DE1523697B2 - Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von Kleinuhren - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von KleinuhrenInfo
- Publication number
- DE1523697B2 DE1523697B2 DE19661523697 DE1523697A DE1523697B2 DE 1523697 B2 DE1523697 B2 DE 1523697B2 DE 19661523697 DE19661523697 DE 19661523697 DE 1523697 A DE1523697 A DE 1523697A DE 1523697 B2 DE1523697 B2 DE 1523697B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brand
- mark
- marks
- carrier
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D3/00—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
- G04D3/0069—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for working with non-mechanical means, e.g. chemical, electrochemical, metallising, vapourising; with electron beams, laser beams
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/10—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
- G04B19/103—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial attached or inlaid numbers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern
von Kleinuhren, d. h. Taschen- und Armbanduhren, und auf Skalen mittels Kleben.
Derartige erhaben aufgebrachte Marken werden insbesondere dann verwendet, wenn eine gute Erkennbarkeit
oder ein besonderes Aussehen gewünscht wird bzw. wenn die Stundenmarken aus einem Edelmetall
hergestellt werden sollen.
Solche Marken wurden bisher durch Nieten, Kleben, Löten oder Schweißen am Zifferblatt befestigt.
Zum Nieten müssen die aufzubringenden Marken mit einem oder mehreren Nietfüßen und der
Markenträger mit entsprechenden Bohrungen versehen sein. Erfordert allein schon die Herstellung
und Vorbereitung der beiden Teile einen sehr hohen Aufwand, so ist auch das Befestigen der Marken auf
dem Markenträger schwierig und aufwendig, da die empfindliche Oberfläche des Markenträgers beim
Vernieten der Marke nicht beschädigt werden darf.
Bei der Gestaltung von Zifferblättern ist eine Vielzahl verschiedener Stundenmarkenformen erforderlich.
Zur Herstellung jeder Marke wird daher bei dieser Art der Befestigung ein Spezialwerkzeug benötigt.
Die Ausbohrungen auf dem Markenträger zur Aufnahme der Nietfüße müssen mit höchster Präzision
vorgenommen werden. Für beide Arbeitsgänge sind Spezialkräfte erforderlich. Das Vernieten von
Marken auf Markenträgern ist daher wegen des hohen Aufwandes als unwirtschaftlich anzusehen.
Beim Aufkleben der Marken auf den Markenträger sind hohe mechanische Kräfte, wie sie beim Nieten
erforderlich werden,, vermeidbar, denn der Klebstoff
wird auf die Befestigungsseite der Marke aufgebracht
und die Marke dann daraufgedrückt. Die Befestigungsstelle ist dabei durch einen mit Hilfe einer
Zifferblattdruckmaschine vorgenommenen Klebevordruck fixiert.
Je nach dem verwendeten Kleber muß die Klebestelle einige Zeit unter Druck aushärten. Um dabei
das Verschieben der Stundenmarken auf dem Markenträger zu vermeiden, ist es auch bekannt, sogenannte
Haftkleber für diese Arbeiten zu verwenden, also Klebestoffe, die sofort nach dem Aufbringen
auf das zu klebende Material hohe Haftkräfte entwickeln und somit einem Verschieben des aufgeklebten
Gegenstandes einen großen Widerstand entgegensetzen. Dies ist zwar einesteils erwünscht, weil
dadurch Haltevorrichtungen für die Marken wegfallen, jedoch wird andererseits dadurch eine nachträgliche
Korrektur der Lage der Marke unmöglich gemacht.
Bei beiden Klebstoffarten besteht jedoch die Gefahr, daß Klebstoff an der Klebestelle austritt und
die Oberfläche des Maikenträgers verschmiert. Im Gegensatz zu den Klebern üblicher Art, bei denen
diese Gefahr nur besteht, solange der Klebstoff noch klebefähig ist, behalten, die Haftkleber lange Zeit ihre
weiche Konsistenz, und da dieser Kleber bei Temperaturänderungen aus der Klebestelle heraustreten
kann, besteht damit über einen verhältnismäßig großen Zeitraum die Gefahr, daß die Ränder der
Klebestelle durch festgehaltene Staubpartikeln verschmutzen. Zu bemängeln ist außerdem die verhältnismäßig
geringe Haftfestigkeit dieser kaltaushärtenden Klebstoffe.
Das Auflöten der Marken auf dem Markenträger kommt nur dann in Frage, wenn der vervollständigte
Markenträger noch einem Oberflächenveredelungsverfahren, beispielsweise Sandstrahlen oder Galvanisieren,
unterzogen wird. Es ist nicht möglich, Marken durch Weichlöten auf einem fertig bearbeiteten
Markenträger zu befestigen, ohne daß die Oberfläche des Markenträgers beeinträchtigt wird. Selbst wenn
ein Weich- oder Hartlöten durch eine dem Schweißvorgang ähnelnde Widerstandserwärmung der Marken
und des Markenträgers durchgeführt wird, sind ίο doch stets Maßnahmen vorzusehen, die ein Ausfließen
des Metalls verhindern, wodurch die gleichen Nachteile, wie beim Klebevorgang beschrieben, nämlich
eine Beeinträchtigung der die Marke umgebenden Oberfläche des Markenträgers, stattfinden würde.
Außerdem ist ein solches Verlöten auch nicht auf wirtschaftliche Art und Weise durchzuführen.
Das Verschweißen der Marken auf dem Markenträger ist zwar in wirtschaftlich tragbarer Weise
durchführbar, zu berücksichtigen ist jedoch, daß, genauso wie beim Löten, der Schweißvorgang als Werkstoff
des Markenträgers und der Marke ein schweißfähiges Metall voraussetzt. Dadurch sind diese Verfahren
im Gegensatz zu Klebeverfahren auf gewisse Werkstoffe beschränkt, die unter Umständen mit
Nachteilen für die weitere Fertigung oder für das Aussehen der Skala bzw. des Zifferblattes behaftet
sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken
auf einem Zifferblatt mittels Kleben zu schaffen, bei dem die bei den bekannten Klebeverfahren auftretenden
Nachteile vermieden werden und mit dessen Hilfe Marken aus beliebigem Werkstoff auf einem
Markenträger, ebenfalls aus beliebigem Werkstoff, auf wirtschaftliche Art in Serienfertigung mit ausreichender
Haftfestigkeit aufgebracht werden können. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
der Markenträger oder die Marke zumindest an der Markenbefestigungsstelle mit einem an sich bekannten
HeißsiegelungSrKlebelack bzw. Heißschmelzkleber überzogen werden und daß sodann die Marken
unter gleichzeitiger, jeweils lokal auf sie begrenzter Wärmeeinwirkung auf das Zifferblatt aufgepreßt
werden.
Bei diesem Verfahren wird der Heißsiegel-Klebelack, der auf eins der zu verbindenden Teile aufgebracht
wurde und dort in kürzester Zeit erstarrte, durch lokale Erwärmung erst erweicht und durch
Polymerisation erhärtet. Da es sich bei den Marken um verhältnismäßig kleine Körper geringer Wärmekapazität
handelt und da außerdem der Markenträger im allgemeinen plattenförmig ist, wird die kleine in
der Marke, dem Kleber und dem Markenträger gespeicherte Wärme praktisch sofort nach Aufhören der
Wärmezufuhr abgestrahlt, so daß die Klebestelle verhältnismäßig schnell erkaltet. Dadurch, daß die
Wärme nur lokal auf die Klebestelle einwirkt, wird der gegebenenfalls" auf dem Markenträger aufgebrachte,
die Marke umgebende Klebstoff nicht angegriffen, sondern behält seine vorherige Struktur bei.
Dadurch wird jede Beeinträchtigung der Oberfläche des Markenträgers vermieden. Außerdem besteht die
Möglichkeit, den nicht erwärmten und demgemäß nicht erhärteten Kleber von der Oberfläche des Markenträgers
bzw. der Marke wieder abzulösen. Man kann also den Heißbklebelack nur als Arbeitslack
benutzen, der nach Befestigung der Marken vom Markenträger durch ein Lösungsmittel wieder ent-
fernt und durch den endgültigen Lack ersetzt wird, man kann ihn aber auch gleich als Endlack verwenden.
