehälfte 126. Zwischen der oberen und der
unteren Gehäusehälfte ist eine Dichtung 54 zwischengelegt.
ßei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen ist der Gehäusehalterahmen 10 unabhängig vom
Heiztisch 16; alternativ kann jedoch der Gehäusehalterahmen 10 auch ein integraler Bestandteil des
Heiztisches 16 sein.
Wie vorstehend erläutert, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Arbeitszeit erheblich abkürzen und das
Uhrgehäuse lokal erhitzen, so daß keine Gefahr besteht daß das Uhrgehäuse als Ganzes aufgeheizt wird und
da'.: si seine Farbe o. dgl. verändert Außerdem kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung automatisch Glas aus einem Uhrgehäuse entfernen und dann ein (neues) Glas
auf das Uhrgehäuse aufsetzen.
Hierzu 2 BläU Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Lösen und/oder Herstellen einer Klebeverbindung eines Glases mit einem
Uhrgehäuse unter Einwirkung von Wärme, gekennzeichnet
durch einen Hauptkörper mit einem Haltebügel (36) und einem Auflagebock (24); einen auf dem Auflagebock befestigten Heiztisch
(16), welcher eine Temperatur-Steuereinrichtung (18) enthält; einen Gehäusehalterahmen (10), der
über dem Heiztisch (16) zum Halten des Uhrgehäuses mit Glas angeordnet ist; und einen Stempel (28),
welcher in dem Bügel (36) einstellbar zum Gegendrücken des Glases gegen das Uhrgehäuse verschiebbar
gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusehalterahmen (10) eine einstellbare öffnung aufweist, die auf den Durchmesser
des Glases in ihrer öffnungsweite einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (28) eine Druckfeder
(32) enthält, mit der Druck auf das Glas (14) ausgeübt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
(36) mit einem Arretierglied (30) versehen ist, mit dem der Stempel (28) in einer gegebenen Stelle
arretierbar ist
5. Vorrichtung nach einem der vorstehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(28) mit einer Werkzeugspitze (34) versehen ist, die mittels eines seitlichen Stiftes (46) gegen
Herausfallen aus dem unteren Ende des Stempels gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
an seiner Peripherie eine Skala (28a) aufweist, mit der das Ausmaß, mit dem das Glas gebogen ist,
angezeigt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiztisch
(16) mit einem Heizer (20) versehen ist, der an eine elektrische Energiequelle anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalterahmen
(10) aus zwei Abstand aufweisenden, gegenüberliegenden parallelen Riegeln (50,50')
besteht, die mit zwei Abstand aufweisenden, gegenüberliegenden parallelen Schrauben (48, 48')
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel an ihren gegenüberliegenden
oberen Seiten mit Einsenkungen (52, 52') zur Aufnahme des Uhrgehäuses (12) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
und der Bock einteilig ausgeführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heiztisch (16) und Bock (24) eine wärmeresistente
und -isolierende Platte (26) o. dgl. zwischengelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Steuereinrichtung
(18) ein Thermostat ist.
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Vorrichtung zum Lösen und/oder Herstellen einer Klebeverbindung
eines Glases mit einem Uhrgehäuse unter Einwirkung von Wärme und Druck.
Bislang wird ein Uhrglas auf einem Uhrgehäuse so befestigt, daß das Glas in das Uhrgehäuse eingesetzt
wird, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Glas und dem Uhrgehäuse verbleibt, wonach dann das Glas am
Uhrgehäuse befestigt wird. In letzter Zeit wird häufiger,
ίο insbesondere aus modischen Gründen, hartes Glas
verwendet; das dann mit einem ausgezeichneten Kleber befestigt wird. Statt das Glas mechanisch mit dem
Uhrgehäuse zu verbinden, ist daher das Glas in das Uhrgehäuse fest eingeklebt worden. Die hierfür
geeigneten ausgezeichneten Klebstoffe können einen Bruch des Glases verhindern und sind bestens
verarbeitbar. Im einzelnen wird zum Einkleben oder zum Herauslösen das Uhrgehäuse als Ganzes 30 Minuten
lang in heißes Wasser eingetaucht, um im Falle des Herauslösens den Kleber zu zerstören und das Glas aus
dem Uhrgehäuse durch Herausdrücken entfernen zu können. Jedoch hat ein derartiger Kleber den Nachteil,
daß aufgrund des Umstandes, daß das Uhrgehäuse als Ganzes in heißes Wasser 30 Minuten lang eingetaucht
und aufgewärmt t/'ird, die Bearbeitbarkeit schlecht wird
und daß das zwischen den Uhrteilen befindliche Silikonöl o. dgl. selbst bei wasserdichten Packungen aus
dem Druckknopf o. dgl. Uhrteilen ausgewaschen wird, so daß die Schmierwirkung des Öls stark reduziert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Lösen und/oder Herstellen einer Klebeverrindung eines Glases mit einem Uhrgehäuse
zu schaffen, die zur Beseitigung der bisher bestehenden Nachteile die zum Lösen bzw. Herstellen der Klebeverbindung
des Glases mit dem Uhrgehäuse erforderliche Zeit wesentlich abzukürzen gestattet, wobei die Lage
des Glases zum Gehäuse je nach Konfiguration und Durchmesser während des Lösens bzw. der Befestigung
berücksichtigt werden soll. Ferner soll die Aufwärmtemperatur in Abhängigkeit vom Schmelzpunkt eines
Klebers zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Glas und dem Uhrgehäuse einstellbar sein, so daß das
Uhrwerk nicht durch mögliches Überhitzen gefährdet wird. Schließlich soll die zu schaffende Vorrichtung eine
Überwachung des auf das Glas ausgeübten Druckes ermöglichen.
Dazu schafft die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die gekennzeichnet ist durch
einen Hauptkörper mit einem Haltebügel und einen Auflagebock; einen auf dem Auflagebock befestigten
Heiztisch, welcher eine Temperatur-Steuereinrichtung enthält, einen Gehäusehalterahmen der über dem
Heiztisch zum Halten des Uhrgehäuses mit Glas angeordnet ist; und einen Stempel, welcher in dem
Bügel einstellbar zum Gegendrücken des Glases gegen das Uhrgehäuse verschiebbar gehalten ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an dem in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Vorrichtung zum Lösen
eines Glases von einem Uhrwerksgehäuse, wobei einzelne Teile weggebrochen sind;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Art und Weise, in der Glas aus dem
Uhrgehäuse entfernt wird;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1300678A JPS54106273A (en) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Watchglass removing device for watch case |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822325A1 DE2822325A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2822325B2 true DE2822325B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2822325C3 DE2822325C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=11821082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2822325A Expired DE2822325C3 (de) | 1978-02-09 | 1978-05-22 | Vorrichtung zum Lösen und/oder Herstellen einer Kleberverbindung eines Glases auf einem Uhrgehäuse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210798A (de) |
JP (1) | JPS54106273A (de) |
DE (1) | DE2822325C3 (de) |
GB (1) | GB1578307A (de) |
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1978
- 1978-02-09 JP JP1300678A patent/JPS54106273A/ja active Pending
- 1978-04-28 GB GB16963/78A patent/GB1578307A/en not_active Expired
- 1978-05-04 US US05/902,945 patent/US4210798A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-22 DE DE2822325A patent/DE2822325C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822325C3 (de) | 1981-10-15 |
DE2822325A1 (de) | 1979-08-16 |
GB1578307A (en) | 1980-11-05 |
US4210798A (en) | 1980-07-01 |
JPS54106273A (en) | 1979-08-21 |
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