DE4029068A1 - Verfahren zur herstellung von halogenierten acrylsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halogenierten acrylsaeurenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von halogenierten Acrylsäuren.
Acrylsäurederivate besitzen ein sehr breites Anwendungsfeld
als organische Zwischenprodukte. Sie gestatten den Zugang
zu einer Vielzahl nützlicher Verbindungen, vor allem eignen
sie sich jedoch zur Herstellung von Kunststoffen.
Seit einiger Zeit finden halogenierte und deuterierte Acryl-
aber auch Methacrylsäurederivate besonderes Interesse, da
solche Stoffe sich zur Herstellung von speziellen
Kunststoffen mit besonderen Eigenschaften eignen.
So werden z. B. α-Halogenacrylsäureester für die Herstellung
von strahlungsempfindlichen Schutzschichten in der
Resisttechnik verwendet. α-Fluoracrylsäureester eignen sich
beispielsweise zur Herstellung von Kunststoffgläsern für
die Luftfahrttechnik und stellen außerdem geeignete
Ausgangsmaterialien für polymere Lichtwellenleiter dar,
wobei deuterierte Derivate aufgrund ihrer besseren
optischen Eigenschaften besonderes Interesse finden.
3-Chlor-2-fluoracrylsäure und ihre Derivate werden
beispielsweise zur Verbesserung des
Prä-Vulkanisationsprozesses bei der Herstellung von
Elastomer-Mischungen (US-A 42 54 013) oder bei der Synthese
von fluorsubstituierten Pyrethroid-Estern mit insektiziden
Eigenschaften verwendet (Australische Patentanmeldung
004813).
Zur Synthese von 3-Chlor-2-fluoracrylsäure und ihren
Derivaten stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung.
3-Chlor-2-fluoracrylsäure entsteht beim Erwärmen von 2-Brom-
3-chlor-2-fluorpropionsäure- bzw. 2,3-Dichlor-2-
fluorpropionsäureestern mit 40%iger Kalilauge auf 60-70°C
in Ausbeuten von 73-76%. Mit quantitativer Ausbeute gelingt
die Pyrolyse von 2,3-Dichlor-2-fluorpropionsäurechlorid
beim Durchleiten durch ein auf 440°C erhitztes und mit
Aktivkohle gefülltes Quarzrohr. Problematisch an diesem
Verfahren ist die aufwendige Synthese der selektiv
chlorierten bzw. chlorierten und bromierten
2-Fluorpropionsäurederivate, die als Ausgangsmaterialien
benötigt werden.
Bei der Reaktion von 1,2-Dichlor-3,3-difluorcyclopropen
mit methanolischem Natriummethylat entsteht der 3-Chlor-2-fluoracrylsäuremethylester
nur in einer Ausbeute von 12%
(J. Fluorine Chem. 10 (1977), 4, 261).
Auch bei der elektrochemischen Dehalogenierung der leicht
zugänglichen, vollständig halogenierten 2-Fluorpropionsäuren
zu halogenierten Fluoracrylsäuren entsteht 3-Chlor-2-fluoracrylsäure
nur als untergeordnetes Nebenprodukt.
(EP-A 03 08 838). So beträgt im Erfindungsbeispiel 7 bei
der Elektrolyse von 2,3,3,3-Tetrachlor-2-fluorpropionsäure
an Graphitelektroden in einem Katholyten, der neben NaOH
noch Pb(OOCCH₃)₂ als Salz eines Metalles mit einer
Wasserstoffüberspannung von mindestens 0,25 V (bezogen auf
eine Stromdichte von 300 mA/cm²) gelöst enthält, die
Ausbeute an 3,3-Dichlor-2-fluoracrylsäure 97,2%;
3-Chlor-2-fluoracrylsäure entsteht dabei als Nebenprodukt
mit einer Ausbeute von nur 2,1%.
Der elektrochemische Austausch von Halogenatomen gegen
Wasserstoff- oder Deuteriumatome an 3,3-Dichlor-2-fluoracrylsäure
und ihren Derivaten bietet einen
prinzipiellen Zugang zur 3-Chlor-2-fluoracrylsäure bzw.
zur 3-Chlor-3-deutero-2-fluoracrylsäure und deren
Derivaten. Bei diesem Verfahren läßt sich aber die Reaktion
nur unvollständig auf der Stufe der
3-Chlor-2-fluoracrylsäure aufhalten, und es entsteht
hauptsächlich 2-Fluoracrylsäure bzw. ihre Derivate. So ist
den Erfindungsbeispielen der EP-A-02 80 120 zu entnehmen,
daß 3-Chlor-2-fluoracrylsäure als Zwischenstufe bei der
Enthalogenierung von 3,3-Dichlor-2-fluoracrylsäure zu
2-Fluoracrylsäure durchlaufen wird. 3-Chlor-2-fluoracrylsäure
wird jedoch bestenfalls mit einer Ausbeute
von 62,8% gebildet, liegt aber nur in einer Reinheit
von höchstens 78%, neben den beiden schwer abtrennbaren
Säuren 3,3-Dichlor-2-fluoracrylsäure und 2-Fluoracrylsäure,
vor (Beispiel 3).
Die Herstellung von 3-Chlor-2-fluoracrylsäure nach diesem
Verfahren ist unselektiv und unwirtschaftlich, da eine aufwendige
Reinigung des Elektrolyseproduktes nötig ist.
Aus dem Stand der Technik ergab sich daher die Aufgabe ein
Verfahren für die Herstellung von
2-Fluoracrylsäurederivaten, insbesondere in 3-Stellung
halogen- oder deuteriumsubstituierten
2-Fluoracrylsäurederivaten zu finden, das eine selektive
und wirtschaftliche Synthese dieser Verbindungen ermöglicht.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß die Aufgabe gelöst
werden kann, wenn die Elektrolyse in Wasser oder
Deuteriumoxid gegebenenfalls unter Zusatz eines organischen
Lösungsmittels an Kohleelektroden in Gegenwart von
Eisensalzen durchgeführt wird.
Insbesondere überraschend ist diese Erkenntnis, da aus dem
Stand der Technik bekannt ist, daß die Gegenwart von
Eisensalzen während der Elektrolyse zu vermeiden ist, da
diese schon in sehr geringen Konzentrationen (0,1 ppm)
innerhalb kurzer Zeit eine vollständige Vergiftung der
Kathode verursachen (F. Beck, Elektroorganische Chemie,
Weinheim, 1974, 95). Durch eine derartige Vergiftung
verliert die Kathode ihre Wasserstoffüberspannung, d. h. die
Fähigkeit organische Verbindungen in Gegenwart von
Protonen, also unter sauren Bedingungen, zu reduzieren.
An der Kathode läuft dann nur noch die thermodynamisch
günstigere Reduktion von Protonen zu Wasserstoff ab. Da
diese Reaktion die Stromausbeute des betroffenen Verfahrens
drastisch verschlechtert, wird das Verfahren
unwirtschaftlich. Aus diesem Grunde wird nach dem Stand der
Technik bei elektrochemischen Reduktionen die Anwesenheit
von Eisen-Ionen sorgfältig ausgeschlossen.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur
Herstellung von Verbindungen der Formel (I)
worin
R¹ ein Fluoratom, eine Methyl- oder Deuteromethylgruppe, insbesondere ein Fluoratom bedeutet
R² und R³ gleich oder verschieden sind und ein Fluor-, Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom, vorzugsweise ein Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom, bedeuten und
R⁴ eine Gruppe
R¹ ein Fluoratom, eine Methyl- oder Deuteromethylgruppe, insbesondere ein Fluoratom bedeutet
R² und R³ gleich oder verschieden sind und ein Fluor-, Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom, vorzugsweise ein Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom, bedeuten und
R⁴ eine Gruppe
ist, wobei
R⁵ -OH, -OD, C₁-C₄-Alkoxy oder -OMe, mit Me = Alkali-, Erdalkali- oder NH₄-Ion bedeutet, durch elektrolytische Reduktion von Verbindungen der Formel (II)
R⁵ -OH, -OD, C₁-C₄-Alkoxy oder -OMe, mit Me = Alkali-, Erdalkali- oder NH₄-Ion bedeutet, durch elektrolytische Reduktion von Verbindungen der Formel (II)
wobei R¹, R², R³ und R⁴ die oben genannte Bedeutung haben
und R⁶ ein Chloratom bedeutet, oder Verbindungen der Formel (III)
wobei R¹, R⁴ und R⁶ die oben genannte Bedeutung haben,
in einer geteilten oder ungeteilten Zelle in einer
Elektrolyseflüssigkeit bestehend aus - jeweils bezogen auf
die Gesamtmenge des Elektrolyten in der ungeteilten Zelle
oder des Katholyten in der geteilten Zelle - 0 bis
100 Gew.-% Deuteriumoxid oder Wasser und 100 bis 0 Gew.-%
eines oder mehrerer organischer Lösemittel, bei einer
Temperatur im Bereich von -10°C bis zur Siedetemperatur
der Elektrolytflüssigkeit, bei einem pH-Wert unter 6 und
Stromdichten von 10 bis 500 mA/cm², in Gegenwart von
Eisensalzen, die in einer Konzentration von 1 bis 5000 ppm
im Elektrolyten vorhanden sind, an einer Kohlenstoffkathode.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in geteilten oder
ungeteilten Zellen durchgeführt. Zur Teilung der Zellen in
Anoden- und Kathodenraum werden die üblichen im
Elektrolyten stabilen Diaphragmen aus Polymeren,
vorzugsweise perfluorierten Polymeren, oder anderen
organischen oder anorganischen Werkstoffen, wie
beispielsweise Glas oder Keramik, vorzugsweise aber
Ionenaustauschermembranen, verwendet. Bevorzugte
Ionenaustauschermembranen sind Kationenaustauschermembranen
aus Polymeren, vorzugsweise perfluorierten Polymeren mit
Carboxyl- und/oder Sulfonsäuregruppen. Die Verwendung von
stabilen Anionenaustauschermembranen ist ebenfalls möglich.
Die Elektrolyse kann in allen üblichen Elektrolysezellen,
wie beispielsweise in Becherglas- oder Platten- und
Rahmenzellen oder Zellen mit Festbett- oder
Fließbettelektroden, durchgeführt werden. Es ist sowohl die
monopolare als auch die bipolare Schaltung der Elektroden
anwendbar.
Bevorzugte Anolytflüssigkeiten sind wäßrige Mineralsäuren
oder Lösungen ihrer Salze, wie beispielsweise verdünnte
Schwefelsäure, konzentrierte Salzsäure, Natriumsulfat- oder
Natriumchloridlösungen und Lösungen von Chlorwasserstoff in
Alkohol.
Die Katholytflüssigkeit besteht aus Wasser oder
Deuteriumoxid oder kann diese enthalten.
Bei der Elektrolyse in Gegenwart von Deuteriumoxid müssen
im Anolyten und Katholyten sämtliche aktiven Protonen und
enthaltenes Wasser, einschließlich des Kristallwassers,
durch Deuteriumatome oder Deuteriumoxid ersetzt sein.
Die Katholytflüssigkeit kann auch aus organischen
Lösungsmitteln bestehen, die Wasser oder Deuteriumoxid
enthalten können. Beispiele für organische Lösungsmittel
sind kurzkettige aliphatische Alkohole wie Methanol,
Ethanol, Propanole oder Butanole, Diole wie Ethylenglykol,
Propandiol aber auch Polyethylenglykole und deren Ether,
Ether wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Amide wie
Dimethylformamid, N-Methyl-2-pyrrolidinon, Nitrile wie
Acetonitril, Ketone wie Aceton oder andere Lösungsmittel.
Der Anteil der organischen Lösungsmittel an der
Katholytflüssigkeit beträgt 0 Gew.-% bei der Elektrolyse in
Wasser oder in Deuteriumoxid, bzw. 100 Gew.-% wenn
wasserfrei elektrolysiert wird. Wird in Gemischen aus
Wasser bzw. Deuteriumoxid und organischen Lösungsmitteln
gearbeitet, so beträgt der Anteil der organischen
Lösungsmittel 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 90
Gew.-% der Katholytflüssigkeit.
Die in den Elektrolytlösungen erfindungsgemäß enthaltenen
Salze des Eisens können in den Oxidationsstufen 2+ und 3+,
auch nebeneinander, vorliegen. Die Art des Anions ist
unproblematisch, bevorzugt werden aber Eisensalze mit den
Anionen Halogenid, SO₄²-, HSO₄-, NO₃-, BF₄- und CH₃COO-
eingesetzt. Die Konzentrationen der Eisensalze in den
Elektrolyselösungen betragen 1 bis 5000 ppm, vorzugsweise
10 bis 3000 ppm, insbesondere 100 bis 1000 ppm.
Die Elektrolyse wird bei pH-Werten unter 6, vorzugsweise
unter 5, insbesondere bei pH-Werten unter 3 durchgeführt.
Zur Einstellung des für die Elektrolyse günstigen pH-Wertes
und zur Erhöhung der Leitfähigkeit können dem Katholyten in
der geteilten Zelle oder dem Elektrolyten in der
ungeteilten Zelle dissoziierende Verbindungen
beispielsweise anorganische oder organische Säuren
zugesetzt werden, vorzugsweise Säuren wie Salz-, Bor-,
Phospor-, Schwefel- oder Tetrafluorborsäure und/oder
Ameisen-, Essig- oder Citronensäure und/oder deren Salze.
Insbesondere geeignet zur Erhöhung der Leitfähigkeit sind
auch Tetraalkylammoniumsalze, wie beispielsweise
Tetramethyl-, Tetraethyl-, Tetrapropyl- und
Tetrabutylammoniumsalz mit Halogenid, Sulfat-,
Hydrogensulfat-, Tetrafluoroborat-, Nitrat- oder
Acetatanionen. Die Salze sollten dabei so ausgewählt
werden, daß es zu keiner Bildung schwerlöslicher
Verbindungen kommt.
Die Elektrolyse wird bei Stromdichten von 10 bis 500 A/cm²,
vorzugsweise bei Stromdichten von 20 bis 400 mA/cm²,
insbesondere bei 50 bis 300 mA/cm², durchgeführt.
Weiterhin können dem Elektrolyten in der ungeteilten Zelle
oder dem Katholyten in der geteilten Zelle Salze von
Metallen mit einer Wasserstoffüberspannung von mindestens
0,25 V (bezogen auf eine Stromdichte von 300 mA/cm²)
und gegebenenfalls enthalogenierenden Eigenschaften
zugesetzt werden. Als Salze kommen hauptsächlich in Frage
die löslichen Salze von Cu, Ag, Au, Zn, Cd, Hg, Sn, Pb,
Tl, Ti, Zr, Bi, V, Ta, Cr oder Ni, vorzugsweise die
löslichen Pb-, Zn-, Cd-, Cu- und Sn-Salze, insbesondere
die löslichen Bleisalze. Die bevorzugten Anionen dieser
Salze sind CI-, SO₄--, NO₃- und CH₃COO-.
Die Salze können der Elektrolyselösung direkt zugesetzt
oder auch z. B. durch Zugabe von Oxiden, Carbonaten etc. -
in einigen Fällen auch der Metalle selbst (sofern löslich)
- in der Lösung erzeugt werden.
Die Salzkonzentration im Katholyten der geteilten Zelle
wird zweckmäßig auf etwa 0,1 bis 5000 ppm, vorzugsweise 10
bis 1000 ppm, eingestellt.
Als Kohlenstoffkathoden kommen im Prinzip alle möglichen
Kohle-Elektrodenmaterialien in Frage wie z. B.:
Elektrodengraphite, imprägnierte Graphitwerkstoffe und auch
glasartiger Kohlenstoff.
Als Anodenmaterial kann das gleiche Material wie für die
Kathode verwendet werden, oder alle Materialien, an denen
die an sich bekannten Anodenreaktionen ablaufen. Beispiele
sind Blei, Bleioxid auf Blei oder anderen Trägern, Platin,
oder mit Edelmetalloxiden z. B. Platinoxid oder
Rutheniumdioxid dotiertes Titandioxid auf Titan,
oder andere Materialien zur Entwicklung von Chlor aus
wäßrigen Alkalichlorid- oder wäßrigen oder alkoholischen
Chlorwasserstoff-Lösungen.
Die Elektrolysetemperatur liegt im Bereich von -10°C bis
zur Siedetemperatur der Elektrolytflüssigkeit, vorzugsweise
von 10 bis 90°C, insbesondere von 15 bis 80°C.
Es ist möglich die Elektrolyse sowohl kontinuierlich als
auch diskontinuierlich durchzuführen. Besonders zweckmäßig
ist eine Arbeitsweise in geteilten Elektrolysezellen mit
diskontinuierlicher Ausführung der Kathodenreaktion und
kontinuierlicher Ausführung der Anodenreaktion. Wenn der
Anolyt Chlorwasserstoff enthält, wird durch die anodische
Chlorentwicklung ständig Cl- verbraucht, was durch laufende
Ergänzung von gasförmigem HCl oder von wäßriger Salzsäure
auszugleichen ist.
Die Aufarbeitung des Elektrolyseproduktes erfolgt auf
bekannte Weise, z. B. durch Destillation oder Extraktion der
Produkte.
Die dem Katholyt zugesetzten Verbindungen können so dem
Prozeß wieder zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch bei hohen
Stromdichten und niedrigen pH-Werten noch durchführen, ohne
daß eine nennenswerte Wasserstoffentwicklung an der Kathode
beobachtet werden kann. Die hohe Selektivität der Reaktion
bleibt auch unter diesen Bedingungen erhalten.
Eine Erhöhung der Stromausbeute und der Selektivität der
Reaktion und damit der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
bei Durchführung der Elektrolyse in Gegenwart von
Eisensalzen war nach dem Stand der Technik in keiner Weise
zu erwarten.
Die Elektrolysen wurden in geteilten Platten und
Rahmenzellen durchgeführt (Sigri, Meitingen, Deutschland)
Elektrodenfläche: 1000 cm²
Elektrodenabstand: 4 mm
Kationenaustauschermembran: ®Nafion 423,
(Einschichtenmembran aus einem Copolymerisat aus einem Perfluorsulfonylethocyvinylether und Tetrafluorethylen)
Turbulenzverstärker: Polyethylen-Netze
Anolyt: 20% HCl in Wasser
Durchfluß: 800 l/h
Elektrodenfläche: 1000 cm²
Elektrodenabstand: 4 mm
Kationenaustauschermembran: ®Nafion 423,
(Einschichtenmembran aus einem Copolymerisat aus einem Perfluorsulfonylethocyvinylether und Tetrafluorethylen)
Turbulenzverstärker: Polyethylen-Netze
Anolyt: 20% HCl in Wasser
Durchfluß: 800 l/h
Wie Elektrolysezelle 1, mit Ausnahme folgender Unterschiede:
Elektrodenfläche: 200 cm²
Anode: Titanelektrode mit TiO₂ beschichtet und mit RuO₂ aktiviert.
Anolyt: 2%ige D₂SO₄ in 300 g D₂O bzw. 5%ige H₂SO₄ in H₂O
Durchfluß: 300 l/h
Anode: Titanelektrode mit TiO₂ beschichtet und mit RuO₂ aktiviert.
Anolyt: 2%ige D₂SO₄ in 300 g D₂O bzw. 5%ige H₂SO₄ in H₂O
Durchfluß: 300 l/h
Die Katholytzusammensetzung, die Elektrolysebedingungen und
die Elektrolyseergebnisse sind der folgenden Tabelle zu
entnehmen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
(I)
worin
R¹ ein Fluoratom, eine Methyl- oder Deuteromethylgruppe bedeutet
R² und R³ gleich oder verschieden sind und ein Fluor-, Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom, bedeuten und
R⁴ eine Gruppe ist, wobei
R⁵ -OH, -OD, C₁-C₄-Alkoxy oder -OMe, mit Me = Alkali-, Erdalkali- oder NH₄-Ion bedeutet,
durch elektrolytische Reduktion, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verbindung der Formel II wobei R¹, R², R³ und R⁴ die oben genannte Bedeutung haben und R⁶ ein Chloratom bedeutet,
oder eine Verbindung der Formel (III) wobei R¹m R⁴ und R⁶ die oben genannte Bedeutung haben, in einer ungeteilten oder geteilten Zelle in einer Elektrolyseflüssigkeit bestehend aus - jeweils bezogen auf die Gesamtmenge des Elektrolyten in der ungeteilten Zelle oder des Katholyten in der geteilten Zelle - 0 bis 100 Gew.-% Wasser oder Deuteriumoxid und 100 bis 0 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Lösemittel, bei einer Temperatur von -10°C bis zur Siedetemperatur der Elektrolytflüssigkeit, bei einem pH-Wert unter 6 und Stromdichten von 10 bis 500 mA/cm² in Gegenwart von Eisensalzen, die in einer Konzentration von 1 bis 5000 ppm im Elektrolyten vorhanden sind, einer Elektrolyse unterwirft, wobei die Kathode aus Kohlenstoff besteht.
R¹ ein Fluoratom, eine Methyl- oder Deuteromethylgruppe bedeutet
R² und R³ gleich oder verschieden sind und ein Fluor-, Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom, bedeuten und
R⁴ eine Gruppe ist, wobei
R⁵ -OH, -OD, C₁-C₄-Alkoxy oder -OMe, mit Me = Alkali-, Erdalkali- oder NH₄-Ion bedeutet,
durch elektrolytische Reduktion, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verbindung der Formel II wobei R¹, R², R³ und R⁴ die oben genannte Bedeutung haben und R⁶ ein Chloratom bedeutet,
oder eine Verbindung der Formel (III) wobei R¹m R⁴ und R⁶ die oben genannte Bedeutung haben, in einer ungeteilten oder geteilten Zelle in einer Elektrolyseflüssigkeit bestehend aus - jeweils bezogen auf die Gesamtmenge des Elektrolyten in der ungeteilten Zelle oder des Katholyten in der geteilten Zelle - 0 bis 100 Gew.-% Wasser oder Deuteriumoxid und 100 bis 0 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Lösemittel, bei einer Temperatur von -10°C bis zur Siedetemperatur der Elektrolytflüssigkeit, bei einem pH-Wert unter 6 und Stromdichten von 10 bis 500 mA/cm² in Gegenwart von Eisensalzen, die in einer Konzentration von 1 bis 5000 ppm im Elektrolyten vorhanden sind, einer Elektrolyse unterwirft, wobei die Kathode aus Kohlenstoff besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R¹ ein Fluoratom und
R² und R³ ein Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom sind.
R² und R³ ein Chlor-, Wasserstoff- oder Deuteriumatom sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eisensalze in dem Elektrolyten der ungeteilten
Zelle oder dem Katholyten der geteilten Zelle in den
Wertigkeitstufen +2 oder +3 oder in beiden
Wertigkeitsstufen nebeneinander vorliegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolyse bevorzugt bei einer Stromdichte von 20
bis 400 mA/cm², insbesondere bei einer Stromdichte von
50 bis 300 mA/cm² durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolyse in Gegenwart von Salzen von Metallen
mit einer Wasserstoffüberspannung von mindestens 0 bis
25 V (bezogen auf eine Stromdichte von 300 mA/cm²)
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Metallsalze im Elektrolyten der geteilten Zelle lösliche Salze
von Kupfer, Zink, Cadmium, Zinn, Blei oder Wismut
verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Metallsalz im Elektrolyten der ungeteilten Zelle
oder im Katholyten der geteilten Zelle lösliche
Bleisalze verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Metallsalze im Bereich von 0,1
bis 5000 ppm, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 3000 ppm
liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolyse bei einer Temperatur von 10 bis 90,
vorzugsweise 15 bis 80°C durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrolyse in einer geteilten Zelle mit
diskontinuierlicher Kathodenreaktion und
kontinuierlicher Anodenreaktion durchgeführt wird.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE4029068A DE4029068A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Verfahren zur herstellung von halogenierten acrylsaeuren |
KR1019930700768A KR930702555A (ko) | 1990-09-13 | 1991-09-12 | 할로겐화된 아크릴산의 제조방법 |
CA002092693A CA2092693A1 (en) | 1990-09-13 | 1991-09-12 | Process for the preparation of halogenated acrylic acids |
PCT/EP1991/001738 WO1992005299A1 (de) | 1990-09-13 | 1991-09-12 | Verfaharen zur herstellung von halogenierten acrylsäuren |
JP91514886A JPH05506273A (ja) | 1990-09-13 | 1991-09-12 | ハロゲン化アクリル酸の製法 |
EP91915957A EP0548141A1 (de) | 1990-09-13 | 1991-09-12 | Verfaharen zur herstellung von halogenierten acrylsäuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4029068A DE4029068A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Verfahren zur herstellung von halogenierten acrylsaeuren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4029068A1 true DE4029068A1 (de) | 1992-03-19 |
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ID=6414186
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4029068A Withdrawn DE4029068A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Verfahren zur herstellung von halogenierten acrylsaeuren |
Country Status (6)
Country | Link |
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EP (1) | EP0548141A1 (de) |
JP (1) | JPH05506273A (de) |
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CA (1) | CA2092693A1 (de) |
DE (1) | DE4029068A1 (de) |
WO (1) | WO1992005299A1 (de) |
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EP4253603A1 (de) * | 2022-03-28 | 2023-10-04 | Evonik Operations GmbH | Elektrochemische oxidation von cycloalkanen zu cycloalkanon-verbindungen |
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