Zweckmäßig wird man, beispielsweise bei der Herstellung von Zifferblättern, so vorgehen, daß
man die ganze Schaufläche des Zifferblattes mit einer Heißsiegel-Klebelackschicht abdeckt, wodurch gleichzeitig
die empfindliche Oberfläche gegen Beschädigung geschützt ist. Das Aufsetzen der Marken und
die lokale Erwärmung der Marken bzw. des Zifferblattes kann sodann maschinell erfolgen, womit die
Grundlage zu einer automatischen Herstellung derartiger Zifferblätter gegeben ist. Damit sind die bisherigen
Nachteile des Aufklebens derartiger Marken auf Markenträgern vollkommen vermieden. Durch
das erfindungsgemäße Verfahren wird die Oberfläche des Markenträgers weder mechanisch noch durch
Aufbringen von Klebstoff oder geschmolzenem Metall beeinträchtigt. Die Haftfestigkeit der Marken auf
dem Markenträger ist durch die Wärmehärtung des Heißsiegel-Klebelacks vollkommen ausreichend auch
für die Fälle, in denen die Marken nochmals durch spanabhebende Arbeiten an ihrer Oberfläche verändert
werden. Das Verfahren ist wirtschaftlich auch bei Serienfertigung anwendbar, da sich sowohl das
Aufbringen des Heißklebelackes als auch die lokale Wärmezufuhr auf einfache Art und Weise reproduzierbar
steuern lassen.
Die lokale Wärmezufuhr kann dadurch erfolgen, daß die Marken vor ihrem Aufpressen erwärmt
werden. Beispielsweise kann dies dadurch geschehen, daß die Marken einem aufgeheizten Magazin entnommen
werden oder daß sie vor dem Aufsetzen bzw. Aufpressen eine Flammenzone durchlaufen.
Dieses Verfahren wird man insbesondere bei großvolumigen Marken anwenden, deren Wärmekapazität
ausreicht, um die auf dem Markenträger befindliche Heißsiegel-Klebelackschicht aufzuweichen. Durch die
scheinbare sprunghafte Vergrößerung der Oberfläche der auf den Markenträger aufgesetzten Marke kühlt
die Klebestelle auch unmittelbar nach dem Aufsetzen der Marke aus, so daß der Vorgang des Aufklebens
bzw. Aufpressens in kürzester Zeit beendet ist. Damit läßt sich ein schneller und damit wirtschaftlicher
Betrieb durchführen.
Es ist aber auch möglich, den Markenträger oder die Marke bzw. die Marken durch andere an sich
bekannte Maßnahmen aufzuheizen. Hierunter fällt beispielsweise die elektrische Widerstandserwärmung.
Dabei muß man sich davor hüten, die Elektrodenfläche, insbesondere an der Unterseite des Markenträgers,
so klein bzw. den spezifischen Druck so hoch zu wählen, daß die Heißsiegel-Klebelackschicht zumindest
punktförmig durchstoßen wird und damit auch die den Stromkreis unterbrechende Isolierschicht.
Eine derartige Erhöhung des spezifischen Druckes birgt die Gefahr einer Beschädigung der
Markenträgeroberfläche in sich. -Auch kann nach diesem Verfahren nur dann vorgegangen werden,
wenn sowohl der Markenträger als auch die Marke stromleitend, also im allgemeinen aus Metall ist. Ist So
eines dieser Teile nicht für den elektrischen Strom leitend, so ist das Verfahren in dieser Form nicht
durchführbar. Man wird dann vorteilhafterweise die den elektrischen Strom einleitenden Elektroden, isoliert
voreinander, nebeneinander anordnen und nur einen der beiden zu verklebenden Teile durch die
Erwärmung des als Brücke zwischen den beiden Elektroden liegenden Materials aufheizen und somit den
Klebevorgang einleiten. Damit ist es durchaus möglich, auf Kunststoffmarkenträger Metallmarken nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzubringen oder umgekehrt auf Metall-Markenträger nichtleitende
Marken, beispielsweise auch Halbedelsteine u. ä., nahezu unlösbar aufzubringen. Beide Verfahren
können so kombiniert werden, daß je ein Elektrodenpaar an der Unterseite des Markenträgers und ein
weiteres Elektrodenpaar an der Oberseite der Marke angreift. Selbstverständlich ist dies nur dann sinnvoll,
wenn beide Teile für den elektrischen Strom leitfähig sind.
Eine weitere Möglichkeit der lokalen Erwärmung wird nach der Erfindung dadurch aufgezeigt, daß eine
punktförmige Infrarotstrahlung auf den Markenträger oder die Marke einwirkt. Beispielsweise können
kurzzeitig Laserstrahlen eine derartige Wärmemenge in das zu verklebende Material einleiten, daß mit
Sicherheit der beabsichtigte Effekt erzielt wird.
Selbstverständlich kann die lokale Erhitzung auch etwa im Kondensator- oder Spulenfeld durch Wirbelströme
oder sonstwie durch Hochfrequenzströme erzeugt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es durchaus möglich, sämtliche Marken,
die auf einem Markenträger anzubringen sind, in ein Werkzeug einzuführen und gleichzeitig auf dem Markenträger
aufzusetzen und dort zu erwärmen bzw. zu verkleben. Von einer derartigen Möglichkeit wird
man insbesondere dann Gebrauch machen, wenn an die Lage der Marken hohe Präzisions anforderungen
gestellt werden. Ein derartiges Komplett-Verkleben kann jedoch auch zur Rationalisierung der Befestigungsart
notwendig werden.
Schließlich ist es im Rahmen des Verfahrens der Erfindung auch möglich, als Werkstoff für die Marken
und/oder den Markenträger wärmehärtbare Kunststoffe zu verwenden, die die Eigenschaften des
Heißsiegel-Klebelacks von sich aus zeigen.
Bei allen hier zur Sprache kommenden Aufbringungsmöglichkeiten werden Marken verwendet, die
mit Hilfe eines einfachen Stanzwerkzeugs hergestellt werden. Die Anbringung von Nietfüßen, Schweißwarzen
bzw. spezielle Vorbereitungen auf dem Markenträger entfallen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch einen Schnitt durch einen Markenträger und eine darauf
angebrachte Marke. In der Zeichnung ist 2 die Marke, 3 der Markenträger, 4 der Heißsiegel-Klebelack,
der unterhalb der Marke 2 durch lokale Erhitzung erhärtet ist. Die durch Wärme gehärtete Stelle
der Lackschicht 4 ist in der Zeichnung mit 5 bezeichnet.
Claims (5)
1. Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von Kleinuhren mittels
Kleben, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (2) und/oder die Marken (4) zumindest
an der Markenbefestigungsstelle mit einem wärmehärtbaren Heißsiegel-Klebelack bzw.
Heißschmelzkleber überzogen werden und daß sodann die Marken (4) unter gleichzeitiger, jeweils
lokal auf sie begrenzter Wärmeeinwirkung auf das Zifferblatt aufgepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken (4) vor ihrem Aufbringen
auf den Markenträger (2) erwärmt wer-
den, ζ. B. einem geheizten Magazin entnommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestelle der Marke
auf dem Markenträger durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Markenträger befindliche
Marke durch Hochfrequenzströme erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Markenträger befindliche
Marke durch Infrarotstrahlen (Laser) erhitzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086278 | 1966-03-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523697A1 DE1523697A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1523697B2 true DE1523697B2 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=6983291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661523697 Pending DE1523697B2 (de) | 1966-03-19 | 1966-03-19 | Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von Kleinuhren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH134567A4 (de) |
DE (1) | DE1523697B2 (de) |
FR (1) | FR1512052A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218874C2 (de) * | 1992-06-09 | 1994-11-10 | Swarovski & Co | Schmuckuhr |
ATE393418T1 (de) | 2004-01-26 | 2008-05-15 | Nivarox Sa | Herstellungsverfahren für zeitindexen und apparat für seine implementierung |
CH711256B1 (fr) | 2015-06-29 | 2020-04-30 | Universo Sa | Bande métallique comprenant au moins un composant horloger et son procédé de fabrication. |
CH711938A1 (fr) * | 2015-12-21 | 2017-06-30 | Evosigne Sa | Procédé de fabrication de pièces pour l'horlogerie. |
DE202015008824U1 (de) * | 2015-12-29 | 2017-03-30 | Sur-Tech Surface-Technology GmbH | Displayeinheit einer Kraftfahrzeuguhr |
-
1966
- 1966-03-19 DE DE19661523697 patent/DE1523697B2/de active Pending
-
1967
- 1967-01-27 CH CH134567D patent/CH134567A4/xx unknown
- 1967-01-27 CH CH134567A patent/CH506111A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-02-21 FR FR95796A patent/FR1512052A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1523697A1 (de) | 1969-08-21 |
FR1512052A (fr) | 1968-02-02 |
CH506111A (de) | 1969-09-30 |
CH134567A4 (de) | 1969-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1042679B (de) | Verfahren zum Verschliessen der Einbauoeffnung von Gefaessen elektrischer Sammler aus Polyaethylen | |
DE1523697B2 (de) | Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von Kleinuhren | |
DE2604215B2 (de) | Verfahren zum Anbringen einer Etiketthülle auf einer Polyäthylenflasche sowie Etiketthülle zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0440053A1 (de) | Metallplättchenverbund | |
DE1523697C (de) | Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von Kleinuhren | |
DE4307487C2 (de) | Heißprägefolie und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0754569A1 (de) | Verfahren und Prägewerkzeug zum Herstellen von geprägten Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern | |
DE1021520B (de) | Verfahren zur Punkt- oder Buckelschweissung zwischen T-foermig aneinanderstossenden Blechen | |
DE4409162A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elektroden | |
DE4317271C1 (de) | Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte sowie Prägefolie zu dessen Durchführung | |
CH134567A (fr) | Siège mobile pour water-closets. | |
DE4101215A1 (de) | Schmelzklebeverfahren | |
DE4302472C2 (de) | Prägewerkzeug | |
DE4103389A1 (de) | Verfahren zum herstellen von werkstuecken zur oertlichen versteifung von gegenstaenden aus schmiegsamem material, insbesondere innenkappen fuer schuhe | |
DE1950268B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Marken auf Zifferblaettern | |
DE1950268C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befesti gen von Marken auf Zifferblattern | |
DE2431987C2 (de) | Verfahren zum Verbinden eines mit höckerförmigen Anschlußelektroden versehenen Halbleiterbauelements mit einem Träger | |
DE102009017306B4 (de) | Vorrichtung zum selektiven Übertragen einer mikrostrukturierten Komponente | |
DE3303367C2 (de) | Trägerbahn mit mit Hilfe eines Klebers lösbar darauf befestigten Körpern, insbesondere als Spielzeug verwendbare Zierelemente | |
DE3344826A1 (de) | Verfahren zur herstellung kaschierter formteile fuer die innenverkleidung von pkw's oder dergleichen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4124766C1 (en) | Fixing mirror pedestal on to glass screen quickly and reliably - by applying adhesive film to heated pedestal and pressing pedestal to glass from above | |
DE2214395C2 (de) | Verfahren zum Verschweißen von beidseitig beschichtetem Trägermaterial | |
DE2556998C3 (de) | Mit einer Handhabe versehenes Instrument zum Übertragen von vorgefertigten selbstklebenden typografischen oder anderen Figuren in Folienform von einer Unterlage auf Flächen von Gegenständen | |
DE1765970C3 (de) | Verfahren zum Verbinden von Blechen mit dazwischen angeordneter, deren Verschweißung behindernder Schicht mittels Preßschweissens | |
DE1565224C (de) | Elektrische Heizvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |