DE4032033A1 - Steuerungs- und ueberwachungsverfahren und elektrisches automatisierungssystem fuer eine technische anlage, insbesondere eine schachtanlage - Google Patents
Steuerungs- und ueberwachungsverfahren und elektrisches automatisierungssystem fuer eine technische anlage, insbesondere eine schachtanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungs- und Überwachungsver
fahren und ein elektrisches Automatisierungssystem für eine
technische Anlage, insbesondere eine Schachtanlage, bei dem
Signale auf mindestens zwei voneinander unabhängigen Signal
wegen des Automatisierungssystems übertragen und in einer
Teileinheit ausgewertet werden, so daß die Schachtanlage in
Abhängigkeit vom Auswertungsergebnis der Teileinheit gefahren
wird.
Ein derartiges Automatisierungssystem ist aus der DE.-Z. "Ener
gie und Automation", Bd.11 (1989), Heft 3, Seiten 8 bis 10, be
kannt. Die dort beschriebene Anordnung arbeitet bereits sehr
sicher, aber beim Ausfall eines Automatisierungsgeräts können
trotz der Redundanz des Bussystems von dem ausgefallenen Auto
matisierungsgerät keine Nachrichten mehr gesendet bzw. empfangen
werden. Insbesondere beim Ausfall des Hauptgerätes oder bei
Auslösefehlern ist die Kontrolle über die Anlage nicht mehr
sicher gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Automatisierungs
system zu schaffen, das trotz Ausfall von Teileinheiten unzu
lässige Betriebszustände aller Art mit höchster Sicherheit er
kennt und beseitigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sicherheitsrelevante Sig
nale mindestens doppelt ausgelöst und auf mindestens zwei
voneinander unabhängigen Signalwegen zu zumindest teilwei
se redundanten Teilsystemen des Automatisierungssystems über
tragen und von den Teilsystemen ausgewertet werden, so daß die
Anlage in Abhängigkeit von den Auswertungsergebnissen der Teil
systeme sicher gefahren werden kann.
Mit Vorteil werden dabei die sicherheitsrelevanten Signale
ständig auf Gleichheit überprüft. Dadurch ist es möglich,
völlige und/oder teilweise Ausfälle der Teilsysteme recht
zeitig zu erkennen.
Vorteilhaft überwachen sich die Teilsysteme ständig gegen
seitig, so daß auch anderweitige Fehler der Teilsysteme er
kannt werden können. Die Überwachung kann z. B. dadurch ge
schehen, daß die einzelnen Komponenten der Teilsysteme, z. B.
die Speichereinheiten oder die Prozessoren, zyklisch über
prüft werden.
Bei Ausfall eines der Teilsysteme ist es von Vorteil, wenn zu
mindest ein eingeschränkter Betrieb durch einen, insbesondere
handbetätigten, Sonderbefehl zugelassen wird.
Im Sinne der Anlagenökonomie ist es weiterhin von Vorteil, wenn
nur eines der Teilsysteme die üblichen, nicht sicherheitsrele
vante Signale verarbeitet. Hierdurch können die anderen Teil
systeme, die nur sicherheitsrelevante Daten verarbeiten, klein
dimensioniert sein. Dadurch wird das Automatisierungssystem als
ganzes kostengünstiger. Weiterhin ist dadurch, auch bei voller
Auslastung des Automatisierungssystems, eine Alarmreaktionszeit
von unter 500 ms, im Regelfall sogar von etwa 200 ms erreichbar.
Mit zwei identischen Teilsystemen, die jeweils die volle Anla
gensteuerung überwachen, ist eine derart kurze Alarmreaktions
zeit, auch bei vorrangiger Bearbeitung, z. B. durch einen
Interrupt, nicht gewährleistet.
Nach einem längeren Stillstand der Anlage ist es von Vorteil,
das Anfahren der Anlage um ein Selbsttestintervall des Auto
matisierungssystems zu verzögern, so daß sich die Teilsysteme
vorher gegenseitig überprüfen können.
Zur Vereinfachung und Erhöhung der Sicherheit ist es von Vor
teil, wenn die sicherheitsrelevanten Signale zuerst an zumindest
teilweise redundante, den einzelnen Teilsystemen zugeordnete
Unterautomatisierungseinrichtungen oder elektronische Klemm
leisten gegeben werden, in diesen vorverarbeitet werden, und
dann über ein redundantes Bussystem an übergeordnete, zumindest
teilweise redundante Hauptautomatisierungseinrichtungen über
tragen werden. Die Leitungen des Automatisierungssystems können
dabei, z. B. durch aufgeprägte Signale, zyklisch auf Leitungs
bruch, Erdschluß etc. überprüft werden.
Das zur Durchführung des Verfahrens günstige Automatisierungs
system besteht aus mindestens zwei zumindest teilweise redun
danten Teilsystemen, die zur gegenseitigen Überwachung über
eine Datenleitung miteinander verbunden sind, mit mindestens
zwei voneinander unabhängigen Signalwegen zur Übertragung von
sicherheitsrelevanten Signalen und mit Signalgebern für sicher
heitsrelevante Signale, die mindestens zwei voneinander unab
hängige Signalauslöser aufweisen.
Aus Kostengründen ist es von Vorteil, wenn ein Teilsystem als
Hauptsystem zur Verarbeitung aller Signale und die anderen
Teilsysteme als Nebensysteme zur Verarbeitung nur der sicher
heitsrelevanten Signale ausgebildet sind. Um standardisierte
Komponenten verwenden zu können und die Zahl der zu verlegenden
Leitungen in Grenzen zu halten, ist es weiterhin von Vorteil,
wenn die Teilsysteme aus Hauptautomatisierungseinrichtungen und
Unterautomatisierungseinrichtungen oder elektronischen Klemm
leisten bestehen, die über je einen Bus miteinander verbunden
sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand der
Zeichnungen und in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Automatisierungssystems und
Fig. 2 die Verbindung eines Nothaltschalters mit dem Automati
sierungssystem.
Gemäß Fig. 1 besteht das Automatisierungssystem aus zwei Haupt
automatisierungseinrichtungen 1, 1′, die über eine Datenleitung
2 miteinander verbunden sind. Die beiden Hauptautomatisierungs
einrichtungen 1, 1′ weisen zur Kommunikation spezielle Kommuni
kationsprozessoren 3, 3′ auf. Über die Prozessoren 3, 3′ können
sich die Automatisierungseinrichtungen 1, 1′ und damit die Teil
systeme gegenseitig überwachen. Dadurch ist es u. a. möglich, die
einlaufenden sicherheitsrelevanten Signale ständig auf Gleich
heit zu überprüfen.
Von jeder der Hauptautomatisierungseinrichtungen 1, 1′ zweigt
ein Bus 4, 4′ ab, an den jeweils weitere Automatisierungsein
richtungen oder elektronische Klemmleisten 5 bis 8, 5′ bis 8′
angeschlossen sind. An jedem Verteilerknoten des Automatisie
rungssystems sind dabei je eine Automatisierungseinrichtung bzw.
eine Klemmleiste an je einen der Busse 4, 4′ angeschlossen. Die
Unterautomatisierungseinrichtungen oder elektronischen Klemm
leisten 5 bis 8, 5′ bis 8′ sind teilweise über Tage und teil
weise unter Tage, z. B. auf den verschiedenen Sohlen eines Berg
werks, angeordnet. Die Unterautomatisierungseinrichtungen oder
elektronischen Klemmleisten 5 bis 8, 5′ bis 8′ sind dabei ebenso
wie die Hauptautomatisierungseinrichtungen 1, 1′ zumindest teil
weise redundant. Die Stromversorgung der Unterautomatisierungs
einrichtungen oder elektronischen Klemmleisten 5 bis 8, 5′ bis
8′ erfolgt jeweils paarweise durch Stromversorgungseinrichtungen
5′′ bis 8′′.
An die Hauptautomatisierungseinrichtung 1 ist weiterhin eine
Leitung 9 angeschlossen, über die akustische Signalgeber 10,
z. B. Hupen oder Lautsprecher, an den verschiedenen Verteiler
knoten betätigt werden. Die Signalgeber 10 dienen der Bestä
tigung von über die Automatisierungseinrichtungen oder elek
tronischen Klemmleisten 5 bis 8, 5′ bis 8′ eingegebenen Befehlen
und/oder der Warnung, z. B. vor dem Anfahren der Fördermaschine.
Die Hauptautomatisierungseinrichtungen 1, 1′ sind weiterhin zur
Überwachung und Protokollierung der Anlagensteuerung mit einem
Drucker 11 und einer Registriereinheit 12, z. B. einem Magnet
speicher, sowie zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes
mit einem Monitor 13 verbunden. Weiterhin sind die Hauptauto
matisierungseinrichtungen 1, 1′ zur Vorgabe von Anweisungen mit
dem Fördermaschinenpult 14 verbunden.
Aufgrund des Aufbaus des Automatisierungssystems mit Bussen 4,
4′ ist die Zahl der zu verlegenden Leitungen unabhängig vom
Automatisierungsgrad der Anlage bzw. von einer Änderung der
Anlagenkonfiguration. Im vorliegenden Fall ist das Automatisie
rungssystem so ausgelegt, daß die Automatisierungseinrichtungen
1 sowie 5 bis 8 alle anfallenden Signale verarbeiten, während
die Automatisierungseinrichtungen 1′ sowie 5′ bis 8′ nur sicher
heitsrelevante Signale, z. B. Nothaltanforderungen, überwachen
und verarbeiten. Die Hauptautomatisierungseinrichtung 1 ist
z. B. eine Siemens Simatic S5-150U und die Hauptautomatisie
rungseinrichtung 1′ eine Siemens Simatic S5-135U oder S5-115U.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Schaltung zum Detektieren von sicher
heitsrelevanten Signalen am Beispiel der Automatisierungseinrich
tungen 6, 6′. Gemäß Fig. 2 sind die beiden Automatisierungsein
richtungen 6, 6′ über Leitungen 15, 15′ mit zwei Kontakten 16,
16′ des Notauschalters 17 verbunden. Wenn der Notausschalter 17
betätigt wird, wie durch den Pfeil A angedeutet, werden die
beiden Kontakte 16, 16′ geöffnet. Die Automatisierungseinrich
tungen 6, 6′ detektieren folglich einen Signalwechsel und melden
eine Nothaltanforderung über die Busse 4, 4′ an die Hauptauto
matisierungseinrichtungen 1, 1′. Die Hauptautomatisierungsein
richtungen 1, 1′ werten die ankommenden Signale derart aus, daß
die (nicht dargestellte) Fördermaschine unverzüglich abgestoppt
wird. Nicht dargestellt in Fig. 2 ist die analog zum beschrie
benen Notauschalter 17 aufgebaute Überwachung von Schließ- oder
anderen Kontakten, z. B. für die Tore von Zugängen zum Förder
schacht. Solange auch nur eine der Automatisierungseinrichtungen
oder elektronischen Klemmleisten 5 bis 8, 5′ bis 8′ ein geöff
netes Tor meldet, wird die Fördermaschine nicht angefahren. Die
Fördermaschine wird also in Abhängigkeit von den Auswertungser
gebnissen der Automatisierungseinrichtungen 1, 1′ derart ge
fahren, daß stets ein sicherer Zustand der Schachtförderanlage
gegeben ist.
Die Leitungen 15, 15′ und ebenso die Busse 4, 4′ werden
zyklisch, z. B. alle 10 Sekunden, auf Leitungsbruch, Erdschluß
usw. überprüft. Die Überprüfung kann z. B. dadurch geschehen,
daß ein Testsignal auf die Leitungen 15, 15′ bzw. die Busse 4,
4′ gelegt wird, dessen ordnungsgemäßer Empfang geprüft wird.
Die Sicherheit des Automatisierungssystems kann dadurch noch
erhöht werden, daß sich die redundanten Automatisierungsein
richtung 1, 1′ gegenseitig überwachen und das Überwachungser
gebnis z. B. auf dam Monitor 13 und dem Drucker 11 ausgeben.
Falls beispielsweise von der Automatisierungeinrichtung 1′ ein
Ausfall der Automatisierungseinrichtung 1 detektiert wird, wird
dies auf dem Drucker 11 und dem Monitor 13 angezeigt und die
Fördermaschine stillgesetzt. Es ist z. B. möglich, einen Weiter
betrieb der Schachtförderanlage erst dann zuzulassen, wenn
entweder wieder beide Hauptautomatisierungseinrichtungen 1, 1′
funktionsfähig sind oder aber durch ein manuell einzugebendes,
nicht vorprogrammierbares Sonderkommando der Betrieb der
Schachtförderanlage nur über die Automatisierungseinrichtung 1′
zugelassen wird.
Die Funktionsfähigkeit der Hauptautomatisierungseinrichtungen 1,
1′ kann dabei z. B. dadurch überprüft werden, daß die (nicht dar
gestellten) Speichereinheiten der Automatisierungseinrichtungen
1, 1′ zyklisch auf ihre prinzipielle Ansprechbarkeit, unter Um
ständen sogar auf ihren Speicherinhalt hin, überprüft werden.
