DE4027787A1 - Verfahren zur entoelung von kleinteiligem feststoffgut, insbesondere metallhaltigen produktionsrueckstaenden und verunreinigten boeden - Google Patents
Verfahren zur entoelung von kleinteiligem feststoffgut, insbesondere metallhaltigen produktionsrueckstaenden und verunreinigten boedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entölung von klein
teiligem Feststoffgut, insbesondere metallhaltigen Produk
tionsrückständen und verunreinigten Böden, bei dem das Fest
stoffgut mit einer wäßrigen Spülflüssigkeit gewaschen wird,
wobei das Öl in der Spülflüssigkeit emulgiert und die Spül
flüssigkeit vom Feststoffgut abgetrennt wird.
Ein Verfahren der angegebenen Art ist aus der DE-OS 27 35 878
zur Entfernung von öligen Schmierflüssigkeitsrückständen von
Metallspänen bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden
die Metallspäne mit einer wäßrigen Tensidlösung, die das Ten
sid in einer zur Emulierung der Rückstände ausreichenden Menge
enthält, unter Bildung eines Gemisches aus den Metallspänen
und der Tensidlösung in Berührung gebracht und aus den die
emulgierten Rückstände enthaltenden Metallspänen ein Bett er
zeugt, durch das ein Fluidstrom hindurchgeleitet wird, der
die emulgierten Rückstände aufgrund seiner Strömungsgeschwin
digkeit von den Metallspänen entfernt. Die Metallspäne und
die Tensidlösung werden zunächst gleichzeitig in einen her
kömmlichen Brecher eingetragen, in dem eine Herabsetzung des
Schüttvolumens der Metallspäne zur Erleichterung der weiteren
Verarbeitung erfolgt, wobei der Brecher die Bildung des ge
wünschten Gemisches unterstützt. Aus dem Brecher gelangt das
Gemisch aus den Metallspänen und der Tensidlösung auf einen
Förderer mit einem endlosen durchbrochenen Band in Form eines
Filtertuchs oder eines Drahtsiebes, der das Gemisch durch
eine Waschstation, eine Spülstation und eine Trockenstation
transportiert. In der Waschstation wird mittels mehrerer
Brauseköpfe zusätzlich Tensidlösung zugeführt und in der
Spülstation erfolgt ein Besprühen mit sauberem Wasser oder
dergleichen zur Entfernung eventuell verbliebener Tensidlö
sungen und Schmierflüssigkeitsrückständen.
In der DE-OS 32 12 120 ist weiterhin ein Verfahren zum Auf
bereiten ölhaltiger und insbesondere hochverölter metalli
scher Schlämme beschrieben, bei dem das aufzubereitende Ma
terial unter ständiger Bewegung mit einer variablen über
schüssigen Menge Lösungsmittel und Wasser bei erhöhter Tempe
ratur zu einer dünnflüssigen Masse aufgelöst wird, von der
die flüchtigen und die fließfähigen Bestandteile abgeschie
den und dann die Lösungsmittel vom abgeschiedenen Wasser und
Öl getrennt werden, während man die zurückbleibenden Fest
stoffe gesondert trocknet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art in seiner Effektivität zu verbessern
und den Verbrauch an Tensiden zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Verfahren
vor, daß das Feststoffgut vor dem Waschprozeß intensiv durch
mischt und gleichzeitig mit einem Emulgator im wesentlichen
ohne Vorhandensein von Wasser besprüht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert eine Verklumpung
der einzelnen Partikel des Feststoffgutes beim Waschprozeß,
da das an dem Feststoffgut anhaftende Öl durch die Einwir
kung des Emulgators in einer gut in Wasser emulgierbaren Form
vorliegt. Der Waschprozeß läßt sich durch das erfindungsge
mäße Verfahren auf mehr als das Doppelte beschleunigen und
der Verbrauch an Emulgator und Tensiden läßt sich bis auf ein
Zehntel der bei dem bekannten Verfahren benötigten Menge re
duzieren.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß der
Mischprozeß so intensiv erfolgt, daß möglichst jedes Ein
zelpartikel des Feststoffgutes allseitig mit Emulgator be
netzt wird. Hierzu können handelsübliche Mischer verwendet
werden, die ggfs. an das jeweilige Mischgut angepaßt werden
müssen. Für Metallspäne haben sich vor allem Freifallmischer
nach Art der bekannten Betonmischer als geeignet erwiesen.
Für klebrige und agglomerierte Schlämme sind Zwangsmischer
besser geeignet, wie z. B. Pflugscharmischer. Wenn die Kon
sistenz des Feststoffgutes es zuläßt, kann das Besprühen
mit Emulgator auch in einer Art Wirbelschichtverfahren er
folgen, wobei das Feststoffgut durch einen Luftstrom oder
durch Vibrationen aufgelockert wird und von einem erzeugten
Emulgatornebel allseits gut umspült werden kann. Vorzugs
weise kann dabei das Feststoffgut in einer geschlossenen
Mischkammer verwirbelt werden, in die der Emulgator in Form
eines feinen Nebels eingeleitet wird.
Die aufzusprühende Emulgatormenge ist von der Art und Menge
des abzureinigenden Öles und auch von der Intensität des
Mischprozesses abhängig. Bezogen auf die Ölmenge sind im
allgemeinen ca. 1-5% Emulgator notwendig, um im anschlie
ßenden Waschprozeß eine ausreichende und genügend schnelle
Ölabreinigung zu erhalten. Bei schlecht mischbaren und zu
starker Verkumplung neigenden Schlämmen kann sich die not
wendige Emulgatormenge auf 10% und darüber erhöhen. Es kann
ferner vorteilhaft sein, den Emulgator und/oder das Feststoff
gut vor oder während des Misch- und Benetzungsvorgangs zu er
wärmen. Hierdurch kann die Wirksamkeit des Gesamtprozesses
erheblich gesteigert werden.
Die Gegenwart von Wasser reduziert die Wirksamkeit des Emulga
tors in der dem Waschprozeß vorausgehenden Einwirkphase er
heblich. Der Emulgator wird daher unverdünnt angewendet.
Enthält das Feststoffgut höhere Wasseranteile, so ist es
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren von Vorteil, wenn das
Feststoffgut vor dem Besprühen mit Emulgator weitgehend ge
trocknet wird. Die Erwärmung des Feststoffguts kann mit einem
eventuell notwendigen Trocknungsprozeß kombiniert werden.
Um die Einwirkung des Emulgators und die Benetzung des Öls
noch zu verbessern, kann erfindungsgemäß das mit Emulgator
besprühte Feststoffgut vor dem Waschprozeß zwischengelagert
werden.
Das Waschen des Feststoffgutes erfolgt erfindungsgemäß im
Anschluß an das Besprühen mit Emulgator in separaten Rühr
behältern, in denen das Feststoffgut mit Hilfe von Rührern
mit einer wässrigen Spülflüssigkeit durchmischt wird. Als
Spülflüssigkeit kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
Wasser ohne nochmaligen Zusatz von Emulgator verwendet wer
den. Während des Waschvorgangs kann die Spülflüssigkeit durch
den Rührbehälter hindurchgeleitet werden und es können mehrere
Rührbehälter in Form einer Kaskade hintereinander angeordnet
sein. Weiterhin kann der Waschprozeß zusätzlich durch die
Einwirkung von Ultraschall unterstützt und beschleunigt wer
den.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Beispiele näher
erläutert.
Ein Aluminiumschleifschlamm mit einem Ölgehalt von ca. 50%
wurde zunächst auf herkömmliche Weise mit einer wäßrigen
Tensidlösung mit einem Emulgatorgehalt von 10 g/l behandelt,
indem 100 g Schleifschlamm mit 1 l Tensidlösung intensiv
verrührt wurden. Hierdurch konnte der Ölgehalt des Schleif
schlamms auf ca. 35% reduziert werden.
Daneben wurde eine gleiche Menge von diesem Schleifschlamm
mit 2,5 g Emulgator ohne Wasserzugabe in einem Mischer inten
siv vermischt und anschließend ohne weitere Emulgatorzugabe
mit Wasser verrührt. Hierbei wurde ein Ölgehalt von nur noch
5% im abgetrennten Feststoff festgestellt. Wurde der Wasch
prozeß bei der zweiten Verfahrensweise durch Einwirkung von
Ultraschall unterstützt, so konnte der Ölgehalt auf unter
1% reduziert werden.
In einem Mischer wurden Magnesiumspäne mit einem Ölgehalt von
ca. 10% intensiv vermischt und gleichzeitig 5 g Emulgator
tropfenweise zugesetzt. Im anschließenden Waschprozeß konnte
eine Reduzierung des Ölgehalts im abgetrennten Feststoff auf
ca. 7% erreicht werden.
Wurde hingegen der Emulgator als feinster Nebel in die in
einem geschlossenen Mischer verwirbelten Metallspäne einge
düst, so konnte ein auf ca. 1% reduzierter Restölgehalt im
abgetrennten Feststoff erhalten werden. Die benötigte Emul
gatormenge betrug dabei lediglich 0,2 g.
Wie die beschriebenen Beispiele zeigen, bewirkt die inten
sive Vermischung der Einzelkomponenten in Abwesenheit von
Wasser vor dem eigentlichen Waschprozeß eine erheblich Stei
gerung der Ölabreinigung und eine deutliche Einsparung an
Reagenzien. Letzteres wirkt sich auch auf die notwendige Rei
nigung der Spülflüssigkeit positiv aus. Das beschriebene Ver
fahren hat daher neben seiner gesteigerten Effektivität auch
erhebliche Kosteneinsparungen zur Folge, wodurch oft erst
eine Entölung von Produktionsrückständen wirtschaftlich wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Entölung von kleinteiligem Feststoffgut,
insbesondere metallhaltigen Produktionsrückständen und
verunreinigten Böden, bei dem das Feststoffgut mit einer
wäßrigen Spülflüssigkeit gewaschen wird, wobei das Öl
in der Spülflüssigkeit emulgiert und die Spülflüssigkeit
vom Feststoffgut abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feststoffgut vor dem Waschprozeß intensiv durch
mischt und im wesentlichen ohne Anwesenheit von Wasser
gleichzeitig mit einem Emulgator besprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchmischen des Feststoffgutes in einem Freifall
mischer erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchmischen des Feststoffgutes mittels eines Zwangs
mischers erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feststoffgut beim Durchmischen durch
Einwirkung eines Luftstroms oder mittels Vibrationen auf
gelockert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feststoffgut in einer geschlossenen
Mischkammer verwirbelt wird und daß der Emulgator in Form
eines feinen Nebels in die Mischkammer eingeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulgator und/oder das Feststoff
gut vor oder während des Misch- und Benetzungsvorgangs er
wärmt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei wasserhaltigem Feststoff
gut vor dem Besprühen mit Emulgator der Wassergehalt durch
Trocknen weitgehend reduziert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit Emulgator benetzte Feststoff
gut vor dem Waschprozeß zwischengelagert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spülflüssigkeit kein Emulgator zu
gesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Waschprozeß das mit Emulgator be
netzte Feststoffgut mit Spülflüssigkeit vermischt und un
ter Rühren der Einwirkung von Ultraschall unterworfen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Feststoffgut nach Beendigung des
Waschprozesses und vorheriger, weitgehender Entfernung der
emulgatorhaltigen Spülflüssigkeit mit einer tensidhaltigen
Spülflüssigkeit nachgespült wird.
Priority Applications (8)
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DE19904027787 DE4027787A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Verfahren zur entoelung von kleinteiligem feststoffgut, insbesondere metallhaltigen produktionsrueckstaenden und verunreinigten boeden |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904027787 DE4027787A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Verfahren zur entoelung von kleinteiligem feststoffgut, insbesondere metallhaltigen produktionsrueckstaenden und verunreinigten boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027787A1 true DE4027787A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904027787 Withdrawn DE4027787A1 (de) | 1990-01-29 | 1990-09-01 | Verfahren zur entoelung von kleinteiligem feststoffgut, insbesondere metallhaltigen produktionsrueckstaenden und verunreinigten boeden |
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Country | Link |
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