AT403932B - Mittel und verfahren zur oberflächenbehandlung von metallen - Google Patents

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Description

AT 403 932 B
Die Erfindung betrifft ein wäßriges Mittel zur Entfettung von Metalloberflächen, durch das einerseits ein hoher Reinigungseffekt erzielt wird und andererseits ökologischen Problemen Rechnung getragen wird.
Bei der Bearbeitung von Metallen ist die Reinigung der Oberflächen von Bearbeitungshilfsmitteln wie Ölen und Fetten erforderlich, da für viele Anwendungsgebiete hochreine Oberflächen benötigt werden. Dafür stehen drei verschiedene Gruppen von Reinigungsmitteln zur Auswahl: Wässrige Waschmittel (Seifen, Tenside), Lösungsmittel wie leichte Mineralöle, niedrig-siedende Ether, Butylglykole und halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Trichlorethylen.
Die halogenierten Kohlenwasserstoffe werden aus ökologischen Gründen vom Gesetzgeber in jüngster Zeit abgelehnt und ihre technische Verwendung durch erhebliche, kostenaufwendige Sicherheitsvorkehrungen beengt. Sie werden deshalb nach Möglichkeit durch andere Mittel ersetzt, wobei Vorteile wie die Unbrennbarkeit der halogenierten Kohlenwasserstoffe beim Ersatz durch leichte Mineralöle oder Ether verloren gehen. Die Reinigung, also die Entölung und Entfettung metallischer Oberflächen mit wässrigen Reinigern, wurde zunehmend die Lösung der Wahl, zumal der Reinigungseffekt an glatten Oberflächen dem der organischen Lösungsmittel überlegen ist.
Es werden deshalb derzeit insbesondere Reiniger mit Silikaten als Builder und Reiniger mit Phosphaten und zumindest im Versuchsstadium Tensidgemische ohne Builder eingesetzt. Aus Henkel-Referate 26/1990 ist es bekannt, daß phosphatfreie Neutralreiniger das Öl besser abwaschen als phosphathaltige Produkte, jedoch sind die Verhältnisse bei der Entfernung anorganischen Kohlenstoffs umgekehrt. Auch das Problem der Ökologie und Entsorgung ist zumeist noch nicht befriedigend gelöst oder ist zu aufwendig und damit ökonomisch schwer zu vertreten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges Mittel zur Entfettung von Metalloberflächen bereitzustellen, das eine verbesserte Reinigungswirkung erzielt, biologisch abbaubar und somit umweltverträglicher ist. Zusätzlich ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Entfettung von Metalloberflächen anzugeben, das eine optimale Nutzung des neuen Mittels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch ein Mittel zur Entfettung von Metalloberflächen gelöst, das ein Gemisch aus a) 15 bis 30 Gew.% biologisch abbaubaren Addukten niederer Alkylenoxide an Fettalkohole mit Trübungspunkten unter 50’C, b) 0,5 bis 3 Gew.% biologisch abbaubaren Kationtensiden ausgewählt aus Alkylaminethoxylaten mit 5 bis 10 Ethoxygruppen und quartären Ammonium Verbindungen, c) 10 bis 20 Gew.% Hilfslösemitteln aus der Gruppe der C2-Cs-Alkanole, niederer Glykolether und Terpene, z.B. Citrusterpene, in Wasser ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, biologisch abbaubaren Addukte niederer Alkylenoxide an Fettalkohole sind nichtionische Tenside, deren Fettalkoholanteil vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthält. Entscheidendes Merkmal dieser nichtionogenen Tenside ist ein Trübungspunkt unter 50 *C, vorzugsweise unter 30 *C. Der Trübungspunkt ist bei nichtionischen Tensiden ein Maß für die Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit. Er bezeichnet die Temperatur, bei der 1 g Tensid in 100 g Wasser eine Trübung hervorruft (DIN 53917), wobei die Löslichkeit nichtionischer Tenside mit steigender Temperatur abnimmt.
Besonders bevorzugte Tenside sind die der Plurafac®-Serie, wie Plurafac LF 120, LF 220, LF 221, LF 223, LF 224, LF 400, LF 403, LF 404, LF 431, LF 700, LF 711, LF 1300 und LF 1430. Diese sind nichtionische Tenside auf der Basis von überwiegend linearen Fettalkoholen mit unterschiedlichen Alkoxylierungsgraden.
Weitere geeignete, wenn auch nicht ganz so gut abbaubare Tenside sind die nichtionischen Blockpolymere auf der Basis von Propylenoxid und Ethylenoxid mit Polypropylenoxid als zentralem Molekülteil, die unter der Bezeichnung Pluronic® vertrieben werden, wie Pluronic PE 3100, PE 4300, PE 6100, PE 6200, PE 8100, PE 9200, PE 10100, RPE 2510, RPE 2520 und RPE 3110.
Erfindungsgemäß werden die nichtionischen Tenside in einer Menge von 15 bis 30, vorzugsweise etwa 20 Gew.% eingesetzt.
Als biologisch abbaubare Kationtenside werden Alkylaminethoxylate mit 5 bis 10 Ethoxygruppen und solche aus der Gruppe der quartären Ammoniumverbindungen wie Dimethylfettalkylammoniumchlorid eingesetzt. Besonders bevorzugt wird Dimethylalkylbenzylammoniumchlorid, welches unter der Bezeichnung Protectol® im Handel ist. Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Wirkung sind die Kationtenside in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.%, vorzugsweise etwa 2 Gew.% einzusetzen.
Das einzusetzende Hilfslösemittel wird aus der Gruppe der C2-C5-Alkanole und niederer Glykolether ausgewählt. Es wird in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% eingesetzt. Bevorzugte Hilfslösemittel sind Isopropanol, Butylglykol, Dibutylglykol und Butylglykoldiisopropylenglykolmethylether.
Bei dem erfindungsgemäßen Mittel handelt es sich um eine wässrige Lösung, so daß die Gewichtsprozentangaben auf das Gesamtgewicht des für die Anwendung noch zu verdünnenden Gemischs bezogen sind. 2
AT 403 932 B
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Mittel zur Entfettung von Metalloberflächen einen Korrosionsinhibitor für die jeweils zu behandelnden Metalle enthalten. Geeignete Korrosionsinhibitoren für Stahl sind beispielsweise Ethanolaminsalze der Borsäure oder Benzoesäure. Sie können in Konzentrationen bis zu 5 Gew.% eingesetzt werden. Weitere Bestandteile, die üblicherweise zur Entfettung von Metalloberflächen verwendet werden und in dem erfindungsgemäßen Gemisch enthalten sein können, sind komplex-bildende Wasserenthärter. Für diesen Zweck sind insbesondere geeignet die Derivate der Nitriloessigsäure wie das Trilon A®, welches in einer Menge bis zu 2,5 % eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Gemisch wird zur Anwendung mit Wasser auf eine Konzentration von 0,5 bis 2,5 % verdünnt. Damit werden die gewünschten Reinigungswirkungen erzielt, ohne daß Silicate oder Phosphate zugesetzt werden müssen. Die Kombination nichtionischer und kationischer Tenside hat den großen Vorteil, daß durch das sie enthaltene Entfettungs- bzw. Entölungsmittel die von den metallischen Gegenständen entfernten Fette wie Schneid-, Korrosionsschutz- und Honöle nicht emulgiert werden, sondern als eigene Phase auf dem wässrigen Entfettungsmittel aufschwimmen und deshalb leicht abtrennbar sind.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Entfettung von Metalloberflächen werden die metallischen Gegenstände bei einer Temperatur von 20 bis 80 ’C, vorzugsweise von 50 bis 70 *C mit dem Mittel nach Anspruch 1 behandelt.
Das Gemisch aus den Komponenten nichtionische Tenside, Kationtenside und Hilfslösemittel ist zu diesem Zweck in einer Konzentration von 0,5 bis 2,5 %, vorzugsweise 1 bis 2 % in demineralisiertem Wasser enthalten. Diese Behandlungslösung kann beispielsweise auf die metallischen Gegenstände aufgesprüht werden, oder diese werden durch ein Entfettungsbad gezogen bzw. in ein solches eingetaucht. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Ultraschall einzusetzen, um die Reinigungswirkung auf der Metalloberfläche zu verbessern.
Anschließend werden die metallischen Gegenstände von der Reinigungslösung getrennt. Die gegebenenfalls in der Reinigungslösung befindlichen Feststoffe, die sich am Boden des Bades oder der Kammer abgesetzt haben, werden aus dieser entfernt, die Reinigungslösung in ein Ruhebad überführt und bei einer Temperatur von 5 bis 25'C so lange belassen, bis sich Öl- und Wasserphase vollständig voneinander getrennt haben. Nach der Trennung der Phasen kann die wässrige Phase gegebenenfalls nach Entfernung der Metalfionen durch eine Ultrafiltration in die Behandlungsstufe zurückgeführt werden. Die Fettphase kann von der wässrigen Phase durch Abstreifen des Öls auf einem durch das Ruhebad geführten Band erfolgen oder aber mit einer dafür geeigneten Vorrichtung von der Oberfläche abgeschoben werden.
Durch die zuvor geschilderte Behandlung werden die Metalloberflächen beim Austritt aus dem Reinigungsbad mit einer Schicht Wasser/Tensid in einer Stärke von 0,1 bis 0,5 um umgeben. Diese Beschichtung bewirkt, daß die metallischen Oberflächen, insbesondere Bandstahl, der unmittelbar nach der Reinigung in einer Durchlaufglühe bei 700 bis 800 *C behandelt wird, die bekannte qualitätsmindernde Pickelbildung nicht zeigt. Bei der sogenannten Haubenglühung wird überraschenderweise das Verkleben der Bänder weitgehend vermieden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird deshalb nicht nur ein Reinigungseffekt erzielt, dessen Qualität sich durch die verbleibenden Rückstände auf den metallischen Gegenständen beschreiben läßt, sondern auch eine Behandlung oder Beeinflussung der Oberfläche durch Adsorption von Bestandteilen des Entfettungsmittels. Daß die sogenannte Pickelbildung vermieden werden kann, stellt einen erheblichen wirtschaftlichen Wert für die Stahlindustrie dar.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Prozentangaben Gewichtsprozente und beziehen sich auf das Gemisch, welches zum Erhalt einer Reinigungslösung bzw. eines wässrigen Mittels zur Entfettung von Metalloberflächen mit Wasser auf eine Konzentration von 0,5 bis 2,5 % verdünnt werden muß. Die Temperaturangaben hinter den nichtionischen Tensiden bezeichnen die jeweiligen Trübungspunkte.
Beispiel 1 Fettalkoholalkylenoxid (25 * C) 10 % Fettalkoholalkylenoxid (19 * C) 11 % Hexamethylentetramin 2,5% Isopropanol 15 % Entionisiertes Wasser 61,5 % 3

Claims (12)

  1. AT 403 932 B Beispiel 2 Fettalkoholalkylenoxid (25 · C) 12 % Fettalkoholalkylenoxid (19’C) 8% Kokosalkyldimethylaminoxid 2 % Isopropanol 10 % Dipropylenglykolmethylether 5 % Ethanolaminsalz der Borsäure 4% Entionisiertes Wasser 59% Beispiel 3 Fettalkoholalkylenoxid (30 * C) 15 % Fettalkoholalkylenoxid (25 * C) 5 % Ethylen-/Propylenoxid blockpolymerisat (21 · C) 2 % Kokosfettaminoxethylat mit 5 EO 2,5 % Tri Ion A® 1,5 % Isopropanol 10 % Dipropylenglykolmethylether 10 % Entionisiertes Wasser 54 % Beispiel 4 Fettalkoholalkylenoxid (26 · C) 7 % Fettalkoholalkylenoxid (20 * C) 7 % Fettalkoholalkylenoxid (30 · C) 7% Dimethyl-Ci 2-Ci 4-Fettalkylbenzylammoniumchlorid 1,5 % Isopropanol 10 % Butylglykol 5 % Entionisiertes Wasser 62,5 % Beispiel 5 Fettalkoholalkylenoxid (30 * C) 10 % Fettalkohoialkylenoxid (12'C) 10 % Kokosfettaminoxethylat mit 5 EO 2 % Isopropanol 7 % Butylglykol 13 % Ethanolaminsalz der Benzoesäure 5 % Entionisiertes Wasser 53 % Patentansprüche 1. Mittel zur Entfettung von Metalloberflächen enthaltend ein Gemisch aus a) 15 bis 30 Gew.-% biologisch abbaubaren Addukten niederer Alkylenoxide an Fettalkohole mit Trübungspunkten unter 50 *C, b) 0,5 bis 3 Gew.-% biologisch abbaubaren Kationtensiden ausgewählt aus Alkylaminethoxylaten mit 5 bis 10 Ethoxygruppen und quartären Ammoniumverbindungen, c) 10 bis 20 Gew.-% Hilfslösemitteln aus der Gruppe der C2-Cs-Alkanole, niederer Glykolether und Terpene, z.B. Citrusterpene, in Wasser. 4 ΑΤ 403 932 Β
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Fettalkoholalkoxylate mit Trübungspunkten unter 30 * C enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Korrosionsinhibitor für das zu behandelnde Metall enthält.
  4. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen komplexbildenden Wasserenthärter enthält.
  5. 5. Verfahren zur Entfettung von Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man a) die Oberfläche der metallischen Gegenstände mit einer 0,5 bis 2,5 %igen, wässrigen Lösung des Gemischs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einer Temperatur von 20 bis 80 "C, behandelt, b) die Reinigungsmittel von den metallischen Gegenständen trennt, c) die Reinigungslösung bei einer Temperatur von 5 bis 25'C in eine ölige und eine wässrige Phase trennt und d) die wässrige Phase zur Behandlung der metallischen Gegenstände zurückführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der metallischen Gegenstände mit einer 1 bis 2%igen wäßrigen Lösung behandelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der metallischen Gegenstände bei einer Temperatur von 50 bis 70 * C behandelt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reinigungslösung befindliche Feststoffe entfernt.
  9. 9. Verfahren zur Entfettung von Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der wässrigen Phase bei der Rückführung Metallionen entfernt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entfernung der Metallionen durch Ultrafiltration vornimmt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Behandlung der metallischen Gegenstände (Schritt a) Ultraschall anwendet.
  12. 12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 11 vor dem Glühen von Bandstahl zur Vermeidung der Pickelbildung. 5
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