DE4333580C2 - Verfahren und System zur automatischen Überwachung zumindest eines Computers - Google Patents

Verfahren und System zur automatischen Überwachung zumindest eines Computers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur automatischen Überwachung zumindest eines Computers mittels einer intelligenten Einheit, vorzugsweise eines Personal-Computers (PC).
Es ist bekannt, über ein Terminal eines Computers eine Wählverbindung zwischen einem dem Terminal zugeordneten Telefonapparat und einem beliebigen weiteren Telefon­ teilnehmer, dessen Daten im Computer gespeichert sind, herzustellen.
Es sind weiterhin sogenannte Alarmnetze bekannt, deren Aufgabe darin besteht, Änderungen in einer bestimmten Umgebung - etwa eines Raumes, einer Lagerhalle etc. - in elektrische Signale umzusetzen, und diese über ein bestehendes Alarmnetz dem Bedienpersonal in einer Wartungs- /Alarmzentrale zu übermitteln. Dabei können Sensoren der unterschiedlichsten Art eingesetzt werden. Die bekanntesten Beispiele hierfür sind Feuer-Rauchmelder, Bewegungssensoren, Glasbruchsensoren etc. Ist dem Bedienpersonal ein Alarm mitgeteilt worden, können die entsprechenden Gegenmaßnahmen - wie etwa ein telefonischer Kontakt zur Feuerwehr im Falle eines Feuer-Rauchalarms - eingeleitet werden.
Aus DE 41 06 023 A1 ist ein Alarmmodul bekannt, welches Sensordaten sammelt. Das Alarmmodul ist am analogen Teilnehmeranschluß eines Telekommunikationsnetzes parallel zu dem dort angeschlossenen Teilnehmer herangeführt. Damit geht dieser Teilnehmeranschluß nicht für den Anschluß eines Teilnehmerendgerätes verloren. Das lokale Netz, das üblicherweise zur Bürokommunikation verwendet wird, sowie das öffentliche Netz für die Verarbeitung und Weiterleitung von Alarmdaten stehen dabei zur Verfügung. Somit ist es möglich, beim Ansprechen eines Sensormoduls das verantwortliche Bedienpersonal durch Verwendung der im Kommunikationssystem enthaltenen Durchschalteeinheiten automatisch zu alarmieren, sowie das Einleiten von Gegenmaßnahmen entsprechend zu unterstützen. Im Falle eines durch einen Rauchsensor gewählten Feueralarmes bedeutet dies z. B., daß die verantwortliche Feuerwehrstelle umgehend telefonisch in Kenntnis gesetzt wird.
DE 41 06 023 A1 führt aus, daß die den Sensormodulen zugeordneten Frequenzsequenzen, sowie auf dem Ansagegerät abgelegte Texte über die Telefonleitung zum automatisch angewählten Teilnehmer übertragen werden können.
Die bekannten Alarmnetze bzw. -systeme weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß sie auf Fehlerzustände eine vermittlungstechnische Funktion folgen lassen, welche allgemein alle Maßnahmen umfaßt, die ein Alarmmodul mit einem Kommunikationssystem im Alarmfall - also im Falle des Ansprechens eines Sensormoduls - automatisch in die Wege leitet.
Im Stand der Technik wird die Fehlermeldung durch aktive Sensoren erfaßt, welche aktiv eine Meldung absetzen. Es wäre auch die zyklische Abfrage (Polling) des Zustandes der Sensoren denkbar.
Inn Design & Elektronik, 11. November 1986, Seiten 81, 82 und 87 ist ein Logikanalysator als intelligente Einheit beschrieben, die automatisch im Fehlerfall über eine Telefonleitung eine Verbindung zu einem weiteren Logikanalysator zum Zwecke der Ferndiagnose aufbaut.
Aus IBM Technical Disdosure Bulletin, Mai 1989, Seiten 374 und 375 ist bekannt, daß eine intelligente Einheit bei einem Computer mittels einer Alarmfunktion (watchdog) das Ausbleiben eines periodischen Signales registriert und den Computer in diesem Fall durch ein Reset-Signal zurücksetzt und neu startet (bootet).
Die Erfindung setzt jedoch auf einer übergeordneten Ebene, d. h. der Art der Überwachung ein.
Bei Zentral- bzw. Mainframe-Computern (Servern) ist es üblich, diese Abends oder Nachts herunterzufahren und zumeist in der Früh wieder zu starten (Booten). Nach erfolgreichem Booten kann von den Terminals wieder auf den Computer zugegriffen werden. Wurde das Booten jedoch nicht erfolgreich beendet, wird dies üblicherweise vom Bedienpersonal erkannt und entsprechende Abhilfemaßnahmen werden eingeleitet.
Dies ist sehr kostspielig, wenn man sich vor Augen hält, daß in Produktionsbetrieben das Booten des Computers oft vor 6 Uhr erfolgt, um gegebenenfalls noch vor Produktionsbeginn Ausfälle des Computers erkennen und beheben zu können. In der Regel erfolgt das Booten problemlos, es ist keine Intervention vom Bedienpersonal notwendig. Für den seltenen Fall eines nicht erfolgreichen Bootens ist deshalb die permanente Anwesenheit von Bedienpersonal nötig, was nicht wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überwachung des Arbeitens eines Prozesses oder Programmes zu automatisieren. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bei einer nicht bis zu einem bestimmten, vorab festgelegten Zeitpunkt erfolgten Aktion, z. B. Abarbeitung eines Prozesses oder Programmes, Booten eines Rechners, eine Alarmfunktion - wie sie einschlägig bekannt ist - ausgelöst wird.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Stand der Technik mittels computergesteuerter Wählverbindung,
Fig. 2 das System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 wird über ein Kommando von einem Terminal 1a, 1b an den Computer 3 der Befehl zum Herstellen einer Telefonverbindung zu einem bestimmten Teilnehmer geschickt. Aus dem Datenbestand des Computers 3 wird nun die Nummer des dem Terminal zugeordneten Telefonapparates 1a, b und die Nummer des Teilnehmers herausgesucht. Beides wird im Computer 3 in einem vorher festgelegten Format an ein Schnittstellen-Programm übergeben. Dieses Programm leitet die Daten an die Schnittstelle weiter.
Eine intelligente Einheit 5, meist ein Personal-Computer (PC), empfängt diese Daten, beginnt mit einem Ablaufschema und gibt Befehle zur Verbindungserzeugung über eine weitere Schnittstelle an die Telefonanlage 7 weiter. Ist die Verbindung aufgebaut, ist die intelligente Einheit 5 für den nächsten Verbindungsablauf bereit.
Fig. 2 zeigt eine intelligente Einheit 5, welche eine Uhr mit Alarmfunktion beinhaltet. Die intelligente Einheit 5 steht jeweils über eine bidirektionale Schnittstelle mit einem Computer 3 und einer mit einem Telekommunikationsnetz verbundenen Telekommunikationsanlage in Verbindung. Die Uhr wird entweder direkt durch die intelligente Einheit 5 oder über den Computer 3 programmiert und aktiviert. Dazu sind folgende Daten (Befehle) nötig: Datum und Uhrzeit des Alarmzeitpunktes, Telefonnummer des zu benachrichtigenden Teilnehmers und das Aktivieren des Alarms.
Beispielhaft wird die Überwachung des Bootvorganges eines Computers erklärt:
Die intelligente Einheit 5 wird aktiviert: das Datum für den Alarmzeitpunkt ist der folgende Tag; die Uhrzeit wird auf 6 Uhr eingestellt; die Telefonnummer ist die Privat-Nummer des Bereitschaftspersonals; die Alarmfunktion wird aktiviert. Der Zeitpunkt des automatischen Bootens des Computers 3 ist auf 5.15 Uhr festgelegt. Der Bootvorgang dauert in der Regel eine halbe Stunde, d. h. eine viertel Stunde wird als Reserve beibehalten. Im Boot- oder Startprogramm des Computers 3 wird am Ende der Befehl zum Desaktivieren der Alarmfunktion der intelligenten Einheit 5 gesetzt.
Läuft der Bootvorgang nun regulär ab, so wird der Alarm vor dem gesetzten Alarmzeitpunkt desaktiviert; das Bereit­ schaftspersonal wird nicht benachrichtigt.
Tritt beim Booten ein Fehler auf oder kommt es gar nicht erst zum Booten, kann der Befehl vom Boot- oder Start­ programm zum Desaktivieren des Alarms nicht abgesetzt werden. Wenn der Alarmzeitpunkt überschritten wird, setzt die intelligente Einheit 5 ihren Weckablauf in Gang. Sie gibt der Telekommunikationsanlage 7 den Befehl zum Anwählen der mitübergebenen Teilnehmernummer. Das Bereitschafts­ personal wird durch ein spezifisches Kennungssignal alarmiert.
So besteht die Möglichkeit, den Anruf auf einen automatischen Ansagetext zu leiten, der entweder, je nach Fähigkeit der Telekommunikationsanlage 7, durch eine Sprachsynthese (ggf. mit Fehlerdiagnose) oder durch eine Tonbandaufzeichnung auf den Ausfall des Systems hinweist.
Bei der Telekommunikationsanlage kann es sich um drei verschiedene Arten handeln: eine Telefonanlage, ein intelligentes Telefon oder ein Telefon-Modul (z. B. ISDN- Steckkarte für einen PC). Sie müssen jedoch auf jeden Fall den Anforderungen dieses Überwachungssystems genügen. Als Telekommunikationsnetze eignen sich unter anderen die üblichen Fernsprechnetze, wie z. B. ISDN-Netze, und Hausanlagen.
Als weitere Möglichkeit bietet sich die Alarmierung durch einen Eurosignal- oder Cityruf-Empfänger an. Dadurch ist das Bereitschaftspersonal nicht an einen bestimmten Ort gebunden.
Bis jetzt wurde davon ausgegangen, daß nur ein Alarmzeitpunkt gesetzt werden kann. Als Option können auch zwei und mehr Alarmzeitpunkte gespeichert werden. Das ist nötig, wenn man, wie es oft üblich ist, nach Dienstschluß des Personals auf dem Computer 3 automatisch Verarbeitungs­ programme startet und diese Programme am nächsten Tag fehlerfrei abgearbeitet sein müssen. Gleichzeitig ist es denkbar, einer intelligenten Einheit mehrere zu überwachende Computer zuzuordnen.
Man setzt dazu mehrere Alarmzeitpunkte während der Nachtverarbeitung, die intelligente Einheit überwacht so die erfolgreiche Abarbeitung dieser Programme zu bestimmten Zeitpunkten. Danach läßt man ein Programm laufen, das den für diesen Zeitpunkt zuständigen Alarm desaktiviert. Das Verfahren verläuft hierbei genauso, wie die Überwachung des Bootvorganges eines Computers 3 mit einem Alarmzeitpunkt. Die Werte für die Alarmzeitpunkte ergeben sich aus den Programmlaufzeiten der zur (Nacht-) Abarbeitung bestimmten Programme.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Alarmpunkte dynamisch zu setzen. D. h. der erste Alarmpunkt wird beim Start der Nachtverarbeitung auf einen Zeitpunkt gesetzt. Hat der Computer 3 ein Programm erfolgreich abgearbeitet, wird ein Programm gestartet, das den Alarmzeitpunkt für den nächsten Prozeß oder das nächste Programm festsetzt. Tritt aber bei der Verarbeitung ein Fehler auf, so wird dieser Zeitpunkt nicht umprogrammiert. Dadurch wird bei der intelligenten Einheit 5 der Alarmzeitpunkt überschritten und ein Alarm ausgelöst. Damit kann man nahezu beliebig viele Alarmzeitpunkte setzen, welche zudem unterschiedlichen Teilnehmern zugeordnet sein können.
Die intelligente Einheit kann zwei- oder mehrfach ausgeführt sein (Redundanz), um entsprechenden Sicherheitsanforderungen zu genügen. Auch eine gegenseitige Kontrolle der redundanten Einheiten ist denkbar.

Claims (21)

1. Verfahren zur automatischen Überwachung zumindest eines Computers (3) mit einer intelligenten Einheit (5) welche mit dem Computer (3) und einer Telekommunikationsanlage (7) zum Anschluß an ein Telekommunikationsnetz jeweils über eine bidirektionale Schnittstelle in Verbindung steht, bei dem vor dem Starten eines Prozesses oder Programmes in dem Computer (3) in der intelligenten Einheit (5) durch eine Meldung zumindest ein Alarmzeitpunkt gesetzt und eine Alarmfunktion aktiviert wird, nach erfolgreichem Abarbeiten des Prozesses oder Programmes im Computer (3) dieser eine Meldung an die intelligente Einheit (5) absetzt, welche die Alarmfunktion in der intelligenten Einheit (5) desaktiviert, und bei fehlerhaftem Abarbeiten dieses Prozesses oder Programmes nach Überschreiten des Alarmzeitpunktes die intelligente Einheit (5) automatisch eine Alarmmeldung über die Telekommunikationsanlage (7) absetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei fehlerhaftem Abarbeiten des Prozesses oder Programmes, schon vor Ablauf des in der intelligenten Einheit gesetzten Alarmzeitpunktes diese eine Alarmmeldung absetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmeldung aus einem spezifischen Kennungssignal besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmeldung aus einer automatischen Ansage besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmeldung aus einem Text besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmeldung von der Telekommunikationsanlage (7) durch Anwählen eines dafür vorgesehenen Funkempfängers, wie City-Ruf oder Euro-Signal, abgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Ansage durch eine Ansage auf einem Tonbandgerät erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Ansage durch eine synthetische Stimme erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz mehrerer Alarmzeitpunkte diese unterschiedlichen Empfängern zugeordnet werden.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwachende Prozeß oder Programm das Booten des Computers (3) ist.
11. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwachende Prozeß ein Programm in der Nachtverarbeitung ist.
12. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsanlage (7) ein intelligentes Telefon ist.
13. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsanlage (7) eine Kommunika­ tionseinheit ist.
14. System nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit in der intelligenten Einheit (5) enthalten ist.
15. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsanlage (7) eine Telefonanlage ist.
16. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die intelligente Einheit (5) redundant ausgeführt ist.
17. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationsnetz ein übliches Fernsprechnetz ist.
18. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationsnetz ein ISDN-Netz ist.
19. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationsnetz eine Hausanlage ist.
20. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die intelligente Einheit (5) mit mehreren zu überwachenden Computern in Verbindung steht.
21. System zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die intelligente Einheit (5) ein PC ist.
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