DE4028924A1 - Transportfahrzeug zum transport von raumzellen, wie stahlbeton-fertiggaragen - Google Patents

Transportfahrzeug zum transport von raumzellen, wie stahlbeton-fertiggaragen

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DE4028924A1 DE19904028924 DE4028924A DE4028924A1 DE 4028924 A1 DE4028924 A1 DE 4028924A1 DE 19904028924 DE19904028924 DE 19904028924 DE 4028924 A DE4028924 A DE 4028924A DE 4028924 A1 DE4028924 A1 DE 4028924A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug zum Transport von bodenlosen und zumindest an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Stahlbeton-Fertiggaragen, mit einer auf dem Fahrzeugrahmen angeordneten Hubeinrichtung mit einer an dieser gelagerten, an der Deckenunterseite der Raum­ zelle angreifenden Trageinrichtung, die einen Tragrahmen mit die Deckenunterseite abstützenden Auflagern aufweist, welche relativ zur Hubeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, und mit mehreren Tragkonsolen, die am Fahrzeugrahmen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verstellbar sind und während des Transportes die Raumzellenseitenwände abstützen.
Bei einem derartigen bekannten Transportfahrzeug (DE-GM 70 11 597) bilden die Oberseiten der Längsschiene des starren Tragrahmens die Auflager für die Abstützung der Deckenunterseite. Der gesamte Tragrahmen ist gegenüber der Hubeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung horizontal verschiebbar. Ferner können auch die Tragkonsolen paar­ weise gleichzeitig in einer Richtung quer zur Fahrzeug­ längsachse verschoben werden, um hierdurch die Raumzelle vor dem Absetzen in die gewünschte Position gegenüber einem vorbereiteten Fundament zu bringen. Da jedoch der Tragrah­ men nur in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, muß vor einer Querbewegung der Tragkonsolen die Hubeinrichtung so weit abgesenkt werden, daß die Auflager nicht mehr die Deckenunterseite berühren. Soll umgekehrt die Raumzelle vor dem endgültigen Absetzen in Fahrzeuglängsrichtung ver­ schoben werden, dann ist es erforderlich, die Raumzelle mittels der Hubeinrichtung und der Trageinrichtung von den Tragkonsolen abzuheben, da letztere keine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung zulassen. Die Ausrichtung einer Raumzelle gegenüber einem vorbereiteten Fundament ist recht umständlich, da wechselweise die Raumzelle auf den Tragkonsolen abgesetzt bzw. von der Hubeinrichtung ange­ hoben werden muß, so lange bis die endgültige genaue Position erreicht ist. Erschwerend kommt hinzu, daß die Hubeinrichtung bei schrägstehendem Fahrzeug zwar ein hori­ zontales Ausrichten der Raumzelle um eine quer zur Fahr­ zeuglängsachse verlaufende Achse zuläßt, daß diese hori­ zontale Ausrichtung jedoch immer dann verloren geht, wenn die Raumzelle zur Korrektur ihrer Ausrichtung wieder auf den Tragkonsolen abgesetzt werden muß. Das Ausrichten der Raumzelle gegenüber dem Fundament ist also recht umständ­ lich und außerdem können durch das wiederholte Absetzen der Raumzelle auf den Tragkonsolen und Anheben der Raum­ zelle mittels der Trageinrichtung Beschädigungen an den unteren Längsrändern der Seitenwände und auch an der Decken­ unterseite eintreten.
Ferner können mit dem bekannten Transportfahrzeug nur Raum­ zellen transportiert werden, die sich in ihrer Länge und Breite nur geringfügig voneinander unterscheiden. Um näm­ lich die Raumzellen sicher auf das Fahrzeug aufladen und von diesem absetzen zu können, ist es erforderlich, daß die Raumzellen von der Trageinrichtung oberhalb ihres Schwerpunktes abgestützt werden. Andernfalls tritt eine einseitige Überlastung der Trageinrichtung ein, oder die nur an der Deckenunterseite abgestützte Raumzelle kann von der Trageinrichtung abkippen. Bei dem oben beschrie­ benen Transportfahrzeug kann zwar der Tragrahmen um einen kleinen Weg in Fahrzeuglängsrichtung verstellt werden, je­ doch ist dieser Weg nicht ausreichend, um Raumzellen, die sich in ihrer Länge um mehrere Meter voneinander unter­ scheiden, beispielsweise kurze Raumzellen mit 6 m Länge und lange Raumzellen mit 9 m Länge, sicher aufnehmen, ab­ setzen und transportieren zu können. Ordnet man nämlich die Hubeinrichtung genügend weit hinten am Fahrzeugende zur Aufnahme und zum Transport kurzer Raumzellen an, dann würden lange Raumzellen bei Abstützung oberhalb ihres Schwerpunktes zu weit nach hinten über das Fahrzeugende hinausragen und das Gewicht der Raumzelle wäre nicht gleich­ mäßig auf die Fahrzeugachsen verteilt. Die ohnehin schon bis an die zulässige Grenze von 10 t pro Achse belasteten hinteren Fahrzeugachsen wären dann überlastet. Bei Anord­ nung der Hubeinrichtung in einer für den Transport von langen Raumzellen geeigneten Position befindet sich die Trageinrichtung zur Aufnahme von kurzen Raumzellen zu weit vorne und die Rückwand der Raumzelle würde mit dem Fahr­ zeugende kollidieren. Weiterhin ist bei dem bekannten Trans­ portfahrzeug der Tragrahmen starr. Dies bedeutet, daß zwar schmale Raumzellen von den Längsschienen des Tragrahmens in der Nähe der Seitenwände an der Deckenunterseite abge­ stützt werden können, daß jedoch bei breiten Raumzellen die Abstützung in größerem Abstand von den Seitenwänden erfolgt. Hierdurch können bei breiteren Raumzellen Risse in der Decke eintreten. Schließlich läßt der kurze Ver­ schiebeweg des Tragrahmens gegenüber der Hubeinrichtung auch entweder nur eine Verschiebung zu, um die Trageinrich­ tung in eine Position oberhalb des Schwerpunktes der Garage zu bringen, oder eine Verschiebung beim Absetzen der Raum­ zelle, jedoch nicht beides. Wenn nämlich der Tragrahmen in eine seiner Endstellungen bewegt wurde, um die zu transpor­ tierende Raumzelle möglichst nahe an ihrem Schwerpunkt auf­ nehmen zu können, dann ist beim Absetzen der Raumzelle keine weitere Verschiebung des Tragrahmens über die vorher erreichte Endstellung hinaus möglich. Eine Korrektur der Absetzstellung wäre dann nur noch durch Rangieren des Fahr­ zeuges möglich, was aber auf unbefestigtem und meist un­ ebenem Untergrund zu weiteren Problemen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trans­ portfahrzeug zum Transport von bodenlosen und zumindest an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Stahlbeton- Fertiggaragen, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem Raumzellen sehr unterschiedlicher Längen und auch un­ terschiedlicher Breiten sicher und beschädigungsfrei trans­ portiert und möglichst ohne Rangierbewegungen des Trans­ portfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung und quer hierzu ausgerichtet werden können, damit sie lagegenau auf vor­ bereitete Fundamente abgesetzt werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hub­ einrichtung oder ein die Trageinrichtung tragendes Teil der­ selben relativ zum Fahrzeugrahmen in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist und daß am Tragrahmen vier Auflager sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch quer hierzu horizontal verschiebbar gelagert sind, die mittels Stellzylindern je­ weils paarweise gleichläufig oder auch entgegengesetzt zu­ einander verstellbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug kann durch Ver­ stellung der gesamten Hubeinrichtung gegenüber dem Fahr­ zeugrahmen oder eines die Trageinrichtung tragenden Teiles der Hubeinrichtung gegenüber eines mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Teiles derselben in Fahrzeuglängsrichtung die Trageinrichtung in eine Position gebracht werden, in welcher sich das Zentrum der Trageinrichtung im Bereich des Schwerpunktes der jeweils zu transportierenden Garage befindet. Hierdurch kann das Transportfahrzeug dem Trans­ port unterschiedlich langer Raumzellen angepaßt werden. Weiterhin ist es aber auch möglich, die Auflager gegen­ über dem Tragrahmen quer zur Fahrzeuglängsachse zu ver­ stellen. Hierdurch können Raumzellen unterschiedlicher Breite jeweils in der Nähe der Seitenwände an der Decken­ unterseite durch die Auflager abgestützt werden und Risse in der Decke werden damit vermieden. Durch Verstellung der Auflager in Fahrzeuglängsrichtung können die Auflager zum Transport langer Raumkörper in einen größeren gegen­ seitigen Abstand gebracht werden, während dieser Abstand zum Transport kurzer Raumzellen verringert werden kann.
Damit ist eine optimale Abstützung insbesondere von län­ geren Raumkörpern gewährleistet. Darüber hinaus lassen sich die Auflager alle gemeinsam gegenüber dem Tragrahmen sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch quer hierzu ver­ schieben. Auf diese Weise ist es möglich, die Raumzelle am Aufstellungsort gegenüber einem vorbereiteten Fundament ohne Rangieren des Transportfahrzeuges und ohne mehrmali­ ges Anheben und Absetzen in einfacher Weise und mit ge­ ringem Zeitaufwand lagegenau auszurichten. Eine zusätzliche Längsverschiebung der Raumzelle beim Montagevorgang ist auch noch durch Verschieben der Hubeinrichtung bzw. des­ jenigen Teiles derselben, welche die Trageinrichtung trägt, möglich. Ferner hat das erfindungsgemäße Transportfahrzeug den Vorteil, daß insbesondere beim Transport von langen Raumzellen die Achsen des Transportfahrzeuges annähernd gleichmäßig belastet sind und Überlastungen einzelner Achsen vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges in vor­ bereiteter Stellung zum Transport einer langen Raumzelle,
Fig. 2 die Seitenansicht des Transportfahrzeuges mit der darauf angeordneten langen Raumzelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges in vor­ bereiteter Stellung zur Aufnahme einer kurzen Raumzelle,
Fig. 4 das Transportfahrzeug in Transportstellung mit einer kurzen Raumzelle,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Transportfahrzeug,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Trageinrichtung,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Trageinrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Trageinrichtung.
Das Transportfahrzeug 1 ist zum Transport von bodenlosen und zumindest an einer Stirnseite offenen Raumzellen 2, 3, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen, bestimmt. Auf dem Fahrzeugrahmen 4 ist eine insgesamt mit 5 bezeichnete Hub­ einrichtung angeordnet. Diese Hubeinrichtung 5 weist zweck­ mäßig einen zweiteiligen Kragarm 6a, 6b auf. Das erste Kragarmteil 6a ist um eine horizontale und quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung L verlaufende Wippachse 7 auf- und ab­ wippbar gelagert. Die Wippbewegung wird durch einen am Fahrzeugrahmen 4 kardanisch abgestützten Hubzylinder 6 bewirkt. Wenn in folgendem die Ausdrücke Hubzylinder bzw. Stellzylinder gebraucht werden, so wird hierunter jeweils eine aus Zylinder, Kolben und Kolbenstange bestehende Kol­ ben-Zylinder-Einheit verstanden. Das zweite Auslegerteil 6b ist in dem ersten Auslegerteil 6a teleskopisch ver­ schiebbar gelagert und mittels des Stellzylinders 9 ein­ stellbar. Das freie Ende des zweiten Kragarmteiles 6b trägt die Trageinrichtung 10, welche um die Schwenkachse 11 schwenkbar am Kragarmteil 6b gelagert ist. Die Schwenkachse 11 verläuft parallel zur Wippachse 7. Zwischen dem zweiten Kragarmteil 6b und der Trageinrichtung 10 ist ferner ein Stellzylinder 12 vorgesehen, der dazu dient, die Tragein­ richtung 10 in horizontaler Lage zu halten bzw. zu bringen, wenn das Fahrzeug 1 auf unebenem Boden schief steht.
Die Füllung des Stellzylinders 12 ist zweckmäßig durch einen elektronischen Neigungsmesser 13 so steuerbar, daß die Trag­ einrichtung 10 mit der darauf abgestützten Raumzelle 2 oder 3 beim Aufnehmen und Absetzen der Raumzelle im wesent­ lichen horizontal gehalten wird.
Am Fahrzeugrahmen 4 sind ferner Tragkonsolen 15, 16 vorge­ sehen, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung L verstellbar sind und die während des Transports zur Abstützung der unteren Längsränder der Seitenwände der Raumzellen 2, 3 dienen. Durch die Verstellbarkeit der Tragkonsolen können diese der jeweiligen Breite der zu transportierenden Raum­ zelle angepaßt werden. Bei der Aufnahme der Raumzelle auf das Transportfahrzeug und beim Absetzen von diesem sind die Tragkonsolen 15, 16 jeweils eingefahren.
Um auch eine sichere Abstützung des hinteren Endes der je­ weils zu transportierenden Raumzelle zu erreichen, ist am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens 4 eine Tragkonsole 17 zur Abstützung der Rückwand der Raumzelle in Fahrzeuglängs­ richtung verstellbar angeordnet. Wie man durch Vergleich der Fig. 2 und 4 feststellen kann, kann die hintere Tragkonsole 17 durch Verstellung in Fahrzeuglängsrichtung der Länge der jeweils zu transportierenden Raumzelle 2 oder 3 angepaßt werden.
Die nähere Ausgestaltung der Tragvorrichtung 10 ist in drei Varianten in den Fig. 6-8 dargestellt. Teile gleicher Funktion werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß die Erläuterungen der Fig. 6 sinnge­ mäß auch auf die Fig. 7 und 8 zutreffen, soweit nach­ stehend nicht eine zusätzliche Beschreibung erfolgt.
Jede der Trageinrichtungen 10 weist einen Tragrahmen 20 auf. Der Tragrahmen 20 ist zweckmäßig auf einem zwischen ihm und der Hubeinrichtung 5 vorgesehenen Drehkranz 21 um eine vertikale Achse A drehbar angeordnet. Zur Verdre­ hung dient ein Stellzylinder 22. An dem Tragrahmen 20 sind an zwei entgegengesetzten Seiten horizontal ausfahr­ bare Schieberahmen 23 gelagert. Jeder Schieberahmen 23 kann einzeln durch einen Stellzylinder 24 in Fahrzeug­ längsrichtung L verstellt werden. Zwischen beiden Schiebe­ rahmen 23 kann ferner ein Sperrzylinder 25 vorgesehen sein, welcher in gesperrtem Zustand die Schieberahmen 23 in dem eingestellten gegenseitigen Abstand hält. Jeder Schiebe­ rahmen 23 weist ein quer zu seiner Verschieberichtung, d. h. in diesem Fall quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Führungsrohr 26 auf. In jedem Führungsrohr 26 sind zwei aus entgegengesetzten Enden des Führungsrohres 26 herausragende Tragarme 27 verschiebbar gelagert. Am freien Ende jedes Tragarmes 27 ist ein Auflager 28 ange­ ordnet, welches zweckmäßig gegenüber dem zugehörigen Trag­ arm 27 hydraulisch höhenverstellbar ist. Die vier Auflager 28 dienen zur Abstützung der Raumzelle 2 oder 3 an deren Deckenunterseite.
An jedem Führungsrohr 26 ist ein Widerlager 29 vorgesehen. Mit dem Widerlager 29 sind zwei Stellzylinder 30 verbun­ den, von denen jeder an einem der Tragarme 27 angreift. Ferner kann zwischen den beiden, in dem jeweiligen Führungs­ rohr 26 verschiebbaren Tragarmen ein Sperrzylinder 31 vor­ gesehen sein, mittels welchem die beiden Tragarme 27 in der jeweiligen eingestellten Stellung relativ zueinander verriegelbar sind. Der Sperrzylinder 31 kann gegebenenfalls auch, wie es in Fig. 6, unten, dargestellt ist, entfallen.
Bei den in Fig. 6-8 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Stellzylinder 30, 31 so gezeichnet, daß sie horizontal neben den Führungsrohren 26 und den Tragarmen 27 angeordnet sind. Sie können auch unterhalb der genann­ ten Teile angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind anstelle eines Führungsrohres zwei parallel zueinander an­ geordnete Führungsrohre 26a, 26b vorgesehen. Jedes dieser Führungsrohre 26a, 26b dient nur zur Führung eines Trag­ armes 27. Diese Ausgestaltung ermöglicht längere Verschie­ bewege der Tragarme 27 gegenüber den Führungsrohren 26a, 26b.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 27 in einem gemeinsamen Zwischenrohr 32 ver­ schiebbar gelagert. Das Zwischenrohr 32 ist in dem Führungs­ rohr 26 verschiebbar. An dem Zwischenrohr 32 ist ein Wider­ lager 33 für die an den Tragarmen 27 angreifenden Stell­ zylinder 30 vorgesehen. Das Führungsrohr 26 weist einen Längsschlitz 34 zum Durchtritt des Widerlagers 33 auf. An dem Führungsrohr 26 ist ein weiteres Widerlager 35 für einen Stellzylinder 36 angeordnet, der an dem Zwischenrohr 32 angreift und mit dem das Zwischenrohr zusammen mit den darin gelagerten Tragarmen 27 gemeinsam in Fahrzeuglängs­ richtung L gegenüber dem Führungsrohr 26 verschoben wer­ den kann.
Die Arbeitsweise des neuen Transportfahrzeuges ist folgende: Vor der Aufnahme einer langen Raumzelle 2, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, werden die Auflager 28 durch Betätigung der Stellzylinder 30 quer zur Fahrzeug­ längsachse L in Richtung B so weit auseinandergefahren, daß die Auflager 28 möglichst nahe an die Seitenwände der zu transportierenden Raumzelle 2 gebracht werden.
Ferner können die Auflager zum Transport von langen Raum­ zellen 2 auch durch Verstellung der Schieberahmen 23 in Richtung der Fahrzeuglängsachse L ausgefahren werden. Dies erfolgt durch Betätigung der Stellzylinder 24, die bei die­ sem Einstellvorgang einzeln oder auch gleichzeitig betätigt werden können. Da an jedem Schieberahmen 23 zwei Auflager 28 angeordnet sind, erfolgt die Bewegung der Auflager 28 jeweils paarweise. Bei den in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen der Trageinrichtung 10 werden die Schie­ berahmen 23 zur Aufnahme einer langen Raumzelle 2 jedoch nicht vollständig ausgefahren, damit beim Absetzen der Raumzelle noch gewisse Korrekturbewegungen der Schiebe­ rahmen 23 in Fahrzeuglängsrichtung L möglich sind.
Nachdem auf diese Weise die Trageinrichtung 10 der zu transportierenden Raumzelle 2 angepaßt wurde, ist es auch noch erforderlich, die Trageinrichtung 10 in eine Position zu bringen, in welcher deren Zentralachse A in etwa den Schwerpunkt S der Raumzelle 2 schneidet. Dies erfolgt da­ durch, daß das Kragarmteil 6b mittels des Stellzylinders 9 gegenüber dem Kragarmteil 6a in die in Fig. 1 dargestell­ te Stellung gebracht wird. Das Transportfahrzeug 1 ist da­ mit zur Aufnahme einer langen Raumzelle 2 vorbereitet. Durch Betätigung des Hubzylinders 8 wird der Kragarm 6a, 6b angehoben und die Auflager 28 kommen schließlich an der Deckenunterseite der Raumzelle 2 zur Anlage. Diese wird bis oberhalb der Abstützebene der Tragkonsolen 15, 16, 18 angehoben. Dann werden die Tragkonsolen 15, 16 quer zur Fahrzeuglängsrichtung L entsprechend der jeweiligen Raum­ zellenbreite seitlich ausgefahren und die Tragkonsole 17 wird in die in Fig. 2 dargestellte Stellung nach hinten ausgefahren. Durch Absenken des Kragarmes 6a, 6b wird die Raumzelle 2 auf den Tragkonsolen 15, 16, 17 abgesetzt, wo­ bei sie jedoch noch zusätzlich durch die Trageinrichtung 10 an der Deckenunterseite abgestützt sein kann. In der in Fig. 2 dargestellten Transportstellung kann nunmehr die Raumzelle zum Aufstellungsort transportiert werden.
Am Aufstellungsort fährt das Fahrzeug 1 mit den Hinter­ achsen zwischen die vorbereiteten Fundamente. Umständliche Rangierbewegungen des Fahrzeuges sind jedoch nicht erfor­ derlich, da die Raumzelle vor dem Absetzen mittels der Trageinrichtung 10 und der Hubeinrichtung 5 gegenüber den Fundamenten genau ausgerichtet werden kann. Ein Aus­ richten in Fahrzeuglängsrichtung L erfolgt dadurch, daß alle vier Auflager 28 gleichzeitig mittels der Stellzylin­ der 24 in Fahrzeuglängsrichtung vorwärts oder rückwärts bzw. gemäß Fig. 6-8 nach links bzw. rechts bewegt wer­ den. Um hierbei einen Synchronlauf der Auflager 28 sicher­ zustellen, ist es vorteilhaft, den Sperrzylinder 25 zu ver­ wenden, der während der Verstellbewegung gesperrt bleibt und die beiden ihm zugeordneten Schieberahmen 23 in gleichblei­ bendem Abstand hält. Falls der Verstellweg der Schieberahmen 23 nicht ausreichen sollte, kann eine zusätzliche Längsver­ stellung auch noch durch Verschiebung des Kragarmteiles 6b gegenüber dem Kragarmteil 6a mittels des Stellzylinders 9 erfolgen. Zum Ausrichten der Raumzelle quer zur Fahrzeug­ achse in Richtung B werden die Stellzylinder 30 so betä­ tigt, daß die an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten befind­ lichen Auflager 28 jeweils in der gleichen Richtung ver­ schoben werden. Auch hierbei kann der gesperrte Sperrzylin­ der 31 die synchrone Bewegung der an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Auflager 28 sicherstellen. Sollte die Raumzelle nunmehr gegenüber den Fundamenten um eine vertikale Achse verdreht sein, so kann durch Betäti­ gung des Stellzylinders 22 die gesamte Trageinrichtung um die Achse A gedreht werden und damit die Raumzelle auch um die Vertikalachse ausgerichtet werden. Schließlich ist es weiterhin auch möglich, die Raumzelle durch manuelle Betä­ tigung des Stellzylinders 12 oder automatisch durch den elektronischen Neigungsmesser 13 um die Schwenkachse 11 waagerecht auszurichten. Nachdem die Raumzelle in jeder Richtung gegenüber den Fundamenten ausgerichtet wurde, kann sie durch Absenken des Hubzylinders 8 lagegenau auf den Fundamenten abgesetzt werden.
Während des Absetzvorganges ist das Transportfahrzeug durch die Abstützeinrichtung 37 am Untergrund abgestützt. Diese Abstützeinrichtung 37 kann in bekannter Weise auch noch als sogenannte Robb-Einrichtung ausgebildet sein, mittels welcher das Fahrzeug durch Anheben des Fahrzeug­ endes gegenüber dem Untergrund um die Vorderachse quer zur Fahrzeuglängsachse schrittweise bewegt werden kann.
Zum Transport einer kurzen Raumzelle 3, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, brauchen die Auflager 28 in Fahr­ zeuglängsrichtung L nicht so weit ausgefahren zu werden wie bei einer längeren Raumzelle. Vielfach ist ein Ausfah­ ren der Auflager in Fahrzeuglängsrichtung auch nicht mög­ lich, da sie sonst mit Einbauteilen der Raumzelle, bei­ spielsweise eines Kipptores, kollidieren würden. Das seit­ liche Ausfahren der Auflager zwecks optimaler Abstützung der Raumzelle in der Nähe ihrer Seitenwände erfolgt in der oben beschriebenen Weise wie bei einer längeren Raumzelle. Zum Transport einer kurzen Raumzelle 3 muß jedoch die Trag­ einrichtung 10 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 4 weiter nach hinten gebracht werden, damit die Zentralachse A ebenfalls wieder durch den Schwerpunkt S der kurzen Raumzelle 3 hin­ durch verläuft. Dies erfolgt durch Ausfahren des Kragarm­ teiles 6b gegenüber dem Kragarmteil 6 mittels des Stell­ zylinders 9.
Als Hubeinrichtung wird zweckmäßig die vorstehend be­ schriebene Hubeinrichtung mit wippbarem und ausfahrbarem Kragarm verwendet, da diese Hubeinrichtung bei geringem Gewicht verhältnismäßig stabil und auch einfach im Aufbau ist. Wichtig ist jedoch auch, daß bei dieser Hubeinrich­ tung der Schwerpunkt der Hubeinrichtung im Fahrzeug ver­ hältnismäßig weit vorne liegt, wodurch die Hinterachsen etwas entlastet werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch beim Transport von langen Raumzellen die zuläs­ sige Achslast an den Hinterachsen nicht überschritten wird.

