DE4026537C2 - - Google Patents
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- F16L37/0987—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part the flexible hook being progressively compressed by axial tensile loads acting on the coupling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Verbinden
der Endabschnitte von Rohrelementen geringen Durchmes
sers untereinander gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Die Erfindung ist auf einen Verbinder zum Verbinden der
Endabschnitte von Rohrelementen geringen Durchmessers
gerichtet, der metallische Rohre oder Kunststoffrohre
mit nachgiebigen Schläuchen aus Kunststoff oder Gummi
oder metallische Rohre oder Kunststoffrohre mit metal
lischen Rohren (nachfolgend kurz "Rohrelemente" ge
nannt) verbindet, wobei die Rohrelemente jeweils einen
Durchmesser von 20 mm oder weniger aufweisen sollen.
Die Rohrelemente werden zur Zufuhr von Öl oder Luft zu
verschiedenen Maschinen und Vorrichtungen wie Automo
bile eingesetzt.
Ein Verbinder dieser Art ist in der DE 40 03 461 A1 offenbart.
Falls das Rohrelement,
das verbunden werden soll, ein nachgiebiger Schlauch
aus Kunststoff oder Gummi ist, wie in Fig. 4 gezeigt,
wird ein Verbinderkörper 21 mit einem wellenförmigen
Außenumfang an seinem hinteren Ende gebildet. Der
Verbinderkörper 21 hat einen abgestuften großkalibrigen
Durchgangsraum 22, von dessen zylindrischer Wandung am
hinteren Ende ein Sicherungssteg 21′′ geformt ist. Der
Durchgangsraum 22 geht von einer Verbindungsbohrung
aus, deren Wandung ein zylindrisches Verbinderteil 21′
für den nachgiebigen Schlauch P′′ formt. In dem großka
librigen Durchgangsraum 22 ist ein Dichtelement ange
bracht. Im abgestuften Teil des großkalibrigen Durch
gangsraumes 22 des Verbinderkörpers 21 ist eine Buchse
angeordnet, die das Dichtelement hält. Im Sicherungs
steg 21′′ des Verbinderkörpers 21 ist die Schulter der
hinteren Ringwand eines Hülsenkörpers 23 eingepaßt, der
am vorderen Ende schräge Sperrklinkenwände 23′ auf
weist. Diese Sperrklinken werden mit Schlitzen oder
Löchern in Eingriff gehalten, die an der Seite des
Verbindungskörpers in der zylindrischen Wand des groß
kalibrigen Durchgangsraumes 22 ausgeformt sind. Die in
der Nähe der Endbereiche eines zu verbindenden Rohres P′
gebildeten Wandausbauchungen P1′ werden von dem großka
librigen Durchgangsraum 22 aufgenommen und werden im
verbundenen Zustand des Rohres durch die erwähnten
Sperrklinken 23′ elastisch gehalten.
Die Bauweise des bekannten Verbinders hat jedoch den
Nachteil, daß der bekannte Verbinder sich in engen
Platzverhältnissen wegen seiner Gesamtlänge häufig
schlecht unterbringen läßt. Der bekannte Verbinder ist
durch die Anschlußeinrichtung, die sich an den Siche
rungssteg 21′′ und die zylindrische Wand des Durchgangs
raumes 22 anschließt, in Achsenrichtung relativ lang.
Außerdem führt die Schiebeverbindung des flexiblen
Schlauches P′′ auf den zylindrischen Verbinderteil 21′
mit der wellenförmigen Oberfläche zu Fehlfunktionen.
Durch Alterungsprozesse an den verbundenen Stellen, die
lange der Atmosphäre exponiert sind, wird die Gasdich
tigkeit bis zur Leckage herabgesetzt. Ein anderes Pro
blem rührt daher, daß die relativen Abmessungen in dem
Verbindungskörper 21 eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit
erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorstehenden Probleme des Standes der Technik zu behe
ben und einen Verbinder zum Verbinden der Endabschnitte
von Rohrelementen geringen Durchmessers zu schaffen,
der in beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden
kann, der über einen langen Zeitraum hinweg ohne Aus
fall die Gasdichtigkeit der Verbindung aufrechterhält
und bei dem die Verbindung leicht durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den
Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Da erfindungsgemäß die Distanzhülse und die Dichtringe
im Voraus im Bereich der zu verbindenden Endabschnitte
des nachgiebigen Schlauches oder des aufgeweiteten Me
tallrohres untergebracht sind und da die eingeschobene
Buchse die verbundenen Abschnitte der Rohrelemente
innerhalb des Verbinderkörpers positioniert, kann der
Verbinder in seiner Gesamtheit in axialer Richtung
verkürzt werden. Der Verbinder kann daher leicht in
beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden. Gleich
zeitig kann die Gasdichtigkeit der Verbindung über
einen langen Zeitraum ohne Furcht vor Leckage aufrecht
erhalten werden, weil die Dichtringe im Bereich der
Endabschnitte der Rohrelemente direkt zwischen den
überlappenden Außenwandungen der Rohrelemente dicht
gepackt sind. Außerdem kann die Durchführung der Ver
bindung erleichtert werden. Die Verbindung ist voll
zogen, wenn durch das Einschieben des einen Rohrele
mentes aus Metall oder Kunststoff der Boden des Hülsen
körpers am Sicherungssteg einschnappt.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vor
teilhafter Ausführungsformen der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verbinder für
Rohrelemente geringen Durchmessers gemäß einer ersten
Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 2 ist ähnlich der Fig. 1 zeigt jedoch eine zweite
Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hülsenkörpers;
und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die von einem bekannten
Verbinder hergestellte Verbindung.
In Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 einen Verbinder. Die Be
zugszeichen 2, 3 und 4 bezeichnen eine Distanzhülse,
elastische Dichtringe und eine Buchse mit Flanschring
am vorderen Ende. Diese Elemente 2, 3 und 4 werden in
die Bereiche der Endabschnitte eines Rohrelementes, das
verbunden werden soll, geschoben oder eingepaßt. Als
Rohrelement kommt hier ein flexibler Schlauch P1 (wie in
Fig. 1 gezeigt) aus Kunststoff oder Gummi oder ein
Metallrohr P2, mit aufgeweitetem Ende (wie gezeigt in
Fig. 2) in Frage. Das vordere Ende des Rohrelementes P1
oder P2 wird entweder auf einer ringförmigen gezackten
Wand 4 1 gehalten, die vom Außenumfang der Buchse 4
gebildet wird oder ist verstemmt in einer Ringnut 4 2,
die ebenfalls vom Außenumfang der Buchse 4 gebildet
wird. Das Bezugszeichen P bezeichnet das andere Rohr
aus Metall oder Kunststoff. Der Endabschnitt des Rohres
P, das verbunden werden soll, wird in eine axiale
Bohrung 4′ der Buchse 4 geschoben, bis ein Ringflansch
P0 der sich vom Außenumfang des Rohres nach außen er
streckt, über die Ringwand 5 eines später beschriebenen
Hülsenkörpers 8 mit der Stirnfläche der Buchse 4 zum
Anschlag kommt. Ziffer 6 bezeichnet einen Verbinderkör
per, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist,
sodaß seine Außenwand mit mehreren Rückhalteschlitzen
oder Löchern 6′ versehen ist und der stirnseitige Rand
seiner Außenwand einen Sicherungssteg 7 formt. Der
Verbinderkörper 6 ist vorab mit dem erwähnten flexiblen
Schlauch P1 oder dem Metallrohr P2 montiert. Der Ver
binderkörper 6 ist mit einer gestuften schrägen Wandung
7′ geformt, um die äußere Wandung des Rohrelementes P1
oder P2 zusammen mit der gezackten Wand 4 1 der Buchse 4
oder zusammen mit der am weitesten hinten plazierten
Distanzhülse 2 einzuklemmen. Ziffer 8 bezeichnet den
Hülsenkörper, der aus einem elastischen Material herge
stellt ist, sodaß er mit mehreren nachgiebigen in der
Verbindungsrichtung sich verjüngenden Sperrklinken 9 um
die axiale Durchgangsbohrung herum geformt ist, außer
dem in axialer Ausdehnung eine Stützwand 8′ bildet, die
jedoch auf dem Umfang anders verteilt ist als die
Sperrklinken 9, und schließlich die schon erwähnte
Ringwand 5, die mit der Stützwand 8′ verbunden ist. Der
so geformte Hülsenkörper 8 wird gegenüber dem Verbin
derkörper 6 auf dem anderen Rohrelement P montiert. In
der vorher erwähnten Anschlagsposition wird das hintere
Ende des Hülsenkörpers 8 am Sicherungssteg 7 des Ver
binderkörpers 6 gesichert. Gleichzeitig wird die andere
Seite des Ringflansches P0 des anderen Rohrelementes P
durch die Sperrklinken 9 nachgiebig gehalten, sodaß das
andere Rohrelement P mit dem ersten Rohrelement P1 oder
P2 verbunden ist.
Die erwähnte Ringwand 5 hat übrigens die Funktion den
Verbinderkörper 6 und den Hülsenkörper 8 relativ zu den
Endabschnitten des anderen Rohrelementes P auszurich
ten. Bei dieser Verbindung ist die Ringwand 5 von dem
Endabschnitt des zu verbindenden Rohrelementes P einge
spannt. Weiterhin ist die Sicherung durch den Siche
rungssteg 7, durch den radialen Druck und die Pressung
am Boden des Hülsenkörpers 8 erleichtert.
Wie vorher beschrieben, bewirkt der erfindungsgemäße
Verbinder zum Verbinden der Enden von Rohrelementen
geringen Durchmessers die Verbindung, indem er den End
bereich des einen Rohrelementes, den flexiblen Schlauch
P1 oder das Metallrohr P2, im Verbinderkörper 6 fest
hält. Die Länge des Verbinders 1 kann daher in der
axialen Richtung verkürzt werden. Das hat zur Folge,
daß der Verbinder leicht und ohne Schwierigkeiten
innerhalb beengter Verhältnisse gebraucht werden kann.
Gleichzeitig kann sogar ein nachgiebiger Schlauch ohne
Furcht auf Leckage oder Ausfall über eine lange Zeit
gasdicht gehalten werden. Das wird durch die Dichtringe
3 erreicht, die sandwichartig innerhalb des Verbinder
körpers 6 zwischen den überlappenden Außenumfängen der
Endabschnitte des einen Rohrelementes, wie des flexi
blen Schlauches P1 oder des Metallrohres P2 und des
anderen Rohrelementes P, gepackt sind. Weiterhin kann
die Verbindung leicht nur durch Einschieben hergestellt
werden. Das eine Metall- oder Kunststoffrohr P bringt
dann als Ergebnis des radialen Drucks und der Pressung
am Boden des Hülsenkörpers 8 die Hülse 8 in Eingriff
mit dem Sicherungssteg 7. Auf diese Weise ist es mög
lich, einen bemerkenswert gebrauchstüchtigen Verbinder
für die Verbindung der beiden Endabschnitte von Rohr
elementen geringen Durchmessers zu schaffen.
Claims (5)
1. Verbinder zum Verbinden der Endabschnitte von
Rohrelementen geringen Durchmessers
untereinander, mit einem ersten Rohrelement und
einem zweiten Rohrelement, wobei das erste
Rohrelement einen Ringflansch auf dem
Außenumfang besitzt, wobei der in
Einschubrichtung axial vor dem Ringflansch
liegende Bereich des Endabschnittes des ersten
Rohrelementes in die axiale Bohrung einer Buchse
geschoben ist, mit einem Verbinderkörper mit
mehreren Rückhalteschlitzen oder -löchern in der
Außenwand und mit einem Sicherungssteg am
stirnseitigen Rand seiner Außenwandung und mit
einem teilweise innerhalb des Verbinderkörpers
angeordneten Hülsenkörper mit mehreren
nachgiebigen Sperrklinken, die von der
Umfangswand schräg radial einwärts in
Einschubrichtung weisen, wobei das erste
Rohrelement in den Hülsenkörper eingeschoben ist
und der Boden des Hülsenkörpers am
Sicherungssteg des Verbinderkörpers gesichert ist
und die axial entgegen der Einschubrichtung
gelegene Seite des Ringflansches von den
elastischen Sperrklinken gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des ersten
Rohrelementes innerhalb des Endabschnittes des
zweiten Rohrelementes angeordnet ist, das auf
dem Endabschnitt des ersten Rohrelementes in
Einschubrichtung axial vor der Buchse mindestens
eine Distanzhülse (2) und mindestens ein Dichtring
(3) vorgesehen sind, daß die Buchse (4) eine
Einrichtung zum Sichern der Wandung des zweiten
Rohrelementes (P₁, P₂) aufweist, daß der
Verbinderkörper (6) eine gestufte radial nach innen
schräge Wandung (7′) aufweist, daß der Hülsenkörper
(8) eine stirnseitige Ringwand (5) besitzt, die
einstückig mit den Sperrklinken (9) ausgebildet
ist, und daß der Verbinderkörper den Endabschnitt
des zweiten Rohrelementes umgibt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Rohrelement (P1, P2) ein flexibler
Schlauch (P1) oder ein Metallrohr (P2) mit
aufgeweitetem Endbereich ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rohrelement (P₁, P₂) aus Metall oder
Kunststoff besteht.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Sichern des stirnseitigen
Endes der Buchse (4) an der Wandung des zweiten
Rohrelementes (P1, P2) eine ringförmig gezackte
Wand (4 1) aufweist.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Sichern des stirnseitigen
Endes der Buchse (4) an der Wandung des zweiten
Rohrelementes (P1, P2) eine Ringnut (4 2)
aufweist, in der der entsprechende Bereich des
zweiten Rohrelementes (P2) verstemmt ist.
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