DE1523697A1 - Verfahren zum Befestigen von Stundenmarken auf Zifferblaetter,von Taschen- und Armbanduhren und auf Skalen - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Stundenmarken auf Zifferblaetter,von Taschen- und Armbanduhren und auf SkalenInfo
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- G04D3/0069—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for working with non-mechanical means, e.g. chemical, electrochemical, metallising, vapourising; with electron beams, laser beams
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Description
W«tlldi· 31 am Uopoldplatx
Dipl.-Ing. F«mtpr«di.r 24290 I/I
iirma Bock & Schupp KG. - Pforzheim -
Verfahren zum Befestigen von Stundenmarken auf Zifferblätter, von Taschen- und Armbanduhren und auf Skalen.
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von i
körperlichen Harken, insbesondere Stundenmarken auf Zifferblätter
d.h.
von Uhren, Taschen- und Armbanduhren und auf Skalen.
von Uhren, Taschen- und Armbanduhren und auf Skalen.
Derartige erhaben aufgebrachte Marken werden inabesondere dann
verwendet, wenn eine gute Erkennbarkeit oder ein besonderes Aussehen gewünscht wird, bzw. wenn die Stundenmarken aus einem Edelmetall
hergestellt werden sollen.
Solche Marken wurden bisher durch Nieten, Kleben, Löten oder Schweißen am Zifferblatt befestigt.
Zum Nieten müssen die aufzubringenden Marken mit einem oder mehreren Nietfüssen und der Markenträger mit entsprechenden Bohrungen
versehen sein· Erfordert allein schon die Herstellung und Torbereitung
der beiden Teile einen sehr hohen Aufwand, so ist auch das Befestigen der Marken auf dem Markenträger schwierig und aufwendig,
da di« empfindliche Oberfläche des Markenträgere bei« Vernieten
der Mark· nicht beschädigt werden darf.
Bei der Gestaltung von Zifferblättern ist ein· Vieliahl
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deaer Stundenmarkenformen erforderlich. Zur Herstellung Jeder Harke
wird daher bei dieser Art der Befestigung ein Spezialwerkzeug benötigt. Die Ausbohrungen auf dem Markenträger but Aufnahme der
Hietfüase ausaen mit höchster Präzision vorgenommen werden, für
beide Arbeitsgänge sind Spezialkräfte erforderlich. Das Vernieten γοη Harken auf Harkenträger ist daher wegen des hohen Aufwandes als
unwirtschaftlich anzusehen.
Beim Aufkleben der Marken auf den Harkenträger sind hohe mechani sehe Kräfte wie sie beim Nieten erforderlich werden vermeidbar,
denn der Klebstoff wird auf die Befestigungsseite der Harke aufgebracht
und die Marke dann darauf gedrückt. Die Befeatigungsstelle
ist dabei durch einen mit Hilfe einer Zifferbbttdruckmaechine vorgemommenen
Klebevordruck fixiert.
Je nach dem verwendeten Kleber um as die Klebestelle einige Zeit
unter Druck aushärten. Um dabei das Verschieben der Stundenmarken auf dem Markenträger zu vermeiden, hat man auch vorgeschlagen, sogenamnte
Haftkleber für diese Arbeiten zu verwenden, also Klebestoffe, die sofort nach dem Aufbringen auf das zu klebende Material
hohe Haftkräfte entwickeln, und somit einem Verschieben des aufgeklebten
Gegenstandes einen grossen Widerstand entgegensetzen. Dies ist zwar einesteils erwünscht, weil dadurch Haltevorrichtungen für
die Marken wegfallen, jedoch wird andererseits dadurch eine nachträgliche Korrektur der Lage der Marke unmöglich gemacht.
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Bei beiden Klebstoffarten besteht die Gefahr, dass Klebstoff an der
Klebestelle austritt Md und die Oberfläche des Harkenträgere verschmiert.
