DE4030348A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE4030348A1
DE4030348A1 DE19904030348 DE4030348A DE4030348A1 DE 4030348 A1 DE4030348 A1 DE 4030348A1 DE 19904030348 DE19904030348 DE 19904030348 DE 4030348 A DE4030348 A DE 4030348A DE 4030348 A1 DE4030348 A1 DE 4030348A1
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DE
Germany
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food
grilled
receptacle
fuel
barbecue according
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DE19904030348
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English (en)
Inventor
Henryk Megier
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VER DER BENEDIKTINER ZU MESCHE
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VER DER BENEDIKTINER ZU MESCHE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0718Roasting devices for outdoor use; Barbecues with vertical fire box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grillgerät, das insbesondere für das Garen größerer Mengen Grillgut in vergleichsweise kurzer Zeit geeignet ist. Aus dem Stand der Technik sind kleinere Grillgeräte für den Hausgebrauch, das Grillen auf Gartenfesten etc. bekannt, bei denen in der Regel als Brenngut Holzkohle verwendet wird, und das Grillgut auf einem Rost in horizontaler Lage über dem Brenngut gegart wird. Ein solches Grillgerät hat verschiedene Nachteile. Zum einen gart das Grillgut nur von der der Holzkohlenglut zugewandten Unterseite, so daß jedes einzelne Stück Grillgut nach einiger Zeit mittels einer Zange gewendet werden muß. Gart man gleichzeitig größere Mengen Grillgut auf einem entsprechend dimensionierten Grill dieses Typs nimmt das Wenden des Grillguts vergleichsweise lange Zeit in Anspruch. Ein weiterer Nachteil der Grillgerate dieses Typs besteht darin, daß das Fett aus dem heißen Grillgut in das Holzkohlefeuer tropft, wodurch bekanntlich gesundheitsschädliche Spaltprodukte des Fetts entstehen, deren Dämpfen das Grillgut dann ausgesetzt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Grillgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem ein einfacheres Wenden des Grillguts möglich ist und das Eintropfen von Fett in die Glut verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Grillgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen des Grillgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das erfindungsgemäße Grillgerät eignet sich insbesondere zum Garen größerer Mengen Grillgut. Da das Grillgut in vertikaler Lage neben und nicht über dem Brenngut gegart wird, kann kein Fett in die Glut tropfen und der Grillvorgang erfolgt lebensmittelfreundlich. Es entsteht auch nicht wie bei den bekannten Grillgeräten Qualm oder unerwünschtes Aufflammen der Glut beim Eintropfen von Fett. Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung wird als Brenngut Holz, z. B. in Form dicker Bohlen verwendet, das in die Brennstoffaufnahme eingelegt wird. Vorzugsweise ist harzarmes, trockenes, rauchfrei abbrennendes Holz zu verwenden. Durch die Verwendung von Holz als Brenngut wird gleichzeitig eine erhebliche Heizwirkung erzeugt, so daß die Brennstelle Wärme und eine angenehme lagerfeuerartige Atmosphäre ausstrahlt. Das erfindungsgemäße Grillgerät ist nahezu vollständig demontierbar und kann somit einfach in einem Kraftfahrzeug transportiert werden. Das Rahmengestell des Grillgeräts ist vorzugsweise mit Rollen versehen und somit fahrbar. Das Grillgerät wird vorzugsweise aus ausreichend starkem Eisen gefertigt, so daß eine Verformung der der Glut ausgesetzten Teile, die eine erhebliche Erwärmung erfahren, vermieden wird. Mit dem erfindungsgemäßen Grillgerät kann gleichzeitig eine große Anzahl einzelner Grillstücke gegart und auch in einem Vorgang gleichzeitig gewendet werden. Der herausnehmbare Aschenkasten unter der Brennstoffaufnahme kann zusätzlich zum Garen von Kartoffeln oder dergleichen benutzt werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Grillgeräts im teilweisen Schnitt;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des erfindungsgemäßen Grillgeräts;
Fig. 3 eine vergrößerte Vertikalschnitt-Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Grillgeräts.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Das erfindungsgemäße Grillgerät weist ein fahrbares Gestell 10 mit Rädern auf, so daß das Gerät, das ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist, manövrierbar ist. In den Rahmen des fahrbaren Gestells einhängbar sind die beiden stirnseitigen Frontplatten 20, an denen jeweils ein Gelenkzapfen 21 angeschweißt ist, der in das Rahmengestell eingehängt wird. Mit den beiden Frontplatten 20 verbunden ist die mittige in Längsrichtung sich erstreckende Brennstoffaufnahme 30, die gitterartig aus vertikalen und horizontalen Streben ausgebildet ist und einen quaderförmigen nach oben offenen Hohlraum für die Aufnahme des Brennguts darstellt, das erfindungsgemäß in der Regel aus Holz, insbesondere größeren Holzbohlen besteht. Die offene Oberseite der Brennstoffaufnahme 30 dient, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, als Rauchauslaß 29. Im Bodenbereich der Brennstoffaufnahme befindet sich ein Rost 33, auf dem das Brenngut aufliegt, so daß von unten her die für die Verbrennung notwendige Luft in ausreichendem Maße zutreten kann. Seitlich an beiden Seiten schließt sich an die Brennstoffaufnahme 30 jeweils die heiße Zone an, in der das Grillgut gegart wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Frontplatten 20 jeweils horizontale Schlitze 22 auf, die nach außen hin offen sind und sich zur Mitte hin etwa bis an die Brennstoffaufnahme 30 heran erstrecken. Diese horizontalen Schlitze 22 haben wiederum mehrere schräg nach unten ausgerichtete oder vertikale Vertiefungen 23, die als Stablager für die Stäbe 46 dienen. Die Stäbe 46 können somit in verschiedenen Positionen mit unterschiedlichem Abstand zum Brenngut in die Frontplatten 20 eingehängt werden, so daß die von der Mitte nach außen hin abnehmende Temperatur nach Bedarf gewählt werden kann. Da die Frontplatten 20 über Gelenkzapfen 21 in dem Rahmengestell 10 gelagert sind, können diese auch um ihre horizontale Schwenkachse gekippt werden. Außenseitig sind an den Frontplatten 20 jeweils Handgriffe 24 angebracht die das Verfahren des erfindungsgemäßen Grillgeräts erleichtern.
Die Stäbe 46 sind endseitig jeweils mit einer Schutzplatte 48 versehen, an die sich ein Handgriff 47 aus Holz oder einem anderen wärmeisoliereden Material anschließt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung (siehe Fig. 1) sind an je zwei übereinanderliegenden Stäben 46 jeweils Aufnahmen 40 für das Grillgut befestigt, die gitterrostartige Wände aufweisen und wenn sie geschlossen sind jeweils ein flaches tafelförmiges (quaderförmiges) Behältnis für das Grillgut bilden, das mittels der Stäbe 46 so in die Frontplatten eingehängt wird, daß es eine vertikale Lage parallel und mit Abstand zur Brennstoffaufnahme einnimmt. Auf jeder Seite der Brennstoffaufnahme 30 kann eine Aufnahme 40 dieser Art für das Grillgut eingehängt werden. Die Grillgutaufnahme 40 kann z. B. eine größere Anzahl Grillwürstchen, Koteletts oder dergleichen aufnehmen. Die Stäbe 46 können jedoch auch für sich ohne daran befestigte Grillgutaufnahme 40 in das Grillgerät eingehängt werden und können dann als Spieße zum Garen größerer Fleischstücke, Geflügel oder dergleichen verwendet werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Aufnahme 40 für das Grillgut oben einen Verschluß 44 auf, nach dessen Öffnen die eine Seitenwand, d. h. das äußere Drahtgitter 42, das über eine Gelenkverbindung 43 mit der anderen Seitenwand, d. h. dem inneren Drahtgitter 41 verbunden ist, nach vorn hin aufgeklappt werden kann, wie dies in der Zeichnung Fig. 3 angedeutet ist. Nach dem Öffnen kann das Grillgut auf die Innenseite des äußeren Drahtgitters 42 aufgelegt werden. Zu diesem Zweck weist das Drahtgitter 42 Haltedorne 45 auf, die verhindern, daß das aufgelegte Grillgut nach unten rutscht, wenn das Drahtgitter 42 nach oben geklappt und somit in die vertikale Stellung gebracht wird. Der Verschluß 44 der Aufnahme 40 für das Grillgut wird dann wieder verschlossen. Wenn die dem Brennstoff zugewandte innere Seite des Grillguts ausreichend gegart ist, wird die Grillgutaufnahme 40 mittels der Handgriffe 47 aus den Stablagern 23 herausgehoben und um 180° gewendet und dann wieder eingehängt, so daß die andere Seite des Grillguts gegart werden kann. Dies geschieht in gleicher Weise mit der auf der gegenüberliegenden Seite der Brennstoffaufnahme 30 angeordneten Grillgutaufnahme (nicht dargestellt). Mit dem erfindungsgemäßen Grillgerät können z. B. zweimal 50 Grillwürstchen gleichzeitig und in vergleichsweise kurzer Zeit, z. B. 15 Minuten, gegart werden.
Oberhalb der Grillgutaufnahmen 40 sind jeweils abnehmbare Dachplatten 28 vorgesehen, die über Bolzen mit den Frontplatten 20 lösbar verbunden werden können. Da diese Dachplatten 28 beim Grillen auch sehr heiß werden, können sie zusätzlich zum Garen von weiterem Grillgut wie z. B. Toastbrot verwendet werden, das auf diese aufgelegt wird. Unterhalb der Grillgutaufnahmen 40 sind ebenfalls abnehmbare Bodenplatten 25 angeordnet, die Löcher aufweisen, die von den Haltestiften 26 aufgenommen werden. Auf diese Bodenplatten 25 tropft das aus dem Grillgut austretende Fett, das nicht in den Brennstoff gelangen kann. Die abnehmbaren Bodenplatten 25 sind leicht zu reinigen. Unterhalb der Brennstoffaufnahme 30 ist ein Aschenkasten 27 angeordnet, der ebenfalls mit Handgriffen versehen ist und somit seitlich zum Entleeren herausgezogen werden kann.

Claims (13)

1. Grillgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mittig in Längsrichtung angeordnete gitterkäfigartige Brennstoffaufnahme (30) aufweist und wenigstens eine seitlich parallel im Abstand zur Brennstoffaufnahme (30) angeordnete ebenfalls gitterkäfigartig ausgebildete und aus dem Grillgerät herausnehmbare Aufnahme (40) für das Grillgut, so daß das Grillgut durch seitlich einfallende Wärme gegart wird.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) für das Grillgut in verschiedenen Positionen mit unterschiedlichem Abstand zur Brennstoffaufnahme in das Grillgerät einhängbar ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig Frontplatten (20) vorgesehen sind, in denen Stablager (23) ausgebildet sind, geeignet zum Einhängen von an der Aufnahme (40) für das Grillgut befestigten Stäben (46).
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stablager als vertikale oder schräge Vertiefungen (23) in horizontalen Schlitzen (22) der Frontplatten (20) ausgebildet sind.
5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterkäfigartige Aufnahme (40) für das Grillgut eine Seitenwand (42) aufweist, die mit der anderen Seitenwand (41) gelenkig verbunden ist, wobei ein Verschluß (44) vorgesehen ist, nach dessen Öffnen die eine Seitenwand (42) aufklappbar ist.
6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgitter wenigstens an einer der Seitenwände (41, 42) der Aufnahme (40) für das Grillgut etwa rechtwinklig zur Seitenwand angeordnete Haltedorne (45) aufweist.
7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein auf Fahrrollen gelagertes Rahmengestell (10) aufweist.
8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses auf dem Rahmengestell (10) so gelagert ist, daß es durch Anheben abnehmbar ist.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahme (40) für das Grillgut abnehmbare Dachplatten (28) vorgesehen sind.
10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahme (40) für das Grillgut abnehmbare Bodenplatten (25) angeordnet sind.
11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Brennstoffaufnahme jeweils eine Aufnahme (40) für das Grillgut vorgesehen ist.
12. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brennstoffaufnahme (30) ein seitlich herausziehbarer Aschenkasten (27) angeordnet ist.
13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff Holzbalken verwendet werden.
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