DE19637276A1

DE19637276A1 - Kraftstoffördereinrichtung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE19637276A1
Application number: DE19637276A
Authority: DE
Inventors: Hans-Peter Braun
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1996-09-13
Filing date: 1996-09-13
Publication date: 1998-03-19
Also published as: ITMI972033A1; FR2753515B1; KR19980024233A; KR100253523B1; FR2753515A1; US5875820A; IT1294725B1

Description

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffördereinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.

Eine solche Kraftstoffördereinrichtung ist durch die DE 195 47 876 bekannt. Diese Kraftstoffördereinrichtung weist eine deren Bauteile miteinander oder mit der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs verbindende Kraftstoffleitung in Form eines Rohrs auf. Das Rohr ist dabei auf einem Stutzen eines der Bauteile der Kraftstoffördereinrichtung oder der Brennkraftmaschine aufgeschoben, der wenigstens einen von seinem Außenumfang nach außen abstehenden Kragen aufweist. Bei der Montage des Rohrs in der Erstausrüstung für das Kraftfahrzeug kann dieses erwärmt werden, so daß es sich erweitert und auf den Stutzen aufgeschoben werden kann, wobei es sich bei der nachfolgenden Abkühlung auf dem wenigstens einen Kragen des Stutzens verkrallt und dadurch gehalten wird. In der Erstausrüstung können dabei die erforderlichen speziellen Vorrichtungen zur Montage des Rohrs wirtschaftlich eingesetzt werden. Eine Demontage des Rohrs ist nur durch Zerstörung desselben möglich, wobei meist auch der wenigstens eine Kragen des Stutzens mitbeschädigt wird, so daß auf diesem direkt kein neues Rohr mehr sicher und abgedichtet befestigt werden kann, wobei auch eine Montage eines neuen Rohrs im Reparaturfall in einer Werkstatt nur mit großem Aufwand möglich ist. Beim vorstehend genannten Dokument ist daher vorgesehen, das Rohr nach dem Stutzen abzutrennen und dessen Reststück auf dem Stutzen zu belassen und auf diesem als neue Kraftstoffleitung einen Schlauch zu befestigen. Schläuche haben gegenüber Rohren als Kraftstoffleitung den Nachteil, daß diese wegen der Notwendigkeit der Ausführung aus kraftstoffbeständigem Material teurer sind. Außerdem ist die Montage des Schlauchs aufwendig, da hierbei wenigstens eine Schlauchschelle zur Fixierung des Schlauchs auf dem Stutzen befestigt werden muß.

Vorteile der Erfindung

Die erfindungsgemäße Kraftstoffördereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kraftstoffleitung in Form des Rohrs auf einfache Weise und ohne Hilfsmittel am Stutzen befestigt werden kann. Es kann dabei vorgesehen sein, daß bereits in der ein gemäß dem Anspruch 1 mittels des Befestigungselements am Stutzen befestigbares Rohr verwendet wird oder alternativ in der Erstausrüstung wie vorstehend angegeben ein Rohr direkt auf dem Stutzen befestigt ist und nur im Reparaturfall ein Ersatzrohr mit dem Befestigungselement gemäß dem Anspruch 1 mit dem Stutzen verbunden wird.

In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftstoffördereinrichtung angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist eine sichere Abdichtung zwischen Stutzen und Rohr erreicht. Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine einfache Fixierung des Befestigungselements auf dem Rohr.

Zeichnung

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 stark vereinfacht eine Kraftstoffördereinrichtung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein auf einem Stutzen angeordnetes, als Kraftstoffleitung dienendes Rohr in einem Längsschnitt, Fig. 3 das mit dem Stutzen verbundende Rohr in einem Längsschnitt mit einem Befestigungselement gemäß der Erfindung, Fig. 4 den Stutzen mit Rohr und Befestigungselement in einem Querschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 das Befestigungselement mit Stutzen und Rohr in einer Ansicht gemäß Pfeil V in Fig. 3.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Eine in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellte Kraftstoffördereinrichtung für Kraftfahrzeuge weist ein Kraftstofförderaggregat 10 auf, das Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 12 zur Brennkraftmaschine 14 des Kraftfahrzeugs fördert. Das Kraftstofförderaggregat 10 ist über eine Kraftstoffleitung 16 mit der Brennkraftmaschine 14 verbunden, die an einem Stutzen 20 des Kraftstofförderaggregats 10 befestigt ist. Zur Kraftstoffördereinrichtung kann außer dem Kraftstofförderaggregat 10 beispielsweise auch ein Rücklauf 18 von der Brennkraftmaschine 14 in den Vorratsbehälter 12 gehören, durch den überschüssiger, von der Brennkraftmaschine 14 nicht verbrauchter Kraftstoff in den Vorratsbehälter 12 zurückgeführt wird. Der Rücklauf 18 wird ebenfalls von einer Kraftstoffleitung gebildet, die an einem Stutzen 24 an der Brennkraftmaschine 14 und/oder an einem Stutzen 24 am Vorratsbehälter 12 befestigt ist. Außerdem kann zur Kraftstoffördereinrichtung ein Flansch 26 gehören, durch den eine Öffnung 28 im Vorratsbehälter 12 verschließbar ist und der Stutzen 30 aufweist, auf denen innerhalb und außerhalb des Vorratsbehälters 12 angeordnete Abschnitte der Kraftstoffleitungen 16 und/oder 22 befestigt sind. Zur Kraftstoffördereinrichtung können schließlich auch zusätzlich oder alternativ zu den vorstehend beschriebenen Bauteilen andere Bauteile gehören, an denen ebenfalls an einem Stutzen eine Kraftstoffleitung befestigt ist.

Nachfolgend wird beispielhaft die Ausbildung des Stutzens 20 des Kraftstofförderaggregats 10 und der daran befestigten Kraftstoffleitung 16 beschrieben, die in gleicher Weise für alle weiteren Stutzen und Kraftstoffleitungen der Kraftstoffördereinrichtung anwendbar ist. Die Kraftstoffleitung 16 ist dabei als Rohr ausgebildet und besteht aus kraftstoffbeständigem Kunststoff, wobei das Rohr an sich nicht flexibel sondern relativ steif ist. Das Rohr 16 kann als sogenanntes Wellrohr ausgebildet sein, das zumindest in Abschnitten 17 wellenförmig ausgebildet ist und in diesen Abschnitten 17 verbiegbar ist und somit in seinem Verlauf flexibel an die jeweiligen Einbauverhältnisse angepaßt werden kann.

Der zylinderförmige Stutzen 20 besteht ebenfalls aus kraftstoffbeständigem Kunststoff oder Metall und weist an seinem Außenumfang wenigstens einen nach außen abstehenden Kragen 34 auf. Vorzugsweise sind mehrere in Richtung der Längsachse 21 des Stutzens 20 zueinander versetzte Kragen 34 vorgesehen. Die Kragen 34 sind an ihren zum freien Ende 22 des Stutzens 20 weisenden Seiten 35 angeschrägt und mit ihren gegenüberliegenden Seiten 36 etwa senkrecht zur Längsachse 21 angeordnet. Der Stutzen 20 weist somit eine tannenbaumähnliche Form auf, dessen Spitze zum freien Ende 22 des Stutzens 20 weist. Zu seinem freien Ende 22 hin weist der Stutzen 20 einen in seinem Außenumfang glatten Bereich 23 auf.

Bei der Montage der Kraftstoffördereinrichtung für die Erstausrüstung des Kraftfahrzeugs kann vorgesehen sein, daß das Rohr 16 mit seinem Ende direkt auf den Stutzen 20 aufgeschoben ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Zu seiner Befestigung am Stutzen 20 kann das Rohr 16 in seinem Endbereich erwärmt werden, so daß es sich erweitert und auf den Stutzen 20 in Pfeilrichtung 32 aufgeschoben werden kann. Das Aufschieben des Rohrs 16 ist durch die angeschrägten Seiten 35 der Kragen 34 erleichtert. Bei der nachfolgenden Abkühlung schrumpft das Rohr 16 wieder, wobei die Kragen 34 sich in dieses einkrallen, wobei sich das Kunststoffmaterial des Rohrs 16 setzt. Das Rohr 16 wird somit durch die Kragen 34 auf dem Stutzen 20 gehalten, so daß dieses nicht mehr abgezogen werden kann. Alternativ kann das Rohr 16 auch ohne Erwärmung auf dem Stutzen 20 befestigt werden, wobei dessen Ende unter entsprechender Krafteinwirkung auf den Stutzen 20 aufgepreßt wird.

Alternativ zur vorstehend beschriebenen Ausführung kann bereits bei der Montage der Kraftstoffördereinrichtung für die Erstausrüstung des Kraftfahrzeugs oder im Falle einer notwendigen Reparatur von Bauteilen der Kraftstoffördereinrichtung beim Wiedereinbau der Kraftstoffördereinrichtung kann auch eine andere, nachfolgend erläuterte Ausführung der Befestigung des Rohrs 16 am Stutzen 20 vorgesehen werden. Im Reparaturfall muß dabei das ursprünglich eingebaute Rohr 16 vollständig vom Stutzen 20 entfernt werden, damit ein neues Rohr auf diesem befestigt werden kann.

Das Rohr 16 weist nahe seinem auf dem Stutzen 20 zu befestigenden Ende einen nach außen abstehenden Wulst 40 auf. Zusätzlich kann auch das Ende 42 des Rohrs 16 radial nach außen umgebogen sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Auf dem Endbereich des Rohrs 16 ist ein Befestigungselement 50 fixiert, das vorzugsweise hülsenförmig ausgebildet ist und über das das Rohr 16 am Stutzen 20 befestigbar ist. Das Befestigungselement 50 besteht vorzugsweise aus kraftstoffbeständigem Kunststoff und ist durch Spritzgießen hergestellt. Das Befestigungselement 50 weist einen auf dem Endbereich des Rohrs 16 angeordneten Abschnitt 52 auf, der in seinem Innenumfang eine Ausnehmung 54 aufweist, in die der Wulst 40 des Rohrs 16 eingreift. Zusätzlich kann der Abschnitt 52 des Befestigungselements 50 einen nach innen ragenden Vorsprung 56 aufweisen, der in die zwischen dem Wulst 40 und dem umgebogenen Ende 42 des Rohrs 16 gebildete Vertiefung eingreift. Über den in dessen Ausnehmung 54 eingreifende Wulst 40 sowie dessen in die Vertiefung am Rohr 16 eingreifenden Vorsprung 56 ist das Befestigungselement 50 auf dem Rohr 16 fixiert. Im Endbereich des Rohrs 16 ist in die durch den Wulst 40 gebildete ringförmige Vertiefung ein elastisch verformbares Dichtelement 44 eingelegt, das als Dichtring, vorzugsweise als O-Ring ausgebildet ist.

Das Befestigungselement 50 weist außerdem einen über das Ende 42 des Rohrs 16 hinausragenden, auf den Stutzen 20 aufschiebbaren Abschnitt 58 auf. Der Abschnitt 58 weist einen lichten Querschnitt auf, der etwa dem Querschnitt des Stutzens 20 über dessen Kragen 34 entspricht oder etwas kleiner als dieser ist. An dem Abschnitt 58 des Befestigungselements 50 ist wenigstens ein federndes Verriegelungselement 60 angeordnet, das an der Seite 36 eines der Kragen 34 einrastbar ist. Das Verriegelungselement 60 ist durch einen von dem Abschnitt 58 des Befestigungselements 50 einstückig nach innen abstehenden Finger gebildet. Der Finger 60 ist an seinem in Aufschubrichtung 32 des Rohrs 16 weisenden Ende einstückig am Abschnitt 58 angeordnet und an seinen übrigen Seiten wie in Fig. 5 dargestellte durch einen u-förmigen Schlitz 62 vom Abschnitt 58 getrennt. Der Finger 60 verläuft zu seinem freien Ende hin entgegen Aufschubrichtung 32 zur Längsachse 21 des Stutzens 20 nach innen hin. Das freie Ende des Fingers 60 ragt radial weiter nach innen als die äußeren Ränder der Kragen 34. Am Finger 60 ist eine radial nach außen ragende Nase 64 angeordnet, die mit einer Öffnung 66 versehen sein kann. Es können wie in Fig. 4 dargestellt mehrere, beispielsweise drei über den Umfang des Befestigungselements 50 verteilt angeordnete Verriegelungselemente 60 vorgesehen sein.

Bei der Montage des Rohrs 16 auf dem Stutzen 20 wird der Abschnitt 58 des Befestigungselements 50 in Pfeilrichtung 32 auf den Stutzen 20 aufgeschoben. Das freie Ende der Finger 60 gleitet dabei über deren angeschrägte Seiten 35 auf die Kragen 34 auf und schwenkt nach überfahren der äußersten Ränder der Kragen 34 wieder federnd nach innen. Die Endlage des Befestigungselements 50 ist dadurch festgelegt, daß das Ende 42 des Rohrs 16 an dem dem freien Ende 21 des Stutzens 20 am nächsten angeordneten Kragen 34 an dessen Seite 35 zur Anlage kommt. Dabei ist der Dichtring 44 zwischen dem glatten Bereich 23 des Stutzens 20 und dem Rohr 16 eingespannt und dichtet dort ab. Die Finger 34 sind mit ihren freien Enden an den Seiten 36 der Kragen 34 eingerastet und sichern das Befestigungselement 50 und damit das Rohr 16 gegen Abziehen entgegen Pfeilrichtung 32. Zur Demontage des Rohrs 16 kann an den Nasen 64 der Finger 60 angegriffen werden, indem beispielsweise mit einem Werkzeug in deren Öffnungen 66 eingegriffen wird, und die Finger 60 radial nach außen gezogen werden, so daß deren freie Enden nicht mehr an den Kragen 34 eingerastet sind und das Rohr 16 entgegen Pfeilrichtung 32 abgezogen werden kann.

Es kann vorgesehen sein, daß das Befestigungselement 50 nur in einer bestimmten Drehstellung auf dem Stutzen 20 angeordnet werden kann, wodurch ein Verdrehen des Befestigungselements 50 auf dem Stutzen 50 verhindert ist. Dabei kann beispielsweise der Abschnitt 58 des Befestigungselements 50 an seinem Innenumfang wenigstens eine Abflachung 68 aufweisen, wobei der Stutzen 20 an seinem Außenumfang wenigstens eine entsprechende Abflachung 69 aufweist, so daß das Befestigungselement 50 nur in einer solchen Drehstellung aufgeschoben werden kann, in der die beiden Abflachungen 68, 69 aufeinandertreffen und ein Verdrehen des Befestigungselements 50 auf dem Stutzen 20 verhindert ist.

Claims

1. Kraftstoffördereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer Bauteile (10; 26) der Kraftstoffördereinrichtung miteinander oder mit der Brennkraftmaschine (14) des Kraftfahrzeugs verbindenden Kraftstoffleitung (16; 18), die zumindest mittelbar auf einem Stutzen (20; 24; 30) eines der Bauteile (10; 26) der Kraftstoffördereinrichtung oder der Brennkraftmaschine (14) befestigbar ist, wobei die Kraftstoffleitung (16; 18) als Rohr ausgebildet ist und der Stutzen (20; 24; 30) an seinem Außenumfang wenigstens einen nach außen abstehenden Kragen (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zumindest mittelbar am Stutzen (20; 24; 30) befestigbaren Ende des Rohrs (16; 18) auf diesem ein Befestigungselement (50) fixiert ist, das auf den Stutzen (20; 24; 30) aufschiebbar ist und das wenigstens ein federndes Verriegelungselement (60) aufweist, das an dem wenigstens einen Kragen (34) einrastbar ist.

2. Kraftstoffördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (20; 24; 30) zu seinem freien Ende (22) hin einen an seinem Außenumfang glatt ausgebildeten Bereich (23) aufweist, daß das Ende (42) des Rohrs (16; 18) auf diesen Bereich (23) aufschiebbar ist und daß zwischen diesem Bereich (23) und dem Rohr (16; 18) ein elastische verformbares Dichtelement (44) eingespannt ist.

3. Kraftstoffördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (50) hülsenförmig ausgebildet ist und einen auf dem Endbereich des Rohrs (16; 18) fixierbaren Abschnitt (52) und einen auf den Stutzen (20; 24; 30) aufschiebbaren Abschnitt (58) aufweist, an dem das wenigstens eine Verriegelungselement (60) angeordnet ist.

4. Kraftstoffördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16; 18) in seinem Endbereich wenigstens einen nach außen hervorstehenden Wulst (40) aufweist und daß der auf dem Rohr (16; 18) fixierbare Abschnitt (58) des Befestigungselements (50) in seinem Innenumfang wenigstens eine Ausnehmung (54) aufweist, in die der wenigstens eine Wulst (40) zur Fixierung des Befestigungselements (50) eingreift.

5. Kraftstoffördereinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (44) in einer durch den wenigstens einen Wulst (40) im Innenumfang des Rohrs (16; 18) gebildeten Vertiefung angeordnet ist.

6. Kraftstoffördereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verriegelungselement (60) einstückig mit dem auf den Stutzen (20; 24; 30) aufschiebbaren Abschnitt (58) des Befestigungselements (50) und als ein von diesem nach innen abstehender Finger ausgebildet ist.

7. Kraftstofförderreinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verriegelungselemente (60) über den Umfang des Befestigungselements (50) verteilt vorgesehen sind.

8. Kraftstoffördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (20, 24; 30) mehrere in Richtung seiner Längsachse (21) zueinander versetzte Kragen (34) aufweist.

9. Kraftstoffördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, daß das Befestigungselement (50) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt ist.