DE10335438B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung Download PDF

Info

Publication number
DE10335438B4
DE10335438B4 DE10335438A DE10335438A DE10335438B4 DE 10335438 B4 DE10335438 B4 DE 10335438B4 DE 10335438 A DE10335438 A DE 10335438A DE 10335438 A DE10335438 A DE 10335438A DE 10335438 B4 DE10335438 B4 DE 10335438B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
inductor
soldering
solder joint
solder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10335438A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10335438A1 (de
Inventor
Jörg Dr.-Ing. Niemeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NI
ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NIEMEIER GmbH
Original Assignee
ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NI
ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NIEMEIER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NI, ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NIEMEIER GmbH filed Critical ATN AUTOMATISIERUNGSTECHNIK NI
Priority to DE10335438A priority Critical patent/DE10335438B4/de
Publication of DE10335438A1 publication Critical patent/DE10335438A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10335438B4 publication Critical patent/DE10335438B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/002Soldering by means of induction heating

Abstract

Verfahren zum Löten unter Vorspannung, bei dem die Erwärmung mit einem stromdurchflossenen Induktor (1) erfolgt und eine Kraft auf die Lötstelle (9) mit einer Andruckplatte (2) aus elektrisch nichtleitfähigem Material ausgeübt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Löten, insbesondere zum punktuellen Löten, unter Vorspannung.
  • Löten unter Vorspannung wird bei unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt. In der beigefügten 1 wird beispielhaft ein Löten unter Vorspannung bei der Fertigung von Solarzellen veranschaulicht.
  • Bei der Fertigung von Solarmodulen ist es erforderlich, die einzelnen Solarzellen 6 miteinander elektrisch zu verbinden. Hierzu werden die einzelnen Solarzellen 6 mit metallischen Anschlußbändern 7 elektrisch leitend miteinander zu sogenannten Strings verbunden. Die überstehenden Anschlußbänder 7 der Strings werden anschließend über Querverbinder 8 verbunden, nämlich mit der sogenannten Randverschaltung. Eine Verbindung 9 der beiden jeweiligen Fügepartner erfolgt durch Löten. Um einen für das Löten erforderlichen Kontakt zwischen den beiden Fügepartnern zu erreichen, müssen die beiden Fügepartner mechanisch zusammengedrückt werden.
  • Bekannt ist, den erforderlichen mechanischen Andruck mit einem separaten Niederhalter zu bewirken. Nachteilig dabei ist aber, daß dieser Niederhalter den Nutzer bei der Handhabung des Lötwerkzeugs behindert.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, mit dem Lötkolben direkt Kraft auszuüben und damit ein Niederhalten zu bewirken. Dabei erwärmt der Lötkolben das Lot, solange dieser die Lötstelle berührt. Entfernt man den Lötkolben von der Lötstelle, ist das Lot noch eine kurze Zeit flüssig, bevor es erstarrt. Diese Zeitspanne reicht aber aus, daß sich die Position der Fügepartner zueinander aufgrund der anliegenden Spannung wieder verändert und sich eventuell sogar die Verbindung wieder löst.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren ist das sogenannte Thermodenlöten. Bei diesem wird durch eine Thermode Strom geleitet. Die Thermode ist so gestaltet, daß sie im Arbeitsbereich einen geringen Querschnitt aufweist. Damit hat diese Stelle einerseits einen hohen elektrischen Widerstand, was zu einer guten Erwärmung führt, andererseits eine geringe thermische Masse, was für eine schnelle Abkühlung sorgt. Ein Nachteil ist jedoch, daß die mechanisch aufwendige Thermode in direktem Kontakt mit der Lötstelle steht und damit Verschleiß und Verschmutzungen unterworfen ist.
  • U.S. Patent 5,742,021 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Metallkappe auf ein Keramiksubstrat gelötet wird. Um eine gasdichte Verbindung zu bekommen, wird die Metallkappe während der Erwärmung auf das Substrat gedrückt. Zur Erwärmung ist ein Heizdraht in das Keramiksubstrat eingebracht, so dass kein zusätzliches Werkzeug zu Erwärmung benötigt wird.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 025 493 A1 beschreibt ein Verbindungsverfahren mit zusätzlichen Füegeelement. Zwei stromdurchflossen Elektroden erwärmen über Induktion ein mit Lotdepot gefüllten Niet oder Bolzen, der zwei oder mehr Fügeteile miteinander verbindet. Die Elektroden drücken dabei jeweils von oben und von unten auf die zu verbindenden Fügeteile.
  • Die Druckschrift DE P.A.506936*24.8.54 beschreibt einen Einrichtung zum Löten und Schweißen von Blechen. Dabei werden die zu fügenden Bleche zwischen zwei zueinander beweglichen Teilen einer Indutkionsspule positioniert und zusammengedrückt. Während des Lötvorgangs wird ein Pressdruck aufgebracht, der nach dem erfolgreichen Löten vorübergehend aufrechterhalten wird.
  • Vorteilhaft wäre ein Lötverfahren und eine Lötvorrichtung, die es ermöglichen, einen mechanischen Druck auf die Lötstelle auszuüben, und mit denen sichergestellt werden kann, daß der Druck solange auf die Lötstelle ausgeübt wird, bis die Lötstelle erkaltet bzw. erstarrt ist. Darüber hinaus ist es vorteilhaft; wenn die Erwärmung berührungslos erfolgt und dadurch unabhängig von Verschmutzung und Verschleiß ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Löten, insbesondere zum punktuellen Löten, unter Vorspannung sieht vor, daß die Erwärmung der Lötstelle mit einem stromdurchflossenen Induktor, typischerweise kontaktlos, erfolgt und eine Kraft auf die Lötstelle mit einer Andruckplatte aus einem elektrisch nichtleitfähigem Material erfolgt. Mit der nichtleitfähigen Andruckplatte kann, ohne unmittelbare Beeinflussung des mittels des Induktors bewirkten Lötprozesses, solange ein Druck bzw. eine Kraft auf die Lötstelle ausgeübt werden, bis nach Beendigung des Lötens die Lötstelle ausreichend abgekühlt ist. Da kein direkter Kontakt zwischen Lötstelle und Induktor besteht, ist dieser weder einem Verschleiß noch Verschmutzungen unterworfen.
  • Unter Andruckplatte ist hier jedes Element beliebiger, vorzugsweise der Lötstelle angepaßter geometrischer Form gemeint.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zusätzliches Lot in Form von Lotpaste oder festen Lotteilen zugeführt.
  • Von Vorteil ist, wenn die Andruckplatte mit dem Induktor verbunden ist, da dies die Handhabung stark vereinfacht.
  • Die Andruckplatte befindet sich typischerweise zwischen Induktor und Lötstelle und ermöglicht unabhängig von dem Betriebszustand des Induktors eine Kraftausübung auf die Lötstelle. Auch nach Abschalten des Induktors, somit nach erfolgtem Löten, kann der Druck auf die Lötstelle aufrecht erhalten werden. Erst wenn die Lötstelle ausreichend erkaltet ist, wird die Druck ausübende Andruckplatte von der Lötstelle entfernt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung weist einen stromdurchflossenen Induktor zum Erwärmen einer Lötstelle und eine Andruckplatte aus einem elektrisch nichtleitfähigem Material auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In Ausgestaltung ist die Andruckplatte mit dem Induktor, vorzugsweise lösbar, verbunden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Andruckplatte aus einem durchsichtigen bzw. transparenten Material gefertigt. Dies ermöglicht eine bessere Sichtkontrolle der Lötstelle während des Löt- und Andruckvorgangs.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die relative Lage des Induktors zu der Andruckplatte über eine geeignete, üblicherweise mechanische Einrichtung eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht unterschiedlichen Anwendungsanforderungen angepaßt werden. Auch eine Änderung der relativen Position während des Löt- bzw. Andruckvorgangs ist damit zu bewerkstelligen.
  • Vorzugsweise sind zusätzlich Befestigungsmittel, die ebenso aus einem durchsichtigen Material gefertigt sein können, vorgesehen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Andruckkraft mit einer geeigneten Einrichtung eingestellt werden kann. Auch eine Steuerung bzw. Regelung der Andruckkraft mit einer geeigneten Kontrolleinrichtung ist damit realisierbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung weisen eine Reihe von Vorteilen auf, von denen einige nachfolgend aufgeführt sind.
    • – Die Energiezufuhr kann innerhalb kürzester Zeit ein- und ausgeschaltet werden.
    • – Die Andruckplatte selbst wird nicht erwärmt, d.h. nach Abschalten der Wärmezufuhr kann mittels Andruckplatte Druck auf die Lötstelle ausgeübt werden bis das Lot erstarrt.
    • – Die Wärmeübertragung ist berührungslos und wird durch Verschmutzungen nicht beeinträchtigt.
    • – Die Wärmequelle kommt nicht mit der Lötstelle in Kontakt, so daß sie nur geringem Verschleiß durch Oxidation, Abbrand oder Verschmutzung unterliegt.
    • – Da die Andruckplatte elektrisch nicht leitend ist, kann es bei versehentlichen Berührung mehrerer Kontakte nicht zu einem Kurzschluß kommen.
    • – Da der Andruck direkt in der Lötstelle erfolgt, wird ein Spalt zwischen den Fügepartnern vermieden, so daß zum Löten das Lot der Verzinnung der Fügepartner ausreicht. Die beim manuellen Kolbenlöten der Randverschaltung oft zu beobachtenden überstehenden Lotperlen des zugeführten Lotdrahtes, welche das Deckglas der Solarmodule beschädigen können, werden vermieden.
  • Neben der Randverschaltung von Solarzellen eignen sich das Verfahren und die Vorrichtung auch für das Verlöten anderer nicht formstabiler Fügepartner, wie z.B. folienisolierte Flachleiter oder Fügepartner, die unter Vorspannung verlötet werden sollen, wie bspw. hochpolige LCD-Anzeigen.
  • In der beigefügten Zeichnung sind zur Verdeutlichung der Erfindung Ausgestaltungen dieser dargestellt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnung werden einige weiteren Vorteile aufgezeigt.
  • 2 zeigt das Grundprinzip, bei dem auf Fügepartner 3, 5 mit einer Andruckplatte 2 Kraft ausgeübt wird und die Erwärmung mittels eines stromdurchflossenen Induktors 1 durch die Andruckplatte 2 erfolgt.
  • Für den Fall, daß das Lot der Verzinnung nicht ausreicht, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren, zusätzliches Lot 4 in Form von Lotpaste oder festen Lotteilen zuzuführen und zwischen den Fügepartnern 3, 5 zu plazieren.
  • Die Andruckplatte 2 kann
    • – auf die Lötstelle 9 aufgelegt werden,
    • – mit den Fügepartnern 3, 5 oder einer Auflage verspannt werden,
    • – mit einem separatem Niederhalter auf die Lötstelle 9 gedrückt werden, oder
    • – wie in 3 gezeigt, mit dem Induktor 1 bzw. einem seiner Befestigungselemente 2a verbunden werden. Vorteilhaft für die Wartung des Systems ist es, wenn die Befestigung der Andruckplatte 2 als lösbare Verbindung 2a ausgebildet ist.
  • Der Andruck kann durch die Gewichtskraft der Andruckplatte bzw. Vorrichtung, durch zusätzliche Elemente wie z.B. Federn, Pneumatikzylinder, Luftüber- bzw. -unterdruck oder auch durch den Induktor erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Andruckplatte 2 durchsichtig ist, so daß der betrachtet werden kann. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Andruckplatte 2 lotabweisend ist, um Verschmutzungen möglichst zu vermeiden.
  • 4a zeigt den Schnitt durch eine Ausprägung der Erfindung, bei der die Andruckplatte 2 aus Glas oder einem vergleichbaren Werkstoff ist.
  • Weiterhin sollte die Andruckplatte sehr dünn sein, da die Wirkung des Induktors 1 mit zunehmenden Abstand deutlich abnimmt. Harte Materialien, wie z.B. Glas, sind jedoch sehr spröde. Um ein Zerbrechen aufgrund der mechanischen Belastung zu vermeiden, wird die Andruckplatte bei der Ausprägung gemäß 4a durch einen Stützrahmen 10 und eine Stützplatte 11 abgestützt.
  • 4b zeigt in Draufsicht eine beispielhafte Anordnung von Induktor 1 und erhabenen Flächen 11a der Stützplatte 11. Vorteilhaft für die Wartung des Systems ist es, wenn die Befestigung der Andruckplatte 2, des Stützrahmens 10, der Stützplatte 11 und des Induktors 1 als lösbare Verbindung ausgebildet ist. Es ist jedoch auch die Integration von zwei oder mehreren dieser Komponenten in einem Bauteil möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden der Induktor 1 und die Andruckplatte 2 mit einem ggf. durchsichtigen Material vergossen.
  • Eine Erweiterung dieser Erfindung ist es, die Andruckplatte 2 nachgiebig zu montieren und die Andruckkraft der Andruckplatte 2 auf die Lötstelle 9 einstellbar zu gestalten.
  • Da an einem Solarmodul mehrere Anschlußbänder miteinander zu verbinden sind, ist die oben beschriebene Lötvorrichtung mehrfach auszulegen, oder die Lötvorrichtung ist relativ zu dem Solarmodul beweglich anzuordnen. Dazu wird die Lötvorrichtung oder das Solarmodul bewegt. Auch eine Kombination ist möglich.
  • Es versteht sich, daß die vorstehenden genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen sonder auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Löten unter Vorspannung, bei dem die Erwärmung mit einem stromdurchflossenen Induktor (1) erfolgt und eine Kraft auf die Lötstelle (9) mit einer Andruckplatte (2) aus elektrisch nichtleitfähigem Material ausgeübt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zusätzliches Lot (4) in Form von Lotpaste oder festen Lotteilen zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Andruckplatte (2) mit dem Induktor verbunden ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Andruckplatte (2) sich zwischen dem Induktor (1) und der Lötstelle (9) befindet.
  5. Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung, bei dem ein stromdurchflossenen Induktor (1) zum Erwärmen einer Lötstelle (9) und eine Andruckplatte (2) aus einem elektrisch nichtleitfähigem Material vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Andruckplatte (2) mit dem Induktor (1) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Andruckplatte (2) mit dem Induktor (1) lösbar verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Andruckplatte (2) aus einem durchsichtigen Material gefertigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der zusätzlich Befestigungselemente (11) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Befestigungselemente (11) aus einem durchsichtigen Material gefertigt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, bei der die relative Lage des Induktors (1) zu der Andruckplatte (2) eingestellt werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der eine Einrichtung zum Einstellen der Andruckkraft der Andruckplatte (2) auf die Lötstelle (9) vorgesehen ist.
DE10335438A 2002-07-31 2003-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung Expired - Lifetime DE10335438B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10335438A DE10335438B4 (de) 2002-07-31 2003-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10235595 2002-07-31
DE10235595.9 2002-07-31
DE10335438A DE10335438B4 (de) 2002-07-31 2003-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10335438A1 DE10335438A1 (de) 2004-02-12
DE10335438B4 true DE10335438B4 (de) 2006-12-28

Family

ID=29285726

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10335438A Expired - Lifetime DE10335438B4 (de) 2002-07-31 2003-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung
DE20311931U Expired - Lifetime DE20311931U1 (de) 2002-07-31 2003-07-31 Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20311931U Expired - Lifetime DE20311931U1 (de) 2002-07-31 2003-07-31 Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10335438B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2269757A1 (de) 2009-06-30 2011-01-05 Feintool Intellectual Property AG Vorrichtung zum Verbinden, insbesondere Löten, eines Verbinders mit einer Solarzelle mit einer Reinigungseinrichtung
WO2011009948A1 (de) 2009-07-23 2011-01-27 Reis Gmbh & Co. Kg Maschinenfabrik Verfahren zum stoffschlüssigen verbinden von fügepartnern mit zeitlich versetzen einzelnen induktoren
DE102010019906A1 (de) 2010-05-05 2011-11-10 Atn Automatisierungstechnik Niemeier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung
EP2415547A2 (de) 2010-08-04 2012-02-08 SCHOTT Solar AG Lötkopf und Verfahren zum induktiven Löten
WO2016063244A1 (en) 2014-10-24 2016-04-28 Somont Gmbh Interconnecting device and method
DE102019215520A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Mahle International Gmbh Verfahren zum Fügen von zwei Blechteilen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057630B3 (de) * 2004-11-30 2006-03-30 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Löten von Anschlüssen mit Induktionswärme
ES2373755T3 (es) 2008-03-20 2012-02-08 Komax Holding Ag Dispositivo de soldadura para conectar células solares.
DE102009003495C5 (de) * 2009-02-17 2015-11-19 Hanwha Q.CELLS GmbH Lötverfahren und Lötvorrichtung
DE102010047678A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-12 Atn Automatisierungstechnik Niemeier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum stoffschlüssigen Verbinden von Anschluss-Kontakten
CN102059441B (zh) * 2010-11-23 2012-09-26 常州尖能光伏科技有限公司 晶体硅太阳能电池的高频电流直接加热焊接方法
CN102120285B (zh) * 2010-11-23 2012-08-29 常州尖能光伏科技有限公司 晶体硅太阳能组件汇流条与互连条的焊接方法
DE102014210654B4 (de) 2014-06-04 2023-08-31 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Kraftfahrzeugscheinwerfer umfassend ein SMD-Halbleiterlichtquellenbauteil auf einer Leiterplatte
CN104028870A (zh) * 2014-06-06 2014-09-10 中国电子科技集团公司第三十八研究所 用于复合介质基板上的天线子的高频感应钎焊方法
WO2020001976A1 (de) * 2018-06-26 2020-01-02 Saint-Gobain Glass France Verfahren zur herstellung einer scheibe mit mindestens einem elektrischen anschlusselement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5742021A (en) * 1996-08-12 1998-04-21 International Business Machines Corporation High thermal conductivity substrate and the method of brazing a cap thereto
DE102004025493A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-15 Volkswagen Ag Verfahren zum Fügen mittels Löten, sowie Fügeelement und Bauteil nach dem Verfahren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5742021A (en) * 1996-08-12 1998-04-21 International Business Machines Corporation High thermal conductivity substrate and the method of brazing a cap thereto
DE102004025493A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-15 Volkswagen Ag Verfahren zum Fügen mittels Löten, sowie Fügeelement und Bauteil nach dem Verfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-P.A. 506936, 24.08.54 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2269757A1 (de) 2009-06-30 2011-01-05 Feintool Intellectual Property AG Vorrichtung zum Verbinden, insbesondere Löten, eines Verbinders mit einer Solarzelle mit einer Reinigungseinrichtung
WO2011009948A1 (de) 2009-07-23 2011-01-27 Reis Gmbh & Co. Kg Maschinenfabrik Verfahren zum stoffschlüssigen verbinden von fügepartnern mit zeitlich versetzen einzelnen induktoren
DE102009026236A1 (de) 2009-07-23 2011-04-07 Atn Automatisierungstechnik Niemeier Gmbh Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden von Fügepartnern
DE102010019906A1 (de) 2010-05-05 2011-11-10 Atn Automatisierungstechnik Niemeier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung
EP2415547A2 (de) 2010-08-04 2012-02-08 SCHOTT Solar AG Lötkopf und Verfahren zum induktiven Löten
DE102010033361A1 (de) 2010-08-04 2012-02-09 Schott Solar Ag Lötkopf und Verfahren zum induktiven Löten
WO2016063244A1 (en) 2014-10-24 2016-04-28 Somont Gmbh Interconnecting device and method
DE102019215520A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Mahle International Gmbh Verfahren zum Fügen von zwei Blechteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE20311931U1 (de) 2003-10-23
DE10335438A1 (de) 2004-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10335438B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löten unter Vorspannung
DE10060390B4 (de) Stanznietverfahren
DE102012212214A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Werkstücken und Verbindungsvorrichtung
DE102019120764B4 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrischen kontaktmaterialsaus einem wolfram – kupfer – verbundwerkstoff
DE112011105617B4 (de) Elektrische Heizvorrichtung
WO2010083976A1 (de) Vorrichtung zum auflöten eines leiters auf einen schaltungsträger
DE102015207517A1 (de) Fügesystem
DE102011018653A1 (de) Widerstands-Schweißvorrichtung
DE102012212202A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Werkstücken und Verbindungsvorrichtung
EP3664951B1 (de) Verfahren zum widerstands-stumpfschweissen
EP1710039B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer edelmetallarmierten Elektrode für eine Zündkerze
DE102016110040A1 (de) Fertigungslinie zum Löten
DE102015010734A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur niederohmigen Verschweißung von Blechen mit hoher Taktzahl
WO2013124181A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum konditionieren von elektroden
DE102007011216B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier Glaselemente
CH656337A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrischen pressstumpfschweissen.
DE2740177A1 (de) Vorrichtung zum heizen und andruecken einer siegelbacke
DE1814801A1 (de) Verfahren zum Widerstandsschweissen und -Loeten von beschichteten Blechen und Maschinen dazu
DE206906C (de)
DE102005018539B4 (de) Werkzeug zur Durchführung einer Wärmebehandlung
DE202010005378U1 (de) Stromschiene
DE102008035991A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundbauteils mit einem schmelz- oder erweichbaren Trägerteil und einem Anbauteil, insbesondere KFZ-Lufteinlasssieb
DE3315314A1 (de) Schweissmaschine zur durchfuehrung des kondensatorentladungsschweissens
DE2710791A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loesen von mehrpoligen elektrischen bauteilen von ihrer traegerplatte
EP3799522A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrischen widerstandserwärmung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right