Auch weitere Komponenten der Hauptautomatisierungseinrichtungen
1, 1′, z. B. die (ebenfalls nicht dargestellten) Prozessoren,
können zyklisch überprüft werden. Derartige Selbsttest des
Automatisierungssystems werden immer nach einem längeren Still
stand der Anlage, insbesondere vor dem Wiederanfahren der An
lage durchgeführt, so daß etwaige inzwischen aufgetretene Stö
rungen sofort entdeckt und gemeldet werden.
Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist
die Absicherung zumindest der Hauptautomatisierungseinrichtungen
1, 1′ über eine (nicht dargestellte) Batterie gegen Stromaus
fall.
Das obenstehend beschriebene Automatisierungssystem kann selbst
verständlich auch zur Überwachung und/oder Steuerung anderer
technischer Anlagen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen ver
wendet werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß, je nach Anlage, anstelle
der Unterautomatisierungseinrichtungen oder elektronischen
Klemmleisten 5 bis 8, 5′ bis 8′ auch andere, die Signale vorver
arbeitende und aufbereitende, Einrichtungen verwendbar sind.
Claims (15)
1. Steuerungs- und Überwachungsverfahren und elektrisches Auto
matisierungssystem für eine technische Anlage, insbesondere
eine Schachtanlage, bei dem sicherheitsrelevante Signale min
destens doppelt ausgelöst und auf mindestens zwei voneinander
unabhängigen Signalwegen (15, 15′) zu zumindest teilweise re
dundanten Teilsystemen des Automatisierungssystems übertragen
und von den Teilsystemen ausgewertet werden, so daß die Anlage
in Abhängigkeit von den Auswertungsergebnissen der Teilsysteme
sicher gefahren werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sicherheitsrelevanten Signale stän
dig auf Gleichheit überprüft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Teilsysteme ständig
gegenseitig überwachen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Komponenten der Teil
systeme, z. B. die Speichereinheiten oder die Prozessoren,
zyklisch überprüft werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausfall eines der Teil
Systeme zumindest ein eingeschränkter Betrieb der Anlage durch
einen, insbesondere handbetätigten, Sonderbefehl zugelassen
werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Teilsysteme
weitere, nicht sicherheitsrelevante Signale verarbeitet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
einem längeren Stillstand der Anlage, z. B. bei einer Wiederin
betriebsetzung, das Anfahren der Anlage um einen Selbsttest des
Automatisierungssystems verzögert wird, so daß sich die Teil
systeme vorher gegenseitig überprüfen können.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
sicherheitsrelevanten Signale zuerst an zumindest teilweise
redundante, den einzelnen Teilsystemen zugeordnete Unterauto
matisierungseinrichtungen oder elektronische Klemmleisten (5 bis
8, 5′ bis 8′) gemeldet werden, in diesen (5 bis 8, 5′ bis 8′)
vorverarbeitet werden, und dann über ein redundantes Bussystem
(4,4′) an übergeordnete, zumindest teilweise redundante Haupt
automatisierungseinrichtungen (1, 1′) übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungen (4, 4′, 15, 15′) des Auto
matisierungssystems zyklisch auf Leitungsbruch, Erdschluß etc.
überprüft werden, z. B. durch aufgeprägte Signale.
10. Automatisierungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, mit mindestens zwei
zumindest teilweise redundanten Teilsystemen, die zur gegensei
tigen Überwachung über eine Datenleitung (2) miteinander ver
bunden sind, mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Sig
nalwegen (4, 4′, 15, 15′) zur Übertragung von sicherheitsrelevanten
Signalen und mit Signalgebern (17) für sicherheitsrelevante
Signale, die mindestens zwei voneinander unabhängige Signalaus
löser (16, 16′) aufweisen.
11. Automatisierungssystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilsystem als Haupt
system zur Verarbeitung aller Signale und die anderen Teil
systeme als Nebensysteme zur Verarbeitung nur der sicher
heitsrelevanten Signale ausgebildet sind.
12. Automatisierungssystem nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Teilsysteme
aus Hauptautomatisierungseinrichtungen (1, 1′) und Unterautomati
sierungseinrichtungen oder elektronischen Klemmleisten (5 bis 8,
5 bis 8′) bestehen, die über je einen Bus (4, 4′) miteinander
verbunden sind.
13. Automatisierungssystem nach Anspruch 10, 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die
Hauptautomatisierungseinrichtungen (1, 1′) eine Batterie zur
Notstromversorgung aufweisen.
14. Automatisierungssystem nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur
Überwachung von Anlagen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen
verwendet wird.
15. Automatisierungssystem nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur
Steuerung von Anlagen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen
verwendet wird.
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