Bei den Klebern üblicher Art besteht diese Gefahr nur solange der Klebstoff noch klebefähig ist, bei den Haftklebern
dagegen, die lange Zelt Ihre weiche Konsistenz beibehalten, besteht
über einen verhältniaeäasig grossen Zeitraum die Gefahr, dass die
Ränder der Klebestelle durch festgehaltene Staubpartikel verschmutzten bzw. dass der Kleber bei Temperaturänderungen aus der
Klebestelle heraustritt. Zu bemängeln ist ausserdem die verhältnismässig
geringe Haftfestigkeit dieser kaltauehärtenden Klebstoffe· Das Aufkleben von Harken auf Markentragern hat daher auch
eeiene Nachteile obwohlw weitgehend eine Beschädigung der Oberfläche
des Harkenträgers durch den Verzicht auf hohe mechanische Kräfte vermieden wird. Denn auch hier besteht die Gefahr einer
Verunstaltung der Oberfläche des Harkenträgers, so dass auch bei diesen Verfahren die Schwierigkeiten, die einer Wirtschaftlichen
Fertigung entgegenstehen, nicht behoben sind, Ausserdem können die Harken nicht mit ausreichender Haftfestigkeit zuverlässig aufgebracht
werden.
Das Auflöten der Harken auf dem Harkenträger kommt nur dann in
Frage, wenn der vervollstfindigte Markenträger noch einem Oberflächenveredelungsverfahren, beispielsweise Sandstrahlen oder
Galvanisieren unterzogen wird. Ea ist nicht möglich, Harken durch
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Weichlöten auf einen fertigbearbeiteten Markenträger zu befestigen»
phne dass die Oberfläche des Markenträger· beeinträchtigt wird. Selbst wenn ein Weich- oder Hartlöten durch eine den Schwele s-Torgang
ähnelnde Wideratandserwärmung der Marken und des Markenträgers
durchgeführt wird, so* etnd doch stets Massnahmen vorzusehen
, die ein Auef Hessen des Metalles verhindern, wodurch die
gleichen Machteile wie bein Klebevorgang beschrieben, nämlich eine
Beeinträchtigung der die Harke umgebenden Oberfläche des Markenträgers stattfinden würde. Auaserdem ist ein solches Verlöten
auch nicht auf wirtschaftliche Art und Weise durchzuführen.
Das Yerschweissen der Marken auf dem Markenträger ist in wirtschaftlich
tragbarer Welse durchführbar· Diesem Vorteil stehen jedoch
praktishh alle Nachteil· des Hebens und Lötens gegenüber.
Beim Widerstandsschwelssen mussten ausserdem verhältnismässig
hohe Drücke aufgewendet werden, die das zu verbindende Material aufeinanderpressen. Ausserdem werden hohe Ströme über einen verhältnismässlg
langen Zeitraum Xliessend benötigt, um die zum Schmelzen des Marken- oder bzw. des Markenträger-Materials benötigte
Wärme sicherzustellen. Hierdurch sind jedoch, selbst bei
Sorgfaltigevster Arbeit, Eindrückungen in das Material des Markenjbrägera
bzw. der Marke nicht zu vermelden. Es wurde daher auch
schon vorgeschlagen, sämtliche auf einen Harkenträger aufzubringenden Marken auf einem si· verbindenden Steg anzuordnen bzw· sie
aus vollem Material so herauszuarbeiten, dass sie durch einen ge-
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meinsamen Steg verbunden aind. Dieser Steg wird nach eines bekannten
Vorschlag mit den Harken zum Harkenträger weisend, auf
den Harkenträger aufgelegt und in einen Arbeitsvorgang mit dem Harkenträger wrschweJet, Sodann wird der Steg durch weitere Bearbeitungsverfahren
mechanisch abgetragen, soweit bis nur noch die körperlichen Harkenübrig bleiben« Dieser Vorteil wird durch
einen recht hohen Aufwand erkauft· Nachteilig beim Schwei8sen,ist
auch, dass das geschmolzene Metall an der Schweisstelle austritt, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden. Es wurde beispielsweise
bereits vorgeschlagen, den Harkenträger mit einer eine Warze der Harke aufnehmenden Vertiefung zu versehen und die beiden
Teile dann so zu verschweissen dass das wegschmelzende Hetall der
an der Harke befindlichen Warze die Vertiefung nahezu ausfällt. Dadurch ist zwar ein Ausfliessen des geschmolzenen Hetalls aus der
Schweißstelle heraus auf die Oberfläche des Harkenträgere vermieden, jedoch ist auch dieser Vorteil mit einem wirtschaftlichen
kaum kaum noch tragbaren Aufwand verbunden. Zu berücksichtigen ist ausserdem, dass, genauso wie beim eekwei«· Löten, der Schweissvorgang
als Werkstoff des Harkenträgers und der Harke ein schweissfähiges
Metall voraussetzt. Dadurch ist das Verfahren auf gewisse Werkstoffe beschränkt, die u.U. mit Nachteilen für die weitere
fertigung oder für das Aussehen der Skala bzw. des Zifferblattes behaftet sind.
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liebig·* Werkstoff auf einen Harkenträger, ebenfalls aus beliebigen Werkstoff, auf wirtschaftliche Art in Serienfertigung mit
ausreichender Haftfestigkeit aufgebracht werden. Dieser Vorteil wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der Harkenträger
oder die !forke zumindest dn der Harkenbefestigungsstelle mit einem
an sich bekannten Heissklebelack (thermoplastischen Lack) überzogen wird, der nach Aufbringen der Harke auf den Harkenträger durch
lokale Wärmeeinwirkung zum Polymerisieren gebracht wird.
Hinsichtlich der Aufbringungsart gehört dieses Verfahren zweifelsohne
zum Kleben, kann jedoch mit den bekannten oben beschriebenen Klebeverfahren nicht verglichen werden· Bei den bekannten Verfahren
wird der Kleber entweder auf den Markenträger oder die Marke selbst aufgebracht und dann die beiden Teile so lange aneinandergeüresst,
bis sie sich kaltfeärtend verfestigen. Im lalle der Verwendung eines Haftklebers wird dessen sofortige Haftfähigkeit benutzt
und auf die Aushärtung weitgehend verzichtet. Den bekannten Verfahren haften die oben beschriebenen Nachteile an: die Oberfläche
des Harkenträgers kann verschmieren, die Haftfähigkeit der Klebestelle» ist verhältniasmässig gering und es 1st insbesondere
keine Möglichkeit gegeben, dieses Verfahren wirtschaftlich In Serienfertigung anzuwenden.
nämlich Demgegenüber steht das Verfahren, gemäss der Effindung/Heiseklebelaok,
der auf eins der zu verbindenden Teile aufgebracht ist, duroli lokale Erwärmung erst zu erweichen und durch Polymerisation
su harten. Oa es sich bei den Harken um YerhältnlBsmtssig Mleine
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Körper geringer Wärmekapazität handelt und da ausserdem der
rirkenträger im allgemeinen plattenförmig ist, wird die kleine
in der Harke, dem Kleber und den Markenträger gespeicherte Warne
praktisch sofort nach Aufhören der Wärmezufuhr abgestrahlt, so dass die Klebestelle verhältnismässig schnell erkaltet. Dadurch,
dass die Wärme nur lokal auf die Klebestelle einwirkt, wird der ggf. auf dem Markenträger aufgebrachte« die Marke umgebende Klebstoff
nicht polymerisiert, sondern behält seine vorherige ßtruktür beil Dadurch wird jede Beeinträchtigung der Oberfläche des
Markenträgers vermieden. Ausaerden besteht die Möglichkeit, den
nicht erwärmten und demgemäss nicht polymerisieren Kleber von
der Oberfläche des Markenträgers bzw. der Marke wieder abzulösen· Man kann also den Heissklebelack nur als Arbeitslack benutzen,
der nach Befestigung der Marken vom Markenträger durch ein Lösungsmittel wieder entfernt und durch den endgültigen Lack ersetzt wird, man kann ihn aber auch gleich als Endlack verwenden.
Zweckmässig wird man, beispielsweise bei der Herstellung von Zifferblättern, so vorgehen, dass man die ganze Schaufläche des
Zifferblattes mit einer Heissklebeelackschicht abdeckt, wodurch
gleichseitig die empfindliche Oberfläche gegen Beschädigung geschützt 1st· Das Aufsetzen der Marken und die lokale Erwärmung
der Harken bzw. des Zifferblattes kann sodann maschinell erfolgen,
womit die Grundlage zu einer automatischen Herstellung derartiger Zifferblätter gegeben ist. Damit sind die bisherigen Machteile
des Aufklebens derartiger Marken auf Mtrkenträgern voll-
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kommen vermieden. Durch das erfindungegeaasse Verfahren wird
die Oberfläche des Markenträgers weder mechanisch noch durch Aufbringen von Klebstoff oder geschmolzenem Metall beeinträchtigt.
Die Haftfestigkeit der Marken auf dem Markenträger ist durch die Wärmehärtung des Heissklebelacks vollkommen ausreichend auch.
f$r die Fälle, in denen die Marken nochmals durch spanabhebende
Arbeiten an ihrer Oberfläche verändert werden. Das Verfahren ist ψ wirtschaftlich auch bei Serienfertigung anwendbar, da sich sowohl
daa Aufbringen des Heissklebelackes als auch die lokale Wärmezufuhr
auf einfache Art und Weis? reproduzierbar steuern lassen.
Die lokale Wärmezufuhr kann dadurch erfolgen, dass die Marken vor ihrem Aufpressen erwärmt werden. Beispielsweise kann dies dadurch
geschehen, dass die Marken einem aufgeheizten Magazin entnommen werden, oder dass sie vor dem Aufsetzen bzw. Aufpressen eine
Flammenzone durchlaufen. Dieses Verfahren wird man insbesondere bei grossvolumigen Marken anwenden, deren Wärmekapazität ausreicht,
um die auf dem Markenträger befindliche Heissklebelackschicht
aufzuweichen. Durch die scheinbare sprunghafte Vergrößerung der Oberfläche der auf den Markenträger aufgesetzten
Marke kühlt die Klebestelle auch unmittelbar nach den Aufsetzen
der Marke aus, so dass der Vorgang des Aufklebens bzw. Aufpressens
in kürzester Zeit beendet ist. Damit lässt sich ein schneller und damit wirtschaftlicher Bertrieb durchführen·
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Ss ist aber auch möglich, den K&rkenträger oder die Harke bzw»
die Harken durch, elektrische Widerstands erwärmung aufauheizen.
Dabei muss nan sich davor hüten die Elektrodenfläche, insbesondere an der Unterseite des Markenträgare, so klein bzw. den spezifischen
Druck so hoch zu wählen, dass die Heisslackschicht zumindest
punktförmig durchstossan wird und damit auch die den Stromkreisunterbrechende
Isolierschicht. Eine derartige Erhöhung des spezifischen
Druckes birgt die Gefahr einer Beschädigung der Markenträgeroberfläche
in sich,· Auch kann nach diesem Verfahren nur dann vorgegangen werden, wenn sowohl der Markenträger als auch dieMarke stromleitend, also im allgemeinen aus Metall 1st» Ist eines
dieser Teile nicht für den elektrischen Strom leitend, so ist das Verfahren in dieser Porm nicht durchführbar. Man wird dann vorteilhafterweise
die den elektrischen Strom einleitenden Slektroden, isoliert voreinander, nebeneinander anordnen und nur einen
der beiden zu verklebenden feile durch die Erwärmung, des als
Brücke »wischen den beiden Elektroden liegenden Materials aufheizen und somit den Hebevorgang einleiten. Damit ist es durchaus
möglich, auf Xunatstoffmarkenträgern Metallmarken nach dem
erflndungsgemässen Verfahren aufzubringen, oder umgekehrt auf
Metall-Markenträger nicht - leitende Marken, beispielsweise auch Halbedelsteine u.a. nahezu unlösbar aufsubringen. Beide Verfahren
können so kombiniert werden, dass j· ein· Xlektrodenpaar an der
Unterseite des Harkenträgers mnd ein weiteres llektrodenpaar an
der Oberseite der Harke angreift. Selbstverständlich ist dies
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nur dann sinnvoll, wenn beide teil« für den elektrischen Strom
leitfähig sind.
Eine weitere Möglichkeit der lokalen Erwärmung wird nach der Erfindung
dadurch aufgezeigt, dass eine punktf3rmige Infrarotstrahlung
auf den Markenträger oder die Harke einwirkt. Beispielsweise können kurzzeitig Laserstrahlen eine derartige Wärmemenge in
das zu verklebenden Material einleiten, dass mit Sicherheit der beabsichtigte Effekt erzielt wird. Selbstverständlich kann die
lokale Erhitzung auch etwa im Kondensator«oder Spulenfeld, durch
Virbelströme oder sonstwie durch Hochfrequenzströme erzeugt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgeaäasen Verfahrens ist es
durchaus möglich, »amtliche Marken* die auf einen Karkenträger
anzubringen sindf in ein Werkzeug einzuführen und gleichzeitig
auf dem Markenträger aufzusetzen und dort zu erwärmen bzw. zu
verkleben. Von diner derartigen Möglichkeit wird man insbesondere
dann Gebrauch machen, wenn an die Lage der Karken hohe Präzisionaanforderungen
gestillt werden. Ein derartiges Komplett-Vvrkleben
kann Jedoch auch zor Rationalisierung der Befestigungsart notwendig
werden·
Schließlich ist es im Bahnen des Verfahrens der Erfindung auch
möglich als Werkstoff für die Harken und /oder dem Markentr&ger
wimehfirtbare Kunststoffe iu verwenden, die die Eigenschaften
des Helasklebelaoks von eich aus zeigen·
lei «dian hier aur Sprach* komanden
9Ö9834/0589
werk»e4ugs hergestellt werden. Die Anbringung von Vietfüeeen,
Bchweisswarzen, bzw. spezielle Torbereitungen auf den Harkenträger
entfallen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch einen Schnitt durch dnen Markenträger und eine darauf angebrachte Marke. In
der Zeichnung ist 2 die Marke, ρ der Markenträger 4 der Heissklebelack,
der unterhalb der Marke 2 durch lokale Erhitzung
poliymerisiert ist. Die durch Wärme gehärtete Stelle der Lack- λ schicht 4 ist in der Zeichnung mit 5 bezeichnet.
poliymerisiert ist. Die durch Wärme gehärtete Stelle der Lack- λ schicht 4 ist in der Zeichnung mit 5 bezeichnet.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblätter
von Tasehen- und Armbanduhren und anderen Markenträgern
(Skalen) dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt
und /oder die Marken zumindest an der Marken-Befestigungsstelle
mit einem wärmehärtbaren Heissklebelack überzogen werden, der
nach Aufbringen der Marken auf (ten Markenträger durch örtlich begrenzte Wärmeeinwirkung swisehen Marke und Marknträger sum
Polymerisieren gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase
die Marken vor ihrem Aufbringen auf den Markenträger
erwärmt werden, z.B. einem geheizten Magazin entnommen werden.
)
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase
die Auflagestelle der Marke auf dem Markenträger durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, da··
die auf dem Markenträger befindliche Marke durch Hoch-
freq.uenaetrlJme erhitzt vird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die auf dem Markenträger befindlich· Hark· durch Infrarotstrahlen (Laser) erhitit wird. BAD GRia>NAL
9098 3 4/0569
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086278 | 1966-03-19 |
Publications (2)
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DE1523697B2 DE1523697B2 (de) | 1969-12-18 |
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DE19661523697 Pending DE1523697B2 (de) | 1966-03-19 | 1966-03-19 | Verfahren zum Befestigen von körperlichen Marken auf Zifferblättern von Kleinuhren |
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DE (1) | DE1523697B2 (de) |
FR (1) | FR1512052A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218874A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-16 | Swarovski & Co | Schmuckuhr |
DE202015008824U1 (de) * | 2015-12-29 | 2017-03-30 | Sur-Tech Surface-Technology GmbH | Displayeinheit einer Kraftfahrzeuguhr |
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CH711938A1 (fr) * | 2015-12-21 | 2017-06-30 | Evosigne Sa | Procédé de fabrication de pièces pour l'horlogerie. |
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- 1966-03-19 DE DE19661523697 patent/DE1523697B2/de active Pending
-
1967
- 1967-01-27 CH CH134567A patent/CH506111A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-01-27 CH CH134567D patent/CH134567A4/xx unknown
- 1967-02-21 FR FR95796A patent/FR1512052A/fr not_active Expired
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DE202015008824U1 (de) * | 2015-12-29 | 2017-03-30 | Sur-Tech Surface-Technology GmbH | Displayeinheit einer Kraftfahrzeuguhr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH506111A (de) | 1969-09-30 |
CH134567A4 (de) | 1969-09-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |