DE2529096B2 - Mittel zur Kaltreinigung von mit Fetten oder fettartigen Verschmutzungen verunreinigten festen Oberflächen - Google Patents

Mittel zur Kaltreinigung von mit Fetten oder fettartigen Verschmutzungen verunreinigten festen Oberflächen

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DE2529096B2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/825Mixtures of compounds all of which are non-ionic
    • C11D1/8255Mixtures of compounds all of which are non-ionic containing a combination of compounds differently alcoxylised or with differently alkylated chains
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

Description

JO
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Kaltreinigung von mit Fetten oder fettartigen Verschmutzungen, insbesondere Kohlenwasserstoff- oder Pflanzenfetten, verunreinigten festen Oberflächen, die Gemische aus wassserunlöslichen und wasserlöslichen nicht-ionischen Tensiden enthalten und frei von organischen Lösungsmitteln sind und ohne solche eingesetzt werden.
Es sind drei Typen von Kaltreinigern bekannt, und zwar 1. Tenside, die in Lösungsmitteln gelöst sind, 2. tensidhaltige Wasser/Lösungsmittel-Emulsionen und 3. lösungsmittelfreie oder weitgehend lösungsmittelfreie Tenside sowie builderhaltige Produkte auf wäßriger Basis.
Kaltreiniger, die den zwei zuerst genannten Typen angehören, besitzen zwar im allgemeinen eine sehr gute Reinigungskraft, sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die bei der Reinigung entstehenden Dämpfe feuergefährlich, gesundheitsschädlich oder geruchsbelästigend sind, wobei sich darüber hinaus beim Spülvorgang stabile ölemulsioncn bilden können, die in ölabscheidern nicht trennbar sind, so daß eihebliche Abwasserverschmutzungsprobleme auftreten.
Die bisher bekannten lösungsmittelfreien Kaltreiniger haben den Nachteil, daß sie, sofern sie nur leicht alkalisch eingestellt sind, eine den lösungsmittelhaltigen Kaltreinigern stark unterlegene Reinigungskraft besitzen. Durch eine Erhöhung ihrer Alkalität läßt sich zwar die Rcinigungswirkung verbessern, durch die erhöhte Alkalität werden jedoch verschiedene Oberflächen, beispielsweise lackierte Oberflächen, beschädigt, wobei außerdem Gesundheitsprobleme beim Handhaben derartiger Kaltreiniger auftreten. Insbesondere besteht die Gefahr, daß Spritzer dieser stark alkalischen Kaltreiniger in die Augen gelangen.
Die DE-AS 1090912 beschreibt Reinigungsmittel aus einem Gemisch aus wasserunlöslichen und wasserlöslichen nicht-ionischen Tensiden, die gegebenenfalls geringe Mengen an Natriummetasilikat enthalten können. Die Reinigungswirkung dieser bekannten Mittel sollte jedoch noch weiter verbessert werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Reinigungsmittel der in der DE-AS 1090912 beschriebenen Gattung mit verbesserter Reinigungswirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kaltreiniger der eingangs genannten Gattung gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch eine wäßrige Emulsion einer Kombination aus 1. einem oder mehreren im Mittel mit 3 bis 6, insbesondere 4 bis S MoI Äthylenoxid äthoxylierten Phenolen mit 8 bis 20, insbesondere 9 bis 12, Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, gegebenenfalls in Mischung mit im Mi;:3! mit 3 bis 6, insbesondere 5 bis 6, Mol Äthylenoxid äthoxylierten aliphatischen Alkoholen mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen, und 2. einem oder mehreren, im Mittel mit 7 bis 18, insbesondere S bis 14, Müi Äihylenoxid äthoxylierten aliphatischen Alkoholen oder Phenolen mit 8 bis 20, insbesondere 9 bis IS, Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, wobei das Verhältnis der Komponente 1 zu der Kompentente 2 7:1 bis 1:1 beträgt.
In überraschender Weise besitzen die erfindungsgemäßen, vorstehend definierten Kaltreiniger gegenüber den aus der DE-AS 1090912 bekannten Kaltreinigern eine etwa doppelt so hohe Reinigungswirkung, wie aus den weiter unten folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht. Im übrigen wird die Reinigungswirkung der bekannten Kaltreiniger nur nach Erzeugung eines Schaumes erzielt, wobei diese Schaumerzeuguni; aufwendig ist und in vielen Fällen überhaupt nicht realisiert werden kann, beispielsweise in solchen Fällen, in denen der Reiniger auf eine zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, beispielsweise auf einen Kraftfahrzeugmotor.
Vorzugsweise schwankt das Verhältnis der Komponente 1 zu der Komponente 2 zwischen 5:1 und 2:1.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Komponente 1 aus einem Mittel mit 4 bis S MoI Äthylenoxid äthoxylierten Nonylphenol mit einem Trübungspunkt von 57 bis 62° C und die Komponente 2 aus einem im Mittel mit 8 bis 14 Mol Äthylenoxid äthoxylierten Nonylphenol mit einem Trübungspunkt von 77 bis 85° C, gemessen in einer 10%igen Konzentration in einer 25%igen Butyldiglykollösung, besteht.
Der Trübungspunkt wird nach der weiter unten folgenden Methode bestimmt.
Vorzugsweise besteht die Komponente 2) aus einem im Mittel mit 8 bis 10 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Nonylphenol mit einem Trübungspunkt von 78 bis 82° C.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Komponente 2) aus einem im Mittel mit 13 bis 18 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Tributylphenol mit einem Trübungspunkt von 79 bis 88" C.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Komponente 2) aus einem im Mittel mit 8 bis 15 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Isotridecanol mit einem Trübungspunkt von 75 bis 90° C besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Komponente 2) aus einem im Mittel mit 8 bis 12 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Oxo- oder Fettalkohol mit 9 bis 18 Kohlenstoffato-
men, insbesondere aus einem C9ZC10- oder C13ZC1^- Oxoalkohol mit einem Trübungspunkt von 76 bis 86° C, besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, daß die Komponente 1) aus einer Mischung aus wenigstens 40% eines im Mittel mit 4 bis 5 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Nonylphenols mit einem Trübungspunkt von 57 bis 62° C und entweder einem Lm Mittel mit 5 bis 6 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Tributylphenol mit einem Trübungspunkt von 57 bis 65 ° C oder einem im Mittel mit 5 bis 6 Mol Äthylenoxyd ätho:cylierten Isotridecanol mit einem Trübungspunkt von 60 bis 65 ° C oder einem im Mittel mit 5 bis 6 Mol Äthylenoxid äthoxylierten Oxo- oder Fettalkohol mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere einem C9ZC10- oder C13ZC1^- Oxoalkohol mit einem Trübungspunkt von 57 bis 65° C, wobei die Mischungen Trübungspunkte von 60 bis 65° C aufweisen, besteht.
Eine weitete bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Komponente 1) aus einem im Mitte! mit 5 bis 6 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Tributylphenol mit einem Trübungspunkt von 57 bis 65 ° C, vorzugsweise 61 bis 63° C, und die Komponente 2) aus einem im Mittel mit 13 Mol Äthylenoxyd äthoxylierten Tributylphenol mit einem Trübungspunkt von 78 bis 82° C besteht, wobei das Verhältnis der Komponente 1) zu der Komponente 2) zwischen 4:1 und 2:1 schwankt.
Vorzugsweise schwankt die Gesamtkonzentration an nicht-ionisch"i Tensiden in dem erfindungsgemäßen Kaltreiniger zwischen 0,7 und 45%, wobei sich die Konzentration nach der Art der gewählten Netzmittelkombination sowie nach der Art der anderen, in üblicher Weise eingesetzten Zusatzstoffe richtet. Die niedrig-konzentrierten Zusammensetzungen sind dünnflüssige Emulsionen, ab einem Tensidgehalt von etwa 10% werden die Produkte dickflüssig und ab einem Gehalt von etwa 20% gelartig.
Die erfindungsgemäßen Kaltreiniger werden insbesondere zur Entfeinung von ölig-fettigen Verschmutzungen und verharzten Fettverschmutzungen an Maschinen, industriellen Anlagen, sperrigen Teilen, Kleinreparaturteilen sowie auf dem Kraftfahrzeugsektor, beispielsweise als Motorreiniger, eingesetzt. Ferner eignen sich diese Kaltreiniger sehr gut als Haushaltsreiniger sowie zur Reinigung in Großküchen sowie für innerbetriebliche Reinigungsarbeiten, beispielsweise zur Reinigung von Kochstellen, Wandfliesen, Grillgeräten, Pfannen sowie anderen Kochgeräten, oder auch zur Reinigung von Fußböden oder ganz allgemein Kunststoffoberflächen.
Die erfindungsgemäßen Kitltreiniger werden auf die zu reinigenden Oberflächen in kaltem Zustand mittels einer Spritzflasche, Sprühpistole, eines Lappens oder eines Pinsels aufgetragen, worauf man d<n Kaltreiniger kurze Zeit (2 bis 10 Minuten) einwirken läßt. Dann wischt man die zu reinigende Oberfläche mit einem Lappen ab oder spritzt sie mit einem Wasserstrahl ab. Kleinere Teile, beispielsweise Reparaturteile, werden einfach einige Zeit (ca. V2 Stunde, bei starker Verschmutzung auch mehrere Stunden) in den Kaltreiniger gelegt. Anschließend wird entweder mit dem Lappen abgewischt, im it Wasser abgespritzt oder auch mit Preßluft abgeblasen.
Dabei wird der weitere Vorteil erzielt, daß sich auch bei einer stärkeren Verschmutzung mit Wasser keine stabilen Emulsionen bilden, so daß in den ölabschei-
dern eine restlose Abtrennung der ölphase möglich ist.
Nachfolgend werden einige Beispiele für erfindungsgemäße Kaltreinigerzusammensetzungen angegeben:
Beispiel 1
1. Nonylphenol-Polyglykoläther mit einem mittleren Äthoxylierungsgrad von 5 und einem Trübungspunkt von 59 bis 60° C 9%
2. Nonylphenol-Polyglykoläther mit einem mittleren Äthoxylierungsgrad von 10 und einem Trübungspunkt von 81 bis 82° C 3%
3. Wasser Rest
Beispiel 2
1. Tributylphenol-Polyglykoläther mit einem mittleren Äthyloxyierungsgrad von 6 und einem Trübungspunkt von 61 bis 63° C 4 %
2. Tributylphenol-Polyglykoläther mit einem mittleren ÄthylGxierungsgrad von 13 und einem Trübungspunkt von 78 bis 82° C 2 %
3. Äthylendiamintetraacetat 1 %
4. Kaliumhydroxyd 0,25%
Beispiel 3
1. Nonylphenol-Folyglykoläther mit einem mittleren Äthoxylierungsgrad von 4 bis 5 und einem Trübungspunkt von 57 bis 62° C 1,6%
2. Isotridecano'-Polyglykoläther mit einem mittleren Äthoxylierungsgrad von 5 und einem mittleren Trübungspunkt von 63 bis 64° C 0,8%
3. Isoridecanol-Polyglykoläther mit einem mittleren Äthoxylierungsgrad von 10 und einem Trübungspunkt von 82 bis 83° C 0,6%
4. Äthylendiamintetraacetat 0,5%
5. Ammoniak 2 % Die Bestimmung des Trübungspunktes wird wie
folgt durchgeführt:
Als Lösungsmittel wird eine Mischung von 25% Butyldiglykol und 75 % destilliertem Wasser verwendet. In diesem Gemisch beträgt die Konzentration an zu prüfender Substanz 10%.
Die Lösung der jeweils zu prüfenden Substanz wird im Wasserbad langsam erwärmt. Die Temperatur, bei der eine erste Trübung zu beobachten ist, gibt den Trübungspunkt an. Er stimmt im allgemeinen ziemlich genau mit dem Aufklarungspunkt, den man beim Wiederabkühlenlassen beobachtet, überein und differiert höchstens um ± 1° C von diesem.
Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
Es wurden zwei Kaltreiniger hergestellt, und zwar ein erfindungsgemäßer Kaltreiniger sowie ein Kaltreiniger gemäß dem Beispiel der DE-AS 1090912.
Der erfindungsgemäße Kaltreiniger besteht aus einer Mischung aus 1 Teil eines Nonylphenolätheroxylats mit 9 ÄO und einem Trübungspunkt von 80° als wasserlöslichem Tensid und 2 Teilen eines Nonylphenolätherpolyoxylats mit 5 ÄO und einem Trübungspunkt von 62° C als wasserunlöslichem Tensid.
Der Kaltreiniger gemäß der DE-AS 1090912 besteht aus 3 Teilen Nonylphenolätheroxylat mit 9 ÄO und einem Trübungsgrad von 80° C und 1 Teil Nonylphenolätheroxylat mit 5 ÄO und einem Trübungspunkt von 62° C.
Bei Zimmertemperatur werden in beide Kaltreiniger gleiche öl verschmutzte Metallproben während ei-
sitspanne von 30 min eingebracht. Danach wer- £ aus den Kaltreinigern herausgenommen und 'asser abgespült, worauf visuell ihr Verschmutgrad bestimmt wird. Die Bewertungsskala reicht bis S, wobei »1« die beste Bewertung und »5« hlechteste Bewertung bedeutet.
Die in dem erfindungsgemäßen Kaltreiniger behandelte Probe wird mit »2« und die mit dem bekannten Kaltreiniger gereinigte Probe mit »4« bewertet, woraus hervorgeht, daß der erfindungsemäße Kaltreiniger eine doppelt so hohe Reinigungswirkung besitzt wie der bekannte Reiniger.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Kaltreinigung von mit Fetten oder fettartigen Verschmutzungen, insbesondere Kohlenwasserstoff- oder Pflanzenfetten, verunreinigten festen Oberflächen, die Gemische aus wasserunlöslichen und wasserlöslichen nicht-ionischen Tensiden enthalten und frei von organischen Lösungsmittelnsind.gekennzeichnet durch eine wäßrige Emulsion aus einer Kombination aus 1. einem oder mehreren im Mittel mit 3 bis 6 Mol Äthylenoxid äthoxylierten Phenolen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, und 2. einem oder mehreren, im Mittel mit 7 bis 18 Mol Äthylenoxid äthoxylierten aliphatischen Alkoholen oder Phenolen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, wobei das Verhältnis der Komponente 1 zu der Komponente 2 7:1 bis 1:1 beträgt.
2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente 1 in Mischung mit im Mittel mit 3 bis 6 Mol Äthylenoxid äthoxylierten aliphatischen Alkohol mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen vorliegt.
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