Claims (12)

1. Transportfahrzeug zum Transport von bodenlosen und zu­ mindest an einer Stirnseite offenen Raumzellen, wie Stahlbeton-Fertiggaragen, mit einer auf dem Fahrzeug­ rahmen angeordneten Hubeinrichtung, mit einer an die­ ser gelagerten, an der Deckenunterseite der Raumzelle angreifenden Trageinrichtung, die einen Tragrahmen mit die Deckenunterseite abstützenden Auflagern aufweist, welche relativ zur Hubeinrichtung in Fahrzeuglängsrich­ tung verschiebbar sind, und mit mehreren Tragkonsolen, die am Fahrzeugrahmen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verstellbar sind und während des Transportes die Raum­ zellenseitenwände abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) oder ein die Trageinrichtung (10) tragendes Teil (6b) derselben relativ zum Fahrzeug­ rahmen (4) in Fahrzeuglängsrichtung (L) verstellbar ist und daß am Tragrahmen (20) vier Auflager (28) so­ wohl in Fahrzeuglängsrichtung (L) als auch quer hier­ zu horizontal verschiebbar gelagert sind, die mittels Stellzylindern (24, 30) jeweils paarweise gleichläufig oder auch entgegengesetzt zueinander verstellbar sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Tragrahmen (20) zwei an entgegengesetz­ ten Seiten ausfahrbare Schieberahmen (23) gelagert sind, von denen jeder mindestens ein quer zu seiner Verschieberichtung (B) angeordnetes Führungsrohr (26; 26a, 26b) aufweist, und daß aus entgegengesetzten Enden des Führungsrohres jeweils ein teleskopisch gegenüber diesem verschiebbarer Tragarm (27) heraus­ ragt, an dessen freiem Ende jeweils eines der Auflager (28) angeordnet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragarme (27) in dem zugehörigen Führungs­ rohr (26; 26a, 26b) teleskopisch verschiebbar gelagert sind und an jedem Führungsrohr (26) ein Widerlager (29) für die Stellzylinder (30) vorgesehen ist, von denen jeder an einem der beiden Tragarme (27) angreift.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Schieberahmen (23) zwei parallel zu­ einander angeordnete und miteinander verbundene Füh­ rungsrohre (26a, 26b) vorgesehen sind, von denen jedes zur Führung eines Tragarmes (27) dient.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden in dem jeweiligen Führungsrohr (26) verschiebbaren Tragarmen (27) ein Sperrzylinder (31) angeordnet ist, mittels welchem die beiden Tragarme (27) in der jeweiligen Stellung relativ zueinander verriegelbar sind.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden an gegenüberliegenden Enden jeweils eines Führungsrohres (26) angeordneten Tragarme (27) in einem gemeinsamen Zwischenrohr (32) verschiebbar gela­ gert sind, und daß das Zwischenrohr (32) in dem Führungs­ rohr (26) verschiebbar ist, wobei an dem Zwischenrohr (32) ein Widerlager (33) für die an den Tragarmen (27) angreifenden Stellzylinder (30) vorgesehen ist und an dem Führungsrohr (26) ein weiteres Widerlager (35) für einen an dem Zwischenrohr (32) angreifenden Stellzylin­ der (36) vorgesehen ist.
7. Transportfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (28) gegenüber dem zugehörigen Tragarm (27) hydraulisch höhenverstellbar ist.
8. Transportfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (20) auf einem zwischen ihm und der Hubeinrichtung vorgese­ henen Drehkranz (21) um eine vertikale Zentralachse (A) drehbar ist.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubeinrichtung (5) ein um eine horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung (L) verlaufende Wipp­ achse (7) wippbarer, zweiteiliger Kragarm (6a, 6b) ist, dessen erstes Kragarmteil (6a) um die Wippachse (7) wippbar ist und dessen zweites Kragarmteil (6b) gegen­ über dem ersten (6a) teleskopisch verschiebbar ist, und daß die Trageinrichtung (10) am freien Ende des zweiten Kragarmteiles (6b) um eine parallel zur Wipp­ achse (7) verlaufende Schwenkachse (11) schwenkbar ist.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem zweiten Kragarmteil (6b) und der Trageinrichtung (10) ein Stellzylinder (12) vorgesehen ist.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füllung des Stellzylinders (12) durch einen elektronischen Neigungsmesser (13) so steuerbar ist, daß die Trageinrichtung (10) mit der darauf abgestützten Raumzelle (2, 3) im wesentlichen horizontal gehalten wird.
12. Transportfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens (4) eine Tragkonsole (17) zur Ab­ stützung der Rückwand der Raumzelle (2, 3) in Fahrzeug­ längsrichtung (L) zum Transport von Raumzellen unter­ schiedlicher Länge verstellbar angeordnet ist.
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