DE4028422C2 - Hydraulische Reaktionseinrichtung für eine Servolenkvorrichtung - Google Patents
Hydraulische Reaktionseinrichtung für eine ServolenkvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4028422C2 DE4028422C2 DE4028422A DE4028422A DE4028422C2 DE 4028422 C2 DE4028422 C2 DE 4028422C2 DE 4028422 A DE4028422 A DE 4028422A DE 4028422 A DE4028422 A DE 4028422A DE 4028422 C2 DE4028422 C2 DE 4028422C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- pressure
- steering
- oil pressure
- oil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
- B62D6/02—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Reaktionseinrichtung
für eine Servolenkvorrichtung zum Zuführen von Drucköl an
linke und rechte Kammern eines Arbeits- oder Servozylinders
über ein durch Ein- und Ausgangswellen gebildetes drehbares
Strömungsweg-Steuerventil zum Schalten des Hauptöldruck-Strö
mungsweges von einer Hauptpumpe entsprechend einem Lenkvor
gang, wodurch eine vorbestimmte Hilfslenkkraft erzeugt wird,
umfassend eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende
Pumpe, die eine entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit ver
änderbare Druckölausflußmenge aufweist; eine hydraulische
Reaktionskammer zum Aufnehmen des Drucköls von der auf die
Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Pumpe zwecks Aufbrin
gens des Reaktionsdrucköls auf einen in der hydraulischen
Reaktionskammer angeordnetem Reaktionskolben, wobei der Reak
tionskolben zum selektiven Erzwingen einer relativen Schwenk
verlagerung zwischen den Ein- und Ausgangswellen der Servo
lenkvorrichtung vorgesehen ist, und einen zur Verbindung der
hydraulischen Reaktionskammer mit einem Behälter ausgebilde
ten Öl-Strömungsweg.
Verschiedenste Arten herkömmlicher, auf die Fahrzeuggeschwin
digkeit ansprechender hydraulischer Reaktionseinrichtungen
für die Durchführung der Lenkkraft-Steuerung oder Regelung
entsprechend der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges (Fahr
zeuggeschwindigkeit) in Servolenkvorrichtungen zur Verminde
rung der Betätigungskraft eines Lenkrades (Lenkkraft) von
Automobilen sind bereits bekannt und vorgeschlagen worden.
Mit anderen Worten wird, wenn ein Fahrzeug abgebremst wird
oder bei niedriger Geschwindigkeit fährt, der Druck eines
Reaktionsöls minimiert, um eine leichte Lenktätigkeit zu er
möglichen. Wenn das Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit fährt,
wird der Reaktionsöldruck gesteigert, um dadurch Stabilität
bei Geradeausfahrt zu erreichen und sicherzustellen. Diese
Steuerung bzw. Regelung der Lenkkraft erfolgt dadurch, daß
die Eingangs- und Ausgangswellen einer Servolenkvorrichtung
durch einen Reaktionskolben zum selektiven Zwangsbewegen der
Eingangs- und Ausgangswellen entsprechend der Höhe des Reak
tionsöldrucks relativ zueinander verstellt bzw. geschwenkt
oder zwangsläufig bewegt werden.
Bei einer aus DE 37 20 150 C2 bekannten hydraulischen Reak
tionseinrichtung für eine Servolenkvorrichtung ist eine hy
draulische Reaktionskammer vorgesehen, an die in Abhängigkeit
von der Fahrzeuggeschwindigkeit ein hydraulischer Reaktions
kraftdruck gelegt wird. Es ist bekannt (JP 61-32851 U1), eine
auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende hydraulische
Pumpe als Reaktionsöldruckquelle unabhängig von einer Haupt
pumpe zu verwenden. Da die auf die Fahrzeuggeschwindigkeit
ansprechende Pumpe nicht direkt mit der hydraulischen Reak
tionskammer verbunden werden kann, muß ein hydraulisches, d. h.
Öldruck-gesteuertes Spulenventil mit einer Spule, die ent
sprechend der Ausströmmenge aus der Pumpe betrieben wird, um
den der hydraulischen Reaktionskammer in einem vorbestimmten
Zustand zugeführten Reaktionsöldruck zu steuern, als Druck
regelventil verwendet werden. Insbesondere erhöht das Druck
regelventil die Ausströmmenge von der Pumpe entsprechend der
Fahrzeuggeschwindigkeit, um die Spule zu treiben, indem die
zwischen den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Seiten
von veränderlichen und festen, in einem in der Spule ausge
bildeten Weg (Bahn oder Leitung) vorgesehenen Drosselteilen
bzw. -abschnitten erzeugte Druckdifferenz verwendet wird, und
führt den Reaktionsöldruck der hydraulischen Reaktionskammer
über einen Reaktionsweg zu, der sich von der stromaufwärts
gelegenen Seite der zwei Drosselabschnitte her erstreckt.
Deshalb sind Aufbau und Steuerung/Regelung des Ventils kom
pliziert und erhöhen die Herstellungskosten.
Auch dann, wenn, wie es auch bekannt ist, als Druckregelven
til ein elektrisches Stellglied wie eine Zylinderspule oder
ein Schrittmotor als Antriebsquelle verwendet wird, spricht
das Druckregelventil allein auf die Fahrzeuggeschwindigkeit
an, aber es steht nicht in Beziehung zu verschiedenen und
unterschiedlichen anderen Fahrbedingungen des Fahrzeuges,
beispielsweise dem Lenkzustand, wie dem Eingangsmoment auf
ein Lenkrad, oder der Betätigung in dem Hauptpumpen-Hydrau
liksystem aufgrund externer Bedingungen, z. B. eines von der
Straße her ausgeübten (Rück-)Schlags. Deshalb kann man keine
Lenkreaktionssteuerung, bei der die Lenkkraftsteuerung durch
einen Servo- oder Arbeitszylinderausgang entsprechend unter
schiedlichen Fahrbedingungen durchgeführt wird, erwarten.
Beispielsweise ist es wünschenswert, die zur Betätigung des
Lenkrades erforderliche Kraft proportional zur Erhöhung der
Fahrzeuggeschwindigkeit und proportional zur Erhöhung eines
Arbeitszylinderausgangs, zum Beispiel des Lenkwiderstandes,
zu steigern. Jedoch kann das Zweit- oder Subpumpensystem, mit
dem sich nur der Reaktionsöldruck einfach entsprechend der
Fahrzeuggeschwindigkeit steuern läßt, diese Erfordernisse
nicht befriedigen. Deshalb ist es wünschenswert, gewisse
Gegenmaßnahmen gegen diese Probleme zu finden.
Bei einer anderen bekannten hydraulischen Reaktionseinrich
tung einer Servolenkvorrichtung (DE 36 13 031 A1) ist eine
auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Pumpe Bestand
teil einer Hauptpumpeneinheit. Ein reaktiver Mechanismus kann
nur mit Reaktionsöldruck in Übereinstimmung mit der Pumpen-
Ausflußmenge beaufschlagt werden, wobei Öl durch eine unver
änderbare Druckaustrittsöffnung hindurchströmt.
Nach alledem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte hydraulische Reaktionseinrichtung für eine Servo
lenkvorrichtung zu schaffen, mittels der sich die Lenkerbetä
tigung mit einer Lenkkraft entsprechend Änderungen der Fahr
zeuggeschwindigkeit oder der Lenkbedingungen ausführen läßt,
wobei die Lenkkraftsteuerung oder -regelung genauer und zu
verlässiger als bei herkömmlichen Einrichtungen durchführbar,
ein gegenüber herkömmlichen Einrichtungen verbessertes Lenk
gefühl erzielbar und die hydraulische Reaktionseinrichtung
unter Verwendung von Reaktionsöldruck-Steuermitteln besonders
einfach bauend realisiert ist.
Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen der eingangs
genannten hydraulischen Reaktionseinrichtung gelöst durch
veränderbare Steuermittel zum variablen Steuern der Strö
mungsmenge des durch den Verbindungsweg zwischen der hydrau
lischen Reaktionskammer und dem Behälter strömenden Drucköls,
wobei die veränderbaren Steuermittel variabel entsprechend
der Größe des Öldrucks in dem von der Hauptpumpe zu den lin
ken und rechten Kammern des Arbeitszylinders sich erstrecken
den Hauptöldruckweg steuerbar ausgebildet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Reaktionsöldruck
von der auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Pumpe
als Reaktionsöldruckquelle der hydraulischen Reaktionskammer
durch das Subpumpen(Zweit-, Zusatz- oder Hilfspumpen)-Hydrau
liksystem zugeführt, und der Reaktionsöldruck in der hydrau
lischen Reaktionskammer wird genau und zuverlässig in Über
einstimmung mit den unterschiedlichen Fahrzuständen des Fahr
zeugs wie Fahrzeuggeschwindigkeit und Lenkzustand gesteuert,
indem die Strömungsmenge des Drucköls in dem die hydraulische
Reaktionskammer mit dem Behälter verbindenden Weg (Leitung)
entsprechend der Höhe des Öldrucks, der von dem Hauptöldruck
weg den linken und rechten Kammern des Kraftzylinders zuge
führt wird, variabel gesteuert wird, wobei sich Änderungen
entsprechend der Lenkbetätigung oder dergleichen in dem
Hauptpumpen-Hydrauliksystem einstellen, wodurch man eine dem
Betriebszustand des Hauptpumpen-Hydrauliksystems in der Ser
volenkeinrichtung entsprechende Lenkkraft erhält. Folglich
kann man eine Hilfslenkkraft erzielen, die Änderungen in der
Fahrzeuggeschwindigkeit oder den Lenkbedingungen entspricht,
um einen Lenkvorgang durch eine genaue Lenkkraft auszuführen.
Mit den veränderbaren Steuermitteln, die variabel entspre
chend der Größe des Öldruckes in dem von der Hauptpumpe zu
den linken und rechten Kammern des Arbeitszylinders sich er
streckenden Hauptöldruckweg steuerbar ausgebildet sind, ist
die erfindungsgemäße Einrichtung neu gegenüber einer hydrau
lischen Reaktionseinrichtung gemäß der prioritätsälteren und
nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 40 26 163 A1.
Trotz einfacher und preiswerter Anordnung kann der Reaktions
öldruck in der hydraulischen Reaktionskammer korrekt und zu
verlässig entsprechend unterschiedlichen Fahrbedingungen und
-zuständen des Fahrzeugs wie der Fahrzeuggeschwindigkeit oder
des Lenkzustandes gesteuert werden, wodurch man eine vorbe
stimmte Lenkreaktionskraft erhält, die dem Betrieb des Haupt
pumpen-Hydrauliksystems der Servolenkvorrichtung entspricht.
Daraus folgend läßt sich ein Lenkvorgang korrekt mittels
einer Lenkkraft nach Maßgabe einer Veränderung in der Fahr
zeuggeschwindigkeit oder dem Lenkzustand ausführen. Insbeson
dere ist die vorliegende Erfindung im praktischen Einsatz
vorteilhaft, da lediglich ein variabler, durch den Öldruck in
der Hauptöldruckleitung(-weg) betätigter Drosselabschnitt in
dem Verbindungsweg der Hydraulik-Reaktionskammer mit dem
Behälter vorgesehen zu werden braucht.
Außerdem läßt sich gemäß der vorliegenden Erfindung der Reak
tionsdruck des Subpumpen-Hydrauliksystems so steuern, daß er
erhöht wird, wenn der Öldruck in dem Hauptöldruckweg des
Hauptpumpen-Hydrauliksystems entsprechend der Betätigung der
Servolenkvorrichtung bei einem Lenkvorgang erhöht wird. Des
halb kann der Reaktionsöldruck von der auf die Fahrzeugge
schwindigkeit ansprechenden Subpumpe zu dem Behälter zurück
geführt werden, um so den Reaktionsdruck bei einem Nicht-
Lenkzustand, bei dem das Lenkrad nicht betätigt wird, herab
zusetzen. Damit kann im Gegensatz zu einer herkömmlichen Ein
richtung, bei der ein vorbestimmter Reaktionsdruck entspre
chend der Fahrzeuggeschwindigkeit, aber ungeachtet des Lenk
zustandes wirkt, der Gleit- oder Reibungswiderstand eines
Dichtungsteils zum Beispiel der Hydraulik-Reaktionskammer
vermindert werden, wodurch das Lenkgefühl verbessert werden
kann. Außerdem läßt sich mit dieser Anordnung das Einsparen
von Energie erreichen, da der Energieverbrauch der auf die
Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Subpumpe niedrig ist.
Weiterhin ist die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung
nicht nach Art einer elektronisch gesteuerten wie bei her
kömmlichen Einrichtungen aufgebaut und erfordert kein Steuer
ventil für die Reaktionsöldrucksteuerung oder teuere Teile
wie einen elektrischen Stellantrieb zum Antreiben des Steuer
ventils, einen Regler und/oder einen Sensor. Deshalb läßt
sich die Anordnung der Einrichtung vereinfachen, und somit
lassen sich die Gesamtgröße der Einrichtung und auch die Her
stellungskosten herabsetzen. Obendrein läßt sich die Reak
tionsöldrucksteuerung höchst zuverlässig durchführen, da die
Einrichtung keine Teile wie einen Fahrzeuggeschwindigkeits
sensor oder einen Regler benötigt, die leicht durch Störungen
wie elektromagnetische Welleninterferenzen beeinflußt werden
können.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform
einer hydraulischen Reaktionseinrichtung
einer Servolenkvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht
einer schematischen Anordnung der ge
samten Servolenkvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 und 4 Schnitte zur Erläuterung des Betriebs
eines Reaktionsöldruck-Steuerventils als
Reaktionsöldruck-Steuermittel gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die im Detail einen
veränderlichen Drosselabschnitt als
Hauptteil des in Fig. 3 und 4 gezeigten
Reaktionsöldruck-Steuerventils zeigt;
Fig. 6A und 6B Schaubilder, die Kennlinien der Aus
strömmenge einer auf die Fahrzeugge
schwindigkeit ansprechenden Pumpe und
Kennlinien des Öffnungsbereichs des
veränderlichen Drosselab
schnitts gemäß dem PS-(Servolenk-) Druck
zeigen;
Fig. 7A u. 7B sowie Fig. 8A u. 8B Schaubilder, die Lenkwinkel/PS-Druck-Kenn
linien und /Reaktionsdruck-Kennlinien der
Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung
bzw. einer herkömmlichen Einrichtung zeigen;
Fig. 9A u. 9B Schaubilder, die Eingangsmoment/PS-Druck-
Kennlinien der Einrichtung nach der vorlie
genden Erfindung bzw. der herkömmlichen Vor
richtung zeigen;
Fig. 10 ein Schaubild, das die Fahrzeuggeschwindig
keit/Reaktionsdruck-Kennlinie zeigt;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht einer Ge
samteinrichtung nach einer weiteren Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12-14 Schaubilder, die Positiv- und Negativ-Reak
tionsöldruck-Entlastungsdruck/PS-Druck-Kenn
linien bzw. PS-Ausgangs-Kennlinien relativ
zu den Eingangsmoment zeigen; und
Fig. 15 eine geschnittene Ansicht, die im Detail ein
Entlastungsventil gemäß einer Abwandlung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform einer hydrauli
schen Reaktionseinrichtung (im folgenden auch Hydraulik-
Reaktionseinrichtung) einer Servolenkeinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird der hydrauli
sche Schaltplan einer Servolenkvorrichtung 1 unter Bezug
nahme auf Fig. 1 beschrieben. Dieser hydraulische Schalt
kreis umfaßt ein Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2 zur Zu
fuhr eines Drucköls von einer Hauptpumpe P an einen Ser
vo- oder Arbeitszylinder (durch P/C dargestellt), der
als Stellantrieb oder Servomotor für die Vorrichtung
dient, und zum Rückführen in einen Behälter T über ein
Strömungsweg-Schalt- oder -Servoventil CV, und ein
Zweit- oder Hilfspumpen (Subpumpen)-Hydrauliksystem 3
zum Zuführen von Drucköl von einer Subpumpe SubP als auf
die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Pumpe an eine
hydraulische Reaktionseinrichtung 20 (eine hydraulische
Reaktionskammer 25, die später beschrieben wird) und zum
Rückführen an den Behälter T über Reaktionsöldruck-Steu
ermittel (ein Reaktionsöldruck-Steuerventil 11, das
später beschrieben wird), die ein Merkmal der vorliegen
den Erfindung bilden. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen
Ölweg, der das Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2 bildet. Mit
"Weg" ist im folgenden jede geeignete Art von Leitung
für das hydraulische Medium beschrieben. Der Ölweg 4
umfaßt einen Zweig 4a zur Verbindung des Behälters T und
der Hauptpumpe P, einen Hauptöldruckzweig 4b zum Zufüh
ren von Drucköl, das von der Hauptpumpe P an ein Strö
mungsweg-Schaltventil CV dient, das selektiv die Öldruck
steuerung hinsichtlich linken und rechten Kammern C1 und
C2 des Arbeitszylinders P/C unter Verwendung von Zweigen
5a und 5b entsprechend der Lenkrichtung oder dem Lenkwin
kel, die durch einen Lenkvorgang erzielt werden, aus
führt, und einen Rücklaufzweig 4c, um das Öl von dem
Strömungsweg-Schaltventil CV an den Behälter T zurückzu
führen. Die Detailanordnung oder der Betriebszustand des
Ölwegs 4 sind dem Fachmann hinreichend bekannt.
Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Ölweg des Zweit-, Zu
satz- oder Subpumpen-Hydrauliksystems 3, das unabhängig
von dem oben erwähnten Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2 an
geordnet ist und die später zu beschreibende hydrauli
sche Reaktionseinrichtung 20 bildet. Die Subpumpe SubP
als eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende
Pumpe, die eine Ausflußmenge entsprechend der Fahrzeug
geschwindigkeit ändern kann, ist inmitten eines Weges 6a
von dem Behälter T vorgesehen, und der Öldruck der
Zweit- oder Subpumpe SubP wird der hydraulischen Reak
tionseinrichtung 20 zugeführt und über Wege 6b und 6c an
den Behälter T zurückgeführt. Die Reaktionsöldruck-Steu
ermittel (ein veränderbarer Drosselabschnitt 37 des Reak
tionsöldruckventils 11, das später beschrieben wird),
kennzeichnend für die vorliegende Erfindung, sind inmit
ten und entlang der Wege 6b und 6c an einem Abschnitt
auf der stromabwärts gelegenen Seite der Subpumpe SubP
von einem Verbindungsabschnitt hinsichtlich der Hydrau
liköldruckeinrichtung 20 (der Hydraulikreaktionskammer
25, die später beschrieben wird) zu dem Behälter T ange
ordnet. Aufgrund dieser Steuermittel dient der Fluid-
oder Strömungsdruck auf deren stromaufwärts gelegener
Seite als Reaktionsöldruck in der Hydraulikreaktionskam
mer 25 der Hydraulikreaktionseinrichtung. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Bezugszeichen 7a und 7b ein Entla
stungs- oder Sicherheitsventil und ein Absperrventil für
eine Strömung von der Subpumpe SubP bezeichnen, die bei
Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Fahrzeugs in Vor
wärts- und Rückwärtsrichtungen fließt. Als auf die Fahr
zeuggeschwindigkeit ansprechende Pumpe SubP kann eine
kompakte Automatik-Transmissionspumpe, die von einer
Transmissionsausgangswelle getrieben wird und eine Aus
trittsströmungsmenge aufweist, die entsprechend der Fahr
zeuggeschwindigkeit geändert wird, oder eine auf einem
Abnahme(Extraktions)-Anschluß eines Geschwindigkeitsmes
ser-Kabels angeordnete Kompaktpumpe verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei darauf hingewiesen, daß
das Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2 und das Subpumpen-Hy
drauliksystem 3, die den Hydraulikkreis in der Servolenk
vorrichtung 1 bilden, unabhängig voneinander angeordnet
sind. Jedoch können die Rückflußwege 4c und 6c der Ölwe
ge 4 und 6 in einen einzigen, gemeinsamen Weg
zusammengeführt werden.
Außerdem hat der Servolenkhauptkörper 10 eine bekannte,
schematisch in Fig. 2 gezeigte Anordnung, und das als
Reaktionsöldruck-Steuermittel (das für die Erfindung
kennzeichnend ist) dienende Reaktionsöldruck-Steuerven
til 11 (später beschrieben) ist integral auf einer Seite
des Servolenkhauptkörpers 10 ausgebildet. Im einzelnen
bezeichnen Bezugszeichen 12 eine Eingangswelle (Flansch
welle), die mit einem nicht gezeigten Lenkrad verbunden
werden kann; und 13 eine Ausgangswelle (Ritzel- oder Vor
gelegewelle), die mit dem linken Ende der Eingangswelle
12 über einen Drehstab 14 oder eine Drehstabfeder verbun
den werden kann und ein Ritzel aufweist, das mit einer
Zahnstange 15 in Eingriff tritt, die einen Lenkverbin
dungsmechanismus (nicht gezeigt) bildet. Die beiden Wel
len 12 und 13 werden in ihren Lenkrichtungen gedreht.
Zwischen den beiden Wellen 12 und 13 ist ein ausfallsi
cherer oder Failsafe-Mechanismus vorgesehen, der um
einen vorbestimmten Winkel oder mehr gedreht oder ge
schwenkt wird, so daß er mit den beiden Wellen in Berüh
rung steht und diese miteinander verbindet.
In Lenkkörpern 10a und 10b, die den Servolenkhauptkörper
10 bilden, sind ein Rotor 17 und eine Buchse oder Hülse
18, die ein drehbares Strömungsweg-Schaltventil 16 in
dem vorstehend beschriebenen Hauptpumpen-Hydrauliksystem
2 bilden, integral mit den beiden Wellen 12 und 13 vorge
sehen. Ein Schalten des Strömungsweges zwischen der
Hauptpumpe P, dem Behälter T und den linken und rechten
Kammern (C1 und C2) des Arbeitszylinders P/C wird durch
relative Drehverlagerung des Rotors 17 und der Hülse 18
vorgenommen. Anordnung, Betrieb, Arbeitsweise etc. des
drehbaren Strömungsweg-Schaltventils 16 sind dem Fach
mann üblicherweise bekannt, und es ist deshalb eine de
taillierte Beschreibung dazu an dieser Stelle nicht er
forderlich. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Weg-
oder Leitungsbohrung oder -öffnung, die in einem Teil
des Körpers 10a ausgebildet ist und einen Abschnitt des
Hauptöldruckwegs 4b zur Zufuhr des Drucköls von der
Hauptpumpe P zu einem Pumpenanschluß des Strömungsweg-
Schaltventils 16 über ein Verbindungsloch(-bohrung) 19a
bildet.
Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Hydraulik-Reaktionsein
richtung, die zwischen den Ein- und Ausgangswellen 12
bzw. 13 angeordnet ist, die ihrerseits integral mit dem
Rotor 17 und der Hülse 18 ausgebildet sind, und bildet
das Subpumpen-Hydrauliksystem zur Durchführung der Lenk
kraftsteuerung unter Verwendung einer hydraulischen
Reaktionskraft. Die Hydraulikreaktionseinrichtung 20
umfaßt eine Mehrzahl von Führungsbohrungen 21, die ent
lang der axialen Richtung durch einen Flanschabschnitt
der Ausgangswelle 13 ausgebildet sind, eine Mehrzahl
Kugeln 22, die nur in der Axialrichtung in den Führungs
bohrungen 21 gleitend gelagert sind; einen Reaktions
kraftaufnahmeabschnitt 24, der auf der Eingangswelle 12,
einer Seitenoberfläche des Flanschabschnittes gegenüber
liegend und mit Eingriffsrezeßabschnitten 23 versehen,
die in der gleichen Zahl wie die Kugeln 22 vorgesehen
und mit geneigten Oberflächen als zwei Seiten entlang
der Drehrichtung zur Berührung mit den Kugeln 22 verse
hen sind; eine Hydraulikreaktionskammer 25, die auf der
anderen Seitenoberfläche des Flanschabschnitts ausgebil
det ist; und einen ringartigen Reaktionskolben 26, der
in der Hydraulikreaktionskammer 25 gleitend koaxial zu
den Ein- und Ausgangswellen 12 und 13 gelagert ist, um
die Kugeln 22 gegen die Eingriffsrezeßabschnitte 23 des
Reaktionskraftaufnahmeabschnitts 24 zu drücken, um so
eine Begrenzungskraft aufzubringen, die dem Reaktionsöl
druck zwischen den Ein- und Ausgangswellen 12 und 13
entspricht. Weiter bezeichnet Bezugszeichen 27 ein Dich
tungsteil, das auf der äußeren Umfangsfläche der Aus
gangswelle 13 mit geringem, öldichtem Spiel zum Dichten
des anderen Endes der Hydraulikreaktionskammer 25 pas
send angebracht ist; 28 eine (Stell-)Feder zum Aufbrin
gen eines vorbestimmten Einstell- oder Ansprechdrucks
auf den in der Hydraulikreaktionskammer 25 angeordneten
Reaktionskolben 26; und 29 eine in einem Abschnitt des
Körpers 10a angeordnete Wegbohrung, die den Weg 6a bil
det, der als Reaktionsöldruck-Zuführleitung zum Zuführen
des Reaktionsöldrucks von der auf die Fahrzeuggeschwin
digkeit ansprechenden Subpumpe SubP zu der Hydraulikreak
tionskammer 25 durch eine Verbindungswegbohrung 29a
dient.
Wenn bei der obigen Anordnung die Kugeln 22, die in den
Führungsbohrungen 21 an der Seite der Ausgangswelle 13
durch den rechten Endabschnitt des nach rechts in axia
ler Richtung durch den willkürlich der Reaktionskammer
25 entsprechend verschiedenen bzw. unterschiedlichen
Fahrzeug-Fahrbedingungen wie der Fahrgeschwindigkeit
zugeführten Reaktionsöldruck gedrückten Reaktionskolbens
26 druckbeaufschlagt werden, so werden diese Kugeln in
axialer Richtung druckbeaufschlagt, so daß sie mit dem
Eingriffsrezeßabschnitt 23 des Reaktionskraft-Aufnahmeab
schnitts 24 auf der Seite der Eingangswelle 12 in Ein
griff treten. Dadurch wird eine vorbestimmte Neutral
positionszwangskraft durch die hydraulische Reaktions
kraft erhalten, um willkürlich einen relativen Drehzu
stand zwischen der Ein- und der Ausgangswelle 12 bzw. 13
zu erzwingen, und es wird eine erforderliche Lenkkraft
erzielt, um die Lenkkraftsteuerung genau durchzuführen.
D. h., daß, wenn die Eingangswelle 12 beim Lenken gedreht
wird, die Kugeln auf eine geneigte Oberfläche des Ein
griffsrezeßabschnitts 23 auflaufen und sich um ein
bestimmtes (geneigtes) Maß in axialer Richtung bewegen,
um den Reaktionskolben 26 mit Druck zu beaufschlagen,
wodurch eine Reaktionskraft erzeugt wird. Diese Reaktions
kraft wird als Lenkreaktionskraft auf die Eingangswelle
12 übertragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Hydraulikreaktions
einrichtung 20 und die Servolenkvorrichtung 1, wie sie
vorstehend beschrieben sind, nicht auf die vorstehenden
Konstruktionen der vorliegenden Erfindung beschränkt
sind, sondern daß diese unterschiedliche Arten bekannter
Hydraulikreaktionseinrichtungen oder Servolenkvorrich
tungen aufweisen können.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird gemäß der vorlie
genden Erfindung bei der den Servolenkhauptkörper 10 und
die Hydraulikreaktionskammer 20 aufweisenden Servolenk
vorrichtung 1 die auf die Fahrzeuggeschwindigkeit anspre
chende Pumpe SubP mit einer Ausströmungsmenge, die sich
entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert, verwen
det, und die Strömungsmenge des Drucköls, das durch die
Wege 6b und 6c zur Verbindung der Hydraulikreaktions
kammer 25 mit dem Behälter T fließt, um zu bewirken, daß
der Reaktionsöldruck auf den Reaktionskolben 26 zur
Druckbeaufschlagung der Kugeln 22 wirkt, die selektiv
die relative Drehverlagerung zwischen den Ein- und
Ausgangswellen 12 bzw. 13 begrenzen, die das Strömungs
wegschaltventil 16 (CV) in dem Hauptpumpen-Hydraulik
system 2 bilden, wird bei Zufuhr des Drucköls von der
Subpumpe SubP variabel gesteuert, indem Reaktionsöl
druck-Steuermittel (z. B. das Reaktionsöldruck-Steuerven
til 11, das in Fig. 2 gezeigt ist) verwendet werden, wie
z. B. ein veränderbarer/variabler Drosselmechanismus, um
entsprechend der Höhe des Öldrucks in dem Hauptöldruck
weg 4b aktiviert zu werden, der sich von der Hauptpumpe
P zu den linken und rechten Kammern C1 und C2 des
Arbeitszylinders in der Servolenkvorrichtung erstreckt,
wodurch der Druck des Reaktionsöldrucks, der der Hydrau
likreaktionskammer 25 zuzuführen ist, variabel/verän
derlich gesteuert wird.
In dem Subpumpen-Hydrauliksystem 3 wird bei der obigen
Anordnung der Reaktionsöldruck von der auf die Fahrzeug
geschwindigkeit ansprechenden Pumpe SubP (als Reaktions
öldruckquelle) der Hydraulikreaktionskammer 25 zuge
führt, und die Strömungsmenge des Drucköls in den zur
Verbindung der Hydraulikdruckkammer 25 mit dem Behälter
T vorgesehenen Wegen 6b und 6c wird entsprechend der
Höhe des Öldrucks veränderbar gesteuert, der den Ar
beits- oder Servozylindern C1 und C2 in dem Hauptöl
druckweg 2 zugeführt wird, und sie ändert sich entspre
chend einer Lenkoperation od. dgl. in dem Hauptpumpen-Hy
drauliksystem, wodurch in genauer und zuverlässiger
Weise die Strömungsmenge entsprechend unterschiedlichen
Fahrzeug-Fahrbedingungen, z. B. der Fahrzeuggeschwindig
keit und dem Lenkzustand wie beispielsweise der Lenk
kraft oder dem Lauf- oder Fahrzustand, beim Steuern
variabel gesteuert wird. Dadurch kann eine zum Betrieb
in dem Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2 der Servolenk
vorrichtung 1 in Beziehung stehende Lenkreaktionskraft
erzielt werden. Deshalb kann eine Hilfslenkkraft, die
einer Änderung in der Fahrzeuggeschwindigkeit oder dem
Lenkzustand entspricht, erzielt werden, um einen Lenkvor
gang mittels einer korrekten Lenkkraft durchzuführen.
Das Reaktionsöldruck-Steuerventil 11, das als Hydraulik
reaktionssteuermittel bei dieser Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, um die obige
Reaktionsöldrucksteuerung durchzuführen, wird im folgen
den unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 im Detail beschrie
ben. Dieses Reaktionsöldrucksteuerventil 11 umfaßt eine
Muffe oder Buchse 31, die in einen Bohrungsabschnitt 30a
in einem Körper 30 passend eingesetzt ist, der integral
mit dem Lenkkörper 10a ausgebildet ist; eine Spule 32,
die gleitend in einer Schaftbohrung 31a der Buchse 31
angeordnet ist; und eine Rückholfeder 33 zur Druckbeauf
schlagung der Spule in einer Richtung (in Fig. 2 nach
rechts). Es bezeichnet Bezugszeichen 31b einen Kopfteil
der Buchse 31, der mittels Gewinde aufgenommen ist, um
den rechten Endteil eines Bohrungsabschnitts 30a zu
verschließen, der durch den Körper 30 vorgesehen ist;
und 34 einen Stopfen zum Verschließen des linken Endes
des Bohrungsabschnitts 30a und zum Einstellen der Vor
spannung der Rückholfeder 33. Die Rückholfeder 33 ist
zwischen dem inneren Ende des Stopfens 34 und dem
Flanschabschnitt 32a am linken Endteil der Spule 32
vorgesehen, die in einer Bohrung 31c großen Durchmes
sers, gebildet in dem linken Endabschnitt der Buchse 31,
angeordnet ist, wodurch auf die Spule 32 permanent eine
Druckkraft nach rechts (in Fig. 2) ausgeübt wird. Bezugs
zeichen 32b bezeichnet einen Anschlag, der sich in
axialer Richtung von dem linken Endteil der Spule 32
erstreckt, um die Bewegung der Spule nach links (in Fig.
2), d. h. das Bewegungsmaß zu regulieren bzw. zu begren
zen.
Der Anschlag 32b hat die Funktion, die Verschiebung der
Spule zu begrenzen, so daß der minimale Öffnungsbereich
der veränderlichen Drossel bei einem Druck, der größer
als der vorbestimmte Wert ist, konstant gehalten wird.
Bei Verwendung eines solchen Anschlags kann der Reak
tionsöldruck auf einem konstanten Wert gehalten werden,
ohne entsprechend einer Steigerung des Hauptpumpendrucks
erhöht zu werden. Deshalb kann man eine Kennung erzie
len, die nahezu gleich der von D in Fig. 14 ist. Der
Schnittpunkt von B und D liegt an der Stelle, an der der
Anschlag sich in Berührung mit der Oberfläche der Boh
rung 31c großen Durchmessers der Buchse 31 befindet. Man
erhält eine Kennlinie, die nahezu gleich der Kurve D
ist, indem man um einen gleichen Betrag zur Steigerungs
richtung des Eingangsmoment von den Punkten auf der
Kurve D entsprechend der Erhöhung des PS-Drucks ver
schiebt. Obige Kennlinie, die nahezu gleich der Kurve D
ist, zeigt die Möglichkeit der Steuerung des Reaktions
öldrucks in wirtschaftlicher Weise ohne ein Entlastungs
ventil.
Auf dem äußeren Umfangsteil der Buchse 31 sind, in Fig.
2 von der rechten Seite her betrachtet, drei ringförmige
Nuten, Eindrehungen oder Ausnehmungen 35a, 35b und 35c
ausgebildet, während sich von diesen Nuten Weglöcher
oder -bohrungen 36a, 36b und 36c in zentripetaler Rich
tung der Hülse in die Ventilbohrung 31a und die Bohrung
31c großen Durchmessers erstrecken. Die Ringnut 35a am
rechten Ende der Buchse 31 ist mit der Wegbohrung 19 von
der Hauptpumpe P durch die Verbindungsbohrung 19b verbun
den, um das Drucköl in dem Hauptöldruckweg 4b von der
Hauptpumpe P zum rechten Ende der Spule 32 zuzuführen,
und die Spule 32 bewegt sich gegen die Rückholfeder 33
entsprechend der Höhe des Öldrucks nach links. Die Ring
nut 35c am linken Ende der Buchse 31, die Wegbohrung 36c
und die Bohrung 31c großen Durchmessers, in der sich die
Feder 33 befindet, sind mit dem Behälter T durch einen
Rückströmweg (entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten
Rückflußweg 6c) verbunden. Die Ringnut 35b im mittleren
Teil in axialer Richtung der Buchse 31 ist mit einer
Wegbohrung 29 zum Führen des Reaktionsöldrucks von der
auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Subpumpe
SubP zum Zuführen des Reaktionsöldrucks zur Hydraulik
reaktionskammer 25 durch eine Verbindungsbohrung 29b
verbunden, so daß der Reaktionsöldruck der Wellenbohrung
31a der Hülse 31 zum Halten der Spule 32 durch eine
Wegbohrung 36b zugeführt wird.
Wie man aus Fig. 5 erkennt, ist auf dem Außenumfangsteil
der Spule 32 in einem Abschnitt, der der Wegbohrung 36b,
der der Reaktionsöldruck von der Subpumpe SubP zugeführt
wird, und der Bohrung 31c großen Durchmessers, die mit
dem Behälter T in Verbindung steht, entspricht, ein
veränderlicher Drosselabschnitt 37 zum Öffnen/Schließen
des Strömweges zum Zurückführen des Reaktionsöldrucks
von der Subpumpe SubP zu dem Behälter T ausgebildet.
Dieser veränderliche Drosselabschnitt 37 wird von der
Wegbohrung 36b, die zur Buchsenwellenbohrung 31a offen
ist, und einer sich verjüngenden Oberfläche 38 gebildet,
die auf dem Außenumfangsteil der Spule 32 ausgebildet
ist. Der Öffnungsbetrag des Rückströmweges wird entspre
chend dem positionellen Verhältnis zwischen der sich
verjüngenden Oberfläche 38 und der Wegbohrung 36b verän
derlich gesteuert. Diese sich verjüngende Oberfläche 38
braucht lediglich so ausgebildet zu werden, daß die
größte Öffnung bei einem in Fig. 3 gezeigten Nicht-Lenk
zustand besteht, während der Rückströmweg geschlossen
werden muß, wenn sich die Spule 32 bei einem in Fig. 4
gezeigten Lenkzustand nach links bewegt. Daher kann die
Form der sich verjüngenden Oberfläche 38 in verschie
dener Weise modifiziert werden, und zwar beispielsweise
derart, daß sie eine Abfasung oder Anschrägung auf einem
Teil des Außenumfangsteils der Spule 32 oder einen Kegel
stumpf auf dem gesamten Außenumfang derselben bildet.
Wenn bei dieser Anordnung der Motor gestoppt und das
Fahrzeug angehalten wird, befinden sich die Hauptpumpe P
oder die Subpumpe SubP in einem Nicht-Betriebszustand,
und die Servolenkvorrichtung 1 sowie die Hydraulikreak
tionseinrichtung 20 sind in einem nicht betätigbarem
Zustand. In diesem Fall wird in dem Reaktionsöldruck-
Steuerventil 11 die Spule 32 durch die Feder 33 in der
äußersten rechten Position der Buchse 31 gehalten, und
der Flanschabschnitt 32a am linken Ende der Spule 32
befindet sich mit dem unteren Abschnitt der Bohrung 31c
großen Durchmessers der Buchse in Berührung.
Wenn das Fahrzeug angehalten wird oder mit niedriger
Geschwindigkeit fährt, während der Motor gestartet und
die Hauptpumpe P betrieben wird, wird, wenn das Lenkrad
nicht betätigt wird, unter Wirkung bzw. durch die Tätig
keit des von der Hauptpumpe P zu dem Hauptöldruckweg 4b
fließenden Drucköls ein dadurch erzeugter Druck dem
rechten Ende der Spule 32 durch die Wegbohrung 19 und
die Verbindungsbohrung 19b zugeführt, um die Spule 32
geringfügig nach links entsprechend der Höhe des Öl
drucks, wie in Fig. 3 gezeigt, zu bewegen. Es ist jedoch
eine Öffnung des Rückströmweges in dem Subpumpen-Hydrau
liksystem 3 zum Zuführen des Reaktionsöldrucks gewähr
leistet. Wenn bei diesem Zustand ein Lenkvorgang durchge
führt wird, so wird der Öldruck in dem Hauptöldruckweg
4b (19) von der Hauptpumpe P erhöht. Daher bewegt sich
die Spule 32 nach links, um den Rückströmweg in dem
Subpumpen-Hydrauliksystem 3 durch den Drosselmechanismus
37 zu schließen, wodurch der Reaktionsöldruck von der
auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Subpumpe
SubP der Hydraulikreaktionskammer 25 zugeführt wird. Zu
dieser Zeit ist jedoch, da die Fahrzeuggeschwindigkeit
null oder niedrig ist, der Reaktionsöldruck, mit dem die
Hydraulikreaktionskammer 25 in dem Subpumpen-Hydraulik
system beaufschlagt wird, niedrig. Daher ist, da die
Hydraulikreaktionskraft in der Hydraulikreaktionseinrich
tung 20 klein ist, die Lenkreaktionskraft auf der Seite
des Lenkrades niedrig, und es wird durch eine Hilfslenk
kraft in der Servolenkvorrichtung 1 eine leichte Lenk
betätigung realisiert. Diese Hilfslenkkraft steigt nach
Maßgabe des Lenkwinkels an. Daraus ergibt sich, daß eine
korrekte Lenkbetätigung entsprechend dem Lenkwinkel
durchgeführt werden kann.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird, so wird
die Strömungsmenge des Drucköls von der auf die Fahrzeug
geschwindigkeit ansprechenden Subpumpe SubP erhöht. Wenn
das Lenkrad, wie oben beschrieben, betätigt wird, wird
daher der Drosselbetrag des Rückströmweges durch die
Linksbewegung der Spule 32 verringert, um so den Reak
tionsöldruck zur Hydraulikreaktionskammer 25 zu erhöhen.
Daraus resultiert, daß die Lenkreaktionskraft auf das
Lenkrad beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit erhöht
wird, um eine schwerere (schwergängige) und stetige
(stabile) Lenkradbetätigung zu realisieren.
Mit Bezug auf Fig. 5 deutet der Teil der oberen Hälfte
einen Zustand an, in dem die Spule 32 sich nach rechts
bewegt, um den Drosselmechanismus 37 zu öffnen, und der
Teil der unteren Hälfte zeigt einen Zustand, bei dem
sich die Spule 32 nach links bewegt, um den Drosselab
schnitt 37 zu schließen.
Mit anderen Worten wird gemäß der vorliegenden Erfindung
beim dem Subpumpen-Hydrauliksystem 3, verbunden mit der
Hydraulikreaktionskammer 25 zum Zuführen des Drucköls
von der auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden
Subpumpe SubP als Reaktionsöldruck mittels einer Ausströ
mungsmenge entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit, wie
in Fig. 6 gezeigt, der Öffnungsbereich des variablen
Drosselabschnitts 37 an dem Reaktionsöldruck/Steuerven
til 11, das in dem Rückströmweg, verbunden mit dem
Behälter T und eine Spulenventilanordnung aufweisend,
durch die Spule 32 veränderbar, wie in Fig. 6b gezeigt,
gesteuert, wobei die Spule entsprechend der Höhe des
Öldrucks (einem Servolenkdruck = PS Druck am Eingang des
Zylinders) in dem Hauptöldruckweg 2 eines Lenksystems
betätigt wird und sich der Öldruck von niedrigen zu
hohen Drücken entsprechend dem Lenkzustand bei Lenkbetä
tigungen nach links und rechts ändert. Bei dieser Anord
nung kann die Strömungsmenge des Drucköls, wenn das
Drucköl von der fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Pumpe
SubP als Reaktionsöldruckerzeugungsquelle der Hydraulik
druckkammer 25 zugeführt werden soll, synchron mit dem
Lenkzustand auf der Seite des Hauptpumpen-Hydrauliksy
stems 2 der Servolenkvorrichtung 1 erhöht/verringert
werden. Daher kann der Reaktionsöldruck in der Hydraulik
reaktionskammer 25 korrekt und zuverlässig entsprechend
unterschiedlichen Fahrzeug-Fahrbedingungen wie Fahrzeug
geschwindigkeit und Lenkzustand gesteuert werden, wo
durch man eine vorbestimmte Lenkreaktionskraft entspre
chend dem Betriebszustand des Hauptpumpen-Hydraulik
systems 2 in der Servolenkvorrichtung 1 erhält. Damit
läßt sich ein Lenkbetrieb durch eine einer Veränderung
in der Fahrzeuggeschwindigkeit oder dem Lenkzustand
entsprechende Lenkkraft erzielen.
Mit anderen Worten ist bei einer herkömmlichen Einrich
tung, bei der das Drucköl von der Subpumpe SubP, die
eine sich entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit
ändernde Ausströmrate hat, lediglich der Reaktionskammer
25 über ein Drucksteuerventil zugeführt wird, und obwohl
die Lenkwinkel (Verlagerungswinkel)/PS-Druck-Kennlinie,
die durch das Strömungswegschaltventil 16 erzielt wird,
die gleiche wie die der Einrichtung nach der vorliegen
den Erfindung ist, die Lenkwinkel-Reaktionsdruck-Kenn
linie dieser herkömmlichen Einrichtung von der der vor
liegenden Erfindung verschieden, wie man dies durch Ver
gleich zwischen Fig. 7A und 7B bzw. 8A und 8B erkennt.
D. h., daß bei der herkömmlichen Einrichtung das Drucköl,
das einen vorbestimmten Druck entsprechend der Fahrzeug
geschwindigkeit hat, konstant ungeachtet einer Änderung
im Lenkwinkel wirkt. Bei der Einrichtung nach der vorlie
genden Erfindung hingegen ist der Reaktionsdruck nie
drig, wenn der Lenkwinkel klein ist, und man kann ver
schiedene Kennlinien entsprechend Änderungen in der
Fahrzeuggeschwindigkeit erzielen. Dies ist möglich, weil
der Öffnungsbereich durch den variablen Drosselabschnitt
37 geändert wird. Die in Fig. 9A gezeigte Eingangsmo
ment/PS-Druck-Kennung wird durch diese Reaktionsdruck-
Kennlinie des variablen Drosselabschnitts 37 erzielt.
Daher kann man eine Anstiegskennung erzielen, die sich
allmählich ändert, um bei erhöhter Fahrzeuggeschwindig
keit eine mäßige Steigung aufzuweisen. Eine solche Kenn
linie ist augenscheinlich vorteilhafter als die Kennung
der herkömmlichen Einrichtung, bei der die Kennlinie mit
der gleichen Anstiegsneigung lediglich entsprechend der
Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben wird, wie dies in
Fig. 9B gezeigt ist.
Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Erfin
dung kann, da der Reaktionsdruck allmählich entsprechend
der Verlagerung (Verschiebung) des Strömungswegschaltven
tils 16, das das Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2 in der
Servolenkvorrichtung 1 bildet, erhöht wird, der Reak
tionsdruck bei einem Nicht-Lenkzustand verringert
werden, bei dem das Lenkrad nicht betätigt wird. Deshalb
kann, verglichen mit der herkömmlichen Einrichtung, bei
der ein vorbestimmter Reaktiondruck konstant, und zwar
ungeachtet des Lenkzustands, wirksam ist, der Gleitwider
stand eines Dichtungsteils in der Hydraulikreaktions
kammer 25 verringert werden, wodurch das Lenkgefühl
verbessert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig.
7A bis 9B die Bezugssymbole V0, V1, V2 und V3 Fahrzeug
geschwindigkeiten andeuten, die von niedrigen zu hohen
Geschwindigkeiten hin zunehmen. Fig. 10 ist ein Schau
bild, das die Verhältnisse zwischen der Fahrzeugge
schwindigkeit und dem Reaktionsdruck wiedergibt. Die
Wirkung der vorliegenden Erfindung läßt sich aus der in
Fig. 10 gezeigten Beziehung erkennen.
Außerdem wird bei der Einrichtung der vorliegenden Erfin
dung kein Drucksteuerventil verwendet, bei dem sich Pro
bleme bezüglich der Lenkkraftsteuerkennlinien wie bei
der herkömmlichen Einrichtung ergeben, und die Einrich
tung ist nicht nach Art einer Elektronik-Steuerung aufge
baut, die kostenaufwendige Teile wie ein Steuer- oder
Regelventil zur Reaktionsöldrucksteuerung oder einen
elektrischen Stellantrieb (Servomotor), einen Regler und
einen Sensor zum Betrieb des Ventils erfordert. Daher
kann die Anordnung der Einrichtung vereinfacht werden,
wodurch sich die Gesamtgröße der Einrichtung verringert,
und man kann die Herstellungskosten verringern. Weiter
werden bei der Einrichtung keine Teile wie ein Sensor
für die Fahrzeuggeschwindigkeit oder ein Regler, der
leicht infolge Störungen wie elektromagnetischer Wellen
interferenzen beeinflußbar ist, benötigt. Daher kann die
Reaktionsöldrucksteuerung höchst zuverlässig durchge
führt werden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Auführungsform der vorlie
genden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind Form
und Aufbau der Spule 32 des Steuerventils 11 als Reak
tionsöldruck-Flußmengensteuermittel geändert, und es ist
in der Spule 32 ein Entlastungsventil 40 für den Reak
tionsöldruck vorgesehen. Außerdem kann ähnlich der
Reaktionsöldrucksteuerung, wie sie oben beschrieben ist,
der Einstelldruck des Entlastungsventils 40 variabel
durch die Höhe des Öldrucks gesteuert werden, der ent
sprechend dem Lenkzustand des Hauptöldruckweges von der
Hauptpumpe P in einem Hauptpumpen-Hydrauliksystem 2
erhöht/verringert wird.
Diese Steuerung wird nachfolgend kurz beschrieben. Dabei
umfaßt das erwähnte Entlastungsventil 40 eine Kugel 40a
zum dauernden Verschließen eines Weges 41a, der mit
einer Ringnut 35b und einer Wegnut 36b auf der Seite der
einen veränderbaren Drosselabschnitt 37 bildenden Buchse
31 verbunden ist, sowie eine Spulen- oder Schraubenfeder
40b, die die Kugel 40a mit vorbestimmtem Einstelldruck
beaufschlagt. Dieses Entlastungsventil ist über einen
Weg 41b mit der Seite des Behälters T verbunden. Die
Feder 40b, die Teil des Entlastungsventils 40 bildet,
wird mit Hilfe eines Flansches 44A großen Durchmessers
eines Kolbens 44 gehalten, der gleitend in einer Wellen
bohrung 43a gelagert ist, die in einem Stopfen 43 ausge
bildet ist, der ein offenes Ende eines Bohrungteils 42
verschließt, der seinerseits in der das Entlastungsven
til 40 umfassenden Spule 32 ausgebildet ist. Es sei
darauf hingewiesen, daß der Stopfen 43 auch der Einstel
lung des Drucks der Feder 40b dient. Außerdem können die
Betriebseigenschaften (Kennungen) des Entlastungsventils
40 eingestellt werden, um einen vorbestimmten Zustand
wiederzugeben, indem der Durchmesser der Wellenbohrung
43a des Stopfens 43 zum Lagern des Kolbens 44, d. h. der
druckaufnehmende Bereich des Kolbens 44, geändert wird.
Mit dem Entlastungsventil 40 obiger Anordnung kann der
Entlastungsdruck des Reaktionsöldrucks durch den Kolben
44 variabel auf einen vorbestimmten Zustand eingestellt
werden, und zwar in Übereinstimmung mit dem Servodruck
auf der Seite der Hauptöldruckleitung (des -weges) 4b
des Hauptpumpen-Hydrauliksystems 3, wodurch die Öldruck
reaktionskraft genauer und zuverlässiger nach Maßgabe
der Fahrzeuggeschwindigkeit oder des Lenkzustandes steu
erbar ist. In diesem Fall und gemäß dem Aufbau dieser
Ausführungsform läßt sich eine Änderung des Entlastungs
drucks in dem Reaktionsöldruck mit den Eigenschaften,
wie sie aus Fig. 12 zu entnehmen sind, erzielen. Es sei
bemerkt, daß die Kennlinien (a), (b) und (c) sich erzie
len lassen, indem die Schraubenfeder 40b oder der druck
aufnehmende Bereich des Kolbens 44 willkürlich einge
stellt werden.
Bei dem Reaktionsöldruck-Steuerventil 11 mit vorstehen
dem Entlastungsventil 40 ist es manchmal erforderlich,
daß die Entlastungsdruckkennlinien bzw. -eigenschaften
des Reaktionsöldrucks so eingestellt werden, daß sie
Kennlinien (d), (e) und (f) aufweisen, die bei steigen
dem PS-Druck, d. h. bei zunehmenden Lenkwinkel, abnehmen.
Das bedeutet mit anderen Worten, daß manchmal, um bei
einer bestimmten vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit
einen Lenkvorgang durchzuführen, die Lenkkraft vorzugs
weise so eingestellt wird, daß sie allmählich verringert
wird, wenn der Lenkwiderstand hoch und der Servolenk-
(PS) -Druck in dem Hauptöldruckweg 4b des Hauptpumpen-
Hydrauliksystems 2 hoch ist. Eine solche Einstellung ist
bei einer großen bzw. weiten rechtwinkligen Kurve oder
bei schneller Lenkbetätigung zur Vermeidung von Gefahren
erforderlich.
Wenn beispielsweise ein stationäres Einschlagen des
Steuers durchgeführt oder das Fahrzeug in eine Garage
eingeparkt werden soll, so ist die Ausströmmenge aus der
auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Subpumpe
SubP null oder sehr klein, und es ist im Hinblick auf
das Eingangsmoment ein Servosystem-Ausgang mit einer
Kennlinie nötig und wünschenswert, wie sie durch das
Bezugssymbol A in Fig. 14 angedeutet ist. Dieser Vorteil
läßt sich aus einem Vergleich mit der Kennlinie bei
manuellem Zustand erkennen. Unter Bezugnahme auf Fig. 14
gibt Bezugssymbol B eine Kennlinie wieder, die man bei
Fahren mit mittlerer Geschwindigkeit ohne Verwendung
eines Entlastungsventils erzielen kann; und C zeigt eine
Kennlinie, die man unter Verwendung des Entlastungsven
tils 40 mit positiven Eigenschaften (das heißt, der Ent
lastungsdruck wird bei Erhöhung des PS-Drucks gestei
gert) gemäß der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform
erreicht. Da sich eine lineare Eingang-Ausgang-Kennlinie
ähnlich der manuellen Kennlinie einstellt, ist die Kenn
linie C für Sportwagen oder dergleichen bevorzugt und
vorteilhaft.
Bei normalen Fahrzeugen oder bei hochklassigen/hochwerti
gen Sportwagen wird jedoch, obwohl die Kennlinien B oder
C für Hochgeschwindigkeitsfahren bevorzugt sind, das
Lenkrad infolge der linearen Kennung zu schwer (-gän
gig), wenn der Lenkwinkel des Lenkrades erhöht wird, wo
durch ein angenehmes Lenkgefühl beeinträchtigt wird. In
diesem Fall wird vorzugsweise der Entlastungsdruck des
Reaktionsöldrucks verringert, wenn der Druck in dem
Hauptöldruckweg 4b entsprechend dem Lenkzustand erhöht
wird. Wenn eine solche umgekehrte Kennung zum Einsatz
gelangt, kann man bevorzugt eine Kennlinie erreichen,
wie sie durch das Bezugssymbol D angedeutet ist.
Um eine solche Entlastungsdruckkennung zu erzielen, wird
vorzugsweise ein Ventil mit einem Aufbau, wie er zum
Beispiel in Fig. 15 gezeigt ist, als Entlastungsventil
40 in einer in dem Körper 30 ausgebildeten Ventilbohrung
oder sonstigen -ausnehmung 50 eingesetzt bzw. eingebaut.
Es bezeichnet in Fig. 15 das Bezugszeichen 51 einen
Stopfen mit einer Durchgangsbohrung 51a zur Verbindung
einer Kammer 52 der Feder 40b mit dem Behälter T zum
Zwecke der Einstellung des Stell- oder Schließdruckes;
53 eine Kammer zum Herabsetzen des Stell- oder Schließ
druckes der Feder 40b bei Steigerung des PS-Drucks; und
44b einen Stangenteil, um die Kugel 40a, die in dem
Kolben 44 vorgesehen ist, in Schließrichtung zu drücken.
Die Arbeitsweise bzw. Funktion des Stangenteils 44 ist
für den Fachmann leicht verständlich.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die Konstruktion der obigen Ausführungsformen
beschränkt ist, sondern daß Form, Aufbau und/oder Anord
nung jedes Teils der Servolenkvorrichtung 1 und der
Hydraulik-Reaktionseinrichtung 20 in verschiedener Hin
sicht modifiziert und geändert werden können, um ver
schiedene Abwandlungen herzustellen. Beispielsweise ist
bei den obigen Ausführungsformen die Servolenkvorrich
tung 1 nach Art von Zahnstange und Ritzel vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung läßt sich jedoch gleichermaßen
auf Servolenkvorrichtungen anwenden, die dazu verschie
denartige Strukturen, beispielsweise nach Art einer
Kugelumlaufspindel, aufweisen; es lassen sich trotzdem
die gleichen Wirkungen und Funktionen erzielen, solange
nur die Vorrichtung eine Hydraulik-Reaktionseinrichtung
aufweist. Gleichermaßen kann die Struktur der Hydraulik-
Reaktionseinrichtung 20 in verschiedener Weise modifi
ziert werden. D. h., es kann als Reaktionsöldruck-Bereit
stellungsquelle für die Hydraulik-Reaktionskammer 25 die
auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Pumpe SubP
verwendet werden, die geeignet und in der Lage ist, eine
Ausströmmenge entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit
zu verändern, und das Öffnen/Schließen des Verbindungswe
ges der Hydraulik-Reaktionskammer 25 mit dem Behälter T
ist durch Mittel steuerbar, die eine variable Drossel
funktion in Übereinstimmung mit dem Lenkzustand aufwei
sen, wodurch man eine Lenkkraftcharakteristik durch eine
Lenkreaktionskraft entsprechend der Fahrzeuggeschwindig
keit oder dem Lenkzustand erhält.
Claims (6)
1. Hydraulische Reaktionseinrichtung für eine Servolenkvor
richtung (1) zum Zuführen von Drucköl an linke und rechte
Kammern (C1, C2) eines Arbeits- oder Servozylinders (P/C)
über ein durch Ein- und Ausgangswellen (12, 13) gebilde
tes drehbares Strömungsweg-Steuerventil (16) zum Schalten
des Hauptöldruck-Strömungsweges (4) von einer Hauptpumpe
(P) entsprechend einem Lenkvorgang, wodurch eine vorbe
stimmte Hilfslenkkraft erzeugt wird, umfassend
eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Pumpe (SubP), die eine entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit veränderbare Druckölausflußmenge aufweist;
eine hydraulische Reaktionskammer (25) zum Aufnehmen des Drucköls von der auf die Fahrzeuggeschwindigkeit anspre chenden Pumpe (SubP) zwecks Aufbringens des Reaktions drucköls auf einen in der hydraulischen Reaktionskammer (25) angeordnetem Reaktionskolben (26), wobei der Reak tionskolben (26) zum selektiven Erzwingen einer relativen Schwenkverlagerung zwischen den Ein- und Ausgangswellen (12, 13) der Servolenkvorrichtung (1) vorgesehen ist, und
einen zur Verbindung der hydraulischen Reaktionskammer (25) mit einem Behälter (T) ausgebildeten Öl-Strömungsweg (6b, 6c),
gekennzeichnet durch
veränderbare Steuermittel (11, 37) zum variablen Steuern der Strömungsmenge des durch den Verbindungsweg (6b, 6c) zwischen der hydraulischen Reaktionskammer (25) und dem Behälter (T) strömenden Drucköls, wobei die veränderbaren Steuermittel (11, 37) variabel entsprechend der Größe des Öldrucks in dem von der Hauptpumpe (P) zu den linken und rechten Kammern (C1, C2) des Arbeitszylinders (P/C) sich erstreckenden Haupt öldruckweg (4) steuerbar ausgebildet sind.
eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Pumpe (SubP), die eine entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit veränderbare Druckölausflußmenge aufweist;
eine hydraulische Reaktionskammer (25) zum Aufnehmen des Drucköls von der auf die Fahrzeuggeschwindigkeit anspre chenden Pumpe (SubP) zwecks Aufbringens des Reaktions drucköls auf einen in der hydraulischen Reaktionskammer (25) angeordnetem Reaktionskolben (26), wobei der Reak tionskolben (26) zum selektiven Erzwingen einer relativen Schwenkverlagerung zwischen den Ein- und Ausgangswellen (12, 13) der Servolenkvorrichtung (1) vorgesehen ist, und
einen zur Verbindung der hydraulischen Reaktionskammer (25) mit einem Behälter (T) ausgebildeten Öl-Strömungsweg (6b, 6c),
gekennzeichnet durch
veränderbare Steuermittel (11, 37) zum variablen Steuern der Strömungsmenge des durch den Verbindungsweg (6b, 6c) zwischen der hydraulischen Reaktionskammer (25) und dem Behälter (T) strömenden Drucköls, wobei die veränderbaren Steuermittel (11, 37) variabel entsprechend der Größe des Öldrucks in dem von der Hauptpumpe (P) zu den linken und rechten Kammern (C1, C2) des Arbeitszylinders (P/C) sich erstreckenden Haupt öldruckweg (4) steuerbar ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die veränderbaren Steuer
mittel von einem veränderbaren Drossel
abschnitt (37) gebildet sind, der von einem sich ver
jüngenden Abschnitt (38), der sich zu einem Ende einer in
einer Buchse (31) durch den Hauptpumpendruck in einem
Reaktionsöldruck-Steuerventil (11) gleitenden Spule (32)
verjüngt, und von einer Öffnung (einem Öffnungsbetrag)
zwischen dem verjüngten Abschnitt (38) und einem Boh
rungsabschnitt-Öffnungsende zur gleitenden Lagerung des
verjüngten Abschnitts (38) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spule (32) mit einem
dem verjüngten Abschnitt (38) gleichen Abschnitt ausge
bildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Drosselabschnitt
dienende verjüngte Abschnitt (38) eine charakteristische
Kurve oder Kennlinie aufweist, mit der eine vorbestimmte
Reaktionsdruck-Kennung erreichbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reaktionsöldruck-
Steuerventil (11) ein Entlastungsventil (40) für den
Reaktionsöldruck aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spule (32) einen sich
von ihr erstreckenden Anschlag (32b) umfaßt, um die Ver
schiebung der Spule zu begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1229114A JPH0392477A (ja) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | 動力舵取装置の油圧反力装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028422A1 DE4028422A1 (de) | 1991-04-18 |
DE4028422C2 true DE4028422C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=16886968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4028422A Expired - Fee Related DE4028422C2 (de) | 1989-09-04 | 1990-09-04 | Hydraulische Reaktionseinrichtung für eine Servolenkvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5135068A (de) |
JP (1) | JPH0392477A (de) |
DE (1) | DE4028422C2 (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH042576A (ja) * | 1990-04-19 | 1992-01-07 | Jidosha Kiki Co Ltd | パワーステアリングの操舵力制御システム |
US5513720A (en) * | 1991-01-23 | 1996-05-07 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Power steering apparatus for vehicle |
EP0503942B1 (de) * | 1991-03-13 | 1997-05-14 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Gangwechsel-Steuerverfahren für automatisches Fahrzeuggetriebe |
US5392875A (en) * | 1991-12-23 | 1995-02-28 | Ford Motor Company | Hydraulic reaction variable assist power steering system |
JP2714906B2 (ja) * | 1992-01-24 | 1998-02-16 | 自動車機器株式会社 | 動力舵取装置の操舵力制御装置 |
JPH05330441A (ja) * | 1992-05-29 | 1993-12-14 | Jidosha Kiki Co Ltd | 動力舵取装置の操舵力制御装置 |
US5293954A (en) * | 1992-09-18 | 1994-03-15 | Trw Inc. | Power steering system |
US5452642A (en) * | 1994-02-02 | 1995-09-26 | Trw Inc. | Power steering system with speed responsive force transmitting control |
US5667034A (en) * | 1994-03-14 | 1997-09-16 | Trw Inc. | Power steering system |
JP3365447B2 (ja) * | 1994-05-31 | 2003-01-14 | 豊田工機株式会社 | 動力舵取装置 |
DE4433599A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehschieberventil für Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen |
KR970001024A (ko) * | 1995-06-29 | 1997-01-21 | 정몽원 | 자동차 전자제어 조향장치 |
US5737995A (en) * | 1996-02-28 | 1998-04-14 | Trw Inc. | Power steering system |
US5904222A (en) * | 1996-11-06 | 1999-05-18 | Ford Motor Company | Variable assist power steering using vehicle speed and steering pressure |
US5979587A (en) * | 1997-06-06 | 1999-11-09 | Ford Global Technologies, Inc. | Electrically assisted power steering apparatus |
JPH11115783A (ja) * | 1997-10-15 | 1999-04-27 | Unisia Jecs Corp | パワーステアリング装置 |
JP3912905B2 (ja) * | 1998-07-10 | 2007-05-09 | 株式会社ショーワ | 油圧式パワーステアリング装置 |
US6431306B1 (en) * | 2001-01-29 | 2002-08-13 | Trw Inc. | Power steering valve with valve sleeve retainer |
DE50100952D1 (de) * | 2001-02-23 | 2003-12-18 | Visteon Global Tech Inc | Dämpfungsventil für hydraulisch unterstütztes Lenkungssystem |
DE10131077A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-09 | Zf Lenksysteme Gmbh | Hilfkraftlenkung für Kraftfahrzeuge |
AU2007100088B4 (en) * | 2006-02-06 | 2007-03-08 | Truck Whisperer Limited | Method and apparatus for enhancing car performance |
US20100018796A1 (en) * | 2008-07-22 | 2010-01-28 | Trw Automotive U.S. Llc | Apparatus for controlling a power-assisted steering gear in response to vehicle conditions |
US8509996B2 (en) * | 2011-07-10 | 2013-08-13 | Mohammad ali Torabi Mirzaee | Safety steering system for automobiles |
US9315208B2 (en) * | 2012-09-13 | 2016-04-19 | Trw Automotive U.S. Llc | Power steering apparatus |
US9616920B2 (en) * | 2012-09-13 | 2017-04-11 | Trw Automotive U.S. Llc | Power steering apparatus |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3744515A (en) * | 1972-06-29 | 1973-07-10 | Nissan Motor | Hydraulic pressure control valve for power-assisted steering system |
JPS51132541A (en) * | 1974-08-13 | 1976-11-17 | Honda Motor Co Ltd | Power steering device for car |
JPS5123914A (en) * | 1974-08-20 | 1976-02-26 | Honda Motor Co Ltd | Sharyono doryokusokosochi |
US4621704A (en) * | 1983-05-19 | 1986-11-11 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Power steering system |
JPS59213565A (ja) * | 1983-05-19 | 1984-12-03 | Mitsubishi Motors Corp | パワ−ステアリング装置 |
JPS6132851U (ja) * | 1984-07-31 | 1986-02-27 | 川崎重工業株式会社 | チエ−ン伝動装置 |
JPH0629040B2 (ja) * | 1984-10-11 | 1994-04-20 | 光洋精工株式会社 | 動力舵取装置の油圧反力制御装置 |
JPH062466B2 (ja) * | 1984-11-30 | 1994-01-12 | 光洋精工株式会社 | 動力舵取装置の油圧反力制御装置 |
JPS61241273A (ja) * | 1985-04-19 | 1986-10-27 | Tokai T R W Kk | 車速感応式パワ−ステアリング装置 |
JPH0728049Y2 (ja) * | 1985-07-31 | 1995-06-28 | 三菱自動車工業株式会社 | パワーステアリング装置 |
JPH0741842B2 (ja) * | 1985-10-18 | 1995-05-10 | 東海テイ−ア−ルダブリユ−株式会社 | 車速感応式パワ−ステアリング装置 |
JPS62299478A (ja) * | 1986-06-19 | 1987-12-26 | Jidosha Kiki Co Ltd | 動力舵取装置の油圧反力装置 |
JPS6368467A (ja) * | 1986-09-11 | 1988-03-28 | Jidosha Kiki Co Ltd | 動力舵取装置の操舵力制御装置 |
JPH0725315B2 (ja) * | 1987-05-19 | 1995-03-22 | 光洋精工株式会社 | 動力舵取装置の油圧反力制御装置 |
US4877100A (en) * | 1987-09-16 | 1989-10-31 | Jidosha Kiki Co., Ltd. | Hydraulic reaction force apparatus for power steering system |
JPH0374268A (ja) * | 1989-08-16 | 1991-03-28 | Jidosha Kiki Co Ltd | 動力舵取装置の油圧反力装置 |
-
1989
- 1989-09-04 JP JP1229114A patent/JPH0392477A/ja active Pending
-
1990
- 1990-09-04 DE DE4028422A patent/DE4028422C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-11-12 US US07/789,795 patent/US5135068A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5135068A (en) | 1992-08-04 |
DE4028422A1 (de) | 1991-04-18 |
JPH0392477A (ja) | 1991-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4028422C2 (de) | Hydraulische Reaktionseinrichtung für eine Servolenkvorrichtung | |
DE2412337A1 (de) | Steuersystem einer servolenkung | |
DE3248001C2 (de) | ||
DE69635016T2 (de) | Ventil für servolenkgetriebe | |
DE4319495B4 (de) | Hydraulische Servolenkvorrichtung | |
DE4242441C1 (de) | Servosteuerung, insbesondere Servolenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE3733102C2 (de) | ||
DE3002598C2 (de) | ||
EP0323972B1 (de) | Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen | |
DE4438929C1 (de) | Hydraulische Lenkaktuatoranordnung | |
DE69400016T2 (de) | Hydraulische Kraftlenkvorrichtung. | |
EP0273214B1 (de) | Regeleinrichtung für eine verstellbare hydrostatische Maschine | |
DE2606945C2 (de) | ||
DE2931095C2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung | |
DE69005591T2 (de) | Hydraulische Retarder mit Steuerung. | |
DE3744351C2 (de) | ||
DE4138885A1 (de) | Servolenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3744313A1 (de) | Variables servolenksystem | |
DE3210445A1 (de) | Elektrohydraulisches proportionalsteuerventil | |
EP0326562B1 (de) | Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen | |
DE69509569T2 (de) | Servolenkung | |
DE3853318T2 (de) | Durchflusssteuerung. | |
DE3122369C2 (de) | Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3817150C2 (de) | ||
DE10254688B3 (de) | Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |